AT39881B - Vorrichtung zum Einstellen von Typen, Matrizen oder Lochstanzen für Maschinen zur Herstellung von Silbendruck, Silbentypen oder Silbenlochschrift. - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen von Typen, Matrizen oder Lochstanzen für Maschinen zur Herstellung von Silbendruck, Silbentypen oder Silbenlochschrift.

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AT39881B
AT39881B AT39881DA AT39881B AT 39881 B AT39881 B AT 39881B AT 39881D A AT39881D A AT 39881DA AT 39881 B AT39881 B AT 39881B
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Alfred Hoberg
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Alfred Hoberg
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Description


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 EMI1.1 
 
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 an einem oder an beiden Enden   messerfönnig     zugesehärft   und haben an der Innenseite keilförmige Einkerbungen a4, b4......, welche, wie später beschrieben werden wird, zur genauen 
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 Stange   K   angreifen, in ihrer Lage festgehalten. 



   Wenn das Ringstück D vor die Druckstelle gebracht wird, weicht   C'zurück.   Wird ('vor die Druckstelle gebracht, so schiebt es D und damit auch E und F beiseite. Das Ringstück E, vor die Druckstelle gebracht, geht an D vorbei und schiebt dabei mittels eines Bundes e5 das Ringstück F beiseite. Das Ringstück F, vor die Druckstelle gebracht, geht an C vorbei. Es kann also zunächst jedes Ringstück C, D,   E, F füi   sich mit jeder seinei Typen vor die Druckstelle gebracht werden. Es können ferner gleichzeitig alle vier   Ringstücke   vor die Druckstelle gebracht werden.

   Die   Ringstücke   laufen dann vermöge der Anschärfungen in der durch die Ineinander- 
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 beliebig, jedoch kommt stets, der Ineinanderschachtelung der Naben entsprechend und der Anordnung der Zuschärfungen, C links von D, E und F, D links von E und F und E links von F zu liegen. 



   Die Drehung der Ringstücke E, E1, F, F1, C, C1 und D, D'wird durch je zwei   gekröpfte   Kurbeln e9, f9, c9, d9 vermittelt, welche an den Bunden der betreffenden Ringstücke an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen befestigt sind, und von denen die Kurbeln d9 und e9 über die Kurbeln   c9   und 19 sich hinwegbewegen können. Um das bisher über die Beweglichkeit der 
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 des Typenrades für sich mit jeder seiner Typen vor die Druckstelle gebracht weiden. Ausserdem aber kann auch eine beliebige Anzahl von   Ringstücken gleichzeitig   vor die Druckstelle gebracht 
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 läutert werden wird, durch Tastenanschalg eingestellt werden, so bietet dies den Vorteil, dass eine bestimmte Reihenfolge im Niederdrücken der Tasten nicht erforderlich ist.

   In Fig. 8 und 9 
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 welche in gleicher Weise vor die Druckstelle gebracht werden können, wenn das ganze Typenrad, wie später erläutert werden wird, um 180  gedreht ist. 
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 Die Enden der Stangen A'und NI sind mit dachartig ausgebildeten Köpfen n4 und n5 ausgestattet, die einander gegenüberstehen, und zwischen welche sich die vor die Druckstelle gebrachten Ringstücke zwischenzwängen.   Die Stangen   und   NI bilden   somit eine Vorrichtung zum Messen der 
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 Ein Ring   H'   (Fig. 13 und 15) dient dazu, die von den Stangen N, NI gemessene Silbenlänge auf den Papierschlitten zu übertragen. Er ist zu diesem Zweck an einer Stange   101 befestigt,   die beispielsweise im Bodenbrett der Maschine geführt sein kann.

   Irgendeine Federkraft ist bestrebt, die Stange to'nach links zu verschieben und dadurch den Ring   W an   die Messstange NI anzudrücken. 



   Der unter der Wirkung der erwähnten Federkraft stehende Ring W schiebt auch das Typenrad, nachdem die   Ringstücken   durch ihre Spiralfedern in die   Ruhelage zurückgedreht   sind, wieder zusammen. 



   Nahe den Köpfen   tri4.   n5 sind die Stangen N, NI mit Schlitzen n7 versehen : in diesen sind   keilförmig zugeschärfte Stangen, die Ausrichtestangen O, angeordnet. Sie werden für gewöhnlich   

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   @tücke   eingeschoben, so dass die vor der Druckstelle befindlichen Typen genau zeilengerade ausgerichtet werden. 



   Oberhalb der Hauptachse/ (Fig. 15) sind die Stangen N und NI mit Lagerböcken n8 ver- 
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   Die Stange K ist   durch diese Lagerung an den Messstangen N, N1, wie leicht ersichtlich ist, undrehbar mit der Hauptachse verbunden. 
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 (Fig. 11,13, 14, 16 bis 20) angeordnet, welche rechts und links von dem Typenrad die Naben der   Ringstücke   und die Hauptachse I umgehen. Die beiden Traghülsen sind durch einen das Typenrad umgehenden Bügel pI starr miteinander verbunden. Der Bügel hat solche Abmessungen, dass sich das Typenrad mit den Messstangen in ihm frei drehen und in Richtung der Achse voll-   ständig ausweiten kann.   



   Der Bügel ist an einem feststehenden Gestell Q in seiner Längsrichtung um ein Mass verschiebbar, über dessen Grösse später nähere Angaben gemacht werden. Eine Feder ql sucht den Bügel pl und die mit ihm verbundenen Traghülsen P in ihrer höchsten Lage zu erhalten. Durch 
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 Lage befinden, ist der Eingrifi der Einrichtung zum Antrieb der Kurbel mit den Kurbeln der Ringstücke unterbrochen.

   Wenn sie sich in der   niedergedrückten   Lage befinden, ist er hergestellt   (Fig.   16 bis 19).   Diese Verschiebbarkeit   des Bügels und der Traghülse ist notwendig, um zu ermöglichen, dass das Typenrad unabhängig von der Tastatur um   1800 gedreht   werden kann, 
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 Lage in der Zeichnung zur Darstellung gebracht ist), so wird die Traghülse P gegen den Druck der Feder q1 durch den Fuss der Mulde, welcher lose auf zwei die Traghülse umgebenden 
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   An jeder Traghülse P sind vier Gruppen von Tasten angeordnet, deren jede zur Einstellung   eines Ringstückes oder   seines Gegenringstückes bestimmt ist. Der einfacheren Darstellung wegen sind auf der Zeichnung zum Teil nur die die Tasten tragenden Hebel dargestellt. Da die Tastenanordnung an   beiden Traghülsen   im wesentlichen gleich ist, soll im folgenden nur die zur   rechten Traghülse gehörige,   für die rechte Hand bestimmte Tastatur beschrieben werden. Die 
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 den Daumen und die Gruppe   HIO   durch den kleinen Finger. Der Mittelfinger wird auf die vorher erwähnte   Mulde@S   aufgelegt und dient als Stütze für die Hand, zum Umkehren des Typenrades und zum Niederdrücken der   Traghülsen.   



   Bei der Anordnung der Tasten ist auf die Länge und Beweglichkeit der einzelnen   Finger Rück-   sicht genommen, daher liegen die für den Ring-und den Zeigefinger bestimmten Tastengruppen   näher   an dem. Typenrade als die für den Daumen und den kleinen Finger bestimmten, und die für den kleinen Finger bestimmten wiederum näher am Typenrade als die für den Daumen bestimmten. 



  Ausserdem sind die die Tasten jeder Gruppe aufnehmenden Tastenträger, wie aus den Fig. 16 bis 19 hervorgeht, zylindrisch gekrümmt. Der die Daumengruppe aufnehmende Träger hat ausser der aus Fig. 16 ersichtlichen Krümmung, die   übrigens nacher ist als   die der für die   übrigen Finger bestimmten   Träger, noch eine zweite Krümmung, deren Form aus Fig. 11 zu ersehen ist. Die einzelnen Finger sind, wenn sie über ihren Tastengruppen liegen, ungefähr parallel zur Hauptachse I gerichtet. 



   Die sechs Tasten der Gruppe F10, von denen jede einer der sechs Typen des Ringstückes F oder FI entspricht, sitzen an einem aus drei Balken bestehenden Träger Fll, der durch zwei Ringe   FI' !. auf   der Traghülse P drehbar befestigt ist. Der rechte Ring des Trägers f11 ist mit einem
Greifer p3 versehen, der durch   einen Schlitz p   des Tragringes p hindurchragt. Eine Feder   p",   welche einerseits an einem Trägerring f12, andererseits an der Traghülse P angreift, hält den Träger in der aus den Fig. 18 und 11 ersichtlichen Lage, in welcher der Greifer an dem oben liegenden Ende des Schlitzes p13 anliegt.

   Wenn die Traghülse P durch Druck des Mittelfingers auf die Mulde 8   niedergedrückt   ist, ist der    Greifer/'"in EmgriS   mit der   Kurbel t'9.   Beim Loslassen der Mulde wird die Traghülse durch den Druck der Feder q1 wieder gehoben, wodurch der Greifer ausser Eingriff mit der Kurbel gelangt. Die Abmessungen sind dabei derart getroffen, dass die Naben mit den Kurbeln bei der zuletzt genannten Stellung sich frei drehen können, ohne an den
Greifer oder die Traghülse anzustossen. 



   Die Tasten haben die aus Fig. 12 ersichtliche Gestalt. Sie bestehen aus einem stumpf- 
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 des Tastenträgers f11 befestigt ist.   Eine Feder 12   hält die Taste in der in Fig. 12 mit ausgezogenen Linien gezeichneten Ruhelage. Wenn die Taste durch Auflegen des Fingers auf die Anschlag- 
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 sieh auf den Tastenträger auflegen. Dabei gelangt der untere Teil des Tastenkörpers in die in Fig. 12 mit Strichpunktlinien gezeichnete Lage. Bei Fortsetzung des Druckes auf die Taste wird 
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 des Tastenträgers, dass nur diejenige Taste, welche niedergedrückt wird, auf den zugehörigen Balken aufschlagen kann. während alle anderen in ihrer Ruhestellung verbleibenden Tasten   ungehindert   an den Balken   vorbeigehen.

   Die Gestalt   der Balken des Aufschlaggestells ist so 
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   Druck ihrer Feder 2.   der Tastenträger unter der Wirkung der Feder pU und das Ringstück F unter der Wirkung der Spiralfeder /'"in ihre Ruhelage zurück. Auf der unteren Seite des Tasten- 
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 gehaltener Traghülse der Ansatz f15 sich sofort unter die Stange U schiebt, wenn eine Taste   niedergedrückt   wird. Diese Einrichtung hat den Zwec, zu verhindern. dass die Traghülse P hoch- 
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   Die Tasten der Gruppe H10 (Fig. 17) sitzen an einem   Tastenträger h", der   mittels eines breiten Ringes h12 um einen Tragring P drehbar ist. Der Ring ist mit einem Greifer h12 versehen, welcher durch einen Schlitz p15 der Traghülse hindurchragt und bei niedergedrückter Trag- 
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   j) er tichlitz pt5   hat eine grössere Breite als zur Bewegung des Greifers erforderlich ist. Diese Einrichtung hat den Zweck, die Entfernung des Tastenträgers h11 von den   Tastenträgern   e11 und f11 
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 Tastenträgers von den übrigen   Tastenträgern   gesichert, ohne dass die Drehbarkeit gegenüber der Traghülse beeinträchtigt wird.

   Auf der anderen Seite des Tastenträgers ist ein konzentrisch zur Traghülse gekrümmter Ansatz h15, der nach Zweck und Wirkungsweise dem    Ansatz. f5 des   Tastenträgers f11 entspricht. Der Ansatz h15 hat an seinem freien Ende eine   seitliche Abbiegung ",   deren Zweck später erläutert werden wird. 
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 liegt in der Ruhelage des   Tastenträgers   n cht, wie bei den bisher beschriebenen, an der oberen Begrenzungsfläche des Schlitzes an, sondern kann aus der in Fig. 16 dargestellten Ruhelage nach beiden Seiten ausschwingen. Der auf der unteren Seite des Tastenträgers befestigte Ansatz   ,   
 EMI6.3 
 Ende eine Abbiegung y6, deren Gestalt aus den Fig. 16 und 14 ersichtlich ist.

   Die Abbiegung g16 liegt in der Ruhelage des Tastenträgers an der Abbiegung   h16 des   Ansatzes   k15   an. Eine Feder g17, die einerseits an einem Ansatz   glus des   Ringes   g12,   andererseits am Bodenbrett der Maschine 
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 in seiner Ruhelage erhält. 



   Wird nun der Tastenträger   hll niedergedrückt,   so wird der Tastenträger g11 unter Wirkung seiner Feder g17 in demselben Drehsinne um den Ausschlagwinkel des Tastenträgers   kll   gedreht. 



  Wird dagegen der Tastenträger g11 niedergedrückt, so bleibt dies ohne Einfluss auf den Tastenträger   kll.   Auch bei gleichzeitigem Niederdrücken beider Tastenträger bleiben die Tastenträger   ohne Einfluss   aufeinander. 



   Die soeben beschriebene Einrichtung, den Tastenträger g11 in seiner Ruhelage zu erhalten, 
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 des Greifers erforderlich. Der Zweck ist wiederum, die Entfernung des Tastenträgers von den anderen Tastenträgern je nach der Fingerlänge der schreibenden Person regeln zu können. Die 
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 zuhalten. 



   In Fig. 21 ist eine andere Form der Typenträger zur Darstellung gebracht. Bei dieser Aus-   führungsform   ist das Ringstück an der Verbindungsstelle mit der Tragstange so dünn gehalten, dass eine geringe Federung des Ringstückes radial zur Drehachse möglich ist. Diese Einrichtung hat den Zweck, an der Verbindungsstelle der Ringstücke mit den Tragstangen die Sicherheit 
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   Die beschriebene Maschine ist zwar in erster Linie als Schreibmaschine gedacht, aber sie ist auch bestimmt und geeignet, überhaupt als Grundbestandteil einer Maschine zu dienen, welche die Festhaltung. Übermittlung oder   Vervielfä1tigung   von Spracherzeugnissen durch Zerlegung in ihre Elementarbestandteile und mechanische Behandlung der letzteren bezweckt. In allen diesen Fällen bedarf es eines Mechanismus   gruppierter Typenträger   (Type im weitesten Sinne als mechanischer Stellvertreter eines Sprachelementes), welcher allen wesentlichen Kombinationen der Sprachelemente gerecht zu werden vermag.

   Einen Mechanismus dieser Art, der mit weit- 
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 schrift oder Matrizen für Letternguss oder endlich Werkzeuge zur Ergreifung und zum Transport von   Drucktypen angebracht werden   ; ferner, ob die Maschine die Aneinanderreihung oder die   Zerlegung   dieser Elemente zu leisten hat. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : t. Vorrichtung zum Einstellen von Typen, Matrizen oder Lochstanzen für Maschinen zur Herstellung von Silbendruck, Slbentypen oder Silbenlochschrift, bei welcher Schriftzeichen oder deren Symbole gruppenweise auf Sektoren untergebracht sind dadurch gekennzeichnet, dass die Sektoren in Richtung ihrer Drehachsen seitlich verschiebbar sind. <Desc/Clms Page number 7>
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektoren derart zu beiden Seiten der Arbeitsstelle (a ;) angeordnet sind, dass sie, um vor die Arbeitsstelle zu gelangen, in entgegengesetztem Sinne gedreht werden müssen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch geennnzeichnet, dass die Sektoren mit Schneiden von solcher Form versehen sind, dass sie, wenn sie vor die Arbeitsstelle gebracht werden, in bestimmter Reihenfolge aneinander gleiten.
    4. Vorrichtung nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Gruppen von Sektoren EMI7.1 stück sich anschliessenden Teile innerhalb der Begrenzungsebenen einer Scheibe von der Dicke eines Sektors liegen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass von den vier zu einer Scheibe verbundenen Sektoren mindestens zwei durch eine Feder (a8, b8....) derart miteinander gekuppelt sind, dass, wenn der in der Reihenfolge der Sektoren weiter hinten befindliche der miteinander gekuppelten Sektoren vor die Arbeitsstelle gedreht wird, der in der Reihenfolge weiter vorn befindliche Sektor diese Drehung mitmacht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektoren durch Ring- EMI7.2 nach der Nabe zu gelegenen Seite mit Einkerbungen (a4, b4...) versehen sind, in welche ein der Arbeitsstelle gegenüber befindliches Ausrichtelineal (0) eingreifen kann.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstange an dem von der Arbeitsstelle entfernter liegenden Ende des Ringstückes befestigt ist. EMI7.3 federnd mit ihren Tragstangen verbunden sind, dass sie radial zu ihrer Drehachse eine geringe Bewegung zulassen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten (R) gruppenweise auf zylindrisch gekrümmten Körpern , BIO....) angeordnet sind. und zwar derart, dass die über den Tastengruppen befindlichen ausgestreckten Finger ungefähr parallel zu den Achsen der zylindrischen Körper gerichtet sind. und dass die Bewegungsrichteu der Tasten der natürlichen Hewegungsrichtung der Finger entspricht.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung der für EMI7.4 bereitüberdenTastengruppenliegendenHanddenverschiedenenFngerlängenentsprechend einstellbar ist. EMI7.5 sind, welche gegenüber den Kurbeln (a9. 9....) der Sekteren derart beweglich ist. dass die an den Kurbeln angreifenden Teile der Tastenträger mit den Kurbeln ausser Eingriff gebracht werden können.
AT39881D 1907-06-19 1909-03-29 Vorrichtung zum Einstellen von Typen, Matrizen oder Lochstanzen für Maschinen zur Herstellung von Silbendruck, Silbentypen oder Silbenlochschrift. AT39881B (de)

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AT39881D AT39881B (de) 1907-06-19 1909-03-29 Vorrichtung zum Einstellen von Typen, Matrizen oder Lochstanzen für Maschinen zur Herstellung von Silbendruck, Silbentypen oder Silbenlochschrift.

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