AT391760B - Verfahren zur bestimmung von futtermittelzusaetzen - Google Patents

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Description

Nr. 391 760
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Menge eines vanillin-positiven Jonophors, wie etwa Monensin, Narasin, Salinomycin, in einem Futtermittel.
Es ist üblich, Tierfuttermitteln Futterzusätze, welche zur Nahrungsqualität des Futters beitragen oder als Wachstumsbeschleuniger dienen, zuzusetzen. Ein solcher Futterzusatz ist beispielsweise Monensin, ein Produkt, das weithin in Vieh- und Geflügelfutter verwendet wird und in der US-PS 3 501 568 beschrieben ist Andere Zusätze ähnlicher Natur, im allgemeinen als Jonqphoie bezeichnet sind beispielsweise Narasin und Salinomycin.
Aus Chem. Abstracts Vol 78 (1973), 56542 ff. ist eine kolorimetrische Methode zur Bestimmung von Monensin in Tierfutter bekannt. Bei dieser Bestimmung wird eine Lösung von 3 % Vanillin in 0,5 %iger H2SO4 in MeOH als Farbreagens für Monensin verwendet. Bei dieser Bestimmungsmethode werden jedoch flüssige Mittel eingesetzt. Im Gegensatz dazu werden bei der Bestimmung des vanillin-positiven Jonophors gemäß vorliegender Erfindung sowohl die Säure als auch der farberzeugende Arylaldehyd in fester Form, beispielsweise in Form von Tabletten, eingesetzt.
Es wurde somit ein befriedigender Weg gefunden, über den der Gehalt an Futtermittelzusätzen, wie sie vorher angegeben sind, während des Herstellungsverfahrens oder unter den praktischen Bedingungen der Anwendung bestimmt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Futtermittel mit einem alkoholischen Lösungsmittel gemischt wird, eine Säure in fester Form mit einem pKa-Wert von weniger als 4, beispielsweise 5-Sulfosalicylsäure, Amidoschwefelsäure, Hydroxylamin-O-sulfonsäure und p-Toluolsulfonsäure, und ein farberzeugender Arylaldehyd in fester Form zu der sich ergebenden Lösung hinzugefügt werden, wobei die Temperatur ausreichen muß, um eine Farbreaktion zu erzeugen, und die so erzeugte Farbe mit einem Standard verglichen wird.
Es wurde nämlich gefunden, daß die Anwendung von festen Testbestandteilen, insbesondere von Säuren in fester Form, bei dem Testverfahren praktische Verbesserungen ergibt. Als farberzeugende Arylaldehyde können beispielsweise Vanillin, Äthylvanillin, 2,4-Dimethoxybenzaldehyd, 3,4-Dimethoxybenzaldehyd, 2,4,5-Trimethoxybenzaldehyd, 4-Dimethylaminobenzaldehyd, Zimtaldehyd, sowie weitere Arylaldehyde mit elektronengebenden Substituenten verwendet werden, wobei insbesondere Vanillin bevorzugt wird. Der Aldehyd muß als solcher nicht fest sein, vorausgesetzt er wird in fester Form, beispielsweise von einem festen Träger absorbiert, eingesetzt
Die Anwendung flüssiger Mittel in Testverfahren zur Bestimmung von Jonophor, beispielsweise einer Lösung von Vanillin und einer flüssigen Säure, welche dazu benötigt wird, die Reaktion von Vanillin mit dem Jonophor zu katalysieren, führt zu erheblichen Schwierigkeiten, wenn eine schnelle Bestimmung unter praktischen Bedingungen durchgeführt werden muß, und ergibt, wie festgestellt wurde, unzuverlässige Ergebnisse. Überraschenderweise ist das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung sowohl einfacher als auch zuverlässiger. Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch dazu verwendet werden, ein Futtermittel auf Abwesenheit von vanillin-positivem Jonophor zu untersuchen, wenn man beispielsweise beabsichtigt, dieses Futter für Tiere zu verwenden, die, wie Pferde, ungünstig auf Jonophore reagieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist für die Bestimmung von vanillin-positiven Jonophoren wie Narasin und Salinomycin, insbesondere Monensin anwendbar. Als feste Säuren können beispielsweise 5-Sulfosalicylsäure, Amidoschwefelsäure, Hydroxylamin-O-Sulfonsäure und p-Toluolsulfonsäure verwendet werden, wobei 5-Sulfosalicylsäure bevorzugt ist. Das bevorzugte Lösungsmittel zur Mischung mit dem Futtermittel ist Methanol; es können aber auch andere alkoholische Lösungsmittel, wie Äthanol, entweder als solche oder als wässerige alkoholische Mischung, welche genügend Alkohol zur wirksamen Extraktion des Jonophorbestandteiles enthält, verwendet werden. Die durch die Wechselwirkung des vanillin-positiven Jonophors in dem Futtermittel, einerseits mit Arylaldehyd und anderseits mit Säure, erzeugte Farbe kann durch Vergleich mit einem Standard, welcher beispielsweise eine durch Mischung einer bekannten Menge Jonophor mit Aldehyd und Säure bereiteten Farbmischung sein kann, oder durch Verwendung einer geeichten Farbskala bewertet werden. Um eine Farbe zu erzeugen, muß sichergestellt sein, daß die Reaktion bei einer geeigneten Temperatur, vorzugsweise im Bereich von 50 °C bis 70 °C, insbesondere 60 °C, stattfindet, wozu beispielsweise der Behälter mit der Lösung in ein beheiztes Wasserbad eingetaucht wird.
In der Praxis hat es sich oft als am besten erwiesen, die durch Mischung des Futtermittels mit dem alkoholischen Lösungsmittel gebildete Lösung zu dekantieren und diese dann mit Aldehyd und Säure auf einem Trägermaterial, beispielsweise einer Scheibe aus Filtermaterial, oder vorzugsweise mit Tabletten aus Arylaldehyd und Säure zu mischen. Da es schwierig sein kann, die Säurekomponente und den Arylaldehyd zusammen in stabiler Form zu formulieren, wird die Verwendung von zwei getrennten Tabletten mit je einer Komponente bevorzugt Sowohl die feste Säure als auch der Arylaldehyd können einfach in Tablettenform zubereitet werden. Im Falle der flüssigen Aldehyde kann das Material von geeigneten Trägem absorbiert als Tablette formuliert werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens gemäß vorliegender Erfindung umfaßt folgende Schritte: (a) Mischen des Futtermittels, das ein vanillin-positives Jonophor enthält, mit einem alkoholischen Lösungsmittel, (b) Dekantieren eines Teiles der überstehenden Flüssigkeit, (c) Zufügen von einer oder mehreren Tabletten enthaltend eine feste Säure mit einem pKa-Wert von weniger -2-

Claims (5)

  1. Nr. 391 760 als 4 und von einer oder mehreren Tabletten enthaltend Vanillin zur dekantierten Flüssigkeit, wobei die Temperatur ausreichen muß, um eine Farbreaktion zu erzeugen, und (d) Vergleichen der so gebildeten Farbe mit einem Standard, welcher auf die spezifischen Mengen und Volumina der zu untersuchenden Materialien abgestimmt ist. Es ist selbstverständlich, daß die Futtermittelmenge, das Lösungsmittelvolumen und die anderen anzuwendenden Mengen sorgfältig ausgewählt werden müssen, um den Anforderungen an den Standard zu genügen. Aus praktischen Gründen wird die Futtermittelmenge vorzugsweise auf 3,4 oder 5 g festgesetzt, wobei die Abmessung beispielsweise durch Auffüllen eines Behälters, wie einer Flasche oder einer Röhre, bis zu einer festen Markierung erfolgt Anschließend wird ein bestimmtes Volumen an Lösungsmittel, beispielsweise 8 bis 12 ml, zugefügt und die Mischung über einen Zeitraum von 1 bis 2 min erhitzt Ein bestimmter Anteil der überstehenden Flüssigkeit, beispielsweise 1,5 bis 2,5 ml, wird darnach in einen zweiten Behälter dekantiert und zu diesem die Säure- und Arylaldehydtabletten, im allgemeinen jeweils eine von jeder der beiden Komponenten, zugefügt. Die Tabletten enthalten eine angemessene Menge an Säurekatalysator bzw. Vanillin, so daß, bei Vergleich mit einer Standard-Farblösung oder einer geeichten Farbskala, eine quantifizierbare Farbreaktion erzeugt wird. Vorzugsweise wird ein Überschuß an Säure und Vanillin eingesetzt, beispielsweise eine Menge von 40 bis 60 mg Säure bzw. 40 bis 60 mg Vanillin je Tablette. Die Standard-Farblösung kann durch Mischen einer Tablette, die beispielsweise 100, 200 oder 300 μg an vanillin-positivem Jonophor enthält, mit einer angemessenen Menge an Lösungsmittel bereitet werden. Das Testverfahren muß, wie bereits oben beschrieben, bei einer Temperatur durchgeführt werden, die ausreichend ist, eine Farbreaktion zwischen den Komponenten einzuleiten. Es wurde gefunden, daß die günstigste Temperatur 60 °C ist, und daß es am günstigsten ist, erst nach der Zugabe des Arylaldehyds und der Säure zu der alkoholischen Lösung zu erhitzen. Alternativ kann jedoch das Lösungsmittel zuerst auf 60 °C erhitzt werden, bevor es mit dem Futtermittel gemischt wird, oder auch nachträglich unmittelbar vor der Zugabe von Säure und Aldehyd erhitzt werden. Die verwendeten Tabletten können auf herkömmliche Weise hergestellt werden, wobei die feste Säure bzw. der Aldehyd mit einer entsprechenden Menge an Füllstoff und oberflächenaktivem Mittel gemischt werden. Im folgenden sind typische Zusammensetzungen für solche Tabletten aufgeführt: Tablette 1: 5-Sulfosalicylsäure 50 mg Magnesiumstearat 0,25 mg Aerosil 0,25 mg Tablette 2: Vanillin 50 mg Magnesiumstearat 0,25 mg Aerosil 0,25 mg Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert Zuerst wurde eine Standard-Farblösung durch Mischen einer Tablette, die 100 μg Monensin enthielt, mit 2 ml Methanol in einem Reagenzglas, Zugabe von 50 mg 5-Sulfosalicylsäure und 50 mg Vanillin, jeweils für sich und in Form von Tabletten, und Einstellen der Mischung auf 60 °C durch Eintauchen in ein Wasserbad hergestellt Beim Auflösen der einzelnen Komponenten wurde eine rote Färbung erzeugt Zum Vergleich mit dieser Standardlösung wurden 5 g Tierfuttermittel mit einem Gehalt von 50 ppm Monensin in eine Exträktionsflasche eingebracht, 10 ml Methanol zugegeben, die Mischung geschüttelt und die überstehende Flüssigkeit auf ihre Farbreaktion geprüft Dazu wurden 12 ml der überstehenden Flüssigkeit in ein Reagenzglas gegossen und 50 mg 5-Sulfosalicylsäure und 50 mg Vanillin jeweils für sich in Tablettenform zugegeben. Das Reagenzglas wurde in ein Wasserbad von 60 °C eingetaucht und bei dieser Temperatur gehalten bis sich beide Tabletten aufgelöst hatten. Es entwickelte sich eine rote Färbung, die sich bei Vergleich mit der Standard-Farblösung als weniger intensiv erwies. Aus diesem Sachverhalt konnten zwei Schlüsse gezogen werden, nämlich (a) daß Jonophor im Futtermittel enthalten war und (b) daß der Jonophorgehalt weniger als 100 ppm betrug. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Bestimmung der Menge eines vanillin-positiven Ionophors, wie etwa Monensin, Narasin, Salinomycin, in einem Futtermittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Futtermittel mit einem alkoholischen Lösungsmittel gemischt wird, eine Säure in fester Form mit einem pKa-Wert von weniger als 4, beispielsweise 5-Sulfosalicylsäure, Amidoschwefelsäure, Hydroxylamin-O-sulfonsäure und p-Toluolsulfonsäure, und ein -3- Nr. 391 760 farberzeugender Arylaldehyd in fester Form zu der sich ergebenden Lösung hinzugefügt werden, wobei die Temperatur ausreichen muß, um eine Farbreaktion zu erzeugen, und die so erzeugte Farbe mit einem Standard verglichen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als farberzeugender Arylaldehyd Vanillin eingesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Säure 5-Sulfosalicylsäure eingesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Schritte umfaßt: (a) Mischen des Futtermittels, das ein vanillin-positives Ionophor enthält, mit einem alkoholischen Lösungsmittel, (b) Dekantieren eines Teiles der überstellenden Flüssigkeit, (c) Zufügen von einer oder mehreren Tabletten enthaltend eine feste Säure mit einem pKa-Wert von weniger als 4, und von einer oder mehreren Tabletten, enthaltend Vanillin, zur dekantierten Flüssigkeit, wobei die Temperatur ausreichen muß, um eine Farbreaktion zu erzeugen, und (d) Vergleichen der so gebildeten Farbe mit einem Standard, welcher auf die spezifischen Mengen und Volumina der zu untersuchenden Materialien abgestimmt ist
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Monensin in einem Futtermittel bestimmt wird. -4-
AT0187683A 1982-05-26 1983-05-24 Verfahren zur bestimmung von futtermittelzusaetzen AT391760B (de)

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