AT23587B - Registrierkasse mit in mehrere Abteilungen mit für sich beweglichen Deckeln geteiltem Geldbehälter. - Google Patents

Registrierkasse mit in mehrere Abteilungen mit für sich beweglichen Deckeln geteiltem Geldbehälter.

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AT23587B
AT23587B AT23587DA AT23587B AT 23587 B AT23587 B AT 23587B AT 23587D A AT23587D A AT 23587DA AT 23587 B AT23587 B AT 23587B
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Description


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 ist mit einer pendelnden Klinke 22 versehen, die in bekannter Weise mit einer feststehenden Zahnplatte 23 so zusammenwirkt, dass die Schublade stets vollständig geöffnet und geschlossen worden muss. 



   Nachdem einer der   Decke) J, 3 oder J3   in oben beschriebener Weise freigegeben   worden ist, wird er selbsttätig durch eine Feder 24 geöffnet, die einerseits mit diesem Deckel und andererseits mit einem Arm 25 an der Rückseite der Schublade verbunden   ist. Diese Federn sind bei geschlossenen Deckeln gespannt (Fig. 2) ; wird jedoch ein Deckel 
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 pendelnden Klinke 26 in bekannter Weise umgekehrt, und der durch seinen Anschlag 28 angehaltene Deckel sperrt nicht die Schublade, sondern gestattet eine Hineinbewegung der letzteren, bis die Teile wieder durch die in die   Höhtungcn   16 tretenden   Bolzen   gegenseitig gesperrtwerden. 
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 trägt.

   Die Stange 32 wird an ihrem anderen Ende von einem auf der Welle   32* drehbaren   Arm 31a (Fig. 1) getragen und erstreckt sich unter einer Reihe von Armen   33,   die an schwingenden Segmenten 34 (Fig. 8) angebracht sind. Durch die Segmente 34 werden die Tastenriegel 35 für gewöhnlich in ihrer oberen Stellung gesperrt (Fig. 8). Die Segmente 34 werden durch an den Bolzen der Betragstasten angebrachte Stifte 36 angetrieben. Bein)   niederdrücken   einer Betragstaste wird daher das zugehörige Segment 34 nach hinten gedrückt, so dass sein Arm 33 gegen die Stange 32 (Fig. 2) wirkt ; hiedurch wird der   Ilel ! ol 31   gedreht und die Schublade freigegeben.

   Ist die Schublade auf diese Weise freigegeben, so wird sie aus dem Gehäuse durch eine Feder 37 gedrückt, die zwischen der   Rückwand   der Schublade und einer Platte 38 des Kassengestells angeordnet ist. Da die   Btttragstasten   in ihren inneren Stellungen gesperrt bleiben, bleibt der Schubladenriegel 29 in hochgehobener Stellung, bis die Kasse zwecks Freigabe der Betragstasten angetrieben worden ist. Infolge dieser Einrichtung kann die Schublade nach dem Öffnen nicht geschlossen und wieder gesperrt werden, bis die Kasse zunächst zwecks Freigabe der Betragstasten angetrieben worden ist. 



   Neben den Betragstasten ist eine Sondertaste 39 (Fig.   I)   angeordnet, die mit der Aufschrift Kein Verkauf" versehen ist. Durch   Niederdrücken   dieser Taste wird die Schublade ebenfalls in oben beschriebener Weise freigegeben. Am Schaft der Taste 39 ist ein
Stift   46   (Fig. 2) vorgesehen, der beim Niederdrücken der Taste 39 gegen eines der Seg- 
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 ohne dass diese   unrechtmässige Benutzung   entdeckt wird, müssen Mittel vorgesehen sein, durch die beim Öffnen irgendeiner Abteilung ein Signal ertönt oder eine Anzeige oder Registrierung erfolgt, durch die eine   solche betrügerische   Benutzung bekannt wird.

   Zu diesem Zwecke sind gemäss vorliegender Erfindung für die verschiedenen Abteilungen verschiedene Signalvorrichtungen, unabhängige Addierwerke und besondere Anzeige-und Druckvorrichtungen vorgesehen. Beim Öffnen eines der Deckel 12 oder 13 ertönt ein verschiedenes Signal. Als Signalvorrichtung wird vorteilhaft für jeden Deckel eine Glocke   62 (Fig,   2) von verschiedenem Klang verwendet, die am Kassengestell angebracht ist und durch einen   federbocinflussten   Hammer 63 zum Ertönen gebracht wird. Der Hammer 63 ist an seinem oberen Ende mit einem seitlichen Stift 64 versehen, der bei der linken Glocke für   gc-   wöhnlich an einem Arm 65 eines auf einer Hülse 66a (Fig. 6) angebrachten Hobels 66 anliegt. Die Hülse   66'ist   auf einer Welle 41 drehbar und mit einer Klinke 67 versehen. 



  Der Hebel 66 besitzt auch einen hängenden Arm 68. Wird der Arm 68 rückwärts bewegt, 
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 wird nicht eher zwecks Freigabe des   Hebels   66 angetrieben, bis die Kasse angetrieben wird ; es besteht daher keine Gefahr, dass der angetriebene   Hebel 66   zwecks Sperrung der weiter unten beschriebenen, mit der   Registrier-und Anzeigevorrichtung verbundenen   Teile bewegt werden kann, mit denen er so lange ausser Eingriff steht, bis sie ihre richtigen Bewegungen vollzogen haben. Der Antrieb der Hebel 63 zwecks Freigabe der   Sperrhebel C (;   erfolgt durch seitliche Stifte   64* des Hauptantriebshebeis 5',   der bei jeder Handhabung der Kasse abwärts bewegt wird.

   Die Stifte   64"   wirken am Ende der Abwärtsbewegung des   Hauptantriebshebels   5a so gegen die Hebel 63 unterhalb der Drehpunkte der letzteren (Fig. 5), dass die Stifte 64 unterhalb der Arme 65 fortgeschwungen und diese Arme frei- 
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An jedem Schiebedockel 12 oder 13 ist eine winkelhebelförmige Klinke 70 (Fig. 2) angelenkt. Jede Klinke 70 ist mit einem seitlichen Stift 70a versehen und wird für ge-   wöhnlich   durch einen schrägen   Knaggen   72 des Arms 25 in der Lage nach Fig. 2 ausserhalb der Bahn des zugehörigen Arms 68 gehalten.

   Bei Vorwärtsbewegung der Schublade bleiben die oben erwähnten Teile in der Lage nach Fig. 2 ; wird jedoch einer der Deckel freigegeben, so dass er sich unabhängig von der Schublade rückwärts bewegt (Fig.   o),   so wird seine Klinke 70 von dem   zugehörigen   Knaggen 72 freigegeben und durch eine auf dem Zapfen der   Klinlre   70 angeordnete Feder 71a in eine senkrechte Lage gebracht. Ein   Stift 70*   der Klinke wirkt als Anschlag gegen die Unterseite des Deckels, um die Bewegung der Klinke durch die Feder   7111   zu begrenzen.

   Im Verlauf der Rückbewegung des Deckels nach dom Anschlag 28 des Kassengestells wirkt der senkrechte Teil der Klinke 70 gegen das untere Ende des zugehörigen Arms   dz   so dass der letztere gedreht wird ; alsdann geht dieser Teil der Klinke 70 an dem Arm 68 vorüber und verbleibt in seiner senkrechten Stellung. Bewegt sich der linke Deckel 12 nach seiner Freigabe, wie oben beschrieben,   rückwärts,   so dreht er den zugehörigen Hebel 66 und dieser Hebel wird nach der Drehung durch den in oben beschriebener Weise über den Stift 64 sich legenden Arm 65 in seiner   Lage gehalten. Der zu den) Deckel 13   gehörende Hebel 66 ist auf der Welle 41 (Fig. 6) drehbar und trägt unmittelbar seine Klinke 67 ; eine der Hülse   66* entsprechende Hülse   ist in diesem Falle nicht vorgesehen. 



    Bei der dargestellten Kasse sind zwei Addierwerke vorgesehen, die in bekannter Weise angeordnet smd und von denen je eines für jeden der Verkäufer bestimmt ist, die   

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 Hebel 75 worden in ihrer Normalstellung durch gekrümmte Arme   18   (Fig. 2 und 5) gestützt, die auf dem um die Welle 2 drehbaren und mit dem Hauptantriebshebel 5a sich bewegenden Hauptantriebsrahmen 8 (Fig. 2) ruhen.

   Das untere Ende des Hebels   5a.   ruht auf einer Rollo 80, die zwischen den Armen   25   an der Hinterseite der Schublade drehbar ist, so dass der Hebeln beim Öffnen der Schublade freigegeben wird und herabfallen kann,   während   
 EMI4.2 
 ordnung der Klinken 70 2 und schrägen Knaggen 72 wird bewirkt, dass nur der Hebel 66 derjenigen   Schubladenabteilung   angetrieben wird, deren   Deckel 12   oder 13 unabhängig von der Schublade rückwärts'bewegt wird. Keine Klinke 70 wird in eine Stellung gebracht, in der   sie den zugehörigen Hebe !   66 antreibt, solange der entsprechende Deckel in der   normalen   Lage in bezug auf die Schublade verbleibt.

   Ebenso bleibt jeder Hebel 75 nach seiner Freigabe freigegeben, bis zunächst die Kasse angetrieben, d. h. der Hauptantriebs-   rahmon 8 bewegt wird,   Wird die Schublade nach dem Öffnen eines Deckels geschlossen, 
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 zugehörigen Klinke 70, dass die letztere wieder in die   ausgerückte   Stellung nach Fig. 2 gebracht wird. Der Hauptantriebsrahmen 8 ist mit einem dom Arm 75 ähnlichen, unteren Arm   81   (Fig. 6) versehen, der eine grössere Breite als der Arm 75 besitzt. Der Arm 81 
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   Aus vorstehendem geht hervor, dass der Arm 81 zunächst durch Drehung irgendeines der Hebel 66 und schliesslich durch Niederdrücken der Taste 84 freigegeben wird. Würde ein Verkäufer versuchen, die Schublade nach dem Niederdrücken von Betragstasten zu öffnen und darauf sie wieder zu schliessen, ohne einen der Deckel 12 oder 13 zu öffnen und würde er dann die   Froigabetaste M   niederdrücken, um die gewünschte Anzeige hervorzubringen, so würde die zweite   Sperrklinke   noch in einer solchen Lage verbleiben, dass die Abwärtsbewegung des Hauptrahmens 8 und die Bewegung der Teile in die durch die   niedergedrückten   Betragstasten bestimmten Stellungen verhindert wird.

   Jeder Vorkäufer ist daher gezwungen, nach dem Öffnen der Schublade den einen oder anderen Deckel 12   odor 13   zu öffnen, um dadurch das entsprechende Addierwerk und die entsprechende Anzeigevorrichtung freizugeben, bevor er irgendeinen Betrag registrieren oder anzeigen kann. Da es/uweilen wünschenswert ist, die angetriebenen Kassenteile durch andere Mittel als durch   dio   Schublade in die Normalstellung zurückzubewegen, ist ein   Handantriobsrahmen S ?   
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   Khnke   87a gegen einen mit einem drehbaren Rahmen 89 (Fig. 6) verbundenen Arm 88 und dreht in so, dass die Tastenriegel in bekannter Weise gehoben und die Tasten frei- 
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   typenträgers   92 verbunden ist. 



   Wie bereits oben erwähnt, werden die Klinken 51 (Fig. 2) nach ihrer Ausruckung aus den Anzeigesperrädern wieder mit diesen, nachdem die Anzeigeräder eingestellt worden sind, in Eingriff gebracht, um die   Anzeigeräder   in der eingestellten Lage zu halten, während die Antriebsteile in ihre Normalstellung zurückkehren. Zu diesem Zwecke wird die Welle 50 durch nachstehend beschriebene Vorrichtung gedreht. Der Arm 49 (Fig. 2) ist durch einen   Lenker 104 mit einem auf der Welle 107 drehbaren Rahmen 106 (Fig. 7) verbunden. Der Rahmen 106 wird durch eine auf der Welle 107 angeordnete Feder 115 rückwärts gedrückt   und jst mit einem seitlichen Stift 108 versehen, der als Anschlag für einen Antriebslenker 109 wirkt.

   Dieser Lenker wird für   gewöhnlich   gegen den Stift 108 durch eine auf der Welle 107 zwischen dem Lenker 109 und einem Arm 111 angeordnete Feder   110   gedrückt. Das untere Ende des Lenkers 109 ist an dem Hebel   5a   drehbar, und das obere Ende ist mit einem   kurvenförmigen   Schlitz 112 versehen, durch den sich die Welle 107 
 EMI5.2 
 vorgesehen, die gegen den Stift 108 wirken kann. Wird der Hebel 5a beim Öffnen der Schublade abwärts bewegt, so wirkt eine an dem Lenker 109 vorgesehene Daumenfläche 114 so gegen den Zapfen   108,   dass der Lenker 109 entgegen der Wirkung seiner Feder 110 seitwärts bewegt wird. Ist der Lenker 109 genügend weit abwärts bewegt worden, so wird 
 EMI5.3 
   RchHosslich   in den Schlitz 112 eintritt.

   Hiedurch wird der Rahmen 106 geschwungen und verbleibt während der Aufwärtsbewegung des Lenkers 109 in seiner Lage. Sobald der 
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 freigegeben und der Hebel 31 in die Normalstellung bewegt, so dass die   Klinke 48 frei-   gegeben wird und den Arm 49 sperrt ; hiedurch werden die Klinken 51 mit den Spcrr- rädern 52 in Eingriff gehalten. 



   Die schwingende Druckplatte 116 (Fig. 4) wird durch einen auf einer   Alise 118   
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 auf dem Kontrollstreifen bewirkt wird. 



     Die Hülse 118 wird   infolge Anordnung der   klinke 121   und Nase 120 nur in einer   Richtung und bei Aufwärtsbewegung   des Sektors 123 gedreht. Bei der Abwärtsbewegung des Sektors 123 gleitet die Klinke 121 über die Nase 120 hinweg, ohne die Hülse 118 anzutreiben. Um ein gleichzeitiges Öffnen der beiden Deckel 12 und 13 zu   verhindern,   kann eine beliebige Sperrvorrichtang vorgesehen sein. Vorteilhaft wird, wie Fig. 3 zeigt, in der Mitte der Schublade an letzterer ein keilförmiger Sperrhebel   125 angelenkt,   der abwechselnd in einen Ausschnitt 126 des Deckels 12 oder 13 eintreten kann. Beim Öffnen eines Deckels wird der Sperrhebel 125 in den Ausschnitt 126 des benachbarten Deckels gedrückt, so dass letzterer gesperrt wird.

   Würde der Versuch gemacht, beide Deckel 12 und 13 gleichzeitig zu öffnen, so   wären beide Decke ! gesperrt,   da der Sperrhebel 125 in diesem Fall gegen die Wandungen beider Ausschnitte 126 wirkt. Um einen vollen Ausschlag 
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 Ausschnitt 127 versehen (Fig. 3). 



     Die Handhabung   der neuen Kasse ist folgende: Der Verkäufer drückt zunächst eine   Ketragstaste   oder die Taste für Kein Verkauf- nieder, so dass die Schublado geöffnet wird. Alle Antriebsvorrichtungen der Kasse sind jedoch für gewöhnlich gesperrt und bleiben 

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 das zu diesem Deckel gehörende Addierwerk und die Vorrichtungen zum Anzeigen und Drucken   des-entsprechenden Verkäuferzeichcns freigegeben. Die   Kasse bleibt jedoch noch gesperrt und wird erst freigegeben, wenn die Freigabetaste 84 zwecks Bewegung des Sperr- 
 EMI6.2 
 or sich gegen seinen Anschlag 28 (Fig.    & )   stützt.

   Gelangt die Schublade in ihre innerste, geschlossene Stellung, so schnellen die Bolzen 1. 5 wieder aufwärts in die Höhlungen 16, so dass der   Decke ! wieder gesperrt   ist. 



   Anstatt dass die Schublade in zwei Abteilungen getrennt ist, kann sie auch in eine boliebige A-nzahl Abteilungen geteilt sein, und jede Abteilung kann mit einem verschiebbaren oder drehbaren Decke beliebiger Bauart versehen sein. Ebenso können die durch besondere   Deckel verschliessbaren Abteilungen statt in einer Schublade in einem beliebigen anderen Behälter angeordnet sein.   
 EMI6.3 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. EMI6.4 <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 wogung eines zum Antrieb des Addierwerks dienenden Hebels (5a) oder dgl. eine für jeden Decke ! besondere Anzeige und Registrierung oder Aufzeichnung bewirkt bozw. er- mog ! icht wird.
    2. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Öffnen jedes EMI7.2 freigegeben wird.
    3. Registrierkasse nach Anspruch 1 mit in mehrere Abtoi ! ungcn getrennter Schub- lade, wobei jede Abteilung durch einen verschiebbaren Deckel verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Decke 1 (12) bezw. 13) eine Klinke (70) angelenkt ist, die in der gegenseitigen Normalstellung von Deckel und Schublade durch einen schrägen Knaggen (72) der letzteren ausserhalb der Bahn des Arms (68,) eines Hebels (66) gehalten wird, während beim Öffnen des Deckels (12 bezw. 13) die Klinke (70) zunächst von dem EMI7.3 letzteren so dreht, dass der Hebe 1 (66) die zugehörige Anzeige-und Registriervorrichtung freigibt.
    4. Registrierkasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Drehung jedes Hebels (66) durch die zugehörige Klinke (70) ein Arm (65) des Hebels (66) gegen den Stift (64) eines federbeeinflussten Hebels (63) wirkt, letzteren wegdrückt und durch den znrückschnellenden Hebel (63) in der eingestellten Lage gesperrt wird. EMI7.4
    6. Registrierkasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der die Hebel (66) lose tragenden Welle (41) ein Rahmen (84) angeordnet ist, dessen Klinke (83) fUr gewöhnlich einen Arm (81) des Hauptantriebsrahmens (8) gesperrt hält, und dass bei Drehung eines Hebels (66) durch die zugehörige Klinke (70) ein Arm (85*) dieses Hebels (66) den Rahmen (84) so schwingt, dass die Klinke (8. 3) den Arm (81) freigibt.
    7. Registrierkasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit jedem EMI7.5
AT23587D 1904-02-26 1904-02-26 Registrierkasse mit in mehrere Abteilungen mit für sich beweglichen Deckeln geteiltem Geldbehälter. AT23587B (de)

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AT23587D AT23587B (de) 1904-02-26 1904-02-26 Registrierkasse mit in mehrere Abteilungen mit für sich beweglichen Deckeln geteiltem Geldbehälter.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147069B (de) * 1961-04-14 1963-04-11 Michel Carage Verfahren und Einrichtung zur Kontrolle der Abrechnung ueber einen von einer Registrierkasse registrierten Betrag

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147069B (de) * 1961-04-14 1963-04-11 Michel Carage Verfahren und Einrichtung zur Kontrolle der Abrechnung ueber einen von einer Registrierkasse registrierten Betrag

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