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stellen, dass das Sonderaddierwerk eines anderen Verkäufer E in die Antriebsstellung gebracht wurde, während der erstgenannte Verkäufer seine Taste D richtig niederdrückte.
Ferner konnte in beiden vorher erwähnten Fällen der Verkäufer zwar den Handhobel richtig einstellen, jedoch eine nicht der jeweiligen Stellung des Handhebels entsprechende Sondertaste niederdrücken.
In allen diesen Fällen würde keine Übereinstimmung zwischen den Aufzeichnungen auf dem Kontrollstreifen und den Angaben der Anzeigevorrichtung und Registrierungen auf den Sonderaddierwerken herrschen,
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in solcher Weise angeordnet, dass nur diejenige oder diejenigen Sondertasten niedergedrückt werden können, die der jeweiligen Stellung des Handhebels entsprechen. Bei der neuen Kasse kann daher nicht ein Verkäufer fahrlässigerweise durch den Handhebel ein nicht zugehöriges Souderaddierwerk oder dgl. in die Antriebsstellung bringen und dann die zugehörige Sondertaste niederdrücken und ebenso kann er nicht bei richtiger Einstellung des Handhebels eine nicht zugehörige Sondertaste niederdrücken.
Die neue Kasse ist auf den Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig 1 ist eine Seitenansicht der Kasse am linken Ende. Fig. 2 ist eine Einzelheit der Spcrrvorrichtung für die Verlziiufertasten. Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Kasse und zeigt die Sperrvorrichtung für die Verkäufertasten. Fig. 3 a ist eine Einzelheit der Anzeigevorrichtung. Fig. 4 ist ein Querschnitt durch die Kasse und zeigt eine Sperrvorrichtung für das Kasscngetriebe. Fig. 5 ist eine Einzelheit der Auslösevorrichtung für die Schub- laden. Fig. H ist ein Querschnitt durch das Druckwerk der Kasse. Fig. 7-88a sind Einzel- heiten des Druckwerks.
Fig. 9 ist ein Querschnitt durch die Kasse und zeigt eine andere Sperrvorrichtung für das Kassengetricbe. Fig. 10-13 sind weitere Einzelheiten des Druck- werks. Fig. 14 ist ein Querschnitt durch die Kasse und zeigt eine Vorrichtung zum Ausrücken des Gesamtaddierwerks. Fig. 15 veranschaulicht die Sonderzählwerke im Grundriss.
Fig. IG zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht. Fig. 17 ist ein Querschnitt durch die Kasse nach Fig. Iss und zeigt die Sperrvorrichtung für die Verkäufertasten.
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der Antriebskurbel auf die Hauptwelle 28 übertragen. Mit den Tastenreihen wirken in bekannter Weise Zahnsektoron 3 (Fig. 4) zuf amen. An jedem Sektor ist ein Riegel. 7 angeordnet, der mit der bei jeder Umdrehung der Kurbel 23 in Schwingung versetzten Antriebsplatte 32 in und ausser Verbindung gebracht werden kann.
Bei Drehung dieser kurbel 23 wird der Zahnsektor 30 in die Nullstellung zurückgebracht und dann nach einer durch die niedergedrückte Taste bestimmten Stellung bewegt, in der der Riegel 31 mit der schwingenden Platte 32 ausser Verbindung gebracht wird. Für jede Tastonroihe ist ein Antriebssektor Ho vorgesehen und jeder Sektor 30 steht mit einem Zwischenzahnrad 33 in Eingriff, das wiederum in ein auf einer Welle 30 drehbares, an dem Anzeigorad 22 an- gebrachtes Zahnrad eingreift. Durch die Zwischenzahnräder 38 werden auch die Addier- werksräder.'' (Fig. 14) angetrieben.
Auf diese Weise werden durch Niederdrücken einer Betragstaste und Drehung der Handkurbel 23 die Anzeigeräder eingestellt und die Addier- werksrader so gedreht, dass der Betrag des Geschäfts registriert wird.
Die erwähnten Addierwerksräder 5C bilden die Registrierräder des Gesamtaddierwerks, das die Summe aller durch die Kasse registrierten Beträge angibt ; um jedoch auch die verschiedenen Geschäft klassenweise gesondert zu registrieren, ist die Kasse nut neun Sonderaddierwerken 40 (Fig. 1) versehen, die an einer auf einer Wolle 42 drehbaren Trommel 41 angeordnet sind. An Stelle von Sonderaddierwcrken können auch z. B.
Sonderdruxkwerke zur gesonderte Aufzeichnung der Geschäfte angeordnet sein. Ein auf der Welle 44 drehbarer Handhebel 43 ist an seinem unteren Ende mit einem Zahnsektor 4
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gewünschte Sonderaddierwerk in die Antriebsstellung gebracht wird.
Der Antrieb der Sonderaddierwerke 40 erfolgt in bekannter Weise durch auf der WeUe. drehbare, in den Zeichnungen nicht dargestellte Zahnsektoren, die durch die Antriebssoktoren 30 (Fig. 4) durch die Zwischenrädor 33 und konzentrisch übereinander liegende Hülsen 51 bewegt werden. Die Trommel 41 ist an einem Schlitten 52 angeordnet, der bei jeder Kassenbenutzung in bekannter Weise durch eine nicht dargestellte, an der
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so wird beim Antrieb der Kasse sowohl das Gesamtaddierwork ats auch das erwähnte Sonderaddierwerk entsprechend dem zu registrierenden Betrage angetrieben, ausgenommen gewisse weiter unten angegebene Fälle, in denen beim Antrieb dod Sonderaddierwerks das Gesamtaddierwerk ausgeschaltet wird.
Am oberen Ende des Hobels 43 ist bei 51 eine llandkiinko. 55 von der Form eines Winkelhebels mit einem nach unten gerichteten Arm 55 & drehbar und der rückwärts gerichtete Teil dieser Klinke ist mit einer Nase 56 versehen, die in Ausschnitte 57 einer Stellplatte 58 greifen kann. An der hinteren Seite der Klinke 55 ist ein Handgriff 59 angebracht ; wird dieser Handgriff gegen das obere Ende des Hebels 43 gedrückt, so wird die Nase 56 mit den Ausschnitten 57 ausser Eingriff gebracht und der Handhabende kann
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Handgriffs 59 und Einführung der Nase 56 in den entsprechenden Ausschnitt 57 sichern.
An der Stellplatto 58 sind neun Ausschnitte 57 vorhanden, in deren Näbo am Kassengehäuse Bezeichnungen vorgesehen sind, um die Art der bei jedem der Sonderaddierwerko bewirkten Registrierung anzugeben. Bei dem dargestellten Beispiel sind sechs Ausschnitte 57 mit den üblichen Verkäuferzeichen verschen, so dass sechs Sondoraddier-
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Neben dem Handhebel 43 ist eine Reihe Tasten 60 angeordnet, die den Botragstasten 21 ähneln, jedoch Bezeichnungen der verschiedenen Verkäufer aufweisen, und zwar sind sechs derartige Vcrkäufertasten vorgesehen, die hinsichtlich der Anordnung den erwähnten Ausschnitten 56 entsprechen. Für jede Verkäufertaste ist daher eine entsprochendo Stellung des lebels 43 vorgesehen, der das zugehörige Verkäuferaddierwerk 40 in die Antriebsstollung bewegt.
Bei Benutzung der Kasse stellt jeder Verkäufer zunächst den
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und drückt dann die mit seinem Zeichen versehene Taste 60 nieder. Um eine unbeabsichtigte und fahrtässige L@nstellung des Handhebels in eine solche Lage zu vermeiden,
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gerichteter, gekrümmter Hebel 73 (Fig. 3) angebracht, der mit den erwähnten Klinken 6'5 seitlich in Richtung liegt. Auf einer Welle 74 (Fig. 3) des Kassengestells ist ein Sektor 75 drehbar, der mit einem aufwärts gerichteten Arm 76 versehen ist und mit einem auf der Welle 47 angebrachten Sektor 77 in Eingriff steht. Am oberen Ende des Arms ist bei 78 eine Freigabeklinko 79 angelenkt, die mittels ihres vergrösserten Kopfes gegen die unteren Enden der Sperrklinken 65 wirken kann.
Bei Bewegung des Hebels 43 wird, wie oben erwäbnt, die Welle 47 gedreht, so dass auch der Sektor 77 gedreht wird. Hiedurch wird der Arm 76 ebenfalls geschwungen, so
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in seine verschiedeuen Stellungen bewirkt, obwohl hiedurch allein diese Freigabe orfolgen konnte, sondern os kommt bei letzterer noch die Wirkung der Klinke 55 in Betracht.
Wird durch tien Handhabenden der Criff 59 der Klinke 55 gegen den Hebel 43 gedrückt, so drückt der Arm 55a den gekrümmten Hebel 70 abwärts und droht hiodurch die Wolle 71,
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du Kassongotriobe gesperrt ist.
Die Vorrichtung zum Sperren des Kassongotriebos, bis oino Verkäufortasto nieder- gedrückt worden ist, veranschaulicht Fig. 4. Wird der Tastenriegel 87 für die Verkäufertastenreihe durch Niederdrücken einer Taste 60 aufwärts bewegt, so dass die Taste in der niedergedrückten Lage gesperrt wird, wio aus Fig. 9 hervorgeht, so wird dieser Tastenriegel 87 in seiner oberen Lage durch einen Schieber 9, 3 gehalten, der am vorderen Ende mittels eines Schlitzes M einen Fuhrungsstift M umfasst und mittels seines gabelförmigen unteren Endes über die Wolle 74 greift ; durch eine Feder 95 wird der Schieber 92
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an der oberen Seite des Schiebers 92 greift.
In dieser Normalstellung der Teile liegt ein Stift oder Knaggen 97 des Schiebers 92 in der Bahn eines ähnlichen Stifts 98 der Antriebsplatte 32, so dass ein Abwärtsschwingen der letzteren bei Drehung der Kassenkurbel verhindert und so das Kassengetriobo gesperrt wird. Beim Niederdrücken einer Verkäufortasto 60 wird jedoch der Tnstenriegel 87 gehoben und die Schulter 96 des Schiebers 92 von diesem Tastenriegel freigegeben, so dass der Schieber 92 rückwärts schnellen kann und der Stift 97 zwecks Freigabe des Kassengetriebes aus der Bahn des Stifts 98 gebracht wird.
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Kasse in der Weise zu verhindern, dass eine Betragstasto 21 ein wenig niedergedrückt und darauf in dieser teilweise niedergedrückten Lage gehalten wird, bis die Kassenkurl) el
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tiegel über die gewöhnlich durch die Tasten bestimmte Sperrstellung hinaus bewegt werden und darauf die bereits teilweise niedergedrückte Taste vollständig niedergedrückt wird.
Hiebei würde kein Betrag registriert oder durch die Anzeigeorgane angezeigt werden, sondern die Taste in der Betragstastenrciho würde in niedergedrückter Lage verbleiben, nachdem die Kassenkurbel um einen gewissen Betrag gedroht worden ist und es würde einem Beobachter erscheinen, dass eine Btragstaste niedergedrückt worden ist und dass
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untere mit einem Stifte 104 eines Schiebers 92a zusammenwirkt. Der erwähnte Winkelhebel ist ferner mit einem hinteren, aufwarts gerichteten Arm 105 versehen. der oben einen seitlichen Flansch 106 trägt.
Dieser Flansch 106 kann in die Bahn eines an der
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Taste von der Anfangsstellung in die Endstellung gesperrt ist, während bei Ankunft der Taste in der Endstellung der Schieber zu freigegeben, die Taste in der niedergedrückten Lage gesperrt und das Kassengetriebe freigegeben wird.
Die eben beschriebene Vorrichtung
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der Bt'wgung dieser Tasten von der Anfangs- in die Endstellung zu sperron und zugleich die Kasse ungesperrt zu lassen, falls keine Taste in der botreifendon Reihe niedergedrückt oder falls eine Taste vollständig niedergedrückt worden ist.
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geeignete Hülse mit einem der Typenräder 209 verbunden.
Da jedoch durch die Verkäufer. tastenreihe ein Typenrad eingestellt wird, um ein der niedergedrückten Verlcltufertss8te entsprechendes Zeichen zu drucken, ist es nicht erforderlich, dass das mit dem Handhebel 48 verbundene Typenrad Typen für die verschiedenen Verkäuferaddierwerke trägt, denn in diesem Fall würde dasselbe Verkäuferzeichen zweimal gedruckt worden.
Das mit dem Handhebel 43 verbundene Typenrad ist daher nur mit Typen vorsehen, um die Art eines Sondorgùschäfts anzugeben, so dass bei Bewegung des Handhebels 43 in eine der drei unteren Stellungen zwecks Bewegung eines der drei Sonderaddierwerke 40 für Sondergeschäfte in die Antriebsstellung das mit dem Handhebel 43 verbundene Typenrad so eingestellt wird, dass die dem betreffenden Sondergeschäft esntsprechende Type in die Druckstellung gebracht wird.
Die Typenräder 209 sind mit einem doppelten Satz Typen versehen, so dass am oberen und unteren Teil der Typenräder ein Abdruck hervorgerufen und gleichzeitig sowohl der Kontrollstreifen als auch die Quittung in weiter unten beschriebener Weise bedruckt wird.
Die kurvenförmigen Ausschnitte 901 sind so ausgebildet und die Arme 202 sind so angeordnet, dass durch die durch die niedergedrückten Tasten begrenzte Bewegung der Antriebssektoren 30 und 300. die bezüglichen Typenräder so eingestellt werden, dass die den niedergedrückten Tasten entsprechenden Typen in die Drnckstellung gebracht werden,
Der Kontrollstreifen wickelt sich von einer Vorratsrolle 216 (Fig. 6) ab, erstreckt sich über eine nachgiebige Relle 217 eines plattenförmigen Hebels 218 und wird darauf
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fUhrung einer auf der Welle 230 angebrachten Scheibe 229 greift. Diese Welle 230 wird bei jeder Kassonbenutzung mittels eines geeigneten Zahntriebes gedreht, der mit einem auf dem Ende der Hauptwelle 28 befestigten Zahntrieb in Eingriff steht.
Bei Drehung der Kassenkurbel 23 und der Hauptwello 28 in oben beschriebener
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zusammen. Auf diese Weise worden die Typenräder mittels der erläuterten Zwischengetriebe zur richtigen Zeit in Richtung gebracht und während des Druckens in der eingestellten Lage gehalten.
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