AT24471B - Registrierkasse mit mehreren Kontrollstreifen und Geldbehältern. - Google Patents

Registrierkasse mit mehreren Kontrollstreifen und Geldbehältern.

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AT24471B
AT24471B AT24471DA AT24471B AT 24471 B AT24471 B AT 24471B AT 24471D A AT24471D A AT 24471DA AT 24471 B AT24471 B AT 24471B
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hand
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Description


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 sind auf den Enden der Welle 2. an entgegengesetzten Seiten der Kasse drehbar und jeder dieser Hebel ist mit einem Antriebssektor 11 versehen. Jeder dieser Sektoren 11 ist wieder mit einem seitlichen Knaggen oder Flansch 12 so verschen, dass beim Antrieb eines der Hebel der bezügliche Flansch 12 gegen die Unterseite des Hauptrahmens 8 wirkt und letzteren in die Normalstellung zurUckbewegt. Jeder der Hebel 9 und 10 befindet sich 
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 auf der Wolle 15 angeordnete, einerseits mit letzterer verbundene und andererseits gegen die Unterseite des Arms   141.   wirkende   Feder 1611 in Eingriff gehalten   wird. Der Arm 14b wird gegen das untere Ende des Tastenschafts 17 durch eine am Kassengestoll befestigte Feder 16 gedrückt.

   Infolge dieser Einrichtung muss sich der Arm 14a mit dem Arm   l-lob   abwärts bewegen, jedoch kann sich der Arm 14a unabhängig von dom Arm   14'' abwärts   
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 hindert, dass der Arm 14h den weiter unten beschriebenen Arm 88 antroibt, wenn der Arm 13 mit dem Arm 14a wieder in Eingriff kommt. Die Taste 17 ist in geeigneter Weise im Kassengostell gelagert und beim Niederdrücken dieser Taste 17 wird die 
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 um Kassengestell angelenkte Klinken 24 gesperrt, die mit geeigneten Vorsprüngen der Schubladen   zusammenwirken.   Jede dieser Sperrklinken 24 ist mit einem seitlichen Arm 25 vorsehen, der   über einen   auf der Wolle 15 drchbaren Winkelhebel 26 greift.

   Der cine   Arm jedes Winkelhebels-96 lie-t   an dem unteren Ende einer der   beiden Tasten 97 und,26'   
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 freigegeben, da der Flansch 23 unter dieser Sperrklinke fortbowegt worden ist. Die Abwärts-   bewegung der Klinke. 21   wird durch einen an der entsprechenden Klinke 24 angebnrachten Sperrstift 31 begrenzt. Auf diese Weise wird durch Öffnen der einen oder anderen Schub- 
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 antreiben kann. 



   Beim Antrieb der Kasse durch einen zu einem   bestimmten   Verkäufer gehörigen 
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 Verkäuferdruckvorrichtung in Wirkung gesetzt. Das Sonderanzeigerad 32 (Fig. 4) für die Verkäufer ist ahnlich beschaffen wie die Betragsanzeigeräder, mit der Ausnahme, dass 
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 Welle durch eine diesen Rahmen 92 gewöhnlich rückwärts drückenden Feder 94 verbunden ist. Der Rahmen 92 ist an dom einen Ende mit einem seitlichen Stift 95 vorsehen, der mit einem an dem Hebel 8a angelenkten Hebel 96 zusammenwirkt. Dieser Hebel 96 wird   gewöhn) ieh gegen den   Stift 95 durch eine Feder 97 gedruckt, die auf der Welle   93   zwischen dem Hebel 96 und einem feststehenden Teil des Kassengestclles angeordnet ist.

   An dem Hebel 96 ist ein daumenförmiger Teil 98, ein Schlitz 99 und eine Daumen- 
 EMI4.2 
 indem   der Stift 95 über die Schulter 100 greift. Wird   der Hebel   8-1 jetzt aufwärts bewegt,   so wirkt die Schulter 100 gegen den Stift 95 und drückt   ihn vorwärts, bis er. schliesslich   
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   Feder 101 (Fig. 1) bewirkt, die   auf der Welle   85   angeordnet und einerseits mit dieser Wolle, sowie andererseits mit dem liassengestell verbunden ist. Da es   wünschenswert   ist, dass das Niederdrücken der Taste 17 verhindert wird, wenn einer der Hebel 9 oder 10 aus seiner Normalstellung bewegt worden ist, ist   diese Taste 17. (wie Fig.   3 zeigt) mit einer Daumenplatte 102 verschen.

   Diese Daumenplatte 102 wirkt mit zwei seitlich ver- 
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 Sektoren 11 treten. Auf diese Weise kann während des Niederdrückens der Taste 17 keiner der Hebel 9, 10 angetrieben werden und ebenso kann die Taste 17 nicht niedergedrückt werden, nachdem der eine oder andere der Hebel   9,   10 aus der Normalstellung bewegt worden ist. 



   Obwohl im folgenden eine bestimmte Reihenfolge in der Handhabung der Kassenteile angegeben ist, braucht diese Reihenfolge nicht innegehalten zu werden oder es ist oft nicht   wünschenswert,   diese Reihenfolge innezuhalten und je nach Wunsch des Handhabenden kann entweder die Kasse zuerst angetrieben werden, oder es kann zuerst eine Schublade geöffnet werden. Die vorzuziehende Reihenfolge in der Kassenhandhabung ist 
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   Uetragstaston   nieder und darauf die Freigabetaste 17.   Hiedurch   werden die ANzeigeräder und Typensektoren entweder in die Nullstellung oder in die neuen, dem Wert der niedergedrückten Tasten entsprechenden Stellungen gebracht ; letzteres erfolgt durch Abwärts- 
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 vollenden und die niedergedrückten Tasten freizugeben, den Haudhebel 9 niederdrücken. 



  Um aber den zugehörigen Handhebel bewegen zu können, muss der   Verkäufer zunächst   seine   Schublado M öffnen.   Dies wird durch Niederdrücken der zugehörigen Sondertaste 27   bewirkt.   Beim Öffnen der Schublade wird der Handhebel 9 freigegeben und gleichzeitig wird der zugehörige Kontrollstreifen um ein gewisses   Stück     woitcrgeschattot.   Der Verkiiufor ist nun nicht gezwungen, den Handhebel 9 niederzudrücken und den Antrieb der 
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 druck auf dem zugchörigen Kontrollstreifen hervorgerufen, und da dieser Kontrollstreifen beim   nächsten Öffnen   der bezüglichen Schublade wieder um einen gewissen Betrag weitergeschaltet wird, so wird durch den freien   Raum   auf dem Kontrollstreifon kenntlich gemacht,

   dass die Kasse in   unrichtiger     Weise   benutzt worden ist, Der Verkäufer wird daher die Kasse stets richtig antreiben, da sonst der erwähnte freie Raum auf dem   Kontrollstreifen   

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 die Druckvorrichtung zum Bedrucken des zu dem anderen Verkäufer gehörigen Kontrollstreifens in Wirkung setzen kann, da    nur'der zu'der geöffneten   Schublade gehörige Handhebel freigegeben ist. 



   Um zu verhindern, dass ein Verkäufer in der Absicht, die Kasse betrügerisch zu benutzen, seine Schublade offen lässt, ist ein Sonderanzeigeorgan   78   (Fig. 1 und 3) vorgesehen, das zweckmässig rechteckigen Querschnitt hat und über den gewöhnlichen Anzeigerädern angeordnet ist. Sind beide Schubladen geschlossen, so nimmt das Sonderanzeigeorgan die Stellung nach Fig. 1 ein, in der die   Worte Betrag erhalten"an   der Vorderund Rückseite der Kasse sichtbar sind. Bei Drehung des Sonderanzeigeprismas um 900 werden an beiden Kassenseiten die   Worte Verkauf nicht registriert"sichtbar.   Das Sonderanzeigeprisma 73 ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, mit einem Zahntrieb 74 versehen, der mit einer im Kassengestell geführten und unten an einer Stange 76 (Fig. 6) angelenkten Zahnstange 75 in Eingriff steht.

   Die Stange 76 ruht an beiden Enden auf zwei abgeschrägten Armen 77 an den hinteren Wänden der Schubladen   JS,   19. Durch eine Feder 78 (Fig. 3) wird die Zahnstange 75 abwärts und die Stange 76 gegen die Arme 77 gedrückt. Beim Öffnen einer der Schubladen   18, 19   wird der zugehörige Arm 77 unter dem einen Ende der Stange oder des Lebels 76 fortbewegt, so dass dieses Hebelende sich abwärts bewegt ; infolgedessen wird auch die Stange 75 abwärts bewegt und das Sonderanzeigeprisma   78   in die Stellung gebracht, in der die Anzeige n Verkauf nicht registriert" erscheint. Dieses Sonderanzeigeprisma dient als Hilfsmittel, um zu verhindern, dass eine Schublade offen gelassen wird.

   Gewöhnlich wird ein Verkäufer seine Schublade aus dem Grunde nicht offen lassen, weil in diesem Falle ein anderer Verkäufer oder   Unberufene   in dem   Geschäftsraum   zu dem Inhalt dieser Schublade gelangen könnten, ohne die Kasse anzutreiben. Infolge der oben beschriebenen Vorrichtungen kann kein Verkäufer die   Schub-   lade eines anderen Verkäufers öffnen, ohne dass dies bekannt würde und ebensowenig kann ein Verkäufer seine eigene Schublade öffnen und den Handhebel des anderen Vorkäufers bewegen. Ebenso ist ersichtlich, dass das Öffnen einer der Schubladen nicht von dem Antrieb der Kasse oder dem   Registrierwerk   abhängig ist, sondern dass jede   Schublade   beliebig   geöffnet   werden kann, ohne dass die liasse angetrieben zu worden braucht.

   Wird jedoch die Kasse nicht nach dem Öffnen einer Schublade angetrieben, so wird dies durch eine   Lücke   auf dem Kontrollstroifen des Verkäufers, welcher letztere seine   Schub ! ado go-   öffnet hat, kenntlich gemacht. Unter gewöhnlichen Umständen wird nach   Geschäftsschluss   durch Vergleich der Gesamtsumme des Kassenbestandes in beiden Schubladen mit dem durch das Addierwerk angezeigten Betrag Abrechnung gehalten. Entsprechen diese beiden   Gesamtsummen   nicht einander, so müssen die Beträge in den beiden Schubladen für sich mit der Gesamtsumme der auf den bezüglichen Kontrollstreifen gedruckten Beträge ver- glichen werden. Auf diese Weise kann der für einen Fehlbetrag verantwortliche Verkäufer ermittelt werden. 



   Bei der neuen   Kasse können auch Glocken   von verschiedenem Klang vorgesehen sein, jo eine für jede Schublade ; diese Einrichtung ist jedoch bekannt und daher nicht näher dargestellt. Da diese Glocken erst dann ertönen, wenn die Schublade geöffnet wird, wissen die Käufer, wie sie ein Glockenzeichen vernehmen, dass die Kasse nicht richtig benutzt worden ist. 



   Die vorliegende Erfindung ist nicht auf Anordnung zweier Handhebel für die Kasse beschränkt, sondern es kann eine beliebige Anzahl unabhängiger Antriebshebel oder   Stell-   
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 besonderen Geschäftsabteilung gehört und durch Antrieb jedes Stellorgans wird nicht nur die Kasse richtig angetrieben, sondern dieser Handhebel oder dieses Stellorgan wirkt auch   als Verkäufer-oder Abteilungstaste,   um eine besondere Aufzeichnung für diesen besonderen   Verkäufer   oder diese besondere Abteilung in der Form einer Anzeige, Typeneinstellung, lnwirkungsetzung einer Druckvorrichtung oder dgl. hervorzurufen. Ferner ist vorliegende Erfindung nicht auf Anordnung von Schubladen zum Gebrauch für mehrere Verkäufer be-   schränkt,   sondern die dargestellte Kasse kann z.

   B. auch zur Aufzeichnung von Bar-und   Kreditverkaufen   benutzt worden. Bei einer solchen Anwendung der Erfindung wird der eine Handhebel mit dem   zugehörigen Druckwerk, Schublade usw. für Barverkäufe benutzt,   und der andere Handhebel für Kreditverläufe. In diesem Falle würde die eine Schublade   zur Aufnahme von Barbeträgen   und die andere zur Aufnahme von   Verkaufszotteln,   Ver- 
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   sonderte Abrechnung für alle Barverltäuie und ebenso eine gesonderte Abrechnung für alle Kreditverkiiufe stattfinden.   

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    PATENT-ANSPRÜCHE :   
1.   Registrierkasse   mit mohreren Kontrollstreifen und   Geldbehli. ltern1   die unabhängig von der durch einen Handhebel oder dgl. bewirkten Bewegung des   Kassengetriebes benutzt     werden können, dadurch gekennzeichnet, dass   durch Öffnen jedes Geldbehälters (18 bezw. 19) der zugehörige Kontrollstreifen nur weitergeschaltet und erst bei Bewegung des Kassengetriebes durch den beim Öffnen des Geldbehälters (18 bezw. 19) freizugebenden Handhebel   (9   bezw. 10) oder dgl. bedruckt wird, so dass eine unvollständige Kassenbenutzung, bei der nur ein Geldbehälter geöffnet, jedoch nicht das Kassengetriebe bewegt wird, durch eine Lücke auf dem diesem   Geldbohälter   entsprechenden Kontrollstreifen kenntlich gemacht wird.

Claims (1)

  1. 2. Registrierkasse nach Anspruch 1, bei welcher entsprechend dem Wert der niedergedrückten Tasten oder Anschläge eingestellte Hilfsrahmen durch einen Hauptrahmen in die Normalstellung zurückbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bedrucken jedes Kontrollstreifens ein besonderer Handhebel (9 bezw. 10) vorgesehen ist, der mit einem gegen den Hauptrahmen (8) wirkenden Anschlag (12) verschen ist, so dass beim Antrieb eines Handhebels (9 bezw. 10) zwecks Bedruckens des zugehörigen Kontrollstreifens der Hanptrabmen (8) in die Normalstellung zurückbewegt wird.
    3. Registrierkasse nach Anspruch 2 mit mehreren Schubladen, bei welcher jeder Handhebel mit einem Zahntrieb oder dgl. verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahntrieb (20) gewöhnlich durch eine in geschlossenem Zustande der zugehörigen Schublade (18 bezw. 19) auf einem Flansch (23) der letzteren ruhende Klinke (21) gesperrt ist, während beim Öffnen der Schublade (18 bezw. 19) der Flansch (23) die Klinke (21) und diese den Zahntrieb (20) freigibt, so dass der zugehörige Handhebel ex (9 bezw. 10) bewegt werden kann.
    4. Registrierkasse nach Anspruch 1 mit Taste zur Freigabe eines zur Rückbewegung von entsprechend den Tasten oder Anschlägen einstellbaren Hilfsrahmen in die Normalstellung dienenden Hauptrahmens, dadurch gekennzeichnet, dass beim Niederdrücken der Freigabetaste (17) eine Platte (102) dieser Taste (17) gegen die gewöhnlich in der Bahn der Platte (102) liegenden, inneren konischen Enden von Stangen (103, 104) wirkt und letztere so verschiebt, dass ihre äusseren konischen Enden in Aushöhlungen (106) von mit den Handhebeln (9 bezw. 10) verbundenen Platten (11) treten, zum Zwecke, einerseits eine Bewegung dieser Handhebel (9 bezw.
    10) während des Niederdrückens der Taste (17) und andererseits ein Niederdrücken letzterer während Bewegung eines Handhebels (9 bezw. 10) zu verhindern.
AT24471D 1904-06-27 1904-06-27 Registrierkasse mit mehreren Kontrollstreifen und Geldbehältern. AT24471B (de)

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