CH713297A2 - Verfahren und Wartungskorb zur Wartung einer Seilbahn. - Google Patents

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CH713297A2 CH01755/16A CH17552016A CH713297A2 CH 713297 A2 CH713297 A2 CH 713297A2 CH 01755/16 A CH01755/16 A CH 01755/16A CH 17552016 A CH17552016 A CH 17552016A CH 713297 A2 CH713297 A2 CH 713297A2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Wartungskorb zur Wartung einer Seilbahn. Wartungskorb für die Wartung einer Seilbahn aufweisend: einen Wartungskorbrahmen; eine Hängevorrichtung (6) zur hängenden Befestigung des Wartungskorbrahmens an einem Seil (3) der Seilbahn; und eine Arbeitsplattform (8) ausgebildet zum Transport eines Wartungstechnikers an eine Wartungsstelle der Seilbahn und zur Durchführung der Wartungsarbeit an der Wartungsstelle durch den Wartungstechniker.

Description

Beschreibung Technisches Gebiet [0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Wartungskorb für Seilbahnen, eine Seilbahn und ein Verfahren zur Wartung einer Seilbahn.
Stand der Technik [0002] Seilbahnen transportieren an einem Seil hängende Kabinen, Sessel oder andere Transportbehälter zwischen zwei Orten. Vorzugsweise ist das Seil umlaufend. Zur Stützung und/oder Führung des Seils wird das Seil, insbesondere das Förderseil, auf von Stützstrukturen getragenen Rollenbatterien getragen.
[0003] Fig. 1 und 2 zeigen ein Beispiel eines Ausschnitts einer solchen Seilbahn mit einem Seil 3, einer Stützstruktur 1 und einer Rollenbatterie 2.
[0004] Die Stützstruktur 1 ist hier als Stützpfeiler mit einem Stützenschaft 11 und mit einer auch Joch genannten Querstrebe 12 ausgeführt. Der Stützenschaft 11 und/oder die Querstrebe 12 können aber auch durch andere Stützstrukturen ersetzt werden, wie zum Beispiel ein Gebäude oder ein Fels. Vorzugsweise ragt die Querstrebe 12 auf zwei Seiten aus, so dass an jeder Extremität der Querstrebe 12 eine Rollenbatterie 2 gelagert werden kann, auf denen das Seil 3 in unterschiedliche Richtungen bewegt wird. Allerdings ist es auch möglich, dass die Stützstruktur 1 nur eine Rollenbatterie 2 trägt. Oft weisen Stützstrukturen 1 auch ein Abhebejoch 13 auf, an dem bestimmte Teile der Seilbahn, z.B. das Seil 3, befestigt werden können.
[0005] Die Rollenbatterie 2 ist eine Baugruppe, die eine Mehrzahl von hintereinander angeordneten Rollen 21 zur Führung und Sicherung des Seils 3 aufweist. Rollenbatterien 2 tragen das Gewicht eines Seils 3 und dessen Gehänge (Hochhalter), drücken ein Seil 3 nach unten (Niederhalter) oder Kombinieren diese Funktionen (Wechselhalter). Fig. 1 und 2 zeigen exemplarisch einen Hochhalter, der im Detail nur in Fig. 1 gezeigt, während Fig. 2 die Rollenbatterien 2 nur schematisch als Viereck dargestellt. Die Rollenbatterie 2 weist in der Regel eine Batteriestruktur und Seilrollen oder Rollen 21 auf, wobei die Rollen 21 in der Batteriestruktur drehbar gelagert sind, so dass das Seil 3 auf den Rollen 21 der Rollenbatterie 2 geführt wird. Die Batteriestruktur ist in der Regel mittels einer Hauptachse 4 drehbar um eine horizontale Achse, die rechtwinkelig zu der Seilrichtung verläuft, an einem oder an beiden Enden der Querstrebe 12 gelagert. Allerdings ist eine Lagerung an anderen Teilen einer Stützstruktur ebenfalls möglich. Vorzugsweise weist die Batteriestruktur selbst eine Hauptwippe 24 und eine Mehrzahl Wippen 25, die drehbar auf Wippenachsen 23 (vorzugsweise mit der gleichen Achsrichtung wie die Hauptachse 4) in der Hauptwippe 24 gelagert sind, auf. Die Wippen 25 lagern die einzelnen Rollen 21 (oder auch weitere Unterwippen) auf entsprechenden Rollenachsen 22. Vorzugweise weist die unterste Wippenebene zwei Rollen 21 auf. Vorzugsweise weist die Rollenbatterie mindestens vier Rollen 21 auf.
[0006] Die Rollenbatterie 2 wiegt in der Regel mehr als 500 kg, oft mehr als 1 oder 2 Tonnen, so dass eine Verschiebung und Wartung der Rollenbatterie durch eine Person vor Ort unmöglich macht. Die Wartung einer solchen Rollenbatterie 2 beinhaltet den Ausbau aller Drehachsen, deren Reinigung und Prüfung und den erneuten Einbau der Drehachsen. Dazu muss die Rollenbatterie 2 mit einem Kran oder Helikopter von dem Stützpfeiler 1 entfernt werden, um diese Wartung durchzuführen, und daraufhin wieder an diesem montiert werden. Dies erfordert weiterhin, dass die Rollenbatterie 2 von oben zugänglich ist, wofür in der Regel das Seil 3 von den Rollen 21 der Rollenbatterie 2 entfernt und nach innen verschoben werden muss. Dies erfordert zusätzlich zu dem hohen Aufwand des Transports der Rollenbatterie einige Stunden Vorbereitung für jeden Pfeiler. Die gegenwärtige Lösung des Stands der Technik zur Wartung der Rollenbatterien ist deshalb aufwendig und nicht zufriedenstellend. Auch aufgrund des hohen Gewichts der Rollenbatterien und der hohen darauf liegenden Last, gibt es im Stand der Technik keine Lösung, wie die Achsen der Rollenbatterie ohne Abtransport der Rollenbatterien gewartet werden können.
Darstellung der Erfindung [0007] Es ist ein Ziel der Erfindung, die Wartung von Seilbahnen, insbesondere von Rollenbatterien, zu verbessern.
[0008] Erfindungsgemäss wird dieses Ziel mit einem Verfahren zur Wartung und einem Wartungskorb nach den unabhängigen Ansprüchen erreicht.
[0009] Durch die Verwendung eines Wartungskorbs, kann ein Wartungstechniker sich direkt an die Wartungsstelle der Seilbahn bewegen und vor Ort die notwendige Wartungsarbeit erledigen. Die aufwendige Demontage und der Abtransport von Wartungsteilen wie z.B. der Rollenbatterien entfallen somit.
[0010] Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
[0011] In einem Ausführungsbeispiel, weist die die Seilbahn an der Wartungsstelle eine Rollenbatterie auf und die Wartungsarbeit weist den Schritt des Sicherns der Last der Rollenbatterie an einer Stützstruktur der Rollenbatterie auf. Dadurch kann die Last der Rollenbatterie, die z.B. durch deren Gewicht oder durch das Seil der Seilbahn verursacht wird, von der Achse genommen werden, so dass diese bewegt, gereinigt und/oder geprüft werden kann ohne die Rollenbatterie abtransportieren zu müssen. Vorzugsweise wird die Last an einem Abstützjoch der Stützstruktur gesichert wird. Zur Sicherung der Last wird vorzugsweise ein Hubmechanismus verwendet.
[0012] In einem Ausführungsbeispiel weist der Wartungskorb einen Hubmechanismus aufweist, mit dem die Höhe der Arbeitsplattform relativ zu dem restlichen Wartungskorb eingestellt werden kann. Dies erlaubt dem sich auf der Arbeitsplattform befindlichen Wartungstechniker zur Wartung der Seilbahn die Höhe der Arbeitsplattform so einzustellen, dass er an die entsprechende Wartungsstelle gelangt.
[0013] In einem Ausführungsbeispiel weist der Hubmechanismus zwei Hubmechanismen auf. Dadurch kann die Höhe von zwei Seiten der Arbeitsplattform unterschiedlich eingestellt werden.
[0014] In einem Ausführungsbeispiel weist der Wartungskorb zwei Hängevorrichtungen zur hängenden Befestigung des Wartungskorbs an zwei Befestigungspunkten des Seils auf. Dies hat den Vorteil, dass die Arbeitsplattform gross genug für die notwendigen Wartungsarbeiten ausgeführt werden kann und trotzdem stabil an dem Seil hängt. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft in Kombination mit den zwei Hubmechanismen, da dadurch der Höhenunterschied des Seils an den beiden Befestigungspunkten mit den zwei Hubmechanismen ausgeglichen werden können.
[0015] Weitere Ausführungsformen werden aus der Beschreibung eines exemplarischen Ausführungsbeispiels deutlich. Kurze Beschreibung der Figuren [0016] Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren näher erläutert, wobei zeigen
Fig. 1 eine erste Ansicht eines Seilbahnstützpfeilers aus dem Stand der Technik mit einer Rollenbatterie.
Fig. 2 eine zweite Ansicht des Seilbahnstützpfeilers aus Fig. 1.
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen Wartungskor bs.
Fig. 4 ein Schnitt durch die Linie IV-IV aus Fig. 3.
Fig. 5 ein Schnitt durch die Linie V-V aus Fig. 5.
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Wartungskorbs aus Fig. 3 mit einer Seilsteigung.
Fig. 7A bis 7E Darstellung der Schritte eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zur Wartung einer Seilbahn.
Wege zur Ausführung der Erfindung [0017] Die Elemente einer Seilbahn wurden bereits im Rahmen des Stands der Technik in Fig. 1 und 2 beschrieben und werden hier nicht erneut beschrieben.
[0018] Zur Wartung der Seilbahn wird nun ein Wartungskorb vorgeschlagen, der einen Wartungstechniker an eine Wartungsstelle der Seilbahn transportieren kann. Fig. 3, 4, 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines solchen Wartungskorbs 5. Der Wartungskorb 5 weist eine Wartungskorbstruktur, eine Hängevorrichtung 6 und eine Arbeitsplattform 8 auf.
[0019] Die Hängevorrichtung 6 ist ausgebildet zur hängenden Befestigung der Wartungskorbstruktur an dem Seil 3 der Seilbahn. Vorzugsweise weist die Hängevorrichtung 6 einen Befestigungsmechanismus 62 auf, mit dem der Wartungskorb 5 an einem Hängegestänge 61 für Fahrzeuge (Kabinen, Sesselbahn, etc.) der Seilbahn befestigt werden kann, wobei das Hängegestänge 61 an dem Seil 3 befestigt ist. Dies erlaubt, den Wartungskorb 5 an unterschiedlichen Hängegestängen 61 unterschiedlicher Seilbahnen zu befestigen. Dieser Befestigungsmechanismus 62 kann z.B. ein Flansch sein oder eine Öffnung, in die das Hängegestänge eingeführt und befestigt werden kann, oder jeder andere Befestigungsmechanismus sein. Alternativ könnte der Befestigungsmechanismus 61 auch direkt aus einem Hängegestänge 61 bestehen, das auf dem Seil 3, z.B. mit einer Kupplung, befestigt werden kann. Vorzugsweise weist die Hängevorrichtung 6 mindestens ein Gelenk 63, 64 auf, das oder die die Wartungskorbstruktur mit einem, zwei oder mehr Freiheitsgraden drehbar lagert. Vorzugsweise erlaubt das mindestens eine Gelenk 63, 64 eine drehbare Lagerung der Wartungskorbstruktur bzw. des Wartungskorbs 5 um eine horizontale Achse 63', die rechtwinkelig zu der Seilrichtung ausgerichtet ist. Vorzugsweise erlaubt das mindestens eine Gelenk 63, 64 eine drehbare Lagerung des Wartungskorbs 5 bzw. der Wartungskorbstruktur um eine vertikale Achse 64'. Dies ist insbesondere vorteilhaft, in dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel mit zwei Hängevorrichtungen 6. In dem Ausführungsbeispiel sind die zwei Gelenke 63 und 64 für die zwei Drehungen vorgesehen. Es ist aber auch möglich nur ein gemeinsames Gelenk für beide Drehungen vorzusehen. Es ist ebenfalls möglich, keine drehbare Lagerung in der Hängevorrichtung 6 vorzusehen. Vorzugsweise weist die Hängevorrichtung 6 zwei der zuvor beschriebenen Hängevorrichtungen 6 auf, so dass der Wartungskorb 5 an zwei Befestigungspunkten entlang des Seils 3 gelagert werden kann. Vorzugsweise sind beide Hängevorrichtungen 6 an dem gleichen Seil 3 befestigt. Allerdings ist es auch möglich, die zwei Hängevorrichtungen 6 an unterschiedlichen Seilen, z.B. ein Zugseil und ein Tragseil zu befestigen bzw. zu führen. Die zwei Befestigungspunkte des Wartungskorbs 5 entlang des Seils 3 befinden sich vorzugsweise an den beiden Extremitäten des Wartungskorbs 5. Die Befestigung des Wartungskorbs 5 an zwei Befestigungspunkten erlaubt eine stabile (nicht schwankende) Arbeitsplattform 8, was für Wartungsarbeiten eine grosse Hilfe ist. Durch das Gelenk 64 mit der vertikalen Drehachse 64' kann ein solcher Wartungskorb 5 bzw. die Wartungskorbstruktur besser um die Umlaufpunkte an den Enden der Seilbahn oder um sonstige Kurven geführt werden. Allerdings ist es auch möglich den Wartungskorb 5 bzw. die Wartungskorbstruktur an nur einer Hängevorrichtung 6 zu befestigen.
[0020] An der Hängevorrichtung 6 ist die Wartungskorbstruktur befestigt. Falls die Hängevorrichtung 6 nur an einem Befestigungspunkt am Seil 3 befestigt ist, so ist die Wartungskorbstruktur vorzugsweise zentriert über dem Schwerpunkt des Wartungskorbs 5 an der Hängevorrichtung 6 befestigt. Fall die Hängevorrichtung 6 mit zwei Hängevorrichtungen 6 an zwei Befestigungspunkten an dem Seil 3 befestigt sind, so wird die Wartungskorbstruktur (vorzugsweise an deren Extremitäten) an den zwei Hängevorrichtungen 6 befestigt.
[0021] Die Arbeitsplattform 8 ist nun auf der Wartungskorbstruktur befestigt, so dass Wartungsarbeiten an der Wartungsstelle durch den auf der Arbeitsplattform 8 befindlichen Wartungstechniker durchführbar sind. Die Arbeitsplattform 8 ist dabei vorzugsweise länger als 2 Meter (m), vorzugsweise länger als 3 m, vorzugsweise länger als 4 m. Die Länge erstreckt sich grundsätzlich in Richtung des Seils 3. Die Arbeitsplattform 8 ist dabei vorzugsweise breiter als 50 Zentimeter (cm), vorzugsweise breiter als 80 cm, vorzugsweise breiter als 1 m/100 cm. Die Breite erstreckt sich grundsätzlich rechtwinkelig zu dem Seil 3. Vorzugsweise ist die Arbeitsplattform 8 rechtwinkelig. Vorzugsweise weist die Arbeitsplattform 8 ein Geländer auf, so dass ein sich auf der Arbeitsplattform 8 befindlicher Wartungstechniker sich festhalten kann und/oder gegen Herunterfallen geschützt wird. Vorzugsweise läuft das Geländer um die für den Wartungstechniker zugänglichen Seiten der Arbeitsplattform 8 herum. Vorzugsweise weist die Arbeitsplattform 8 einen Arbeitstisch, vorzugsweise eine Werkbank, auf. Vorzugsweise weist die Arbeitsplattform 8 eine Leiter auf. Vorzugsweise ist diese Leiter in das Geländer integriert. Vorzugsweise weist die Arbeitsplattform 8, vorzugsweise der Arbeitstisch, einen weiteren Hubmechanismus auf. Dieser weitere Hubmechanismus ist zum Beispiel ein Scherenlift. Der Hubmechanismus ist so auf der Arbeitsplattform 8 bzw. dem Arbeitstisch angeordnet, dass er sich unterhalb des Seils 3 befindet. Mit dem weiteren Hubmechanismus kann die Rollenbatterie 2 bzw. Teile der Rollenbatterie entlastet werden, um die Rollenbatterie 2 für die Prüfung und/oder Wartung zu zerlegen. Insbesondere wird der weitere Hubmechanismus zur Stützung der Wippen 25 und/oder Rollen 21 verwendet, um die Wippen- und/oder Rollenachsen 22 und/der 23 für die Prüfung und/oder Wartung auszubauen.
[0022] In einem Ausführungsbeispiel ist die Arbeitsplattform 8 gegenüber der Wartungskorbstruktur beweglich. Dies erlaubt, die Arbeitsplattform 8 gegenüber der Wartungsstelle besser (als die durch die Wartungskorbstruktur vorgegebene Position der Arbeitsplattform 8) zu positionieren. In einem einfachen Fall kann die Arbeitsplattform 8 während der Wartungsarbeiten an der Stützstruktur 1 befestigt werden. Dies kann zum Beispiel mit in deren Länge beweglichen Lastschlingen oder Seilzügen erreicht werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, weist die Wartungskorbstruktur einen Hubmechanismus 7 auf, der die Arbeitsplattform 8 gegenüber der Wartungskorbstruktur anheben kann. Somit kann die Arbeitsplattform 8 näher an die Wartungsstelle gebracht werden. Vorzugsweise wird als Hubmechanismus 7 ein hydraulischer Mechanismus verwendet. Allerdings sind auch mechanische Hubmechanismen möglich. Vorzugsweise wird der Hubmechanismus 7 durch die Kraft des Wartungstechnikers betätigt. Allerdings ist auch eine motorische Betätigung möglich. Vorzugsweise weist der Hubmechanismus zwei Hubmechanismen auf, so dass die Enden der Arbeitsplattform 8 in Seilrichtung unterschiedlich gegenüber der Wartungskorbstruktur (und vorzugsweise unabhängig voneinander) angehoben werden können. Dadurch kann eine Seilsteigung ausgeglichen werden, wenn die Wartungskorbstruktur an zwei Befestigungspunkten entlang des Seils 3 aufgehängt wird. Dies ist in Fig. 6 exemplarisch gezeigt.
[0023] In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit zwei Hängevorrichtungen 6 und zwei Hubmechanismen 7 wird die Wartungskorbstruktur aus zwei getrennten Wartungskorbstrukturen gebildet, die jeweils an einer der beiden Hängevorrichtungen 6 befestigt sind. Jede Wartungskorbstruktur weist einen der Hubmechanismen 7 auf. Die beiden Hubmechanismen 7 weisen jeweils einen Hubschlitten 71 auf, der mit einem entsprechenden Befestigungspunkt der Arbeitsplattform 8 (vorzugsweise an dessen Extremitäten in Seilrichtung) verbunden ist. Zwischen einem oder beiden Hubmechanismen 7, vorzugsweise zwischen dem oder den Hubschlitten 71, und der Arbeitsplattform 8 ist vorzugsweise noch ein Gelenk 81 angeordnet, das eine Drehung der Arbeitsplattform 8 gegenüber dem Hubschlitten 71 um eine horizontale Achse 81 ' erlaubt. Vorzugsweise bildet jede der beiden Wartungskorbstrukturen eine Führung für den Hubschlitten 71 aus. Vorzugsweise sind die zwei Wartungskorbstrukturen nur über die Arbeitsplattform 8 verbunden. Dies spart viel Gewicht. Allerdings ist es ebenfalls möglich, eine gemeinsame / verbundene Wartungskorbstruktur zwischen beiden Hängevorrichtungen 6 vorzusehen, auf der dann die Arbeitsplattform 8 (beweglich oder nicht) gelagert ist.
[0024] Erfindungsgemäss kann die Wartungsarbeit an Seilbahnen signifikant verkürzt und vereinfacht werden, wenn der Wartungstechniker mit einem an dem Seil 3 der Seilbahn hängenden Wartungskorb an die Wartungsstelle befördert wird und vor Ort die notwendigen Wartungsarbeiten ausführt.
[0025] In Fig. 7A bis 7E sind die Schritte eines Verfahrens zur Wartung einer Seilbahn am Beispiel einer Wartung einer Rollenbatterie 2, wie sie z.B. in der Einleitung beschrieben wurde, beschrieben.
[0026] In einem ersten Schritt wird ein Wartungskorb, z.B. der Wartungskorb 5, an dem Seil 3 der Seilbahn befestigt. Dann wird der Wartungstechniker mit dem Wartungskorb 5 an die Wartungsstelle, z.B. den Ort der zu wartenden Rollenbatterie 2, befördert (siehe Fig. 7A). Wenn der Wartungskorb 5 eine bewegliche Arbeitsplattform 8 aufweist, kann die Arbeitsplattform 8 noch so positioniert werden, dass die Wartungsarbeit an der Rollenbatterie 2 gut durchgeführt werden kann (siehe Fig. 6). Vorzugsweise wird dies mit der Betätigung des Hubmechanismus 7 bzw. der Hubmechanismen 7 realisiert.
[0027] In einem zweiten Schritt wird nun die Wartungsarbeit durchgeführt. Im Falle der Rollenbatterie 2 ist das erste Problem, dass die Hauptachse 4, auf der das gesamte Gewicht der Rollenbatterie 2 und die Last des Seils 3 aufliegt,

Claims (16)

  1. ausgebaut werden muss. Dazu wird in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Rollenbatterie 2 an der Wartungsstelle an der Stützstruktur 1, vorzugsweise an dem Abhebejoch 13, gesichert. Dies führt dazu, dass die Last auf der Hauptachse 4 soweit reduziert wird, dass die Hauptachse 4 an der Wartungsstelle ausgebaut werden kann. Dazu wird eine Sicherungsvorrichtung 9 verwendet. Vorzugsweise basiert die Sicherung der Rollenbatterie 2 auf einem Aufhängen der Last der Rollenbatterie 2 auf der Stützstruktur 1 bzw. dem Abhebejoch 31 (siehe Fig. 7B). Dies kann zum Beispiel mit einem oder mehreren Hubmechanismen 9, z.B. einem Seilzug, geschehen. Seilzug umfasst dabei auch seilartige Gebilde, wie Bänder, Ketten etc. Vorzugsweise weist der Seilzug ein seilartiges Gebilde 91 und ein hydraulischen Zylinder 92 auf. Vorzugsweise ist der hydraulische Zylinder 92 ein doppelt wirkender Zweifachhydraulikzylinder. Allerdings kann die Sicherung in manchen Fällen auch auf der Abstützung an der Stützstruktur 1 bzw. dem Abhebejoch 13 basieren, z.B. wenn das Seil 3 die Rollenbatterie 2 nach oben beaufschlagt und die Rollenbatterie 2 von dem Abhebejoch 13 so abgestützt werden muss, dass die Hauptachse 4 aus der Rollenbatterie 2 aus der Rollenbatterie 2 entnommen werden kann. Nach der Sicherung der Rollenbatterie 2 wird nun die Hauptachse 4 aus der Hauptachsöffnung 4' in der Rollenbatterie 2 und der Stützstruktur 1 entnommen, während die Rollenbatterie 2 bzw. zumindest die Hauptwippe 24 von der Sicherungsvorrichtung 9 an Ort und Stelle gehalten wird (siehe Fig. 7C). Nun kann die Hauptachse 4 gereinigt und/oder geprüft werden. Vorzugsweise werden weiterhin weitere (z.B. Wippen- und Rollen-)Achsen 22 und 23 aus der Rollenbatterie 2 ausgebaut, gereinigt und/oder geprüft. Wie zuvor beschrieben kann dafür der weitere Hubmechanismus der Arbeitsplattform 8 verwendet werden, um die Wippe 25 oder die Rolle 21 für den Ausbau ihrer Achse 23 oder 22 abzustützen. Alle ausgebauten Achsen 4, 22 und/oder 23 werden wieder in die Rollenbatterie 2 eingebaut (siehe Fig. 7D). Da die Rollenbatterie 2 durch die Sicherungsvorrichtung 9 lastfrei oder zumindest lastreduziert ist, kann der Wartungstechniker die Rollenbatterie 2 zu der Stützstruktur 1 so positionieren, dass die Hauptachse 4 wieder in die Hauptachsöffnung 4' der Rollenbatterie 2 und der Stützstruktur 1 eingeführt werden kann. Danach wird die Rollenbatterie 2 entsichert, so dass die Last wieder auf der Hauptachse 4 lagert (siehe Fig. 7E). [0028] In einem dritten Schritt kann der Wartungstechniker mit dem Wartungskorb 5 zu einer nächsten Wartungsstelle, z.B. der nächsten Rollenbatterie 2 befördert werden. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Wartung einer Seilbahn, aufweisend die folgenden Schritte: Befördern eines Wartungstechnikers mit einem an einem Seil der Seilbahn hängend befestigten Wartungskorb an eine Wartungsstelle, wobei der Wartungskorb (2) eine Arbeitsplattform (8) aufweist; und Durchführen der Wartungsarbeit durch den sich auf der Arbeitsplattform (8) befindlichen Wartungstechniker an der Wartungsstelle.
  2. 2. Verfahren nach dem vorigen Anspruch, wobei die Seilbahn an der Wartungsstelle eine Rollenbatterie (2) aufweist und die Wartungsarbeit die folgenden Schritte aufweist: Sichern der Last der Rollenbatterie (2) oder eines Teils der Rollenbatterie an einer Stützstruktur (1) der Rollenbatterie (2), so dass die Achse (4), auf der die Rollenbatterie (2) oder der Teil der Rollenbatterie (2) gelagert ist, grundsätzlich lastfrei ist und von dem Wartungstechniker herausgenommen werden kann; Reinigen und/oder Prüfen der Achse (4); Entsichern der Last der Rollenbatterie (2).
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Wartungsarbeit die folgenden Schritte aufweist: * Herausnehmen der Achse (4) vor dem Reinigen und/oder Prüfen der Achse (4); und Wiedereinführen der Hauptachse (4) nach dem Reinigen und/oder Prüfen der Achse (4).
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Last an einem Abstützjoch (13) der Stützstruktur (1) gesichert wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Last der Rollenbatterie (2) mit einem Hubmechanismus (9) an der Stützstruktur (1) aufgehängt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Wartungskorb einen Hubmechanismus (7) aufweist, mit dem die Höhe der Arbeitsplattform (8) relativ zu dem restlichen Wartungskorb (5) eingestellt werden kann, wobei das Durchführen der Wartungsarbeit an der Wartungsstelle das Einstellen der für die Wartungsarbeit richtigen Höhe aufweist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Hubmechanismus (7) einen ersten Hubmechanismus (7) und einen zweiten Hubmechanismus (7) aufweist, wobei die Arbeitsplattform zwischen den beiden Hubmechanismen (7) gelagert ist, wobei das Durchführen der Wartungsarbeit an der Wartungsstelle das Einstellen der für die Wartungsarbeit richtigen Hubstellungen in dem ersten und zweiten Hubmechanismus aufweist.
  8. 8. Wartungskorb für die Wartung einer Seilbahn aufweisend: einen Wartungskorbstruktur; eine Hängevorrichtung (6) zur hängenden Befestigung des Wartungskorbrahmens an einem Seil (3) der Seilbahn; und eine Arbeitsplattform (8) ausgebildet zum Transport eines Wartungstechnikers an eine Wartungsstelle der Seilbahn und zur Durchführung der Wartungsarbeit an der Wartungsstelle durch den Wartungstechniker.
  9. 9. Wartungskorb nach Anspruch 8, wobei die Hängevorrichtung (6) eine erste Hängevorrichtung und eine zweite Hängevorrichtung aufweist, wobei die erste Hängevorrichtung zur hängenden Befestigung des Wartungskorbrahmens an einem ersten Befestigungspunkt an dem Seil der Seilbahn ausgebildet ist, und die zweite Hängevorrichtung zur hängenden Befestigung des Wartungskorbrahmens an einem zweiten Befestigungspunkt an dem Seil der Seilbahn ausgebildet ist.
  10. 10. Wartungskorb nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Wartungskorbrahmen einen Hubmechanismus (7) aufweist, der zum Anheben der Position der Arbeitsplattform (8) relativ zu dem Wartungskorbrahmen ausgebildet ist.
  11. 11. Wartungskorb nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei der Hubmechanismus (7) einen ersten Hubmechanismus und einen zweiten Hubmechanismus aufweist, wobei die Arbeitsplattform (8) zwischen dem ersten und dem zweiten Hubmechanismus gelagert ist.
  12. 12. Wartungskorb nach Anspruch 9 und 11, wobei der erste Hubmechanismus in dem Wartungskorbrahmen auf der Seite der ersten Hängevorrichtung angeordnet ist und der zweite Hubmechanismus in dem Wartungskorbrahmen auf der Seite der zweiten Hängevorrichtung angeordnet ist, so dass der Abstand der Arbeitsplattform (8) von dem Seil (3) an dem ersten Befestigungspunkt mit dem ersten Hubmechanismus und der Abstand der Arbeitsplattform (8) von dem Seil (3) an dem zweiten Befestigungspunkt mit dem zweiten Hubmechanismus unterschiedlich eingestellt werden können.
  13. 13. Wartungskorb nach Anspruch 12, wobei der Wartungskorbrahmen zwischen dem ersten Hubmechanismus und dem zweiten Hubmechanismus nur über die höhenverstellbare Arbeitsplattform verbunden ist.
  14. 14. Wartungskorb nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Arbeitsplattform auf einem Hubschlitten jedes Hubmechanismus so gelagert ist, dass sich die Arbeitsplattform (8) um eine horizontale Achse drehen kann, die rechtwinkelig zu der Verbindungslinie zwischen dem ersten Befestigungspunkt und dem zweiten Befestigungspunkt angeordnet ist.
  15. 15. Wartungskorb nach einem der Ansprüche 9, 12, 13 und 14, wobei die erste Hängevorrichtung und/oder die zweite Hängevorrichtung eine Drehung des Wartungskorbrahmens gegenüber dem Seil (3) um eine vertikale Achse ermöglicht.
  16. 16. Seilbahn mit einem Wartungskorb nach einem der Ansprüche 8 bis 15.
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