AT28724B - Registrierkasse mit mehreren Geldbehältern. - Google Patents

Registrierkasse mit mehreren Geldbehältern.

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  Registrierkasse mit mehreren   Geldbehältern.   
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 ist in geeigneter Weise im Kassengestelle geführt und wird gewöhnlich durch eine Feder   vu   abwärts gedrückt, die einerseits gegen eine ihrer   Führungon 21 und underorseits gogen   
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 Klinke 40 drehbar, die bei 23 abgeschrägt ist und mit einem abgeschrägten und mit einer Öffnung versehenen Flansche   21   am hinteren Ende der bezüglichen Schublade 4 zusammenwirkt. Die Klinke 40 kann sich beim Schliessen der Schublade 4 frei um ihren Zapfen drehen, so dass diese wieder gesperrt werden kann, ohne den Riegel 19 zu heben.

   Ein   Arm 43   der Klinke 40 liegt gewöhnlich an einem Stifte 41 des Riegels 19 an und vorhindert eine Drehung der   Klinlce   40 in entgegengesetzter Richtung. Mittels der oben beschriebenen Vorrichtung wird beim Niederdrücken einer Taste 2 der zugehörige Schubladenriegel 19 gehoben und die entsprechende Schublade 4 freigegeben. Nach der Freigabe wird die Schublade durch eine geeignete, zwischen ihrer Rückwand und der Rückwand des Gehäuses angeordnete Feder 25 herausgetrieben. 



   Aus vorstehendem ist ersichtlich, dass das Öffnen der ausgewählten Schublade unmittelbar beim   Niederdrücken   der Taste 2, und bevor die Kasse vollständig angetrieben 
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 sichtbar.   Beim   Öffnen einer der Schubladen muss daher diese Anzeige bedeckt werden, da sie sonst in betrügerischer Weise benutzt werden kann, um in dem Käufer den Glauben zu erwecken, dass beim Öffnen der Schublade eine neue Anzeige gerade vollendet wurde. Zu diesem Zwecke sind zwei Blendenplatten 26 und 27 (Fig. 1) vorgesehen, die mittels der 
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 gestelle durch eine Feder 30 verbunden, die die Platten 26 und 27 über die vorderen und hinteren Anzeigeflächen der Anzeigeräder 3, 3a zu ziehen sucht, um sie zu bedecken. An einfm der Arme 28 ist ferner ein abwärts gerichteter Lenker 31 (Fig. 1 und 2) drehbar, 
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 antriebswelle 33 umfasst.

   Auf dieser Welle 33 ist ein Daumen 34 angebracht, der mit einer an dem Lenker 31 angeordneten Rolle 35 zusammenwirkt, um diesen Lenker entgegen der Wirkung der Feder 30 abwärts zu drücken und die   Anzeigerilder   sichtbar zu machen (Fig. l und 2). Da der Daumen 34 vor Beendigung des Kassenautriebes mit der Rolle   35     ausser   Berührung kommt, müssen Mittel vorgesehen soin, um den Lenker 31 in der nieder- 
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 der Welle 33 eine federbeeinflusste Klinke 36 drehbar, deren abgeschrägte Sperrnase 37 mit einem an dem Lenker 31 angebrachten Stifte 38   zusammenwirkt.   Die Klinke 36 ist   durch   einen   Lenker 39 mit dorn Tastenriegel   50 verbunden.

   Beim   Niederdrücken einer   Taste 2 wird der Riegel 50 in bekannter Weise aufwärts und rückwärts gedreht, und hiedurch werden der Lenker 39 und die   Klinke 36 rückwärts gedruckt,   so dass die Nase 37 mit dem Stifte   38   ausser Eingriff kommt. Der   Lenker. M   ist daher jetzt freigegeben und wird durch die Feder   30 gehoben. so   dass der   Blendenarm   28 gedreht wird und die Blendenplatte 26, 27 über die Anzeigeräder 3, 3a bewegt werden.

   Dieses Bedecken der 
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 und   27   sind   zweckmässig   mit einer geeigneten Aufschrift,   wie #Verkauf nicht registriert"     oder..   Registrierung nicht vollendet" versehen, so dass bei Sichtbarkeit dieser   Aufschrift   ein Beobachter erkennt, dass kein Verkauf registriert oder die Kasse nicht angetrieben worden ist. Wird die Kasse darauf durch Drehung der Handkurbel. 5 angetrieben, so zieht der   Daumen 34   den Lenker   3-/abwärts, um   die Anzeigeräder sichtbar zu machen, und die   Klinke.)'6',   die inzwischen durch Freigabe des Tastenriegels 50 freigegeben worden ist, greift wieder über den Stift   sound   hält die Blenden in der eingestellten Lage.

   Nach dem 
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   den Tastenriegol 50   in   der niedergedrückten   Lage gehalten wird, und die Schublade kann nicht wieder gesperrt werden, bis die Kasse angetrieben und die Taste 2 freigegeben worden ist, so dass die Riegelstange 19 in die Normalstellung   zurückkehren   kann. Nachdem die Taste 2 wieder in dei Normalstellung gelangt ist, ist der Riegel 19 infolge der be- 
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 des Riegels 1   1) wieder   in die Öffnung des Flansches. 24 greifen   l, ann. Die llauptantriebs-   welle 33 wird durch Zahnräder 423, 43 und 44 (Fig. 3) in Drehung gesetzt, von denen das   Zahnrad 42@ auf dieser Welle   33 angebracht ist.

   Das Zahnrad 44 steht mit einem Zahntriebe 45 in Eingriff, das mit der ebenso wie die Zahnräder 43 und 44 am Kassengestelle drehbaren Handkurbel 5 fest verbunden ist. 
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 beide gesperrt, weil die Sperrpendel 46 nicht   genügenden   Spielraum besitzen, um gleichzeitig zwei Stiften den Durchgang zu gestatten. Die Typensektoron   48,   die in Fig. i in punktierten 
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 übereinander gesteckten   Hülsen   49 (Fig. 1) angebracht, die an ihren inneren Enden die bezüglichen Zahnräder 9 der Sonder- und Betragstastenreihen tragen. Infolge dieser Einrichtung werden die Typensektoren 48 beim Antriebe der Kasse in bekannter Weise eingestellt, um den Betrag, sowie das Zeichen eines Verkäufers oder einer Abteilung drucken zu können. 



   Aus vorstehendem ist ersichtlich, dass während ein Verkäufer seine Schublade jederzeit lediglich durch Niederdrücken seiner besonderen Taste 2 öffnen kann, dennoch beim Niederdrücken der Taste 2 allein ohne darauffolgenden Antrieb der Kasse letztere in einem Zustande verbleibt, der den Käufer oder Eigentümer erkennen lässt, dass eine be-   trügerische   Benutzung der liasse versucht worden ist. Durch die geöffnete Schublade, die nicht zusammen mit der niedergedrückten Taste wieder gesperrt werden kann, ist zugleich 
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  Kein Verkäufer wird jedoch die Kasse in dem erwähnten Zustande lassen, da seine Schublade offen bleiben würde und die   übrigen Verkäufer   zu deren Inhalt gelangen könnten. 



     Hei   der Ausführungsform der neuen Kasse nach Fig. 4-8 ist die Einrichtung getroffen, dass lediglich durch Niederdrücken einer Sondertaste 2 die   Schublade geöffnet und   ein   Vorkäuferzeichen   gedruckt wird.   Hei   dieser Ausführungsform ist der Tastenriegel   50   (Fig. 5) mit seitlichen Aussparungen 51 versehen, während die   Tastenschäfte.   52 mit schrägen Flanschen   58   von solcher Länge versehen sind, dass den   Tasten 2 eine ungewöhnliche     Innenbewegung   gestattet ist, während diese Tasten nach ihrer Freigabe in eine Zwischen- 
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 ist die oberste Taste 2 in dieser Zwischenstellung veranschaulicht.

   Das untere Ende des Tastenriegels 50 (Fig. 4) ruht auf dem Sperrschieber 50a, der gewöhnlich durch eine am Kassengestolle befestigte Feder   50b   rückwärts gezogen wird. Heim Niederdrücken einer Taste 2 wird das untere Ende des Tastenriegels 50 gehoben und mit der   Schutter 50 des   
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 Fig. 4   zurückgezogen,   so dass   der Riegel 50   in der gehobenen Lage gesperrt wird. Wird daher der Schieber 50a wiedr vorwärts gedruckt, so wird dem   Riegel 50 die Abwärts-   bewegung gestattet und dadurch die Freigabe der niedergedrückten Taste    herbeigeführt.   



    Diese Vorwärtsbewegung   des Schiebers 50a wird in bekannter Weise durch einen an dem antreibenden Sektore 8 angebrachten Daumenarm 51a bewirkt, der gegen eine Rolle 51b des Schiebers   50"   wirkt. Erforderlichenfalls kann unmittelbar durch die Taste 2 eine geeignete Anzeigevorrichtung eingestellt und dieser Taste gleich nach der Freigabe die   Rückkehr   in die Norntalsteliung gestattet werden. Der Stift 54 (Fig. 4) der in eine 
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 verlassen, jedoch wird er noch durch den Riegel 50 zurückgehalten.

   Da der Hebel 13 auf diese Weise in seine   Normalstellung zurückbewegt wird, kehrt   auch die   Riegelstange   in die   Normalstellung zurück   und die Schublade 4 kann wieder in das Gehäuse hineingeschoben und gesperrt werden, bevor die Kasse durch die   Handkurbel   zwecks Freigabe des   Tastenriegels 50 und   der Taste angetrieben worden ist.   Hei   dieser   Ausfiihrungsform   erfolgt die Sperrung der Tasten nur, wenn diese über ihre mittleren Stellungen hinaus niedergedrückt worden sind, so dass jede Schublade beliebig oft freigegeben und gesperrt 
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 Ende mit einem   Ausschnitte   57 versehen, der über einen Stift 58 eines der Typenschlitten 59 greift.

   Diese Schlitten 59 sind mit Längsausschnittes 60 und   (il versehen   und   werden durch die äusserste   der gewöhnlichen Druckhülsen 49, sowie durch einen an dem   Kassengestelle   angebrachten Zapfen 62 geführt. Das untere Ende jedes Schlittens   5U ist   mit einer Type   6. 3   versehen, die der zugehörigen Taste 2 entspricht. 

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 wird. Wird die Kasse darauf angetrieben, so wird diese Platte 66 gehoben und dadurch in bekannter Weise ein Abdruck von den Betragstypenträgern 48 erzielt. Dieser Abdruck des Betrages erfolgt in derselben Reihe mit dem Abdrucke dos Verkäuferzeichens, der vorher durch die Taste 2 bewirkt wurde. An der Platte 66 (Fig. 6) ist eine Klinke 67 
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 Farbband.

   An dem Kassengestelle ist eine Sperrklinke 70 angeordnet, die in das Schaltrad   ss <    greift und dessen Rückdrehung verhindert. Das endlose Farbband wird durch Stifte 71 geführt, so dass es sich über die Platte 66 und den Kontrollstreifen 65 erstreckt. 



  Die Anordnung des   Kontrollstreifens   65 und die Einrichtung zum Weiterschalten des letzteren ist bekannt und daher nicht näher beschrieben. Die übrigen Teile der Aus-   führungsform   nach Fig. 4-8 entsprechen der Ausführungsform nach Fig.   1- 3.   



   Aus vorstehendem ist ersichtlich, dass bei der Ausführungsform nach Fig. 4-8 beim 
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 beim Aufhören des Druckes auf die Taste 2 letztere in ihre   Zwischenstelung   zurückkehrt. 



    Durch Niederdrücken   der Taste 2 wird, abgesehen von der Freigabe der Schublade, das   Verklufcrzeichen   auf den Kontrollstreifen gedruckt und ferner wird die Blende 26, 27 (Fig. 4) freigegeben, so dass sie die Anzeigeräder bedeckt. Der Verkäufer kann darauf, wenn es erwünscht ist, seine   Schublade   wieder sperren, bevor er zunächst die Kasse antreibt, jedoch kann er keine Anzeige hervorrufen, bis er zunächst die   Kassenkurbcl zwecks   Entfernung der Blende von den   Schauöffnungen     gedfpht hat und durch   diese   Drehung   wird die regelmässige Registrierung und Aufzeichnung des Betrages bewirkt.

   Die vorliegende Erfindung kann bei Kassen aller Art Anwendung finden, ob es sich nun um eine Kasse der in den Zeichnungen beispielsweise dargestellten Art oder z. B.   11m   eine Kasse handelt, die vollständig durch Tasten angetrieben wird. Es wird vom Wesen der Erfindung auch nicht abgewichen, wenn die Beträge beim   Niederdrücken   der Tasten in Verbindung mit dem   Vcrkäuferzoichen gedruckt werden.   Die Erfindung ist auch nicht auf Kassen mit gleit- 
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 mit Goldbehältern jeder Art anwendbar, ob der   Geldbehälter   nun durch Heraustreiben aus einem Gehäuse zugänglich gemacht oder ob er dadurch geöffnet wird, dass ein Schieber oder anderer Deckel von ihm entfernt wird.

   Ferner ist die Erfindung auch bei Kassen mit einer einzigen Schublade oder einem einzigen   Geldbchälter anwendbar,   der in eine Reihe von Abteilungen oder Fächern getrennt ist, von welchen Fächern jedes mit einem unabhängigen   Decke) versehen   ist. Die Sondertasten würden in diesem Falle das Öffnen der   verschiedenen   Deckel bewirken. Mit anderen Worten, die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kassen mit mehreren   Geldbelältern   jeder Art zum Gebrauche für verschiedene   Verkäufer.   



   Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Erfindung bei Kassen zur Anwendung gekommen, die mit einer Reihe von Tasten zum Kontrollieren der   Oeldheh1ilter   und Blende vorgesehen sind, jedoch kann die Erfindung auch bei Kassen 
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 anderes bewegliches Stellorgan. das in verschiedenen Stellungen eingestellt werden kann. 



   In den Zeichnungen ist der Einfachheit halber nur die Sondertastenreihe veranschaulicht worden, jedoch ist leicht ersichtlich, dass die Betragstasten und die mit ihnen zusammen- 
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 mit vorliegender Erfindung können mehrere   Mdierwerlie   Anwendung finden, um die von   den verschiedenen Verkäufern eingenommenen Beträge   gesondert zu registrieren. 



   In Verbindung mit den verschiedenen   Geldbehältern   können geeignete Glocken von verschiedenem Klange angeordnet   ? ein,   um durch ein hörbares Signal anzugeben, welcher Geldbehälter geöffnet worden ist. 



   Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen ist eine durch die Tasten kontrollierte Blende für die Anzeigeorgane vorgesehen, so dass bei Freigabe einer Schublade die   regelmässige Wirkung   der Anzeigoorgane aufgehoben wird, bis die Kasse regelmässig angetrieben worden ist. Es können jedoch auch, ohne dass das Wesen der Erfindung sich ändert, durch die   Sondertasten kontrollierte Vorrichtungen   bei dem Druckwerke oder   Registrierwerko vorgesehen sein,   um eine   Ausführung   der Wirkungen dieses Druckwerkes oder 

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 Schublade ertönen würde, bis der regelmässige Antrieb der Kasse vollendet ist.

   Würde daher ein Verkäufer bei der Kasse erbliekt, ohne dass ein Signal ertönen würde, so ist os sofort ersichtlich, dass er nicht das Registrieren, Anzeigen und Drucken des Geschäftes bewirkt hat. Mit anderen Worten die Erfindung umschliesst alle Vorrichtungen, die beim Öffnen eines der Geldbehälter eine der regelmässigen Wirkungen der Registrierkasse aufheben und dadurch auf einen etwa versuchten Betrug aufmerksam machen, bis die Kasse regelmässig angetrieben worden ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Registrierkasse mit Sondertasten und Tastenriegel, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sondertaste   (2)   mit dem zugehörigen   Schubladenriegel )   und der die Tasten (2) in der   niedergedrückten   Stellung sperrende Tastenriegel (50) mit einer die Blende   (26,   27) gewöhnlich in der nicht bedeckenden Lage haltenden Klinke   (36)   so verbunden ist, dass beim Niederdrücken einer Taste   (2)   die Blenden (26, 27) vor die Schauöffnungen gelangen und die zugehörige Schublade   (4)   geöffnet wird.

Claims (1)

  1. 2. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten (2) nicht am Ende des Niederdrückons, sondern in einer Zwischenstellung durch den Tastenriegel < ) gesperrt werden, so dass bei vollständig niedergedrückter Taste (2) die bezügliche Scllublade (4) freigegeben und nach Rückkehr der Taste (2) in die Zwischenstellung wieder gesperrt werden kann, wobei der Schaft (52) der in der Zwischenstellung gesperrten Taste (2) weit genug aus der Normalstellung bewegt ist, um die Einstelivorricbtung (6, 7) für die Sonderanzeigeräder (3a) zu beeinflussen.
    3. Registrierkasse nach Anspruch 2, bei welcher durch Niederdrücken der Verkäufertaste der zugehörige Geldbehälter freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkäufertaste (2) mit Typenträgern (59) derart verbunden ist, dass beim Niederdrücken dieser Taste (2) gleichzeitig mit der in bekannter Weise erfolgenden Freigabe des Geldbehälters unabhängig von dem regelmässigen Antriebe der Kasse der Abdruck des entsprechenden erkäuferzeichens erfolgt.
AT28724D 1904-09-22 1904-09-22 Registrierkasse mit mehreren Geldbehältern. AT28724B (de)

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