AT24996B - Registrierkasse mit durch einen Handhebel in die Antriebsstellung bewegten Sonderregistriervorrichtungen. - Google Patents

Registrierkasse mit durch einen Handhebel in die Antriebsstellung bewegten Sonderregistriervorrichtungen.

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Description


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 stellen, dass das   Sonderaddierwerk   eines anderen Verkäufer E in die Antriebsstellung gebracht wurde, während der erstgenannte Verkäufer seine Taste D richtig niederdrückte. 



  Ferner konnte in beiden vorher erwähnten Fällen der   Verkäufer   zwar den Handhobel richtig einstellen, jedoch eine nicht der jeweiligen Stellung des Handhebels entsprechende Sondertaste niederdrücken. 



   In allen diesen Fällen würde keine Übereinstimmung zwischen den Aufzeichnungen auf dem Kontrollstreifen und den Angaben der Anzeigevorrichtung und Registrierungen auf den Sonderaddierwerken herrschen, 
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 in solcher Weise angeordnet, dass nur diejenige oder diejenigen Sondertasten niedergedrückt werden können, die der jeweiligen Stellung des Handhebels entsprechen. Bei der neuen Kasse kann daher nicht ein Verkäufer fahrlässigerweise durch den Handhebel ein nicht zugehöriges Souderaddierwerk oder dgl. in die Antriebsstellung bringen und dann die zugehörige Sondertaste niederdrücken und ebenso kann er nicht bei richtiger Einstellung des Handhebels eine nicht zugehörige Sondertaste niederdrücken. 



   Die neue Kasse ist auf den Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. 



  Fig 1 ist eine Seitenansicht der Kasse am linken Ende. Fig. 2 ist eine Einzelheit der Spcrrvorrichtung für die   Verlziiufertasten.   Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Kasse und zeigt die Sperrvorrichtung für die Verkäufertasten. Fig. 3 a ist eine Einzelheit der Anzeigevorrichtung. Fig. 4 ist ein Querschnitt durch die Kasse und zeigt eine Sperrvorrichtung für das   Kasscngetriebe. Fig.   5 ist eine Einzelheit der Auslösevorrichtung für die Schub-   laden. Fig. H ist   ein Querschnitt durch das Druckwerk der   Kasse. Fig. 7-88a sind Einzel-   heiten des Druckwerks.

   Fig. 9 ist ein Querschnitt durch die Kasse und zeigt eine andere Sperrvorrichtung für das   Kassengetricbe.   Fig. 10-13 sind weitere Einzelheiten des Druck-   werks.   Fig. 14 ist ein   Querschnitt durch die Kasse   und zeigt eine Vorrichtung zum Ausrücken des Gesamtaddierwerks. Fig. 15 veranschaulicht die Sonderzählwerke im Grundriss. 



  Fig. IG zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht. Fig. 17 ist ein Querschnitt durch die Kasse nach Fig.   Iss   und zeigt die Sperrvorrichtung für die   Verkäufertasten.   
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   der Antriebskurbel   auf die Hauptwelle 28 übertragen. Mit den Tastenreihen wirken in bekannter Weise   Zahnsektoron 3 (Fig.   4) zuf amen. An   jedem Sektor   ist ein   Riegel. 7   angeordnet, der mit der bei jeder Umdrehung der Kurbel 23 in Schwingung versetzten Antriebsplatte 32 in und ausser Verbindung gebracht werden kann.

   Bei Drehung dieser kurbel 23 wird der Zahnsektor 30 in die Nullstellung zurückgebracht und dann nach einer durch die niedergedrückte Taste bestimmten Stellung bewegt, in der der Riegel 31 mit der schwingenden Platte 32 ausser   Verbindung gebracht wird.   Für jede   Tastonroihe ist ein   Antriebssektor   Ho   vorgesehen und jeder Sektor   30   steht mit einem Zwischenzahnrad 33 in Eingriff, das wiederum in ein auf einer Welle   30   drehbares, an dem   Anzeigorad 22 an-   gebrachtes Zahnrad eingreift. Durch die Zwischenzahnräder   38   werden auch die Addier-   werksräder.''   (Fig.   14) angetrieben.

   Auf   diese Weise werden durch Niederdrücken einer Betragstaste und Drehung der Handkurbel 23 die Anzeigeräder eingestellt und die Addier-   werksrader   so gedreht, dass der Betrag des Geschäfts registriert wird. 



     Die erwähnten Addierwerksräder 5C   bilden die Registrierräder des Gesamtaddierwerks, das die Summe aller durch die Kasse registrierten Beträge angibt ; um jedoch auch die verschiedenen Geschäft klassenweise gesondert zu registrieren, ist die Kasse   nut   neun Sonderaddierwerken 40 (Fig. 1) versehen, die an einer auf einer Wolle 42 drehbaren Trommel 41 angeordnet sind. An Stelle von Sonderaddierwcrken können auch z. B. 



  Sonderdruxkwerke zur gesonderte Aufzeichnung der Geschäfte angeordnet sein. Ein auf der Welle 44 drehbarer Handhebel 43 ist an seinem unteren Ende mit einem   Zahnsektor 4   
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 gewünschte Sonderaddierwerk in die Antriebsstellung gebracht wird. 



   Der Antrieb der Sonderaddierwerke 40 erfolgt in bekannter Weise durch auf der   WeUe. drehbare,   in den Zeichnungen nicht dargestellte Zahnsektoren, die durch die Antriebssoktoren 30 (Fig. 4) durch die   Zwischenrädor 33 und konzentrisch übereinander   liegende Hülsen 51 bewegt werden. Die Trommel 41 ist an einem Schlitten 52 angeordnet, der bei jeder Kassenbenutzung in bekannter Weise durch eine nicht dargestellte, an der 

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 so wird beim Antrieb der Kasse sowohl   das Gesamtaddierwork ats auch   das erwähnte Sonderaddierwerk entsprechend dem zu registrierenden Betrage angetrieben, ausgenommen gewisse weiter unten angegebene Fälle, in denen beim Antrieb dod   Sonderaddierwerks   das Gesamtaddierwerk ausgeschaltet wird. 



   Am oberen Ende des Hobels 43 ist bei 51   eine llandkiinko. 55   von der Form eines Winkelhebels mit einem nach unten gerichteten Arm   55 &    drehbar und der rückwärts gerichtete Teil dieser Klinke ist mit einer Nase 56 versehen, die in Ausschnitte 57 einer Stellplatte 58 greifen kann. An der hinteren Seite der Klinke 55 ist ein Handgriff 59 angebracht ; wird dieser Handgriff gegen das obere Ende des Hebels 43 gedrückt, so wird die Nase 56 mit den Ausschnitten 57 ausser Eingriff gebracht und der Handhabende kann 
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 Handgriffs 59 und Einführung der Nase 56 in den entsprechenden Ausschnitt 57 sichern. 



   An der Stellplatto 58 sind neun Ausschnitte 57 vorhanden, in deren   Näbo am   Kassengehäuse Bezeichnungen vorgesehen sind, um die Art der bei jedem der Sonderaddierwerko bewirkten Registrierung anzugeben. Bei dem dargestellten Beispiel sind sechs Ausschnitte 57 mit den üblichen Verkäuferzeichen verschen, so dass sechs Sondoraddier- 
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Neben dem Handhebel 43 ist eine Reihe Tasten 60 angeordnet, die den Botragstasten 21 ähneln, jedoch Bezeichnungen der verschiedenen Verkäufer aufweisen, und zwar sind sechs derartige Vcrkäufertasten vorgesehen, die hinsichtlich der Anordnung den erwähnten Ausschnitten 56 entsprechen. Für jede Verkäufertaste ist daher eine entsprochendo Stellung des lebels 43 vorgesehen, der das zugehörige Verkäuferaddierwerk 40 in die Antriebsstollung bewegt.

   Bei Benutzung der Kasse stellt jeder Verkäufer zunächst den 
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 und   drückt   dann die mit seinem Zeichen versehene Taste 60 nieder. Um eine unbeabsichtigte und   fahrtässige     L@nstellung des Handhebels   in eine solche Lage zu vermeiden, 
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 gerichteter, gekrümmter Hebel 73 (Fig. 3) angebracht, der mit den erwähnten Klinken 6'5 seitlich in Richtung liegt. Auf einer Welle 74 (Fig. 3) des Kassengestells ist ein Sektor 75 drehbar, der mit einem aufwärts gerichteten Arm 76 versehen ist und mit einem auf der Welle 47 angebrachten Sektor 77 in Eingriff steht. Am oberen Ende des Arms ist bei 78 eine Freigabeklinko 79 angelenkt, die mittels ihres vergrösserten Kopfes gegen die unteren Enden der Sperrklinken 65 wirken kann. 



   Bei Bewegung des Hebels 43 wird, wie oben erwäbnt, die Welle 47 gedreht, so dass auch der Sektor 77 gedreht wird. Hiedurch wird der Arm 76 ebenfalls geschwungen, so 
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 in seine verschiedeuen Stellungen bewirkt, obwohl hiedurch allein diese Freigabe orfolgen konnte, sondern os kommt bei letzterer noch die Wirkung der Klinke 55 in Betracht. 



    Wird durch tien Handhabenden der Criff   59 der Klinke 55 gegen den Hebel 43 gedrückt, so drückt der Arm 55a den gekrümmten Hebel 70 abwärts und droht   hiodurch die Wolle 71,   

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 du   Kassongotriobe   gesperrt ist. 



   Die Vorrichtung zum Sperren des Kassongotriebos, bis oino   Verkäufortasto nieder-   gedrückt worden ist, veranschaulicht Fig. 4. Wird der Tastenriegel 87 für die Verkäufertastenreihe   durch Niederdrücken einer   Taste 60 aufwärts bewegt, so dass die Taste in der niedergedrückten Lage gesperrt wird, wio aus Fig. 9 hervorgeht, so wird dieser Tastenriegel 87 in seiner oberen Lage durch einen   Schieber 9, 3 gehalten,   der am vorderen Ende mittels   eines Schlitzes M einen Fuhrungsstift M umfasst   und mittels seines   gabelförmigen     unteren Endes über die Wolle   74 greift ; durch eine Feder 95 wird der Schieber 92 
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 an der oberen Seite des Schiebers 92 greift.

   In dieser Normalstellung der Teile liegt ein Stift oder Knaggen 97 des Schiebers   92   in der Bahn eines   ähnlichen   Stifts 98 der Antriebsplatte 32, so dass ein Abwärtsschwingen der letzteren bei Drehung der Kassenkurbel verhindert und so das   Kassengetriobo   gesperrt wird.   Beim     Niederdrücken   einer   Verkäufortasto   60 wird jedoch der   Tnstenriegel 87   gehoben und die Schulter 96 des Schiebers 92 von diesem Tastenriegel freigegeben, so dass der Schieber 92 rückwärts schnellen kann und der Stift 97 zwecks Freigabe des Kassengetriebes aus der Bahn des Stifts 98 gebracht wird.

   
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 Kasse in der Weise zu verhindern, dass eine Betragstasto 21 ein wenig niedergedrückt und darauf in dieser teilweise   niedergedrückten   Lage gehalten wird, bis die Kassenkurl) el 
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 tiegel über die gewöhnlich durch die Tasten bestimmte Sperrstellung hinaus bewegt werden   und   darauf die bereits teilweise niedergedrückte Taste vollständig niedergedrückt wird. 



  Hiebei würde kein Betrag registriert oder durch die Anzeigeorgane angezeigt werden, sondern die Taste in der   Betragstastenrciho   würde in niedergedrückter Lage verbleiben, nachdem die Kassenkurbel um einen   gewissen Betrag gedroht worden   ist und es würde einem Beobachter erscheinen, dass eine Btragstaste niedergedrückt worden ist und dass 
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 untere mit einem Stifte 104 eines Schiebers 92a zusammenwirkt. Der erwähnte Winkelhebel ist ferner mit einem hinteren, aufwarts gerichteten Arm 105 versehen. der oben einen seitlichen Flansch 106 trägt.

   Dieser Flansch 106 kann in die Bahn eines an der 
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 Taste von der   Anfangsstellung   in die Endstellung gesperrt ist,   während bei Ankunft der   Taste in der Endstellung der Schieber   zu   freigegeben, die Taste in der niedergedrückten   Lage gesperrt und das Kassengetriebe freigegeben wird.

   Die eben beschriebene Vorrichtung   
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 der   Bt'wgung dieser   Tasten von der Anfangs- in die Endstellung zu sperron und zugleich die Kasse ungesperrt zu lassen, falls keine Taste in der   botreifendon Reihe niedergedrückt   oder falls eine Taste vollständig niedergedrückt worden ist. 

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 geeignete Hülse mit einem der Typenräder 209 verbunden.

   Da jedoch durch   die Verkäufer.     tastenreihe   ein Typenrad eingestellt wird, um ein der niedergedrückten   Verlcltufertss8te   entsprechendes Zeichen zu drucken, ist es nicht erforderlich, dass das mit dem Handhebel 48 verbundene Typenrad Typen für die verschiedenen Verkäuferaddierwerke trägt, denn in diesem Fall würde dasselbe Verkäuferzeichen zweimal gedruckt worden.

   Das mit dem Handhebel 43 verbundene Typenrad ist daher nur mit Typen vorsehen, um die Art eines   Sondorgùschäfts   anzugeben, so dass bei Bewegung des Handhebels 43 in eine der drei unteren Stellungen zwecks Bewegung eines der drei Sonderaddierwerke 40 für Sondergeschäfte in die Antriebsstellung das mit dem Handhebel 43 verbundene Typenrad so eingestellt wird, dass die dem betreffenden Sondergeschäft esntsprechende Type in die Druckstellung gebracht wird. 



   Die Typenräder 209 sind mit einem doppelten Satz Typen versehen, so dass am oberen und unteren Teil der   Typenräder   ein Abdruck hervorgerufen und gleichzeitig sowohl der Kontrollstreifen als auch die Quittung in weiter unten beschriebener Weise   bedruckt   wird.

   Die kurvenförmigen Ausschnitte 901 sind so ausgebildet und die Arme 202 sind so angeordnet, dass durch die durch die niedergedrückten Tasten begrenzte Bewegung der Antriebssektoren 30 und   300.   die bezüglichen Typenräder so eingestellt werden, dass die den niedergedrückten Tasten entsprechenden Typen in die Drnckstellung gebracht werden,
Der Kontrollstreifen wickelt sich von einer Vorratsrolle 216 (Fig. 6) ab, erstreckt sich über eine nachgiebige Relle 217 eines plattenförmigen Hebels 218 und wird darauf 
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   fUhrung   einer auf der Welle 230 angebrachten Scheibe 229 greift. Diese Welle 230 wird bei jeder Kassonbenutzung mittels eines geeigneten Zahntriebes gedreht, der mit einem auf dem Ende der Hauptwelle 28 befestigten Zahntrieb in Eingriff steht. 



   Bei Drehung der Kassenkurbel 23 und der   Hauptwello   28 in oben beschriebener 
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   zusammen.   Auf diese Weise worden die   Typenräder mittels   der erläuterten Zwischengetriebe zur richtigen Zeit in Richtung gebracht und während des   Druckens   in der eingestellten Lage   gehalten.   
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 14> Handhebel (43) verbundenen Arm (82) so verschoben wird, dass alle Sperrklinken (65) aus der Bahn der. zugehörigen Sperrstifte (67) gebracht werden und eine beliebige Taste (60) niedergedrückt werden kann.
    4. Registrierkasse nach Anspruch 2, bei der der Handhebel durch eine Handklinke in seiner jeweiligen Lage gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausrückung der Handklinke (55) ein Arm (55a) der letzteren gegen einen gekrümmten Hebel (70) wirkt EMI14.1 Handhebels (43) in eine bestimmte Stellung ein Sperrsektor (333) so gedreht wird, dass ein Ausschnitt (342) dieses Sperrsektors (333) in die Bahn eines Stifts (332) der dieser EMI14.2 Sperrung der letzteren gelangen.
    6. Registrierkasse nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Bewegung des Handhebels (43) in gewisse Stellungen der Sperrsektor (333) so gedreht wird, dass Ausschnitte (341) des letzteren in die Bahn der Stifte (3tu) gebracht worden und alle Tasten (60) niedergedrückt werden können, wobei der Sperrsektor (333) durch eine Feder (336) gegen einen Anschlag (328) gehalten wird und eine unabhängige Bewegung des Handhebels (43) von dem Sektor (333) infolge Verbindung dieser beiden Teile (43, 333) durch einen mittels eines Schlitzes (338) einen Stift (337) des Sektors (338) umfassenden Lenker (340) ermöglicht ist.
    7. Registrierkasse nach Anspruch 1 mit Quittungsdruckwork, bei dem die Unterbrechung des Quittungsstreifenvorschubs durch Drehung einer exzentrischen, eine Förderrolle tragenden Welle erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die mit exzentrischen, die Förderrolle (253) tragenden Teil (254) versehene Welle (255) mit einem Sektor (306), und der Handhebel (43) mit einem Arm (315) verbunden ist, weicher letztere bei Bewegung des Handhebels (43) in gewisse Stellungen gegen eine Rolle (314) eines Lenkers (312) des Sektors (306) wirkt und eine Abschrägung dieses Sektors (306) in die Bahn einer EMI14.3 angetrieben und die Welle (255) zwecks Weiterschaltung des Quittungsstreifens in die eingerückte Lage gedreht wird.
    8. Registrierkasse nach Anspruch 7, bei der die Druckplatte für den Quittung, %- streifen durch einen mittels einer Kurvenscheibe angetriebenen Lenker hin und her bewegt wird. dadurch gekennzeichnet, dass in der ausgerückten Stellung der Welle (255) ein Stift (2ï4) eines mit der Welle (255) verbundenen Hebels (272) in dem breiten Teil eines L-förmigen Ausschnitts (275) des Lenkers (276) zum Antrieb der Druckplatte (27, sich befindet, so dass diese durch ihre Kurvenscheibe nicht angetrieben wird, während bei Drehung der Welle (255) in die eingerückte Stellung der Stift (274) in den schmalen Teil des Ausschnitts (7. ) gebracht und daher die Druckplatte (278) angetrieben wird.
    9. Registrierkasse nach Anspruch 1 mit mehreren Geldbehältern, dadurch gekennzeichnet, dass beim Niederdrücken einer der den verschiedenen Stellungen des Hand- EMI14.4
AT24996D 1904-07-04 1904-07-04 Registrierkasse mit durch einen Handhebel in die Antriebsstellung bewegten Sonderregistriervorrichtungen. AT24996B (de)

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