AT514516A1 - Vorrichtung zum Auswechseln von Rollenbatterien - Google Patents

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AT514516A1
AT514516A1 ATA574/2013A AT5742013A AT514516A1 AT 514516 A1 AT514516 A1 AT 514516A1 AT 5742013 A AT5742013 A AT 5742013A AT 514516 A1 AT514516 A1 AT 514516A1
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Stefan Ing Linder
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Abstract

Eine Vorrichtung zumAuswechseln von Rollenbatterien (15) an Stützen (13) von Seilbahnen weist ein Tauschfahrzeug (10) auf, das am Seil (14) der Seilbahn verfahrbar ist, und mit wenigstens zwei Winden (3, 4) mit Windenseilen (8, 9), mit denen eine auszuwechselnde Rollenbatterie (15) abgesenkt und eine neue Rollenbatterie (15) aufgehoben werden kann. Das Tauschfahrzeug (10) weist wenigstens zwei miteinander verbundene Fahrzeuge (1, 2, 6, 7) auf, die über Klemmen (16 bis 19) mit dem Seil (14) verbunden sind, wobei die Fahrzeuge (1, 2, 6, 7) an ihren Klemmen (16 bis 19) mittels Verbindungsstangen (23a, 23b, 23c) verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft**ei*ne*Vorricntifftg· zum Auswechseln vonRollenbatterien an Stützen von Seilbahnen mit einem Tauschfahrzeug,das am Seil der Seilbahn verfahrbar ist, und mit wenigstens zwei Windenmit Seilen, mit denen eine auszuwechselnde Rollenbatterie abgesenktund eine neue Rollenbatterie aufgehoben werden kann.
Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Auswechseln vonRollenbatterien an Stützen von Seilbahnanlagen, bei dem einTauschfahrzeug zur Stütze gefahren und dann ein auf der Rollenbatterielaufendes Seil mit dem Tauschfahrzeug von der Rollenbatterieabgehoben und anschließend die Rollenbatterie abmontiert wird.
Eine derartige Vorrichtung und ein derartiges Verfahren sind aus derEP 2 301 819 A bekannt. Bei dem dort beschriebenen Verfahren istallerdings nachteilig, dass die alte und die neue Rollenbatterie amBoden unter der Stütze abgelegt werden müssen, was beispielsweise in.eng verbauten Stadt-Gebieten, über Gewässern, in steilem Gelände usw.nicht oder nur schwierig möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung undein Verfahren zu schaffen, bei der dies nicht erforderlich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genanntenArt dadurch, dass das Tauschfahrzeug wenigstens zwei miteinanderverbundene Fahrzeuge aufweist, die über Klemmen mit dem Seil verbundensind.
Gelöst wir diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genanntenArt dadurch, dass bei am Tauschfahrzeug hängender Rollenbatterie eineMontagerollenbatterie an der Stütze montiert und das Seil auf dieMontagerollenbatterie aufgelegt wird, dass anschließend dasTauschfahrzeug am Seil an einen anderen Ort gefahren und dieRollenbatterie gegen eine neue Rollenbatterie getauscht wird, dassdie neue Rollenbatterie mit dem Tauschfahrzeug zur Stütze gefahrenwird und dass das auf der Montagerollenbatterie laufende Seil mit dem
Tauschfahrzeug von der MontagerollenbätTterie abgehoben undanschließend die Montagerollenbatterie gegen die Rollenbatteriegetauscht wird.
Die wenigstens zwei miteinander verbundenen Fahrzeuge geben demTauschfahrzeug zum einen eine hohe Stabilität und Tragkraft, wasinsbesondere bei großen und schweren Rollenbatterien von Vorteil ist,und schaffen zum anderen ausreichend Raum, um bei abmontierter undam Tauschfahrzeug hängender alter Rollenbatterie entweder eine neueRollenbatterie an der Stütze montieren zu können oder temporär eineMontagerollenbatterie zu montieren, um die alte Rollenbatterie aneiner geeigneten Stelle abzulegen und eine neue Rollenbatterieaufzunehmen und montieren zu können.
Besonders bevorzugt ist es daher bei der Erfindung, wenn dieerfindungsgemäße Vorrichtung vier miteinander verbundene Fahrzeugeaufweist, wobei an den beiden äußeren Fahrzeugen die Winden und anden beiden inneren Fahrzeugen Seilrollen für die Seile angeordnetsind.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstandder übrigen Unteransprüche.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dernachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispielsder Erfindung unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen.Es zeigt:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und dieFig. 2 bis 17 die Abläufe beim Austausch einer alten Rollenbatteriedurch eine neue.
Das erfindungsgemäße Tauschfahrzeug 10 ist in der dargestelltenAusführungsform eine Fahrzeuggruppe bestehend aus vierEinzelfahrzeugen. Das erste und das letzte Fahrzeug 1, 2 haben die
Außenabmessungen eines St’änÖ’ärd-Wartüfitjsfahrzeuges. In diesenFahrzeugen 1 sind hydraulische Seilwinden 3, 4 befestigt. In einemder Fahrzeuge ist zusätzlich ein Hydraulikaggregat 5 mit einemDieselmotor angeordnet. Die hydraulische Seilwinde 4 in dem Fahrzeug 2, in dem sich das Hydraulikaggregat 5 nicht befindet, wird über eineHydraulikleitung versorgt, welche beispielsweise entlang oder durchVerbindungsstangen 23a, 23b, 23c verlegt werden.
Die mittleren beiden Fahrzeuge 6, 7 sind so einfach wie möglichausgeführte Gehänge, mit denen die Last der zu tauschendenRollenbatterie 15 aufgenommen wird. Seile 8, 9 der beiden Seilwinden 3, 4 werden entweder innerhalb der Fahrzeuggruppe verlegt, d.h. vonden äußeren Fahrzeugen 1, 2 direkt zu den mittleren Fahrzeugen 5, 6,oder über Umlenkrollen zur Stütze 13. Um die internen Kräfteaufzunehmen, sind die Fahrzeuge 1, 2, 6, 7 bzw. deren Klemmen 16, 17,18, 19 gelenkig über Verbindungsstangen 23a, 23b, 23c verbunden.
Das Austauschen einer Rollenbatterie 15 wird in der Folge in einerbevorzugten Durchführungsform der Erfindung an einer bevorzugtenAusführungsform der Erfindung erläutert.
Die einzelnen Fahrzeuge 1, 2, 6, 7 werden im Bahnhof der Seilbahngelagert, wenn sie nicht gebraucht werden oder bei Bedarf zur Seilbahngebracht. Für den Einsatz des Tauschfahrzeuges 10 müssen die einzelnenFahrzeugei, 2, 6, 7 z.B. in einen geraden Bereich der Stationsausfahrt(je nach Einsatzfall beim Berg- oder beim Talseil) eingeschoben werden.Im geraden Bereich werden die vier Einzelfahrzeuge 1, 2, 6, 7 mittelsder Verbindungsstangen 23a, 23b, 23c im Bereich der bevorzugt wieübliche Klemmen ausgeführten Klemmen 16, 17, 18, 19 miteinander und,jeweils ein Standard-Wartungsfahrzeug 1, 2 mit Verbindungsstreben 20a,20b im Bereich der Korboberkante mit jeweils einem Gehänge 6, 7verbunden. Die Seilwinden 3, 4 und das Hydraulikaggregat 5 werden beiBedarf in die Windenfahrzeuge eingebaut und die Leitungen undWindenseile 8, 9 werden innerhalb der Fahrzeuggruppe verlegt. Umsicherzustellen, dass die Windenseile 8, 9 später sauber von den winaen 3, 4 aogezogen weraen, Haussen beichte (z.B. jeweils 20-30kg)an den Enden der Windenseile 8, 9 befestigt werden. Nur eineKuppelklemme 16 der vier Kuppelklemmen 16, 17, 18, 19 (diejenige,welche als erstes aus der Station fährt), muss mit einem Reibbelagausgerüstet sein. Diese kuppelt auf das Förderseil 14 auf und ziehtdie anderen drei Fahrzeuge 2, 6, 7 mit, bis alle vier aufgekuppeltsind.
Die Gehänge 6, 7 weisen jeweils einen Schwenkträger 23 und einenKlappträger 24 auf. Der Schwenkträger 23 ist um eine vertikale Achse25 in horizontaler Richtung verschwenkbar und weist an seinem Endeeinen Lasthaken, eine Öse 30 oder dergleichen auf. Der Klappträger24 ist um eine horizontale Achse 26 in vertikaler Richtungverschwenkbar und weist an seinem Ende eine Seilrolle 27 auf.
An einer Stelle unter der Seilbahn, an der die Zufahrt mit einem LKWmöglich ist, werden zuerst eine Montagerollenbatterie 21 und einMontageträger 22 aufgenommen. Das Tauschfahrzeug 10 fährt dazu an derSeilbahn über den LKW oder den Lagerplatz und hebt dieMontagerollenbatterie 21 und den Montageträger 22 mit den Seilen 8,9 hoch, die über die Seilrollen 27 an den Klappträgern 24 der Gehänge6, 7 laufen. Die Montagerollenbatterie 21 und der Montageträger 22werden, wie in Fig. 2 dargestellt, so weit hochgezogen, dass sieinnerhalb des üblichen Freiraums der Standard-Fahrzeuge hängen.
Mit dem üblichen Seilbahnantrieb fährt das Tauschfahrzeug 10 mit derMontagerollenbatterie 21 und dem Montageträger 22 zur betroffenenStütze 13 (Fig. 3) . Die Montagerollenbatterie 21 und der Montageträger22 werden dann mithilfe der Seile 8, 9 und mittels fixer Rundschlingen28 von den Klappträgern 24 zu den Schwenkträgern 23 umgehängt, damitdie Seile 8, 9 frei werden (Fig. 4). Dann wird dieMontagerollenbatterie, z.B. mittels eines Hydraulikzylinders, weggeschwenkt.
Die Seile 8, 9 werden dann, wie Fig. 5 zeigt, über Umlenkrollen, die in den Zeichnungen an *cler* Rii<5ks*eitc dfeTf Kuppel klemmen 16, 19angeordnet sind, und zwei Umlenkrollen 11, 12 an einem Bock 29 aufder Stütze 13 gelegt, um mit ihnen den Montageträger 22 hochzuziehenund auf einem Joch 31 zu platzieren und zu verschrauben (Fig. 6).
Mittels eines Flaschenzuges 32, der über die Windenseile 8, 9 betätigtwird, wird das Förderseil 14 mit dem daran gekuppelten Tauschfahrzeug10 von der zu wechselnden Rollenbatterie 15 abgehoben (Fig. 7 und 8) .Nach dem Abheben wird die untere Seilflasche 33 mittels Halteblechen35 und Bolzen mit der oberen Seilflasche 34 verbunden. Zusätzlich wirddas Förderseil an Rundschlingen 36, 37 direkt an einer Wippe 38, ander zuvor die Umlenkrollen 11, 12 montiert waren, am Bock 29 befestigt.Somit sind die Windenseile 8, 9 wieder frei.
Die Klappträger 24 an den beiden Gehängen 6, 7 werden dann in dievertikale Position gebracht und die Schwenkträger 32 mit der daranmontierten Montagerollenbatterie 21, z.B. mittels Hydraulikzylindern,nach hinten geschwenkt. Die Seilwindenseile 8, 9 werden überUmlenkrollen 39, 40 am Montageträger 22 gelegt und an derauszutauschenden Rollenbatterie 15 befestigt (Fig. 9).
Die auszutauschende alte Rollenbatterie 15 kann nun demontiert undmittels der Seile 8, 9 und Gurtgehängen 41, 42 in zwei Schritten umz.B. ca. 7m abgesenkt werden. Im ersten Schritt wird dieRollenbatterie 15 mit Hilfe der Windenseile 8, 9 ca. 3,5m abgesenktund mit den Gurtgehängen 41, 42, welche in der Mitte je einenAnschlagring 43, 44 mit Karabinerhaken haben, am Montageträger 22gesichert. Im zweiten Schritt werden die Windenseile 8, 9 von derRollenbatterie 15 gelöst und an den mittleren Anschlagringen 43, 44der Gurtgehänge 41, 42 befestigt. Anschließend wird dieRollenbatterie 15 weitere 3,5m abgesenkt und danach mit den oberenEnden der Gurtgehänge 41, 42 am Montageträger 22 befestigt, wie inFig. 11 dargestellt ist.
Die an einem Schwenkträger 23 angehängte Montagerollenbatterie 21 wird anschließend zwischen cfefi G\art*gehä*ngen 41, 42 unter das Joch 31geschwenkt (Fig. 12), mittels der Seile 8, 9 hochgezogen (Fig. 13)und am Joch 31 montiert. Dann kann das Förderseil 14 mit demFlaschenzug 32 auf die Montagerollenbatterie 21 abgesenkt werden,damit die Seilbahn wieder fahrbereit ist.
Dann erfolgt das Hochziehen der alten Rollenbatterie 15 in dieTransportstellung mit Hilfe der Windenseile 8, 9 und den Gurtgehängen41, 42 in zwei Schritten. Im ersten Schritt laufen die Windenseile8, 9 über die Umlenkrollen 39, 40 am Montageträger 22 und werden anden mittleren Anschlagringen 43, 44 der Gurtgehänge 41, 42 befestigt.Somit kann die Rollenbatterie ca. 3,5m hochgezogen und mit denmittleren Karabinerhaken der Gurtgehänge 41, 42 am Montageträger 22gesichert werden. Im zweiten Schritt werden die Windenseile 8, 9innerhalb des Tauschfahrzeuges 10 und über die Seilrollen 27 derKlappträger 24 verlegt und die Klappträger 24 in die untere Lagegeschwenkt. Anschließend wird die Rollenbatterie 15 an dieWindenseile 8, 9 gehängt und weiter in die Transportstellunghochgezogen (Fig. 14).
Es folgt der in Fig. 15 dargestellte Abtransport der altenRollenbatterie 15 zum LKW bzw. Lagerplatz, indem das Tauschfahrzeug10 mit der alten Rollenbatterie 15 mit der Seilbahn über den LKW oderLagerplatz fährt. Dort wird die alte Rollenbatterie 15 mit den Seilen8, 9 auf den Boden abgesenkt und eine neue Rollenbatterie 15aufgezogen.
Mit dem normalen Seilbahnantrieb fährt das Tauschfahrzeug 10 mit derneuen Rollenbatterie 15, wie in Fig. 15 dargestellt, zur betroffenenStütze 13. Die Rollenbatterie 15 hängt an den Windenseilen, welcheinnerhalb des Tauschfahrzeuges 10 verlegt sind und über die Seilrollen27 der Klappträger 24 laufen. Das nachfolgende Absenken derRollenbatterie 15 erfolgt wie bereits weiter oben beschrieben um z.B.7m mit Hilfe der Windenseile 8, 9 und den Gurtgehängen 41, 42 in zweiSchritten, bis die Rollenbatterie 15 mit den oberen Enden der
Gurtgehänge 41, 42 am Montageträger 22 befestigt ist.
Mit dem Flaschenzug 32, der wieder über die Windenseile 8, 9 betätigtwird, wird das Förderseil 14 mit dem Tauschfahrzeug 10 von derMontagerollenbatterie 21 abgehoben, die untere Seilflasche 34 mit denHalteblechen 35 mit der oberen Serif lasche 33 verbunden und zusätzlichdas Förderseil 14 mit Rundschlingen 36, 37 direkt an der Wippe 38 desBockes 29 befestigt. Somit sind die Windenseile 8, 9 wieder frei.
Die Klappträger 23 werden in die vertikale Lage verschwenkt und dieSchwenkträger 24 weg geschwenkt. Die Seilwindenseile 8, 9 laufen überdie Umlenkrollen 39, 40 am Montageträger 22, um damit dieMontagerollenbatterie 21 zu demontieren und abzusenken.
Nach dem Absenken wird die Montagerollenbatterie 21 mittels derRundschlinge 28 an den Schwenkträger 23, der zuvor nach innengeschwenkt wurde, umgehängt, damit die Seilwindenseile 8, 9 freiwerden. Im Anschluss wird der Schwenkträger 23 wieder nach außengeschwenkt.
Das Hochziehen der neuen Rollenbatterie 15 erfolgt mit Hilfe derWindenseile 8, 9 und den Gurtgehängen 41, 42 wiederum in zwei Schritten.Im ersten Schritt laufen die Windenseile 8, 9 über die Umlenkrollen39, 40 am Montageträger 2.2 und werden an den mittleren Anschlagringen43, 44 der Gurtgehänge 41, 42 befestigt.
Anschließend wird die Rollenbatterie ca. 3,5m aufgezogen und danachmit den Karabinerhaken der mittleren Anschlagringe 43, 44 derGurtgehänge 41, 42 am Montageträger 22 befestigt. Im zweiten Schrittwerden die Windenseile 8, 9 wieder direkt an der Rollenbatterie 15befestigt, die Rollenbatterie 15 hochgezogen und am Joch 31 montiert.
Das Förderseil 14 wird dann mit dem Flaschenzug 32 auf die neumontierte Rollenbatterie 15 abgesenkt, damit die Bahn wiederfahrbereit ist. Der Flaschenzug 32 wird danach' entfernt.
Zum Demontieren des Montageträgers 22 werden die Seilwindenseile 8,9 über die zwei nun wieder am Bock 29 bzw. dessen Wippe 38 montiertenUmlenkrollen 11, 12 verlegt, um mit ihnen den Montageträger 22 zudemontieren und abzusenken. Der Montageträger 22 wird dann mittelseiner Rundschlinge an den Schwenkträger 23 umgehängt, damit dieSeilwindenseile 8, 9 frei werden. Die Klappträger 24 werden dann indie waagrechte Position gebracht.
Die Seilwindenseile 8, 9 werden innerhalb des Tauschfahrzeuges 10verlegt und die Montagerollenbatterie 21 und der Montageträger 22werden an ihnen befestigt.
Das Tauschfahrzeug 10 fährt dann mit der Montagerollenbatterie 21 unddem Montageträger 22 mit der Seilbahn über den LKW oder Lagerplatz.Dort werden die Montagerollenbatterie 21 und der Montageträger 22 mitden Seilwinden auf den Boden abgesenkt und anschließend die leerenSeilwindenseile mit den Gewichten wieder aufgezogen.
Das Tauschfahrzeug 10 wird schließlich bis in den geraden Bereich derStation gefahren. Dort müssen die Verbindungsstangen 23a, 23b, 23cdemontiert werden. Anschließend können die einzelnen Fahrzeuge 1, 2,6, 7 im Bahnhof garagiert werden.
Ein großer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung und deserfindungsgemäßen Verfahrens ist die kurze Stillstandszeit für dieAnlage, d.h., dass der Austausch von Rollenbatterien innerhalbweniger Stunden erfolgen kann. Der Hauptvorteil liegt darin, dass dieRollenbatterie „in der Luft" getauscht werden kann. Somit muss währendder Montage nichts am Boden unter der Stütze abgelegt werden, was ineng verbauten Stadt-Gebieten, über Gewässern, in steilem Gelände usw.nicht oder nur schwierig möglich ist.
Dies wird unter anderem ermöglicht durch: den Betrieb des TauschtahrSeugs rr®· am selben Seilstrang 14, andem die Rollenbatterie 15 getauscht wird; den großen Abstand zwischen den Winden-Fahrzeugen 1, 2, damitdie Rollenbatterie 15 dazwischen ein Stück weit abgesenkt werden kann; die Befestigungspunkte, d.h. die Klappträger 24 undSchwenkträger 23, in der Mitte zwischen den Winden-Fahrzeugen 1, 2,was z.B. durch zusätzliche Gehänge 6, 7 gelöst werden kann, aber auchdurch eine spezielle Verbindungskonstruktion ohne zusätzlicheGehänge 6, 7 zwischen den Windenfahrzeugen 1, 2 machbar wäre; eine entsprechende Seilführung innerhalb des Tauschfahrzeugs 10,damit auch unter Last eine nur geringe Auslenkung der Fahrzeuge 1,2, 6, 7 entsteht; die zusätzliche Montage-Rollenbatterie 21, um bei demontierterRollenbatterie 15 die Bahn zu bewegen, wobei es aber auch möglich wäre,eine neue Rollenbatterie 15 gleich mitzuführen und diese ohneZwischentransport sofort an Ort und Stelle gegen die alteauszutauschen; die Seilwindenausrüstung kann in den Winden-Fahrzeugen 1, 2bleiben, was die Handhabung vereinfacht und somit Montagezeiteinspart; die Fahrzeuge 1, 2, 6, 7 können mit den selben Kuppelklemmen 16,17, 18, 19 ausgerüstet sein wie die Standard-Fahrzeuge, damit eineproblemlose Einfahrt in die Station und Handhabung imSeilbahn-Bahnhof möglich ist.

Claims (15)

  1. ** *Pat*<Snt%nsprüet?e: 1. Vorrichtung zum Auswechseln von Rollenbatterien (15) anStützen (13) von Seilbahnen mit einem Tauschfahrzeug (10), dasam Seil (14), insbesondere dem Förderseil, der Seilbahnverfahrbar ist, und mit wenigstens zwei Winden (3, 4) mit Seilen(8, 9), mit denen eine auszuwechselnde Rollenbatterie (15)abgesenkt und eine neue Rollenbatterie (15) aufgehoben werdenkann, dadurch gekennzeichnet, dass das Tauschfahrzeug (10)wenigstens zwei miteinander verbundene Fahrzeuge (1, 2, 6, 7)aufweist, die über Klemmen (16 bis 19) mit dem Seil (14) verbundensind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassdie Fahrzeuge (1, 2, 6, 7) an ihren Klemmen (16 bis 19) mittelsVerbindungsstangen (23a, 23b, 23c) verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass an wenigstens zwei Fahrzeugen (6, 7) Seilrollen (27) fürdie Seile (8, 9) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,gekennzeichnet durch vier miteinander verbundene Fahrzeuge (1,2, 6, 7), wobei an den beiden äußeren Fahrzeugen (1, 2) die Winden(3, 4) und an den beiden inneren Fahrzeugen (6, 7) Seilrollen(27) für die Seile (8, 9) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurchgekennzeichnet, dass zwei benachbarte Fahrzeuge (1, 6; 2, 7) überVerbindungsstreben (20a, 20b) verbunden sind, welche von denKlemmen (16 bis 19) beabstandet mit den Fahrzeugen (1, 2, 6, 7)verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dassdie beiden äußeren Fahrzeuge (1, 2) mit dem jeweils benachbarten inneren Fahrzeug **( 6** 7T*üb*er Verfcfindungsstreben (20a, 20b)verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurchgekennzeichnet, dass die Seilrollen (27) an, vorzugsweise umeine horizontale Achse (26), verschwenkbar am Fahrzeug (6, 7)gelagerten Klappträgern (24) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch. gekennzeichnet, dass an wenigstens zwei Fahrzeugen (6, 7), vorzugsweise um eine vertikale Achse (25), verschwenkbareSchwenkträger (23) für daran abhängbare Lasten angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,gekennzeichnet durch einen an der Stütze (13) befestigbarenMontageträger (22), an dem zwei Umlenkrollen (39, 40) für dieSeile (8, 9) gelagert sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,gekennzeichnet durch eine an der Stütze (13) gelagerte Wippe (38),an der, gegebenenfalls demontierbar, Umlenkrollen (11, 12) fürdie Seile (8, 9) gelagert sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dassan der Wippe (38) Rundschlingen (36, 37) angeordnet werden können,an welchen das Seil (14) im abgehobenen Zustand abgehängt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,gekennzeichnet durch eine Montagerollenbatterie (21), welchevorübergehend anstelle der Rollenbatterie (15) an der Stütze (13)montierbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,gekennzeichnet durch einen an der Stütze (13) montierbarenFlaschenzug (32) zum Abheben bzw. Auflegen des Seils (14) von der bzw. auf die F?0irenb*a*ttferife (1*51 bzw. Montagerollenbatterie (21) .
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurchgekennzeichnet, dass an Klemmen (16, 19) von Fahrzeugen (1, 2)Umlenkrollen angeordnet sind.
  15. 15. Verfahren zum Auswechseln von Rollenbatterien (15) anStützen (13) von Seilbahnanlagen, bei dem ein Tauschfahrzeug (10)zur Stütze (13) gefahren und dann ein auf der Rollenbatterie (15)laufendes Seil (14) mit dem Tauschfahrzeug (10) von derRollenbatterie (15) abgehoben und anschließend dieRollenbatterie (15) abmontiert wird, dadurch gekennzeichnet,dass bei am Tauschfahrzeug (10) hängender Rollenbatterie (15)eine Montagerollenbatterie (21) an der Stütze (13) montiert unddas Seil (14) auf die Montagerollenbatterie (21) aufgelegt wird,dass anschließend das Tauschfahrzeug (10) am Seil (14) an einenanderen Ort gefahren und die Rollenbatterie (15) gegen eine neueRollenbatterie (15) getauscht wird, dass die neue Rollenbatterie(15) mit dem Tauschfahrzeug (10) zur Stütze gefahren wird unddass das auf der Montagerollenbatterie (21) laufende Seil (14)mit dem Tauschfahrzeug (10) von der Montagerollenbatterie (21)abgehoben und anschließend die Montagerollenbatterie (21) gegendie Rollenbatterie (15) getauscht wird.
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