DE7304936U - Bahnanlage mit einem geschlossenen Schienensystem nach Art einer Achterbahn - Google Patents

Bahnanlage mit einem geschlossenen Schienensystem nach Art einer Achterbahn

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DE7304936U
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Germany
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DE7304936U
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MORSBACH P
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MORSBACH P
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Publication of DE7304936U publication Critical patent/DE7304936U/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

München, den
kn
Mein Zeichen: G 1716
: Dipl.-Ing- Paul Morsbach
8131 Aufkirchen
Martinshclzerstr. 13a
Bahnanlage mit einem geschlossenen Schienensystem nach Art einer Achterbahn
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bahnanlage, insbesondere eine solche zur Belustigung mit einem in sich geschlossenen Schienensystem nach Art der sogenannten Achterbahnen. Achterbahnen sind allgemein bekannt und besitzen zwei Schienen, auf denen die Fanrzeuge in üblicher Weise laufen. In den Kurven ist die Schienenebene entsprechend der zu erwartenden Zentrifugalkraft geneigt,
so daß die resultierende Kraft aus Eigengewicht und Zentrifugalkraft wenigstens annähernd senkrecht zu der Schienenebene verläuft.
Die vorliegende Erfindung verläßt dieses starre Schienensystem vollständig und bezweckt durch eine neuartige Schienenkonstruktion neue Wirkungen im Sinne einer Steigerung des Fahrreizes. Weiterhin wird eine Vereinfachung der Statik des Stahlbaugerüstes angestrebt, daß die Schienen trägt. Mehr im einzelnen wird durch die vorliegende Erfindung angestrebt, den Fahrzeugen einen weiteren Freiheitsgrad quer zur Fahrtrichtung zu verleihen, so daß die angreifenden Kräfte aus Eigengewicht und Zentrifugalkraft direkt die Neigung der Fahrzeuge bestimmen.
Gar.-uU der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß ale Schienen oberhalb der Fahrzeugkörper angeordnet sind, in diesen Schienen ein Laufwerk geführt ist, dieses Laufwerk mit i-iera Fahrzeugkörper hängend durch eine Tragkonstruktion verbunden ist und die Fahrzeugkörper quer zur Schienenlängsrichtung eine begrenzte Pendelbewegung ausführen können.
Durch die gemeinsame Anwendung dieser Merkmale wird das angestrebte Ziel erreicht, d.h. die Fahrzeugkörper richten sich nach eier Zentrifugalkraft frei aus, so daß die Benutzer auch bei engen Kurvenfahrten keine Beschleunigung quer zur Schieneaachse erfahren. In einer weiteren Auswirkung der Erfindung werden neue Möglichkeiten der Streckenführung erschlossen.
Nach eine- bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Schiene für das Laufwerk in Kurven derart geneigt, daß das Laufwerk und die Verbindungskonstruktion zu dem Fahrzeugkörper unter dem Einfluß einer Zentrifugalkraft im wesentlichen in gleicher Richtung beansprucht werden wie unter dem Einfluß lediglich der Semverkraft in gradlinigen Streckenabschnitten.
einem weiteren Ausführungsbeispiel enthält das Schienensysteir·
nur eine einzige Tragschiene, wobei die Laufräaer hintereinander angeordnet sind, das ganze derart, daß quer zur Bahnrichtung gesehen eine Bewegungsmöglichkeit durch eine Abwälzbewegung zwischen Schienen und Laufrädern besteht.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert werden, wobei darstellen:
Fig. 1 ein Fahrzeug mit Fahrwerk und Laufschiene; Fig. la die Laufschiene in einer Kui/e im Querschnitt;
Fig. 2 ein^ftuerschnitt durch das Laufwerk des Fahrzeuges der Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Laufwerk der Fig. 1;
Fig, i eine Draufsicht auf das Laufwerk der Fig. 2 und 3, wobei die seitlichen Abstützungsrollen sichtbar sind;
Fig. 5 eine Tragschienenkonstruktion und ein Laufwerk eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung im Schnitt;
Fig. 6 die Tragschienenkonstruktion und das Laufwerk der Fig. 5 in Seitenansicht;
Fig. 7 und 8 Anordnung einer Tragschiene in der Schienenkonstruktion der Fig. 5 und 6 bei Links- bzw. Rech t sku rven;
Fig. 9 sine Zugkombination irit den Laufwerken der Fig. 5 und 6;
Fig. 9a einen Querschnitt durch die Dachkonstruktion der Fahrzeuge mit den Puffern.
Fig. 1 zeigt eine Bahnanlage im Ausschnitt umfassend die Schiene, die zwei Laufwerke 11, zwei die Tragkonstruktion bildende Arme 12 und den Fahrzeugkörper 13. Die Schiene Io besteht aus zwei ü-Profilen, die in einem Abstand voneinander angeordnet und gegeneinander geöffnet sind. Zur Halterung und Verbindung sind
Klammern 15 vorgesehen, von denen in Fig. 1 eine dargestellt ist. Diese Klammern können auch dazu dienen, die Verbindung mit der Tragkonstruktion des übrigen Bahnkörpers herzustellen. Die beiden Tragarme 12 sind starr mit dem Fahrzeugkörper 13 verbunden, ihre Verbindung mit den beiden Lautwerken wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen erläutert. Der Fahrzeugkörper selbst ist in üblicher Weise ausgebildet, er enthält beispielsweise vier Sitzbänke für je zwei Personen, wobei an jeder Sitzbank eine Tür vorgesehen isb. Bei Fig. 1 sei angenommen, daß auf das Fahrzeug keine Zentrifugalkräfte einwirken, d.h. der Körper ist nur der Schwerkraft unterworfen. In diesem Fall verlaufen die seitlicnen Flanken der U-Profile senkrecht. Bei Kurven werden die Profilii jedoch vorzugsweise so geneigt, daß die Flanken parallel zu der zu erwartenden Kraftrichtung verlaufen, wie dies schema^;sch in Fig. la gezeigt ist. Bei dieser Fig. la ist die zu erwan-ende Kraftrichtung durch den Pfeil IS angedeutet.
Die Fig π 2 und 3 zeigen das Fahrwerk mc' im einzelnen. Es sind zwei Achsen 17 vorgesehen, die je zwei !laufrollen 18 tragen. Jede Laufrolle 18 ist mit einem Laurbelag 18a versehen, der vorzugsweise aus einem Kunststoff z.B. aus Polyurethan besteht. Me Rollen 18 sind über Follenlager IGb mit den Achsen 17 verbunden. In Fahrtrichtung gesehen zwischen den beiden Achsen 17 befindet sich eine Kugelführung 19, in der eine Kugel 2o beweglich geführt ist. Mit dieser Kugel ist ein Schaft 21 fest verbunden, der die Verbindung zu einem der beiden Tragarme 12 herstellt. Die Kugelführung ermöglicht nun ein Ausschwenken der Fahrzeugkörper 13 quer zu der Hauptrichtung und außerdem - bei engen Kurvenfahrten - . Die beiden Achsen 17 sind an einem Tragrahmen 25 befestigt, der die Kraftübertragung von den vier Rollen 18 eines Fahrwerks zu der Kugelführung 19 leistet. Am unteren Ende des Tragrahmens 25 sind Begrenzungsflächen 22 vorgesehen, an die der Schaft 21 anschlägt, wenn die seitliche Pendelung ein vorgegebenes Maß erreicht hat. Die tatsächliche Schräglage des Fahrzeuges wird den Winkelbereich jedoch deswegen überschreiten, weil die Schienenkonstruktion,wie
in Fig. la gezeigt, in den Kurven geneigt angeordnet ist. Die durch die Kugel 2o ermöglichte Pendelung stellt somit lediglich Abweichungen um die durch die Schienenschräglage gegebene Mjttelneiqana dar.
Aus Fig* 4, in der gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind wie in Fig. 1 bis 3, ist au ersehen, daß zusätzlich seitlich Stabilisierungsrollen 25 bzw. Lleitcnführungsrcllen vorgesehen sein können, die die Führung der Laufwerke in den U-Profilen verbessern können. Verzugsweise sind die Scitenführungsrcllen 26 in Gabeln 2 7 gelagert, die quer zur Fahrtrichtung verschieblich und durch Federn an die Flanken der U-Profile gedrückt werden. iJs : :/'c zu ersehen, daß diese Rollen nicht zur Führung dienen, sondern ';ei einer Pendelung um die Mittellage direkt die Seitenkräftc aufnehmen, das ganze derart, daυ die Hauptlaufrollen IS nur Kräfte aufnehrcn müssen, die senkrecht zu ihrer Lauffläche angreifen.
Die """ig. 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Schiencnkcnstrukticn besteht aus beispielsweise vier Rohren 3o, die in vorgegebenen Abständen durch Verbindungckörper 21 in einem gemeinsamen Verband gehalten werden. Die Vcbindungskörper weisen beispielsweise au:.: der rechten Seite ein Ausnehmung 32 für das Laufwerk 4ο auf. Das Rohr 2ca trägt nun i'.bc-r einen Steg 33 ein als Schiene dienendes Rohr 34. Das dem Pvchr 3 ca gegenüberliegende Rohr 2ob trägt über einen Steg 35 ein weiteres Schienenrohr 33, welches die Aufgabe erfüllt, die L-ci;-.lichen Prnclelung^fies Laufwerkes 4c zu begrenzen. Die Pendelungen v/erden dadurch ermöglicht, daß das Laufwerk auch schräg auf der Schiene 34 Ij-ufon kann. Das Laufwerk 4o selbst besteht aus einer.; Tragkörper 41, in de:?. die beiden Rollen 4-2 gelagert sind. An Je:;. Tragkörper 41 sind _v:ei Führungskörper 43 befestigt, die das Schienen rohr 34 umgreifen und diesem Rohr zugewandt Bremsbeläge 4 3a enthalten; euren diese '.._.::- \ nente wird das Entgleisen der Laufwerke verr;.ieden. Zentral in cT.c; Körper 41 ist ein Bolzen 44 drehbar um die Achse 45 gelagert. Βίοι ser Bolzen besitzt an seinem seitlich herausragenden Ende ein 45, in dem das Tragrohr 4 7 für den Fahrzeugkc'rper um eine
— ο —
vertikale Achse gelagert ist. Es ist zu ersehen, daß durch die Drehung des Bolzens 44 in dem Tragkörper 41 und durch die Drehung des Aufhängerohres 4 7 in dem Auge 46 des Bolzens 44 alle erforderlichen Relativbewegungcn bei Kurvenfahrten und bei Fahren über Erhebungen oder durch T'Aler aufcrenorraT.en v/erden können.
Ar. oberen Teil des Tragkörpers 41 sind zwei Rollen 48 vorgesehen, die in Gabeln 49 gelagert sind. Die Gabeln sind um Achsen 5o drehbar gelagert, die parallel zu der Fahrtrichtung verlaufen. Die Gabeln werden durch Federn 51 in Richtung auf die Führungsschiene -.") hin gedruckt. Bei einem zu weiten Ausschwenken des Fahrwerkes ur. die vorgesehene Hitteilage gelangt eine der beiden Rollen 46 in eingriff nit der Führungsschiene 3-5 und begrenzt elastisch die Schräglage. Durch den Abstand der Schienen 34 und 36 zueinander wird die mögliche Schräglage des Fahrwerks relativ zu der Verbindungslinie zwischen diesen Schienen 34 und 3S bestimmt. Dieser Abctand ist vorzugsweise örtlich verschieden. Bei 55 ist eine stationäre Bremse vorgesehen, die mit einem Vorsprung 56 des Laufwerks in Eingriff gelangen kann. An Stellen von Bremsen, z.B. an Hochpunkten mit relativ geringer Fahrzeuggeschwindigkeit ist der Abstand zwischen den Schienen 34 und 36 so gering, daß die Lage des Fahrwerkes genau definiert ist, und die stationäre Bremse mit dem Vorsprung 55 in Eingriff gelangen kann. Aus den Fig. 7 und 8 ist zu ersehen, in welcher Weise die Schienen 34 und I'. angeordnet sein können, wenn das Fahrzeug um eine Linkskurve (Fig. 7) oder um eine Rechtskurve (7ig. S) geführt ist. Selbstverständlich be y'c υπ;., et Lieh die Möglichkeit, die gesamte Schienenkonctruktion zu neigen, in ganz ähnlicher Weise, wie dies anhand von Fig. la gezeigt worden ist. Die Anordnung der Fig. 7 und 8 und die entsprechende Ausbildung der Verbindungskörper 3] hat den Vorteil dor leichteren Herstellbfirkeit der Schienenkonstruktion, da alle Rohre 3o immer parallel verlaufen.
Fig., 9 zeigt einen aus drei Fahrzeugen bestehenden Zug. Jedes Fahrzeug hat hier zwei Laufwerke der beschriebenen Art (Fig. 1, 5 u. 5),
Die beiden Tragrohre 47 jeden Fahrzeuges sind durch eine Dachkonstruktion 60 miteinander verbunden, d.h., die beiden Tragrohre bilden ein in sich starres System mit dem Fahrzeugkörper 13.
Je zwei Fahrzeuge sind gelenkig miteinander verbunden, wie dies durch die Stange 52 mit Gelenkverbindungen angedeutet ist. An den Ende 1 der Dachkonstruktion befinden sich abgerundete Puffer S3 (l· ·_:· 9a), die verhindern, daß die einzelnen Fahrzeuge z.B. beim ungleichen Bremsen ineinander geschoben werden. Die Puffer 5 3 sind, wie dargestellt in der Draufsicht, abgerundet und haben eine derartige Höhe, daß ein sicheres Anliegen bei allen Bahn- bzw. Schienenformen gewährleistet ist. Die Bahnform bzw. Linienführung kann dem zu lösenden Verkehrsproblem angepaßt werden. Die Führung kann beispielsweise gleich sein wie bei den herkömmlichen transportablen Achterbahnen, wobei sich Kurven leichter beherrschen lassen als bei diesen bekannten Bahnen. Neue Effekte lsssen sich durch schlangenlinienförmige Schienen erzielen, da die Fahrzeuge dann seitliche Pendelbewegungen ausführen; diese treten auch bei allen Wendepunkten der Krümmung auf. Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß das Laufwerk der Fig. 5 bzw. 6 auch auf Seile überführt werden kann, wobei es dann z.B. unter dem Einfluß der Schwerkraft wie das Laufwerk einer Seilbahn fährt.
Von dan gezeigten Beispielen der Erfindung sind eine Reihe von Abweichungen möglich. Die Fahrwerke können mit einem eigenen Antrieb und mit eigenen Bremsen ausgerüstet soin. Daneben besteht die Möglichkeit,die Bremsen stationär auszubilden (Fig. 5). Weiterhin können auch stationäre Führungselemente vorgesehen sein, die mit den Fahrzeugkörpern direkt in Eingriff gelangen und eine zu weite Auspendelung über die Mittellage verhindern.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Bahnanlage mit einem geschlossenen Schienensystem nach Art einer Achterbahn zur Belustigung und mit mindestens einem an diesem Schienensystem angehängten Fahrzeug, welches einen Fahrzeugkörper, zwei Fahrwerke und zwei zum Befestigen des Fahrzeugkörpers an den Fahrwerken vorgesehene Tragarme aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrwerk mindestens eine Tragrolle und mindestens zv/ei Seitenführungsrollen aufweist und die Aufhängung für eine begrenzte, quer zur Schier.enlängsrichtung verlaufende Pendelbewegung des Fahrzeugkörpers ausgebildet ist.
2. Bahnanlare nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung für eine Pendelbewegung des Fahrzeugkörpers gegenüber dem nicht pendelnden Fahrwerk ausgebildet ist.
3. Bahnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende jedes Tragarmes in einen Schaft ausläuft, an dem eine Kugel befestigt ist, die in einer am Fahrwerk befestigten Kugelführung gelagert ist, und das Fahrwerk bzw. die Kugelführung Anschlagflächen für die Begrenzung der seitlichen Verschwenkung des Tragarmes aufweist.
4. Bahnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d«4ß jedes Laufwerk vier Fahrrollen mit praktisch horizontaler Drehachse und vier seitlichen Führungsrollen mit praktisch vertikaler Drehachse aufweist.
5. B'ihnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene vier Rohre aufweist, die im Querschnitt gesehen die Eckpunkte eines Rechtecks bilden.
DE7304936U Bahnanlage mit einem geschlossenen Schienensystem nach Art einer Achterbahn Expired DE7304936U (de)

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DE7304936U true DE7304936U (de) 1974-03-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3562726B1 (de) 2016-12-29 2022-03-30 SwissReviGondola AG Wartungskorb und verfahren zur wartung einer seilbahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3562726B1 (de) 2016-12-29 2022-03-30 SwissReviGondola AG Wartungskorb und verfahren zur wartung einer seilbahn

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