-
Registrierkasse Die Erfindung bezieht sich auf Registrierkassen mit
einem Addierwerk zum Aufsummen der einzelnen Geschäftsbeträge zu einer Gesamtsumme
aller Einnahmen. Bei manchen Kassen ist das Addierwerk mit einer Druckvorrichtung
versehen, vermittels welcher die Gesamtsumme zu jeder Zeit gedruckt werden kann,
wobei die Druckvorrichtung normal gegen Drucken verriegelt ist und nur vermittels
eines im Besitze einer berechtigten Person befindlichen Schlüssels aufgeschlossen
werden kann. Bei anderen Kassen dagegen ist der Zugang zum Addierwerk zum Drucken
bzw. Ablesen der Gesamtsumme durch einen verschließbaren Deckel verhindert, welcher
mir durch die berechtigte Person aufschließbar ist.
-
Kassen dieser Art können dadurch bestohlen werden, daß derjenige,
der die Gesamtsumme drucken oder nachsehen soll, zuerst die Gesamtsumme druckt oder
abliest und dann, falls der in der Kasse befindliche Betrag größer ist als die durch
das Addierwerk angezeigte Summe, den Überschuß aus der Kasse entnimmt.
-
Der Zweck der Erfindung ist es, in diesen Kassen eine Sicherheitsvorrichtung
gegen solche betrügerische Tätigkeiten vorzusehen. Erfindungsgemäß besteht diese
Sicherheitsvorrichtung aus einem eingeschlossenen Schreibstreifen, der schrittweise
unterhalb eines Fensters vermittels eines Schaltwerkes weiterbewegt wird, welches
durch geeignete Übertragungsglieder mit dem Verriegelungsmechanismus für die Druckvorrichtung
oder deren Deckel bzw. mit dem Deckel selbst verbunden ist, so daß durch das Entriegeln
des Druckwerks oder durch das Öffnen des Deckels, um die Gesamtsumme zu drucken
oder zu besichtigen, der Schreibstreifen weitergeschaltet wird.
-
Die berechtigte Person muß zuerst durch da;: Fenster den in der Kassenschublade
befindlichen Betrag auf den Schreibstreifen schreiben, so daß; wenn sie dann die
Druckvorrichtung bzw. deren Deckel aufschließt oder letzteren hebt, die Eintragung
in eine von. außen nicht zizgängliche Stellung gelangt, und zwar geschieht diese
Schaltung, bevor das Entriegeln vollendet ist bzw. bevor der Deckel so weit geöffnet
wird, daß das Addierwerk zwecks Elblesens oder Druckens der Summe zugänglich ist.
-
Der Geschäftseigentümer -kann sofort aus dem freien Raum auf dem Schreibstreifen
ersehen, wenn es vergessen worden ist; den in der Kasse vorgefundenen Betrag auf
dem Streifen aufzuzeichnen.
-
In der Bahn eines durch den Schlüssel bewegten Teiles des Schloßmechanismus
oder
in der Bahn der- Bewegung des Deckels ist zweckmäßig ein Sperrglied
angebracht, um das Entriegeln oder das Öffnen des Deckels aufzuhalten, wodurch der
Kassierer darauf aufmerksam gemacht wird, daß die Eintragung auf dem Schreibstreifen
vorzunehmen ist. Das Sperrglied kann z. B. durch ein Schloß gesteuert werden, das
durch einen besonderen, im Besitz des Kassierers befindlichen Schlüssel aufgeschlossen
werden muß, um das Sperrglied zu entfernen, worauf dann das Entriegeln oder das
Öffnen des Deckels fortgesetzt werden kann. Das Fenster für den Schreibstreifen
ist vorzugsweise durch eine mit einem Schlüssel verschlossene Deckelplatte überdeckt,
so daß nur eine bevollmächtigte Person Zugang zu ihm hat; diese Deckelplatte kann
das vorher erwähnte Sperrglied enthalten, so daß dieses sich in der sperrenden Stellung
befindet, wenn die Deckelplatte geschlossen ist, aber sich in unwirksamer Stellung
befindet, wenn die Deckelplatte offen ist. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 bis
3 eine Ausführungsform der Erfindung, wobei Fig. i ein senkrechter Schnitt, Fig.2
eine Draufsicht und Fig. 3 ebenfalls eine Draufsicht ist, die sich aber weiter erstreckt
und wobei der obere Teil des Gehäuses zum Teil abgebrochen ist.
-
Fig. 4 zeigt in Draufsicht eine zweite Ausführungsform.
-
Fig. 5 zeigt in Draufsicht einen Teil des Schreibstreifens. Die Fig.
6 .und 7 zeigen in Seitenansicht und Vorderansicht eine dritte Ausführungsform der
Erfindung.
-
Fig.8 zeigt in Seitenansicht eine vierte Ausführungsform.
-
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen die Vorrichtung nach der Erfindung an einer
Kasse bekannter Art, die ein Addierwerk besitzt, das mit einer Druckvorrichtung
versehen ist, durch welche die Gesamtsumme aller Einnahmen gedruckt werden kann,
wobei diese Druckvorrichtung entweder gegen Benutzung verriegelt wird oder durch
einen normal verriegelten Deckel verdeckt ist und das Entriegeln der Druckvorrichtung
bzw. des Deckels vermittels eines verschiebbar gelagerten Schlosses geschieht.
-
i bezeichnet das Gehäuse der Registrierkasse und 2 den Deckel des
Gehäuses, unter welchem das normalerweise gegen Drucken verriegelte, nicht dargestellte
Addierwerk liegt. Innerhalb des Gehäuses 1 befindet sich ein bei 4 drehbarer Hebel
3, der an seinem oberen Ende Ein Steckschloß 8 trägt, dessen Riegel 8a mit einer
feststehenden Zahnstange 8b in Eingriff steht, wodurch eine Drehung des Hebels 3.
verhindert wird. Um das Entriegeln des Druckmechanismus - de`s Addierwerkes oder
des Deckels 2 zu bewirken, wird zuerst vermittels eines Schlässels 9 der Riegel
8a außer Eingriff mit der Zahnstange 8b gebracht, worauf vermittels des Schlüssels
9 das Schloß 8 samt dem Hebel 3 in der in Fig. i durch Pfeil angedeuteten Richtung
verschoben wird, bis der Hebel 3 eine durch die Mittellinie io in Fig. i angezeigte
bestimmte Stellung erreicht:. In dieser wird entweder die Druckvorrichtung des Addierwerkes
oder der Deckel 2 durch einen nicht dargestellten Mechanismus entriegelt, so- daß
jetzt die Gesamtstunme gedruckt oder abgelesen werden kann. Diese Stellung wird
an einer Skala 7 durch einen Zeiger 6 angezeigt, der an einer am Hebel 3 befestigten
Platte 5 angeordnet ist.
-
Der oben beschriebene Verriegelungsmechanismus ist an sich bei Registrierkassen
bekannt.
-
Gemäß der Erfindung ist in dem Gehäuse i der Kasse neben der Platte
5 die Schreibvorrichtung 14 vorgesehen, die eine Vorratswalze 15 und eine Aufwickelwalze
16 für den Schreibstreifen 17 enthält. Der Schreibstreifen geht über einen Tisch
17a, Führungsrollen 18a und unter einem Fenster 18 in :einem Deckel i 9 vorbei,
der an dem Kopfende des Gehäuses i aasgelenkt ist. Mit der Aufwickelwalze ist ein
Schaltrad 2o verbunden, das mit einer Sperrklinke 21 zusammenarbeitet, die von .einem
bei 22a drehbar gelagerten Schwinghebel 22 getragen wird. Dieser trägt an -einem
Arm 23a eine Rolle 23, die in .der Bahn einer Nase 24 des durch den Kontrollschlüssel
9 bewegten Hebels 3 liegt, so daß, wenn der Schlüssel 9 nach der Entriegelungsstellung-
hin in der Pfeilrichtung bewegt wird, die Nase 24 gegen die Rolle 23 anschlägt und
dadurch den Schwinghebe122 ausschwingt, so daß die Klinke 21 das Schaltrad 2o dreht
und dadurch den Schreibstreifen 17 einen Schritt hinter dem Fenster 18 weiterschiebt.
Das Fenster ist durch eine unter Federwirkung stehende aasgelenkte Deckplatte 25
bedeckt, die ein Schloß -26 hat und auf ihrer Unterseite einen Anschlag 27 trägt.
Dieser liegt, wenn die Deckplatte 25 in der Schließstellung ist, in der Bahn .der
Nase 24 des Hebels 3. Der Artschlag ist so angeordnet, daß er die Verschiebung des
Schlüssels zum Stillstand bringt, bevor dieser die Entriegelungsstellung erreicht,
d. h. bevor die Nase 24 des Hebels 3 gegen die Rolle 23 des Armes 23a anschlägt,
so daß die Schaltklinke 21 das Schalträd 2o nur dann dreht und dadurch den Schreibstreifen
einen Schritt unter - - dem Fenster weiterführt, wenn der Schlüssel, nach Entfernung
des Anschlages 27 durch Anheben der Deckplatte 25, wieder vorwärts bewegt wird.
.
-
Beim Bewegen des Kontrollschlüssels 9
nach der Entriegelungsstellung
hin wird diese Bewegung daher durch den Anschlag 27 der Deckplatte 25 zum Stillstand
gebracht, bevor der Schlüssel die entriegelte Stellung erreicht, wodurch die die
Kasse bedienende Person darauf aufmerksam gemacht wird, daß auf dem Schreibstreifen
17 der in der Kasse befindliche Kassenbetrag notiert werden muß. Die Deckplatte
25 wird dann entriegelt und geöffnet, so daß der Anschlag 27 in die unwirksame Stellung
gebracht wird, worauf durch das Fenster 18 der Kassenbetrag auf dem Papierstreifen
17 notiert und der Schlüssel 9 in die Entriegelungsstellung vorwärts bewegt wird.
Während dieser Bewegung wird die Eintragung auf dem Schreibstreifen einen Schritt
weiter in eine nicht zugängliche Stellung durch die Schaltklinke 21 und das Schaltrad
2o bewegt, worauf dann die Deckplatte 25 geschlossen werden kann.
-
Die Spulen 15, 16 des Schreibstreifens 17 sind in geeigneter Weise
abnehmbar im Gehäuse angeordnet, so daß der Schreibstreifen bequem herausgenommen
und wieder eingesetzt werden kann, nachdem er durch den normal verschlossenen Deckel
19 zugängig gemacht worden ist. Der Schreibstreifen ist vorzugsweise in senkrechte
und waagerechte Kolonnen unterteilt, wie in Fig.5 gezeigt, und die Wochentage und
Daten für die einzelnen Kasseneintragungen. sind aufgedruckt.
-
Gemäß einer anderen Ausführungsform (Fig. q.) des Anschlages der Deckplatte
25 kann auf letzterer ein Schloß 5o vorgesehen sein, das durch einen Spezialschlüssel
zu öffnen und zu schließen ist. Der Riegel dieses Schlosses hat einen vorspringenden
Arm 51, der normalerweise (entsprechend der Stellung des Anschlages 27, Fig. 1)
in der Bahn der Nase 24 liegt, aber aus dieser Bahn herausgeführt werden kann, indem
man mit dem besonderen Schlüssel das Schloß 5o aufschließt. Hiernach kann der Kontrollschlüsse
9 so bewegt werden, daß er in die Stellung gelangt, in der er den Druckmechanismus
für die Gesamtsumme entriegelt oder der Deckel 2 den Zugang zu diesem Druckmechanismus
gestattet.
-
Die Fig.6 und 7 zeigen die Vorrichtung nach der Erfindung in ihrer
Anwendung bei einer anderen Art von Registrierkassen, wo der Deckel r11, der das
Addierwerk für die Gesamtsumme verbirgt, wirksam mit dem Aufwickelmechanismus für
den Schreibstreifen r711 verbunden ist. Das Öffnen des Deckels z11 veranlaßt, daß
der Streifen 17` einen Schritt vorwärts bewegt wird, damit der darauf verzeichnete
Gesamtbetrag in eine nicht zugängliche Stellung, aus der er auch nicht zurückgeführt
werden kann, gebracht wird, bevor der Deckel eine Stellung erreicht, in der das
Addierwerk zwecks Ablesens oder Druckens des registrierten Betrages zugänglich ist.
-
Die Schreibvorrichtung besteht aus einer Vorratsrolle 15a und einer
Aufwickelrolle 1611 für den Schreibstreifen 1711 und ist in einem an der Seite der
Kasse befestigten Gehäuse 3ö gelagert. Der Schreibstreifen geht hinter einem Fenster
r811 im Deckel 2511 des Gehäuses 30 hindurch. Das Gehäuse 30 hat eine
normalerweise verriegelte Tür 32, durch die der Zugang zum Innern zwecks Auswechselns
des Schreibstreifens versperrt oder freigegeben wird. Mit der Aufwickelrolle 1611
ist ein Schaltwerk, z. B. ein Klinkenschaltwerk, verbunden, das mit einem vom .Deckel
r11 der Kasse getragenen Arm 36 so zusammenarbeitet, daß, wenn der Deckel r11 angehoben
wird, die Aufwickelwalze r611 durch den Arm zwecks Fortbewegung des Schreibstreifens
unter dem Fenster r811 gedreht wird. Das Klinkenschaltwerk besteht aus einem Schaltrad
2o11 und einer Klinke 2211, getragen von einem bei 33a drehbar gelagerten Schwinghebel
33, der eine normalerweise mit einem Stift 35 in Eingriff stehende Backe 34 hat,
wobei dieser Stift 35 auf dem vom Deckel r11 der Kasse getragenen Arm 36 sitzt.
Die Anordnung ist der Art, daß, wenn der Deckel r11 der Kasse abgehoben wird, um
Zugang zu dem Addierwerk zu gestatten, der Schwinghebel 33 in der Richtung des Uhrzeigers
durch den Stift 35 geschwenkt und die Klinke nach unten bewegt wird, wodurch der
Schreibstreifen um einen Schritt vorwärts geschoben wird. Der Schwinghebel 33 wird
durch eine Feder 335 in seiner ausgeschwenkten Stellung gehalten, wie durch
Strichlinien angedeutet, bis der Deckel r11 wieder geschlossen wird, worauf dann
der Stift 35 mit der Backe 3q. in Eingriff kommt und sie in die Normalstellung zurückbringt.
-
Das Fenster r811 ist durch eine angelenkte Deckplatte 25a bedeckt,
die für gewöhnlich durch ein Schloß 26a verriegelt ist und einen abwärts gerichteten
Arm 27 hat. Dieser Arm besitzt einen Anschlag, der, wenn die Deckplatte in der geschlossenen
Stellung ist, in der Bahn eines Anschlages des Deckels r11 der Kasse liegt. Die
Einrichtung kann aber auch so sein, daß der Arm 37 mit seinem äußeren Ende gegen
einen Anschlag wirkt, der in der Form einer Nase 38 auf dem Schwinghebel 33 vorgesehen
ist. Der Anschlag 37 und der Anschlag- 38 sind so zueinander gelagert, daß sie die
Öffnungsbewegung des Deckels r11 verhindern, noch ehe letzterer genügend weit geöffnet
ist, um Zugang zum Addierwerk zu gestatten, und der Arm 33 ist so eingerichtet,
daß er das Schaltrad Zoa dreht, um den Schreibstreifen einen Schritt weiterzuför-
Bern,
während des ersten Teiles der öffnungs= bewegung des Deckels ja , d. h. ehe noch
letzterer genügend weit geöffnet ist, um die Ansicht des und den Zugang zum Addierwerk
zu gestatten.
-
Wenn man daher versucht, den Deckel ja der Kasse zwecks - Ablesens
und (oder) Druckens des Gesamtbetrages zu öffnen, dann wird dieser Deckel durch
den Arm 37 der Deckplatte 25a, der den Schwinghebel 33 verriegelt, festgehalten,
so .daß die Person, die den Deckel ja öffnen will, darauf aufmerksam gemacht wird,
daß auf dem Schreibstreifen der sich in der Kasse befindende Kassenbetrag eingetragen
werden muß. Die Person entriegelt und öffnet dann den Deckel 25a, so daß der Anschlag
37 in die unwirksame Stellung bewegt wird. Der Kasseninhalt wird dann auf dem Schreibstreifen
aufgeschrieben und der Deckel ja zwecks Zugangs zum Gesamtaddierwerk, das unter
ihm liegt, angehoben. Während dieser Bewegung des Deckels ja wird der Streifen einen
Schritt vorwärts unter dem Fenster fortbewegt, worauf dann die Deckplatte 25a geschlossen
werden kann.
-
Fig. 8 zeigt eine Vorrichtung, bei der der Schreibstreifen durch Entriegeln
des Deckels aufgewickelt wird. Die Vorrichtung für die Fortschaltung des Schreibstreifens
kann, wie dargestellt, in einem auf der Seite der Kasse wie bei der Ausführungsform
nach den Fig. 6 und 7 befestigten Gehäuse 3oa angeordnet sein. Der Deckel 1b der
Kasse verhindert hierbei den Zugang zum Addierwerk 4o und wird durch ein Schloß
41 kontrolliert, dessen Riegel 42 eine rückwärtige Verlängerung 43 hat, die mit
einem Arm 44 auf einer schwingenden Welle 45 zusammenarbeitet. Auf dieser
Welle sitzt ferner ein Arm 46, der durch eine - Stange 47 mit einem Schwingarm 48
verbunden ist, der eine Klinke 49 für das Schaltrad tob der Aufwickelwalze 16b des
Schreibstreifens antreibt. Es ist ersichtlich, daß beim Zurückziehen des Schloßriegels
zwecks Freigabe des Deckels 1b der Arm 46 in der Uhrzeigerrichtung geschwenkt wird
und durch Stange 47, Arm 48 und Klinke 49 den Schreibstreifen 17b um einen Schritt
vorwärts bewegt. Damit der Schloßriege142 in die Verriegelungsstellung zurückgehen
kann, ist für den Arm 44 ein federnderAnschlag 44a vorgesehen.
-
Eine Verriegelung zwischen dem Riegel 41 und der Deckplatte 25b, die
den Zutritt zum Fenster 18 gestattet, ist vorgesehen, um in derselben Weise wie
in den vorher beschriebenen Ausführungsformen das Öffnen des Deckels 1b vor dem
Öffnen der Deckplatte .25b zu verhindern. Diese Einrichtung enthält z. B. eine Sperrklinke
6o auf dem Deckel 25b, die normalerweise in der Bahn des Schaltlinkenarmes 48 liegt
und angehoben wird, am den Arm 48 freizugeben, so daß der Deckel 1b entriegelt werden
kann, nachdem Sie Deckplatte 25b angehoben worden ist.
-
Der Schreibstreifen kann mit einem nicht dargestellten Zähler vereinigt
sein, um anzu-,-eigen, wie oft der Schreibstreifen vorwärts bewegt worden ist, und
dieser Zähler kann in Verbindung mit dem üblichen Zähler solcher 7 Kassen abgelesen
werden, der anzeigt, wie oft der Deckel der Kasse geöffnet wird.
-
Das Addierwerk kann auch mit einem be->onderen Deckel an Stelle des
Deckels i versehen sein, der dann unter. dem Einfluß einer 5 Verriegelungs- und
Entriegelungsvorrichtung steht ähnlich derjenigen, wie sie vorstehend in Verbindung
mit dem Deckel der Registrierkasse beschrieben worden -ist.