AT501771A1 - Vorgefertigtes fassadenelement - Google Patents

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AT501771A1 AT0003605A AT362005A AT501771A1 AT 501771 A1 AT501771 A1 AT 501771A1 AT 0003605 A AT0003605 A AT 0003605A AT 362005 A AT362005 A AT 362005A AT 501771 A1 AT501771 A1 AT 501771A1
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Description

1 ·· ·♦ ·« ···· · ·· • · · · · · · ♦ · · · ······ · · · · • · · ·· · · # ··· ········ · ·
Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Fassadenelement mit einem allgemein rechteckigen Plattenteil, z.B. einer Glastafel, insbesondere einer Verbundglastafel oder Isolierglasscheibe, und mit in Randbereichen hiervon angebrachten Profilelementen.
Es ist bekannt, derartige vorgefertigte Fassadenelemente, insbesondere mit Isolierglasscheiben, für Außenwandverglasungen bzw. Glasfassaden zu verwenden, vgl. beispielsweise EP 599264 A. Dabei werden die bekannten Fassadenelemente mit Hilfe von Halteprofilen, die an den Plattenteilen befestigt sind, an einer tragenden Konstruktion, wie Trägerprofilen, gegebenenfalls in Zusammenhang mit Holzpfosten, bei der Montage befestigt. Die Montage ist dadurch relativ arbeits- und zeitaufwändig, wobei weiter insbesondere umfangreiche Justiertätigkeiten erforderlich sind, um schließlich eine einheitliche, fluchtende Fassadenelemente aufweisende Fassade zu erhalten.
Aus der WO 01/43614 A ist es weiter bekannt, für derartige Fassaden eine automatische Reinigungsvorrichtung vorzusehen; hierfür werden eigene vertikale Führungsschieneneinheiten installiert, die an die Glasflächen, d. h. Fassadenelemente, miteinander verbindenden Profilen befestigt werden und vertikale Führungskanäle für Mitnehmer aufweisen, die mit Wischerleisteneinheiten verbunden sind. In den vertikalen Führungskanälen sind weiter endlose Antriebselemente, nämlich Zahnriemen, untergebracht, mit denen die Mitnehmer für die Wischerleisteneinheiten fest verbunden sind. Auch hier ist die Montage der Fassadenelemente und der Fassaden-Reinigungsvorrichtung insgesamt relativ aufwändig und mühsam.
Es ist nun Ziel der Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und ein vorgefertigtes Fassadenelement der eingangs angeführten Art vorzusehen, welches eine einfache, rasche und genaue Montage an Gebäuden ermöglicht, wobei insbesondere auch wesentliche Teile für die Installation einer Reinigungsvorrichtung für die Fassade bereits inkludiert sein sollen. Die Erfindung zielt dabei darauf ab, die einzelnen Fassadenelemente bereits während ihrer Herstellung in Produktionsbetrieben so weit wie möglich mit den erforderlichen Mitteln für die Montage und für die Unterbringung der gewünschten Fassaden-Reinigungsvorrichtung auszustatten, 2 ·· ·· ·♦ ···· · ·· ····#· ····· ····«· · ··· • ·· ·· · · · ·· · ········ · · wobei eine derartige Ausrüstung der Fassadenelemente im Vorhinein, in Produktionsbetrieben, einfacher und genauer möglich ist als eine nachträgliche Montage an der jeweiligen Baustelle.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein vorgefertigtes Fassadenelement mit den Merkmalen des Anspruches 1 vor; vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung wird der vorstehenden Zielsetzung in vorteilhafter Weise entsprochen, und es wird eine außerordentlich einfache, rasche, problemlose Montage der vorgefertigten Fassadenelemente an einem Gebäude, sowie eine einfache, rasche Montage der für die endgültige Installation der Fassaden-Reinigungsvorrichtung wesentlichen Elemente ermöglicht. Dadurch, dass die Plattenteile, also insbesondere Verbundglastafeln bzw. Isolierglasscheiben, an zumindest zwei aneinander gegenüberliegenden Schmalseiten, vorzugsweise an allen vier Schmalseiten, mit Träger-Halbprofilen vor-ausgerüstet sind, ist es an der Baustelle möglich, einzelne Fassadenelemente einfach aneinander bzw. übereinander zu reihen, wobei die Halbprofile dann ineinandergreifen und so die vertikalen und/oder horizontalen Träger-Profile' zu einer Kastenform komplettieren. Weiter sind insbesondere die vertikalen Halbprofile paarweise bereits mit zusätzlichen Profilkanälen ausgestattet, die zur Aufnahme von Antriebsmitteln für Wischer-artige Fassadenreinigungselemente dienen. Diese Antriebsmittel sind bevorzugt als Endlos-Antriebsmittel, etwa als Zahnriemen, gegebenenfalls aber auch als Kette, Seil oder dergl., ausgeführt, wie dies an sich aus der WO 01/43614 A bekannt ist, und mit diesen Antriebsmitteln, die nachträglich in die zusätzlichen Profilkanäle eingebracht werden, sind in ebenfalls ans ich bekannter Weise Mitnehmerteile für die jeweiligen Fassadenreinigungselemente fest verbunden. Hierfür ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass der Profilkanal bzw. einer der zwei Profilkanäle des jeweiligen Träger-Halbprofils eine seitliche Öffnung zur Hindurchführung eines Mitnehmerteils für das Fassadenreinigungselement aufweist.
Es sei hier erwähnt, dass es selbstverständlich ausreicht, nur ·· ·· ·· ···· · ·· ······ ····· ······ · ··· • ·· ·· · · · ··· ········ · · ·· Μ ·· ·· ··· «· - 3 - ein Paar Träger-Halbprofile mit derartigen Antriebsmittel-Profilkanälen auszubilden, wie bevorzugt die in der Betriebsposition oder Montageposition vertikalen Halbprofile im Fall, dass eine Ausbildung der Fassaden-Reinigungsvorrichtung mit vertikal auf und ab bewegbaren Fassadenreinigungselementen (Wischerleisten) vorzusehen ist. Denkbar wäre aber hier auch eine Ausführung mit horizontal bewegbaren Reinigungselementen, wobei dann die horizontalen Halbprofile mit den Antriebsmittel-Profilkanälen auszubilden wären.
Um im Bereich der komplettierten Träger-Profile ein Eindringen von Feuchtigkeit, Schmutz oder dgl. zu verhindern, ist es von Vorteil, wenn die ineinander passenden Träger-Halbprofile für ein Ineinandergreifen unter gegenseitiger Anlage vorgesehene Profilschenkel aufweisen, wobei jeweils zumindest einer der jeweils zur gegenseitigen Anlage bestimmten Profilschenkel eine Dichtung zur dichten Anlage am zugehörigen Profilschenkel eines benachbarten Fassadenelements trägt. Mit derartigen Dichtungen gelingt es im übrigen auch, selbst bei unvermeidbaren Fertigungstoleranzen einen dichten Abschluss der Träger-Halbprofile zu erzielen, wobei überdies bei einer entsprechenden Befestigung der vorgefertigten Fassadenelemente am Gebäude durch einfaches Aufhängen und Ineinanderschieben keine weitere Verbindung der ineinander geschobenen Träger-Halbprofile erforderlich ist, wie nachstehend noch näher erläutert werden wird. Wohl aber ist es zweckmäßig, im Fall einer Umrahmung der Plattenteile mit Träger-Halbprofilen diese Halbprofile untereinander in den Eckbereichen jeweils, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben, miteinander zu verbinden, um so ein starres Profilrahmengebilde an den Plattenteilen zu erhalten.
Um ein glattes, problemloses Bewegen der Fassaden-Reinigungs-elemente sicherzustellen, ist es auch von Vorteil, wenn der Profilkanal bzw. einer der zwei Profilkanäle des jeweiligen Träger-Halbprofils einen Führungskanal für zumindest ein Roll- oder Gleitelement der Antriebsmittel bildet. Diese Roll- oder Gleitelemente werden insbesondere im Bereich der Mitnehmerteile vorgesehen und sichern so eine exakte lineare Bewegung der Mitnehmerteile samt den Reinigungselementen, so dass die Reinigungselemente, also Wischerleisten, immer in einer gleichmäßigen 4 Μ ·· ·· ···· Φ ·« ··«··· ····· ·«···· · ··· • · · ·· · · · ·· · ········ · ·
Anlage an den Außenflächen der Fassadenelementen, insbesondere an den Außenflächen der Glastafeln, geführt werden, ohne dass es zu einem unerwünschten zeitweisen Abheben oder „Rumpeln" kommen kann.
Um auch in den Bereichen der Übergänge zwischen einzelnen Fassadenelementen, wo Fugen vorliegen können, ein glattes Passieren der Reinigungselemente sicherzustellen, ist es auch günstig, wenn eines der den Führungskanal aufweisenden Träger-Halbprofile in den Profilkanal eingesetzte, in eine in der Betriebsposition vorliegenden Fuge zum benachbarten Fassadenelement hinein ragende Überbrückungsstücke, vorzugsweise aus Kunststoff, aufweist. Diese Überbrückungsstücke ragen mit einem Steckteil in das jeweilige Halbprofil, genauer in dessen Profilkanal benachbart dem Führungskanal, wobei der Steckteil mit einem die Führungsfläche des Führungskanals in der Fuge verlängernden Führungsabschnitt fest (einteilig) verbunden ist. Die Höhe oder Länge des Führungsabschnittes entspricht der Fugenbreite. Der Steckteil des Überbrückungsstückes kann weiter so lange sein, dass er in das eine Fassadenelement hineinreicht, in das er vorab eingesetzt ist, und dass er bei der Montage auch in das jeweils benachbarte Fassadenelement in seiner gegenüberliegenden Seite eingesteckt werden,kann. Die Überbrückungsstücke können aus Kunststoff in Form von Spritzgussteilen hergestellt werden, wobei beispielhafte Materialien Polyamid (Nylon), ABS usw. sind.
Zur gegebenenfalls abgedichteten Führung der Mitnehmerteile für die Reinigungselemente(-Trägers) zwischen benachbarten Plattenteilen (Isolierglasscheiben oder dgl.) ist es von besonderen Vorteil, wenn eines der beiden Träger-Halbprofile, die die zusätzlichen Profilkanäle aufweisen, im Bereich des oder der Profilkanäle eine Mittelschiene trägt, die sich in den Bereich der Schmalseite des Plattenteils erstreckt. Diese Mittelschienen können weiter mit Dichtungen ausgestattet sein, um eine dichte Anlage der Mitnehmerteile bzw. Reinigungselement-Träger an ihnen zu ermöglichen. Diesen Dichtungen können gegebenenfalls auch entsprechende Dichtungen an den Halbprofilen gegenüber liegen, wobei diese Dichtungen, beispielsweise in Form von Lippendichtungen, im Bereich außerhalb der Mitnehmerteile bzw. Reinigungs- 5 5 ·· ·· ·· ·· ···· · • · · · · ···· ····· · · · • · · · · · · ♦ · ♦ · · · · · element-Träger direkt aneinander anliegen und beim Hindurchbewegen der Mitnehmerteile auseinander gedrängt werden.
Um auch hier etwaige Fugen zwischen benachbarten Fassadenelementen in der montierten Betriebsposition nicht zu unerwünschten Stoßstellen werden zu lassen, ist es günstig, wenn die Mittelschiene an einem Ende ein Fugen-Öberbrückungselement zum Anschluss an eine Mittelschiene eines benachbarten Fassadenelements trägt. Auch diese Fugen-Überbrückungselemente können, wie die vorstehend genannten Führungs-Überbrückungsstücke, jeweils bereits am vorgefertigten Fassadenelement vormontiert sein, wobei bei der Montage des Fassadenelements nur mehr die Verbindung zum jeweils benachbarten Fassadenelement - durch entsprechendes Anstoßen oder Einstecken oder Aufstecken - erforderlich ist. Für diese Vormontage ist es betreffend Mittelschienen auch vorteilhaft, wenn die Mittelschiene im Querschnitt T-förmig ist und mit ihrem Quersteg in eine Profilnut im Bereich des bzw. eines Profilkanals, vorzugsweise unter Zwischenlage einer Dichtung, eingreift.
Die Träger-Halbprofile können in den Randbereichen benachbart den Schmalseiten des Plattenteils mit diesem einfach durch Kleben verbunden sein. Selbstverständlich wäre es aber auch denkbar Einfassungs- oder Klemm-Profilabschnitte vorzusehen, die in einem Stück mit den Halbprofilen ausgebildet sein können, und die die Schmalseiten der Plattenteile, insbesondere Glastafeln, klemmend erfassen oder umgreifen.
Zum einfachen Montieren der vorgefertigten Fassadenelemente am Gebäude durch einfaches Einhängen ist es schließlich besonders vorteilhaft, wenn die in der Betriebsposition vertikalen Träger-Halbprofile mit abstehenden Anschlussteilen zur vorzugsweise einstellbaren Befestigung an Gebäude-festen Trägern ausgestattet sind. Die Anschlussteile sind dabei bevorzugt hakenförmig ausgebildet, wobei sie mit der Hakenöffnung nach unten weisend auf den entsprechenden gebäudefesten Träger aufgesetzt werden. Im Bereich dieser Anschlussteile, insbesondere der hakenförmigen Anschlussteile, können in der Montageposition vertikale Einstellschrauben, die an Brückenabschnitten der Anschlussteile vorgesehen sind, zur Feineinstellung der Höhe des Fassaden- - 6 - - 6 - ft· ·· ···· • · · · • · · · • · · ♦ • · · · ♦
·· • · · • · · • · · • · · elements relativ zu den gebäudefesten Trägern vorgesehen sein. Auch diese Anschlussteile können problemlos bereits im Herstellungsbetrieb vormontiert werden, so dass sich das Montieren der Fassadenelemente an der Baustelle tatsächlich auf ein bloßes Ineinanderschieben bzw. Aufschieben auf die gebäudefesten Träger, insbesondere in Form eines Aufhängens, beschränken kann.
Gegenstand der Erfindung sind auch die für das vorliegende Fassadenelement vorgesehenen Träger-Halbprofile sowie weiter eine mit den vorliegenden Fassadenelementen aufgebaute Fassade.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, und unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch weiter erläutert. In der Zeichnung zeigen im einzelnen: Fig.l eine schematische Ansicht einer Gebäudefassade mit zu reinigenden, insbesondere mit Glastafeln ausgeführten Fassadenelementen, wobei pro vertikale Reihe von Fassadenelemente als Reinigungsvorrichtung eine vertikal verfahrbare Wischerleisteneinheit vorgesehen ist; Fig.2 einen horizontalen Querschnitt im An-schlussbereich zwischen zwei Fassadenelementen, gemäß der Linie II-II in Fig.l; Fig.3 einen entsprechenden horizontalen Schnitt durch ein vorgefertigtes Fassadenelement, ohne benachbarte • - f
Fassadenelemente, jedoch in bereits am Gebäude durch Einhängen montierter Position; Fig.4 einen vertikalen Schnitt durch ein Fassadenelement in am Gebäude aufgehängter Betriebsposition, noch ohne benachbarte Fassadenelemente; Fig.5 einen vertikalen Schnitt im Bereich einer horizontalen Anschlussstelle zwischen zwei benachbarten, übereinander angeordneten Fassadenelementen, im montierten Zustand, wobei die Bildung eines horizontalen Trägers durch die benachbarten, ineinander geschobenen Träger-Halbprofile ersichtlich ist; Fig.6 in einer schematischen Seitenansicht die für die Befestigung der Fassadenelemente am Gebäude durch Einhängen an einem Träger maßgeblichen Komponenten; die Fig.7 und 7A je eine schaubildliche Darstellung eines Fugen-Überbrückungselements im Bereich von Mittelschienen zwischen benachbarten Fassadenelementen übereinander; Fig.8 schaubildlich ein Fugen-Überbrückungsstück mit Führungsabschnitten zur Fortsetzung von Führungsflächen in Führungskanälen der Halbprofile in Fugen zwischen benachbarten Fassadenelementen - 7 - 7 ♦ ··· • · • · • · • · · • t • ·· ·· · · • · · • ··· • · ··· ·« übereinander, um Rollen oder Gleitstücke für die Mitnahme von Fassaden-Reinigungselementen stoßfrei über die Fugen zu führen; und Fig.9 eine schematische Darstellung eines Mitnehmerteils der Antriebsmittel für die Fassaden-Reinigungselemente, mit einer Mehrzahl von Rollen, die ein reibungsloses Durchqueren von Fugen zwischen benachbarten Fassadenelementen ohne Übergangsstück durch jeweilige Anlage von mindestens drei Rollen der Gruppe an gegenüberliegenden Führungsflächen des Führungskanals ermöglichen .
In Fig.l ist ganz schematisch eine Ansicht eines Gebäudes 1 mit zu reinigenden Fassadenelementen 2 an einer Fassadenfläche 3 veranschaulicht. Die Fassadenelemente 2 sind beispielsweise durch vertikale Fugen 4 und horizontale Fugen 5 voneinander getrennt, wobei über die vertikalen Fugen 4, wie nachstehend noch näher erläutert wird, Fassaden-Reinigungsvorrichtungen 6 mit Wischerleisteneinheiten 7 auf und ab verfahrbar sind.' Ähnlich wie in der WO 01/43614 A beschrieben ist jede Wischerleisteneinheit 7 gemäß Doppelpfeilen 8 längs einer vertikalen Reihe von Fassadenelementen 2 vertikal verfahrbar, wozu in Fig.l nicht näher gezeigte Endlos-Antriebsmittel, insbesondere in Form von Zahnriemen, vorgesehen sind, die im Bereich der vertikalen Schmalseiten der Fassadenelemente 2 untergebracht sind; jedes dieser Antriebsmittel wird über an der Oberseite der Fassadenfläche 3 ebenso wie an der Unterseite hiervon vorgesehene Zahnräder 9 bzw. 10 geschlungen, wobei diese Zahnräder 9, 10 jeweils auf einer gemeinsamen Welle sitzen und so gemeinsam umlaufen; zumindest ist vorgesehen, dass die einen, z.B. die oberen, Zahnräder 9 auf einer gemeinsamen Antriebswelle 11 sitzen, die in Fig.l nur ganz schematisch mit einer strichlierten Linie angedeutet ist. Diese Antriebswelle 11 wird von einem ebenfalls nur ganz schematisch veranschaulichten, stationär angebrachten Motor 12 angetrieben.
Weiter ist in Fig.l noch eine HauptZuleitung 13 mit einem Absperrventil 14 für eine Reinigungsflüssigkeit zu Spritzdüsen 15 im Bereich der Fassadenelemente 2 veranschaulicht. Diese Spritzdüsen 15 können über die Höhe des Gebäudes 1 variierende Düsenquerschnitte bzw. Abstände haben, um einen Druckabfall, der sich über die Höhe der Fassadenfläche 3 ergibt, auszugleichen. Die
Spritzdüsen 15 können, wie nachstehend anhand der Fig.4 erläutert werden wird, auch in einem horizontalen Bereich innerhalb der einzelnen Fassadenelemente 2 untergebracht sein.
Als Reinigungsflüssigkeit wird insbesondere Wasser, gegebenenfalls mit einem Reinigungsmittel versetzt, verwendet.
In Fig.2 ist der Verbindungsbereich zwischen zwei horizontal benachbarten Fassadenelementen 2A, 2B veranschaulicht, wobei jedes Fassadenelement 2 (bzw. 2A, 2B) einen Plattenteil 16 aufweist. Dieser Plattenteil 16 ist in an sich herkömmlicher Weise als Verbundglastafel (Isolierglas) ausgeführt, und nachfolgend wird dieser Plattenteil auch einfach als Glastafel 16 bezeichnet.
Jede Glastafel 16 hat an ihrer in der montierten Betriebsposition hinteren, d.h. dem Gebäude 1 zugewandten Seite, benachbart der vertikalen Schmalseite 17 (s. Fig.3) im Randbereich ein vertikales Träger-Halbprofil 18 bzw. 19, die zusammen ein kastenförmig geschlossenes Trägerprofil 20 ergeben. Dabei greifen die beiden Halbprofile 18, 19, die zueinander passend ausgebildet sind, mit Profilschenkeln 21, 22 einerseits bzw. 23, 24 andererseits ineinander, d.h. die Profilschenkel 21, 23 bzw. 22, 24 liegen paarweise, insbesondere unter Zwischenlage einer jeweiligen Dichtung 25, 26. ip einer Profilnijt des einen Halbprofils 19, aneinander an. Eine weitere, insbesondere mechanische bzw. kraftschlüssige Verbindung zwischen den Halbprofilen 18, 19 ist nicht vorgesehen.
Die Halbprofile 18, 19 sind je mit Profilkanälen 27, 28 zur Aufnahme von Antriebsmitteln 29 ausgebildet, wobei diese Antriebsmittel 29 im gezeigten Ausführungsbeispiel als Endlos-Antriebsmittel 29 mit einem vorderen Trum 30 im vorderen Profilkanal 27 und einem hinteren Trum 31 im hinteren Profilkanal 28 ausgebildet sind. Die Endlos-Antriebsmittel 29 sind dabei bevorzugt, um einen schlupffreien Antrieb zu ermöglichen, in Form von Zahnriemen 32 vorgesehen.
Jedes Halbprofil 18 bzw. 19 ist am zugehörigen Plattenteil 16 rückseitig mit Hilfe einer Klebemasse 33 in an sich herkömmlicher Weise befestigt. Gewünschtenfalls können die Halbprofile 18, 19 auch die Plattenteile 16 klemmend erfassende oder um- greifende, in der Zeichnung nicht näher gezeigte Profilschenkel aufweisen.
Jedes vertikale Halbprofil 18 bzw. 19 ist für jedes Fassadenelement 2 bzw. 2A, 2B mit einem horizontalen Träger-Halbprofil 34 bzw. 35 (s. außer Fig.2 und 3 auch Fig.4) fest verbunden. Diese Verbindung kann beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 36, 37 und 38 bewerkstelligt werden, die vom jeweiligen vertikalen Halbprofil, z.B. 19 in Fig.2, in das horizontale zugehörige Halbprofil, z.B. 35, eingeschraubt sind. Hierfür können im jeweiligen Halbprofil entsprechende Schraubenaufnahmen 39 geformt sein, s. insbesondere Fig.4 unten. Auf diese Weise enthält jedes Fassadenelement 2 an seiner dem Gebäude 1 zugewandten Rückseite einen rechteckigen Profilrahmen mit zu allen vier Seiten hin offenen Profilelementen, um so die Verbindung zu anderen Fassadenelementen wie beschrieben durch Ineinanderschieben der Profilelemente zu ermöglichen. Es werden nämlich auch die horizontalen Träger-Halbprofile 34, 35, wie aus Fig.5 im Bereich einer horizontalen Fuge 5 (s. Fig.l) ersichtlich ist, mit Profilschenkeln 40, 41 bzw. 42, 43 unter Zwischenlage von Dichtungen 44, ganz analog wie die vertikalen Halbprofile 18, 19, bei der Montage ineinander geschoben.
Gegebenenfalls kann am jeweils oberen Halbprofil 34 eines Fassadenelements 2 ein in Fig.4 und 5 strichliert gezeichnetes Aussteifungsprofil 44 angebracht sein, um so eine besonders steife horizontale Trägerkonstruktion 45 (s. Fig.4) sicherzustellen. Dieses Aussteifungsprofil 44 ist im Querschnitt T-för-mig, und es kann in seinem vertikalen Schenkel in der Zeichnung nicht näher dargestellte Öffnungen aufweisen, um ein Einhängen von Kranhaken oder ein Befestigen eines Kranseils zum Heben des jeweiligen vorgefertigten Fassadenelements 2 bei der Montage an einem Gebäude 1 zu ermöglichen.
Die so ausgebildeten, vorgefertigten Fassadenelemente 2 werden (noch ohne Endlos-Antriebsmittel 29) am Gebäude 1 montiert, wobei - wie erwähnt - bei der Montage die jeweiligen Halbprofile benachbarter Fassadenelemente 2 einfach ineinander geschoben werden. Zusätzlich werden die einzelnen Fassadenelemente mit ihrem oberen Randbereich auch an Gebäude-festen Trägern 46 (s.
Fig.2, 4 und 5 sowie insbesondere Fig.6) mit Hilfe von hakenförmig ausgebildeten Anschlussteilen 47 aufgehängt. Diese hakenförmigen Anschlussteile 47 sind am jeweiligen hinteren Schenkel 21 bzw. 23 des jeweiligen Halbprofils 18 bzw. 19 an dessen oberem Rand mit Hilfe von Schrauben 48 angeschraubt, wobei am Profilschenkel 21 bzw. 23 beidseits Verstärkungsschienen 49, 50 -letztere mit Gewindebohrungen zum Einschrauben der Schrauben 48 - vorgesehen werden.
Der Träger 46 ist seinerseits in einer Decke 51 mit Hilfe einer U-Profilschiene 52 mit umgebogenen oberen Flanschrändern 53 und mit Hilfe von Schrauben 54 fixiert, wobei die Schrauben 54 eine Höhenanpassung des Trägers 46 relativ zur Decke 51 bei der Montage ermöglichen. Nach der Montage wird auf der Decke 51 ein üblicher Estrich, Belag oder Fußboden 55 angebracht, vgl. beispielsweise Fig.4 und 5. Die Schiene 52 ist in der Decke 51 einbetoniert .
Der Träger 46 ist an seinem freien vorderen Ende 56 nach oben abgewinkelt, s. insbesondere Fig.6, um so ein Auflager für eine Einstellschraube 57 am Anschlussteil 47 zu bilden. Die Einstellschraube 57 kann dabei durch einen Brückenteil 58 des Anschlussteils 47 hindurch gesteckt werden.
Nach der Montage der Fassadenelemente 2 werden pro vertikale Reihe der Fassadenelemente 2 die erwähnten Wischerleisteneinheiten 7 als Reinigungselemente für die vorliegende Fassade 3 zusammen mit den zugehörigen Endlos-Antriebsmitteln 29 und zugehörigen Mitnehmerteilen 60 sowie Tragteilen 61 montiert. Die Mitnehmerteile 60 bestehen, wie im Prinzip aus WO 01/43614 A bekannt, aus zwei miteinander unter Zwischenlage des Zahnriemens 32 miteinander verschraubten Blockteilen, die mit den plattenförmigen, abgewinkelten Tragteilen 61 für die Wischerleisteneinheiten 7 über einen inneren Blockteil 62 verbunden sind, wobei im Verbindungsbereich auch zumindest ein Rollenelement .63 drehbar gelagert ist. Anstatt einer solchen Rolle 63 ist es theoretisch auch denkbar, ein Gleitelement aus reibungsarmem Kunststoff vorzusehen. Dieses Rollen- oder Gleitelement 63 ist in einem Führungskanal 64 des vorderen Profilkanals 27 angeordnet, so dass eine gleichmäßige Bewegung des Mitnehmerteils 60 - 11 ·· Μ ·· • · · · · • · · I · • · · · · • · · · · ·· ·· ·| entlang des Profilkanals 27 beim Auf- und Ab-Bewegen der Wischerleisteneinheiten 7 erzielt wird. Wie aus der schematischen Seitenansicht von Fig.9 ersichtlich ist, können am Blockteil 62 auch mehrere, beispielsweise fünf, Rollen 63 übereinander, mit geringfügig in horizontaler Richtung gegeneinander versetzten Drehachsen, gelagert sein, um so abwechselnd eine Anlage des gesamten Mitnehmers abwechselnd auf der einen Seite und auf der anderen Seite des Führungskanals 64 sicherzustellen. Damit ist auch ein ruhiges Durchqueren eines Fugenbereichs 5 (strichliert angedeutet) sichergestellt, da jeweils mehrere Rollen in einem Führungskanal 64 an beiden Seiten derselben anliegen, so dass kein Kippen im Bereich der Fuge 5 möglich ist.
Wie weiter aus Fig.9 und aus Fig.2 zu ersehen ist, enthält jede Wischerleisteneinheit 7 eine Wischerleiste 70, die aus einem Gehäuse 71 vorsteht und gegen die äußere Glasfläche des Isolierglases 16 des Fassadenelements 2 anliegt. Das Gehäuse 71 ist dabei mit dem Reinigungselement-Träger 61 verschraubt, wie in Fig.2 bei 72 ersichtlich ist. Die eigentliche Wischerleiste 70 kann in einem eigenen Profilhalter 73 befestigt sein, vgl.
Fig.9, welcher seinerseits gegebenenfalls horizontal verschieblich im Gehäuse 71 gehalten ist. Weiter ist an jeder Seite des Wischerleisten-Gehäuses 71 eine Rolle 74 drehbar gelagert, wobei diese Rolle gegebenenfalls an Fugen-Profilabdeckungen 75 bzw. 75' zur Anlage kommen kann und dann über eine Verbindung der Rollenwelle 76 (Fig.9) mit dem Wischerleisten-Halter 73 gegebenenfalls auch, bei Zurückbewegen der Rolle 74, ein Einschieben des Profilhalters 73 in das Gehäuse 71 veranlassen kann. Fugenabdeckungen verschiedener Art sind in Fig.4 bei 75 bzw. 75' bzw. 75'' dargestellt, wobei aus dieser Fig.4 ersichtlich ist, dass der Plattenteil 16 des Fassadenelements 2 gegebenenfalls auch durch horizontale Fugen und Trennprofile, z.B. 77, 78, in an sich herkömmlicher Weise unterteilt sein kann. Durch die vorstehend erläuterte Rahmenanordnung der Halbprofile 18, 19, 34, 35 ist aber nichtsdestoweniger ein einheitliches Fassadenelement 2 gegeben.
Aus Fig.4 ist weiter ersichtlich, dass bei einem dieser Trennprofile, z.B. 77, im Bereich der dortigen Fugenabdeckung 75' ebenfalls Spritzdüsen 15' untergebracht sein können. Der An- 12 • ♦ · · · · • · · · · t • · · · · · ·· ♦« ·· ·· ·· ·· • · · · · ·
Schluss der Spritzdüsen 15 (Fig.l) bzw. 15' (Fig.4) an die
Reinigungsmittel-Leitung 13 kann in an sich herkömmlicher Weise, beispielsweise über Schlauchleitungen oder Rohrleitungen, bewerkstelligt werden, so dass sich eine weitere Beschreibung hiervon erübrigen kann.
Aus Fig.2 ist weiter eine Mittelschiene 80 ersichtlich, die im Bereich zwischen jeweils zwei benachbarten Fassadenelementen 2A, 2B angeordnet ist und über Dichtungen 81, die mit Dichtungen 82 an den Halbprofilen 18, 19 Zusammenwirken, eine Abdichtung der vertikalen Fuge 4 im Bereich zwischen den Halbprofilen 18, 19 bewirkt; dabei erbringen die Dichtungen 81, 82 auch eine Abdichtung und Führung des jeweiligen Wischerleisten-Trägers 61, wenn sich diese entlang der vertikalen Schmalseiten der Fassadenelemente 2 und zwischen den Dichtungen 81, 82 auf bzw. ab bewegt. Die Mittelschiene 80 ist an ihrer Vorderseite durch ein gezahntes Ü-Profil 83 abgeschlossen, und sie ist im Querschnitt, wie aus Fig.2 ersichtlich ist, im Wesentlichen T-förmig, wobei der hintere Steg 84 unter Zwischenlage von Dichtungen 85 in eigenen Profilnuten 86 gehalten ist. Vor bzw. während der Montage ist zweckmäßig eine derartige Mittelschiene 80 wie aus Fig.3 ersichtlich jeweils an einer vertikalen Seite eines vorgefertigten Fassadenelements,2 bereits vormontiert. Zu Fig.3 i ist noch anzuführen, dass an sich das vorgefertigte Fassadenelement 2 für sich keine Wischerleisteneinheit 7 trägt, jedoch wurde diese in Fig.3 zwecks besserer Veranschaulichung der gegenseitigen Zuordnung zusammen mit den Antriebsmitteln 29 bereits mit veranschaulicht.
Aus Fig.7 ist ersichtlich, dass das vorne aufgesetzte U-Profil 83 beispielsweise von einer Mittelschiene 80 eines in Fig.7 nicht näher dargestellten unteren Fassadenelements nach oben vorstehen kann und bei der Montage mit der Mittelschiene 80' des dann darüber montierten Fassadenelements verbunden wird, um so eine exakte Ausrichtung der Mittelschienen 80, 80' in vertikaler Richtung trotz des Abstandes im Fugenbereich 5 sicherzustellen. In Fig.7 sind weiter die innen liegenden Stegteile 84 ersichtlich.
Als Alternative zum überstehenden U-Profil 83 gemäß Fig.7 kann
gemäß Fig. 7A auch ein in einem Vertikalschnitt H-förmiges Fugen-Überbrückungselement 87 an einem der vorgefertigten Fassadenelemente, beispielsweise am oberen Fassadenelement, an der Mittelschiene 80 desselben vorfixiert sein, und bei der Montage wird dieses Überbrückungselement 87 mit seiner unteren Öffnung 88 auf einen schmäleren, an der Oberseite beispielsweise abgeschrägten oder abgerundeten Abschnitt der darunter befindlichen Mittelschiene 80'' des darunter liegenden Fassadenelements aufgeschoben und befestigt.
Fig. 8 zeigt schaubildlich ein Fugenüberbrückungsstück 89 zur Fortsetzung von Führungsflächen in Führungskanälen 64 der Halbprofile 18 bzw. 19 zwischen vertikal übereinander angeordneten Fassadenelementen. Das Fugenüberbrückungsstück 89 führt die Rollenelemente 63 oder Gleitstücke für die Mitnahme von Fassadenreinigungselemente stoßfrei über die horizontalen Fugen 5. Zur Befestigung des Fugenüberbrückungsstück 89 sind Laschen 90 angeordnet, welche einfach in dem entsprechenden Profilkanal 27 zumindest eines Halbprofils 18 eingesteckt wird. Somit sitzt das Fugenüberbrückungsstück 89 zumindest in einem der benachbart angeordneten Halbprofile 18 fest und ist vor einem Verrutschen gesichert.
Wie erwähnt wird bei der Montage der beschriebenen Fassadenelemente derart vorgegangen, dass diese, nach ihrer Vorfertigung mit den an den Plattenteilen bzw. Glastafeln 16 angebrachten, bevorzugt aus Aluminium bestehenden Halbprofilen 18, 19, 34, 35, gegebenenfalls samt vormontierten Mittelschienen 80, U-Profilen 83 bzw. Fugen-Überbrückungselementen 87 usw., laufend aneinander und übereinander an einer Fassade 3 angebracht werden, wobei zuunterst an der Fassade 3 eine Reihe von Halbprofilen ähnlich den Halbprofilen 35 angebracht sein kann, um die unterste Reihe von Fassadenelementen 2 als erstes anbringen zu können. Nach Montage der Fassadenelemente 2 werden in den Profilkanälen 27, 28 die Antriebsmittel 29 samt Mitnehmerteilen und Reinigungselement-Trägern 61 angebracht, und die Wischerleisteneinheiten 7 werden montiert.
Horizontale Fugen 5 sind im Übrigen selbstverständlich nur im Bereich der übereinander angeordneten Plattenteile 16 und vertikalen Halbprofile 18, 19 möglich, nicht aber bei den horizontalen Halbprofilen 34, 35, die bei der Montage ineinander gesteckt werden. Denkbar wäre es dabei, die Plattenteile 16 ebenso wie die vertikalen Halbprofile 18, 19 direkt aneinander stoßen zu lassen, wenn die Fassadenelemente 2 übereinander montiert werden, jedoch kann das Vorsehen der genannten „Fugen" 5 oder Abstände aus ästhetischen Gründen sowie im Hinblick auf etwaige Fertigungstoleranzen erwünscht oder notwendig sein, etwa um zu verhindern, dass die aneinander stoßenden vertikalen Halbprofile 18, 19 bei einer etwaigen Überlänge die ordnungsgemäße Montage eines Fassadenelements 2 über einem anderen, unter Ineinanderschieben der betreffenden horizontalen Halbprofile 34, 35, behindern.
Die Höhe der Fassadenelemente 2 wird sich in der Regel nach der Geschoßhöhe des jeweiligen Gebäudes 1 richten, da so die Aufhängung der Fassadenelemente 2 an in den Geschoßdecken eingelassenen Trägern 46, ohne die Notwendigkeit der Anbringung von Trägern an anderen Stellen, ermöglicht wird.

Claims (15)

  1. « · • * 9 • · - 15 Patentansprüche: 1. Vorgefertigtes Fassadenelement (2) mit einem allgemein rechteckigen Plattenteil (16), z.B. einer Glastafel, insbesondere einer Verbundglastafel oder Isolierglasscheibe, und mit in Randbereichen hiervon angebrachten Profilelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente an zumindest zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten (17) des Plattenteils (16)als paarweise ineinander passende, von den Plattenteil-Randbereichen allgemein rechtwinkelig zur in der Betriebsposition hinteren Seite abstehende Träger-Halbprofile (18, 19; 34, 35) mit zusätzlichen Profilkanälen (27, 28) zur Aufnahme von Antriebsmitteln (29) für ein Wischer-artiges Fassadenreinigungselement (7) ausgebildet sind.
  2. 2. Fassadenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an allen vier Seiten des Plattenteils (16) paarweise ineinander passende Träger-Halbprofile (18, 19; 34, 35) vorgesehen sind, von denen jedoch nur ein Paar Träger-Halbprofile (18, 19), vorzugsweise jene an den in der Betriebsposition vertikalen Seiten, mit Profilkanälen (27, 28) für die Aufnahme von Antriebsmitteln (29) ausgebildet sind.
  3. 3. Fassadenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinander passenden Träger-Halbprofile 18, 19; 34, 35) für ein Ineinandergreifen unter gegenseitiger Anlage vorgesehene Profilschenkel (40-43) aufweisen, wobei jeweils zumindest einer der jeweils zur gegenseitigen Anlage bestimmten Profilschenkel (23, 24) eine Dichtung (25, 26) zur dichten Anlage am zugehörigen Profilschenkel (21, 22) eines benachbarten Fassadenelements (2) trägt.
  4. 4. Fassadenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Profilkanäle (27, 28) zur Aufnahme jeweils eines Trums (30, 31) eines Endlos-Antriebsmittels (29), insbesondere eines Zahnriemens (32), vorgesehen sind.
  5. 5. Fassadenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkanal bzw. einer (27) der zwei Profilkanäle (27, 28) des jeweiligen Träger-Halbprofils (18, 19) eine seitliche Öffnung (62') zur Hindurchführung eines Mitnehmerteils (62) für das Fassadenreinigungselement (7) aufweist.
  6. 6. Fassadenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkanal (27) bzw. einer der zwei Profilkanäle des jeweiligen Träger-Halbprofils (18, 19) einen Führungskanal (64) für zumindest ein Roll- oder Gleitelement (63) der Antriebsmittel (29) bildet.
  7. 7. Fassadenelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eines der den Führungskanal (64) aufweisenden Träger-Halbprofile (18, 19) in den Profilkanal (27) eingesetzte, in eine in der Betriebsposition vorliegenden Fuge (5) zum benachbarten Fassadenelement (2) hinein ragende Überbrückungsstücke (89), vorzugsweise aus Kunststoff, aufweist.
  8. 8. Fassadenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eines (z.B. 19) der beiden Träger-Halbprofile (18, 19), die die zusätzlichen Profilkanäle aufweisen, im Bereich des oder der Profilkanäle eine Mittelschiene (80) trägt, die sich in den Bereich der Schmalseite (17) des Plattenteils (16) erstreckt.
  9. 9. Fassadenelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelschiene (80) an einem Ende ein Fugen-Über-brückungselement (87) zum Anschluss an eine Mittelschiene (80') eines benachbarten Fassadenelements trägt.
  10. 10. Fassadenelement nach Anspruch 8 oder 9, mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die leistenförmige Mittelschiene (80) an ihren beiden Längsseiten Dichtungen (81) zur Anlage an den Mitnehmerteilen bzw. an in der Betriebsposition mit den benachbarten Mitnehmerteilen verbundenen Reinigungselement-Trägern (61) trägt.
  11. 11. Fassadenelement nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelschiene (80) im Querschnitt T-förmig ist und mit ihrem Quersteg (84) in eine Profilnut (86) im Bereich des bzw. eines Profilkanals (28), vorzugsweise unter Zwischenlage einer Dichtung (85), eingreift. »··· • · - 17 • · • · • · ··
  12. 12. Fassadenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger-Halbprofile (18, 19; 34, 35) in den Randbereichen benachbart den Schmalseiten (17) des Plattenteils (16) mit diesem durch Kleben (33) verbunden sind.
  13. 13. Fassadenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Betriebsposition vertikalen Träger-Halbprofile (18, 19) mit abstehenden Anschlussteilen (47) zur vorzugsweise einstellbaren Befestigung an Gebäude-festen Trägern (46) ausgestattet sind.
  14. 14. Fassadenelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussteile (47) hakenförmig ausgebildet sind.
  15. 15. Fassadenelement nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussteile (47) Einstellschrauben (57) zur Feineinstellung der Höhe des Fassadenelements (2) relativ zu den Gebäude-festen Trägern (46) enthalten. AW/R
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