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Ist dagegen die Summen taste in die andere Stellung gebracht worden und wird sie dann niedergedrückt, so wird bei Bewegung des Kassengetriebes ebenfalls die Summe der bis zu diesem Zeit- punkt registrierten Beträge gedruckt, jedoch wird diese Anhäufung von Beträgen auf dem Addierwerk beibehalten, d. h. es kann die Addition fortgesetzt und die folgenden Beträge können zu der erwähnten Summe addiert werden. Des besseren Verständnisses halber soll in folgendem die Summe, nach deren Drucken die Kasse in der Nullstellung verbleibt und bei der Registrierung der folgenden Beträge wieder von Null aus angefangen wird, als Endsumme und die Summe, die nach ihrem Drucken auf dem Addierwerk erhalten bleibt, als Zwischensumme bezeichnet werden.
Um die verschiedenen Beträge der Sondergeschäfte in einer Spalte getrennt von den Barverkäufen aufzuzeichnen, ist der Kontrollstreifen auf einem verschiebbaren Druckschlitten angeordnet. Beim Niederdrücken einer der Sondertasten werden gewisse Teile so eingestellt, dass beim folgenden Antrieb der Kassenkurbel der Kontrollstreifenschlitten seitlich verschoben wird und daher die bezüglichen Beträge in einer besonderen Spalte gedruckt werden. Die Schaltvorrichtung für den Kontrollstreifen ist so beschaffen, dass der Kontrollstreifen bei Aufzeichnung von gewöhnlichen Beträgen stets um einen bestimmten Betrag, beim Drucken einer Summe dagegen um einen doppelt so grossen Betrag weitergeschaltet wird, so dass die Summen leicht als solche auf dem Kontrollstreifen kenntlich sind.
Im folgenden sind die Einzelheiten der neuen Kasse näher beschrieben :
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rechten Ende einer Hilfsantriebsewelle 43 angeordnet, die die Verschiebung des Kontrollstreifensehlittens in unten beschriebener Weise bewirkt.
Im folgenden ist die Anordnung der Registriersektoren und der mit letzteren zusammen- wirkenden Teile näher erläutert. Die Tasten werden durch Federn J7 (Fig. 1), die gegen Stifte N' der Tasten wirken, gewöhnlich nach aussen gedrückt. Am unteren Teil der Kasse ist eine Quer-
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klinken 205 werden gewöhnlich in der Stellung nach Fig. 2 a gehalten, in der ihre Knaggen 204 auf den Schultern 203 der Auslöscktinken 201 ruhen und ihre vorderen Enden von den neben den Registrierrädern 122 angebrachten Zehnerschalträdern 211 (Fig. 1) entfernt gehalten werden.
Wird jedoch die Auslöseklinke 201 in oben beschriebener Weise zurückgedrückt, so gelangt die Schaltklinke 205 mit dem Schaltrad 211 in Eingriff. Bei Drehung der Welle 38 in der Pfeilrichtung werden dann alle Schaltklinken 205 vorwärts bewegt und diejenigen, die mit den bezüglichen Schalträdern 211 in Eingriff gelangt sind, schalten diese Räder um eine Einheit weiter.
In der normalen oberen Stellung der Schaltklinken 205 sind diese von den Registrierrädern entfernt, so dass die letzteren in unten beschriebener Weise zwecks Druckens einer Summe in die Nullstellung gebracht werden können, ohne dass es erforderlich ist, die Schaltklinke mit den Schalträdern 211 ausser Eingriff zu bringen. Durch Sicherungsklinken 27. 2 (Fig. l) werden die Registrierräder 122 in der richtigen Lage gehalten, jedoch gestatten diese Klinken die Drehung dieser Räder in ieder Richtung. Räder in jeder Richtung.
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eine oder andere von zwei Stellungen gedreht oder eingestellt werden.
Beim Niederdrücken dieser Taste 33 in der einen Stellung werden die Teile so vorbereitet, dass beim Antrieb der Kasse eine Endsumme gedruckt wird, d. h. bei diesem Niederdrücken wird das Addierwerk in die Nullstellung gebracht und verbleibt in dieser Nullstellung. Beim Niederdrücken der Taste 33 in der anderen Stellung wird eine Zwischensumme gedruckt und in diesem Falle bleibt der angehäufte Betrag auf dem Addierwerk erhalten. Vor dem Antrieb der Summentaste 33 ist es jedoch erforderlich, eine Sicherungsvorrichtung zu handhaben, die bei der dargestellten Kasse in einem gewöhnlichem Bolzenschloss besteht.
Bei Drehung des Schlossbolzens durch einen geeigneten Schlüssel erfolgt die Freigabe der Summentaste 33 und die Sperrung aller Betragstasten 30 und der Sondergeschäftstasten 32 und ferner die Einstellung anderer, im folgenden beschriebenen und zum Summendruck benutzten Vorrichtungen. Diese Sicherungsvorrichtung ist am besten in Fig. 4, 4 a und 4 b ersichtlich.
Der Bolzen 150 des Schlosses ist mit dem Üblichen Schlitz 7. 37 versehen, in den ein geeigneter Schlüssel eingeführt wird. Durch diesen Schlüssel ! wird der Bolzen 15 (} gedreht und hiedurch ein an diesem Bolzen angebrachter Stift 7J2 bewegt. Der Stift 7J2 greift in einen Ausschnitt dz
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der Sperrplatte 154 veranschaulicht, während in Fig. 4 b die Stellung der Teile dargestellt ist, nachdem der Schlossbolzen 150 durch den Schlüssel gedreht worden ist, um den Stift 7J2 um einen Winkel von 1800 zu schwingen.
Bei dieser Schwingung wirkt der Stift 752 gegen die Wandung des Ausschnittes 7J3 und verschiebt die Sperrplatte 15. nach links in die Stellung nach Fig. 4 b.
Die Sperrplatte 154 erstreckt sich über den ganzen Tastenrahmen der Kasse und ist mit Ausschnitten zum Durchtritt der verschiedenen Tasten versehen. An der Oberseite der Platte 154 ist ein Ansatz 1J5 (Fig. 4) vorgesehen, der in einen gleichgeformten Ausschnitt einer ähnlichen Sperrplatte 7. 56 greift. Eine ähnliche Sperrplatte 1. 56 ist für jede Tastenreihe, in wagerechter Richtung betrachtet. vorhanden und es sind. wie aus Fig. 4 ersichtlich, alle diese Platten 156 durch die Ansätze 155 miteinander fest verbunden, so dass sie sich gemeinsam bewegen.
Wie in Fig. 4 c dargestellt, sind die Tastenschafte mit Ausschnitten 157 versehen, die an
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Normalstellung befinden. Werden jedoch die Platte 154 und unter Vermittlung der Ansätze 1. 5 : j die Platten 156 in oben beschriebener Weise in die linke Stellung nach Fig. 4 b verschoben, so greifen diese Platten in die Diagonalausschnitte 157 aller Betragstasten 30 und der drei Sondergeschäftstasten 32, so dass alle diese Tasten gegen Niederdrücken gesperrt sind.
Bei dieser Verschiebung der untersten Platte 7J6 nach links wird die bezügliche Kante
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Zwischenräume 158 liegen. Die Verkäufertaaten 31 sind nicht mit Diagonalausschnitten 157 (Fig. 4 c) versehen, so dass sie in jeder Stellung der Platten 154, 156, d. h. sowohl beim Aufzeichnen von gewöhnlichen Geschäften als auch beim Aufzeichnen von Summen niedergedrückt werden können.
Aus vorstehendem ist ersichtlich, dass durch Einstellung des Schlossbolzens 150 (Fig. 4 a) die Freigabe und Sperrung der Betrags- und Sondergeschäftstasten 30 bzw. 32 sowie der Summentaste 33 geregelt wird. In der Normalstellung der Teile nach Fig. 4 sind alle Tasten freigegeben mit Ausnahme der Summentaste 33, die gesperrt ist. Wird jedoch der Schloss bolzen 150 in die
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gesperrt, während die Summentaste 33 freigegeben wird.
Durch die Verschiebung der Platte 154 mittels des Schloss bolzens 150 werden auch noch andere Teile eingestellt, wie m folgendem näher beschrieben. Über den Stift 160 (Fig. 4) der Platte 154 greift ein Hebel 161, der bei 162 drehbar und am oberen Ende mit einem Stift 163 versehen ist. Dieser Stift 763 greift in eine Rille 164, die an einem auf einer seitlich verschiebt) ai-en Welle 166 angebrachten Ring 165 vorgesehen ist. Hinter der Welle 166 ist eine andere, ein wenig grössere Welle 167 (Fig. 2 und 4) angeordnet, auf der die vorher erwähnten Registrierräder 122
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Welle 167 sichtbar ist.
Auf der hinteren Welle 167 ist eine Scheibe 168 angebracht, die in eine zweite, an dem Ring 765 vorgesehene Aussparung greift, so dass bei seitlicher Verschiebung dieses Ringes auch die Scheibe 168 und ihre Welle 167 entsprechend verschoben werden.
Von der Welle 166 aus erstrecken sich Arme 169 (Fig. 2 und 4) abwärts, an deren unteren Enden eine Welle 170 angebracht ist. Diese Welle 170 liegt der vorher erwähnten Welle 53 (Fig. 4) gegenüber und trägt einen zweiten Satz von Kupplungszahntrieben 171. Bei Verschiebung der Welle 166 nach rechts werden daher auch diese Zahntriebe 171 nach rechts verschoben. Es ist
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Satz Kupplungszahntriebe 171 weit genug nach rechts verschoben, so dass diese Zahntrieb/71 sowohl in die Zahnräder 52 (Fig. 1 und 4), als auch in die Zahnräder 120 zum Antrieb des Addierwerkes greifen. Die Zahntriebe 171 sind zu diesem Zwecke genügend breit ausgebildet, Befinden
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Zunächst soll die Summentaste 33 selbst näher beschrieben werden. Diese Taste ist m) t einer äusseren Hülse 180 (Fig. 5) versehen, die quadratischen Querschnitt besitzt und einen runden Schaft 181 umfasst. Am äusseren Ende dieses Schaftes 181 ist der gerändelte Kopf der Taste 33 angebracht. Die Hülse 180 kann gegen die Wirkung einer Feder 182 niedergedrückt
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Teile ist die Platte 226 mit einem Ausschnitt 228 versehen, der eine Abschrägung 229 besitzt.
Gegen diese Abschrägung 229 kann der vorher erwähnte, am Schaft. 181 der Summentaste 33 angebrachteStift190wirkenundbeimNiederdrückenderSummentaste33wirddieSperrplatte226 entgegen der Wirkung einer geeigneten Feder durch den Stift 190 abwärts bewegt. Infolge dieser Abwärtsbewegung der Platte 226 wird die Nase 225 mit dem Stift 224 ausser Eingriff gebracht, so dass die Feder 223 den Sektor 22C rückwärts ziehen kann, bis dessen Schulter 75 gegen die Rückbewegungsstange 64 trifft.
Würde die Feder 223 nicht die Rückwärtsbewegung des Sektors 22 bewirken, so würde der Stift 797 (Fig. 9) gegen die Vorderkante dieses Sektors treten und ihn zwangläufig rückwärts bewegen.
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Nach Fig. 2 a befinden sich die Registrierräder 122 in der 9-Stetiung, iu der jeder Zehner- schaltstift 2W gerade bereit ist, bei weiterer Drehung des bezüglichen Regiatrierrades 722 die
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(Fig. 2 a) der Auslöseklinken 201 gebracht werden.
Die Stifte 200 üben hiebei einen Druck gegen die Nasen 2J2 in der Richtung nach der Drehachse der Klinken 201 hin aus, so dass letztere durch
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Dieser Stift 250 wirkt, wie Fig. 6 zeigt, mit der Abschrägung 251 eines Ausschnittes 252 zusammen, der in der zur Ausschaltung des Addierwerkes dienenden Platte 140 vorgesehen ist. Beim Niederdrücken der falschen Taste 184 wird daher das Addierwerk in derselben Weise ausgeschaltet, als dies durch-Niederdrücken einer Sondergeschäftstaste 32 geschieht. Dieses Zusammenwirken der Ausschaltvorrichtung für das Addierwerk mit der falschen Taste 184 ist, wie weiter unten erläutert, zum Drucken einer Endsumme erforderlich. Der Stift 250 übt keine Wirkung auf die anderen Platten 226 (Fig. 7) und 242 (Fig. 8) aus, da die bezüglichen Ausschnitte 253 und 254 dieser Platten, wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich, entsprechend breit gewählt sind.
Dagegen wirkt der Stift 250 mit dem Antriebselement 50a, das einzeln in Fig. 13 dargestellt ist, zusammen, um das Sondertypenrad einzustellen.
Der Stift 250 (Fig. 5 a) ist so angeordnet, dass er gegen die Schulter 255 (Fig. 13) am unteren Ende des Antriebselementes 50a wirken kann, während der Stift 191 (Fig. 2 und 5 a) so angeordnet ist, dass er gegen eine unter dieser Schulter 255 gelegene Schulter 256 des Antriebselementes 50 wirken kann. Es ist bereits beschrieben, in welcher Weise die Sondergeschäftstasten 32 gegen dieses Antriebselement 50a wirken, um letzteres um verschiedene Entfernungen einzustellen und daher das Sondertypenrad in verschiedene Stellungen zum Drucken der Sonderzeichen zu bringen.
Die erwähnten beiden Schultern 255 und 256 (Fig. 13) sind in bezug auf die Stifte 2S0 und 191 (Fig. 9) so angeordnet, dass der gegen die Schulter 256 wirkende Stift 797 das Antriebselement 50a um eine Abstufung weiter bewegt als die unterste der drei Sondergeachäftstasten 32. während der gegen die Schulter 255 wirkende Stift 250 das Antriebselement um noch eine weitere Abstufung, als dies durch den Stift 191 geschieht, bewegt. Infolgedessen werden zwei verschiedene Zeichen gedruckt, je nachdem die den Stift 250 tragende, falsche Taste 184 niedergedrückt wird oder nicht.
Die falsche Taste 184 (Fig. 5) wird, wie oben erläutert, stets zusammen mit der gewöhn-
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dass sie sich in der Stellung zum Drucken einer Endsumme befindet. Dieses Zeichen kann z. B. aus dem Buchstaben E bestehen. Das Sondertvpenrad wird ebenfalls durch die Einwärtsbewegung der falschen Taste 184 so eingestellt, dass ein entsprechendes Zeichen #E" zur Kennzeichnung der Summe als Endsumme gedruckt wird.
Wird die Summentaste 33 dagegen in ihre andere Lage gedreht, in der der Stift 183 eine wagerechte Stellung einnimmt, so wird die falsche Taste 184 beim Niederdrücken der, Summen-
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wie oben angegeben, zwecks Kennzeichnung der Summe als Zwischensumme gedruckt wird.
Beispielsweise kann als ein solches Zeichen der Buchstabe Z gedruckt werden.
Das Drucken einer End- oder einer Zwischensumme wird mit Hilfe der bereits oben be-
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Arm 288 (Fig. 10 b) gedreht, der auf dieser Welle angebracht ist und mittels einer Rolle 289 in die Kurvennut 290 einer auf der unteren Antriebswelle 38 angebrachten Scheibe 291 greift.
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ist, dass dieser an der seitlichen Verschiebung der Welle 43 teilnimmt. Bei Drehung der Welle dz (Fig. 10 b) wird der Arm 288 geschwungen und dadurch die Welle 286 gedreht. Infolgedessen wird das vordere Ende des Schlittens 281 abwärts bewegt und die Druckrolle 284 gegen die Typenräder 107 (Fig. 3) gedrückt.
Während dieser Bewegung des Schlittens 281 wird der Kontrollstreifen mittels einer Schalt. klinke 292 (Fig. 3 und 10 a) weitergeschaltet, die in geeigneter Weise am Kassengestell drehbar ist und durch eine Feder mit einem Schaltrad 293 (Fig. 3) der Sammeloder Aufwinderolle 283 in Eingriff gehalten wird. Diese Schaltklinke 292 ist, wie die schaubildliehe Darstellung in Fig. 10 a zeigt, breit genug, um bei der Verschiebung des Schlittens 281 stets mit dem Schaltrad in Eingriff zu bleiben.
Um die Verschiebung des Schlittens 281 zu bewirken, ist auf linken Ende der vorher erwähnten Welle 4J (Fig. 10) eine Scheibe 420 angebracht, die in eine Rille 421 des am Schlitten 281
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der Welle 43 in nachfolgend beschriebener Weise wirkt jedoch die Scheibe 420 so gegen den Ring oder die Hülse 285, dans der gesamte Schlitten 281 auf der Welle 286 seitlich verschoben und eine andere Kontrollstreifenspalte gegenüber dem relativ feststehenden Satz der typenräder 107 (Fig. 3) gebracht wird.
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schoben werden und der Abdruck in einer anderen Spalte bewirkt wird.
Um diese Verschiebung zu ermöglichen, ist der Schwingrahmen 2j durch zwei auf der Welle 286 zu beiden Seiten
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Wird bei der nächsten Kassenbenutzung wieder eine sondergeschäftstaste 32 niedergedrückt, so wird die Welle 43 bei ihrer Drehung nicht verschoben, denn durch die vorhergegangene Vor
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geschäftstaste 32 niedergedrückt, sondern ein Barverkauf registriert, do verbleibt der Hebel 423 (Fig. 2) in der Normalstellung und daher ruht jetzt der untere Stift 429 (Fig.
10) in seiner schrauben- förmigen Nut 432. Die Richtung des Schraubenganges 432 ist der Richtung des Schrauben ganges 430 entgegengesetzt, so dass die schraubenförmige Nut 432 bei Drehung der Welle 43 so gegen den Stift 429 wirkt, dass die Welle 43 und der Kontrollstreifenschlitten 281 in die Normal- @ stellung für Barverkäufe zurückbewegt werden. Die Verschiebung des Schlittens 281 geht in jedem Falle der Druckbewegung voraus. Ferner findet diese Verschiebung nur dann statt.
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