AT286307B - Verfahren zur herstellung des neuen 2,6-dimethoxyphenyl-2-morpholinopropionats in optisch aktiver form, und seiner saeureadditionssalze - Google Patents

Verfahren zur herstellung des neuen 2,6-dimethoxyphenyl-2-morpholinopropionats in optisch aktiver form, und seiner saeureadditionssalze

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AT286307B
AT286307B AT918068A AT918068A AT286307B AT 286307 B AT286307 B AT 286307B AT 918068 A AT918068 A AT 918068A AT 918068 A AT918068 A AT 918068A AT 286307 B AT286307 B AT 286307B
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dimethoxyphenyl
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Description


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  Verfahren zur Herstellung des neuen   2, 6-Dimethoxyphenyl-2-morpholinopropionats   in optisch aktiver Form, und seiner Säureadditionssalze 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung des neuen 2,6-Dimethoxyphenyl-2-morpholinopropionats in optisch aktiver Form. 



   Die österr. Patentschrift Nr. 224644 beschreibt das   Di-und   das Trimethoxybenzoylmorpholin. Diese Verbindungen haben jedoch lediglich eine beruhigende und ataraktische Wirksamkeit. 



   Aus der belgischen Patentschrift Nr. 664244 ist es bekannt, dass Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 in der    Rl   und    R   jeweils einen Alkyl- oder Alkoxyrest oder ein Halogenatom bedeuten,    R      und R4 zu-   sammen mit dem Stickstoffatom, an welchem sie gebunden sind, eine heterocyclische Gruppe bilden, die gegebenenfalls weitere Heteroatome enthalten kann, und    Rund R5 jeweils   ein Wasserstoffatom oder einen Alkyl- oder Arylrest darstellen, und deren nichttoxische Additionssalze lokalanästhetische Wirksamkeit besitzen.

   Bei Tieren durchgeführte Versuche bei bestimmten Verbindungen der allgemeinen Formel I [nämlich den Verbindungen
2, 6 -Dimethoxyphenyl-2- (4-acetyl-l-piperazinyl) -propionat,
2, 6-Diäthoxyphenyl-2-morpholinopropionat, 
 EMI1.2 
 2, 6-Dimethoxyphenyl-2-morpholino-butyrat, 2,   6-Dimethylphenyl-2- (2, 6-dimethylmorpholino)-propionat,   2, 6-Dimethoxyphenyl-morpholinoacetat, 2, 6-Diisopropylphenyl-2-morpholinopropionat, 
 EMI1.3 
 

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 EMI2.1 
 den Verbindungen
2, 6-Dimethylphenyl-2-morpholinobutyrat,
2, 6-Dimethylphenyl-morpholinoacetat,
2,   6-Dimethoxyphenyl-2- (4-methyl-l-piperazinyl)-propionat   und
2, 6-Dimethylphenyl-2-morpholinopropionat, die speziell in der belgischen Patentschrift Nr.

   664244 genannt sind, und den Verbindungen
2,   6 -Dimethylphenyl-2 - (4-methyl-l-piperazinyl) -propionat,  
2,   6 -Dimethylphenyl-2 - (4-methyl-l-piperazinyl) -butyrat   und 
 EMI2.2 
 die gemäss der belgischen Patentschrift Nr. 644244 auf Grund ihrer hohen Wirksamkeit als Lokalanästhetica und der geringen Toxizität bevorzugt sind] zur Feststellung ihrer Eignung zur Verwendung als intravenöse Anästhetica haben jedoch gezeigt, dass sie für diesen Zweck ungeeignet sind, u. zw. wegen ihres Unvermögens, Anästhesie bei annehmbaren Dosierungsspiegeln zu bewirken, ihrer untragbar hohen Toxizität und ihren therapeutischen Indices, die für eine Sicherheit zu klein sind, oder der unerwünschten Nebenwirkungen, die bei Verabreichung auf diesem Wege auftreten. 



   Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass ein Morpholinderivat der allgemeinen Formel II, das strukturell den oben genannten Verbindungen ähnlich ist, als intravenöses Narkoticum bzw. Anästheticum wertvoll ist. 



   Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung des neuen 2, 6-Dimethoxyphenyl-2-morpholinopropionats der Formel 
 EMI2.3 
 in optisch aktiven Formen, und seiner Säureadditionssalze, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man das racemische 2,6-Dimethoxyphenyl-2-morpholinopropionat mit einer optisch aktiven Säure behandelt und die gebildeten diastereoisomeren Formen trennt, die Lösung des abgetrennten Isomeren alkalisch macht und die optisch aktive Form isoliert, worauf man letztere gewünschtenfalls in ihr Säureadditionssalz überführt. 



   Das Morpholinderivat der Formel II besitzt eine asymmetrische Struktur und existiert daher in optisch isomeren Formen. Die Erfindung betrifft daher, wie bereits erwähnt, ein Verfahren zur Isolierung dieser optisch aktiven Formen. 



   Es ist bekannt, dass das Vorzeichen und der Grad der optischen Drehung, die bei der Prüfung einer optisch aktiven Verbindung beobachtet werden, sehr stark von den Messbedingungen abhängen. Gemäss einem Merkmal der Erfindung ist die bevorzugte Form des Morpholinderivates der Formel II dasjenige Isomere, das eine solche Konfiguration besitzt, dass seine flüssige Phase die Schwingungsebene von linear polarisiertem Licht der Frequenz der D-Linie des Natriumspektrums nach rechts dreht (gegenüber einem Beobachter, der gegen das einfallende Licht blickt).

   Das Isomere des neuen Morpholinderivates der Formel II, das diese Konfiguration besitzt, wird hier   als" (+)-2, 6-Dimethoxyphenyl-2-morpholi-     nopropionat"bezeichnet,   doch sei bemerkt, dass unter andern Bedingungen als den oben genannten diese Verbindung und ihre Säureadditionssalze die Schwingungsebene von linear polarisiertem Licht nach links, rechts oder überhaupt nicht drehen können. Insbesondere zeigt eine wässerige Lösung von Hydrochlorid von (+)-2, 6-Dimethoxyphenyl-2-morpholinopropionat eine Linksdrehung. 



   Das Morpholinderivat der Formel II besitzt wertvolle pharmakodynamische Eigenschaften als intravenöses Narkoticum bzw. Anästheticum mit einer Kurzdauerwirkung mit kurzem sanftem Abklingen. 



  Zu diesem Zweck ist das Hydrochlorid des   (+) -2, 6 -Dimethoxyphenyl-2 -morpholinopropionats   besonders bevorzugt. 



   Das racemische Morpholinderivat der Formel II wird durch Umsetzung einer Verbindung der allge- 

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 meinen Formel 
 EMI3.1 
 mit einer Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI3.2 
 hergestellt, worin die durch P dargestellte Gruppe und das durch Q dargestellte Atom oder die durch Q dargestellte Gruppe so beschaffen sind, dass die Verbindungen reagieren, um in der durch P eingenommenen Stellung am Benzolring die Substituentengruppierung der Formel 
 EMI3.3 
 einzuführen oder zu bilden. 



   So wird das racemische Morpholinderivat der Formel II beispielsweise hergestellt, indem man eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI3.4 
 in welcher X den Säurerest eines reaktiven Esters, wie beispielsweise ein Halogenatom (z. B. ein Bromatom) oder einen   Schwefelsäure- oder   Sulfonsäureesterrest (z. B. einen Methansulfonyloxy-, Benzolsulfonyloxy-oder Toluol-p-sulfonyloxyrest) bedeutet, mit Morpholin umsetzt. Die Umsetzung kann unter an sich zur Durchführung ähnlicher Reaktionen bekannten Bedingungen vorgenommen werden. So kann die Reaktion beispielsweise in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie beispielsweise einem aromatischen Kohlenwasserstoff (z. B. Benzol, Toluol oder Xylol), einem Keton (z. B. Aceton) oder einem Ester (z. B. Essigsäureäthylester), in Anwesenheit eines säurebindenden Mittels, das ein Überschuss (z.

   B. ein weiteres Moläquivalent) Morpholin, ein tertiäres Amin (z. B. Triäthylamin) oder ein Alkali-oder Erdalkalicarbonat oder-bicarbonat (z. B. Calciumcarbonat) sein kann, bei der Siedetemperatur des Lösungsmittels durchgeführt werden. 



   Die Ausgangsmaterialien der Formel VI können hergestellt werden : a) Durch Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel 

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 EMI4.1 
 in welcher Z ein Wasserstoffatom oder ein Alkaliatom bedeutet, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 
 EMI4.4 
 in welcher X die oben angegebene Bedeutung besitzt, nach an sich für die Herstellung von Phenylestern von Alkansäuren bekannten Methoden, beispielsweise durch Umsetzung in Anwesenheit eines Vereste- 
 EMI4.5 
 



  Benzol, Toluol oder Xylol), bei der Siedetemperatur des Lösungsmittels durchgeführt werden. 



   Die Verbindungen der Formel IX können nach an sich für die Herstellung von Alkansäuren mit reaktiven Estersubstituenten bekannten Methoden erhalten werden. 



   Das racemische Morpholinderivat der Formel II kann auch durch Umsetzung einer Verbindung der Formel VII, in der Z die oben angegebene Bedeutung besitzt, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI4.6 
 in welcher   X   die oben angegebene Bedeutung besitzt, hergestellt werden. Die Reaktion kann in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie beispielsweise einem aromatischen Kohlenwasserstoff (z. B. Benzol, Toluol oder Xylol), vorzugsweise bei der Rückflusstemperatur des Lösungsmittels, vorgenommen werden. Wenn Z in der Verbindung der Formel VII ein Wasserstoffatom ist, wird die Reaktion vorzug- 

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 weise in Anwesenheit eines säurebindenden Mittels, wie beispielsweise von Pyridin, einem tertiären Amin (z. B. Triäthylamin) oder einem Alkali - oder Erdalkalicarbonat oder -bicarbonat (z. B.

   Calciumcarbonat), durchgeführt. 



   Die Verbindungen der Formel X können nach an sich für die Herstellung von Alkanoylhalogeniden bekannten Methoden hergestellt werden. 



   Das racemische Morpholinderivat der Formel II kann auch durch Umsetzung der Verbindung der Formel 
 EMI5.1 
 d. h. von 2,   6-Dimethoxyphenyl-2-aminopropionat,   mit einer Verbindung der Formel   X- (CH -0- (CH -X   (in der X die oben angegebene Bedeutung besitzt) oder durch Reaktion der Verbindung der Formel 
 EMI5.2 
 
 EMI5.3 
 

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 EMI6.1 
 

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 tischen Zusammensetzungen verwendet werden. 



   Für die parenterale Verabreichung sind insbesondere sterile wässerige Lösungen, die nichttoxische wasserlösliche Salze des nach dem   erfindungsgemässenverfahren   hergestellten Amins enthalten, gut geeignet. 



   Zu Präparaten für parenterale Verabreichung gehören sterile wässerige oder nichtwässerige Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen. Beispiele für nichtwässerige Lösungsmittel oder Suspendiermedien sind Propylenglykol, Polyäthylenglykol, pflanzliche Öle, wie beispielsweise Olivenöl, und injizierbare organische Ester, wie beispielsweise Äthyloleat. Diese Zusammensetzungen können auch Adjuvantien, wie beispielsweise Konservierungsmittel, Netzmittel, Emulgiermittel, Dispergiermittel und Lösungsvermittler enthalten. Sie können beispielsweise durch Filtrieren durch ein Bakterien zurückhaltendes Filter, durch Einbringen von sterilisierenden Mitteln in die Zusammensetzung oder durch Bestrahlen sterilisiert werden.

   Sie können auch in Form von sterilen festen Zusammensetzungen hergestellt werden, die in sterilem Wasser oder einem andern sterilen injizierbaren Medium unmittelbar vor der Verwendung gelöst werden können. Für den zuletzt genannten Zweck ist das Hydrochlorid besonders geeignet, wobei das trockene feste Salz durch Erhitzen sterilisiert wird. 



   Der Prozentgehalt an nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellter Substanz kann so variiert werden, dass eine für die gewünschte pharmakodynamische Wirkung bei dem behandelten Lebewesen geeignete Dosierung erhalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung des neuen 2,6-Dimethoxyphenyl-2-morpholinopropionats der Formel EMI7.1 in optisch aktiver Form, und seiner Säureadditionssalze, dadurch gekennzeichnet, dass man das racemische 2,6-Dimethoxyphenyl-2-morpholinopropionat mit einer optisch aktiven Säure behandelt und die gebildeten diastereoisomeren Formen trennt, die Lösung des abgetrennten Isomeren alkalisch macht und die optisch aktive Form isoliert, worauf man letztere gewünschtenfalls in ihr Säureadditionssalz überführt.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : OE-PS 224 644
AT918068A 1967-11-07 1968-05-08 Verfahren zur herstellung des neuen 2,6-dimethoxyphenyl-2-morpholinopropionats in optisch aktiver form, und seiner saeureadditionssalze AT286307B (de)

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GB50681/67A GB1160468A (en) 1967-05-08 1967-05-08 Morpholine Derivative

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AT286307B true AT286307B (de) 1970-12-10

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ID=10456924

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AT918068A AT286307B (de) 1967-11-07 1968-05-08 Verfahren zur herstellung des neuen 2,6-dimethoxyphenyl-2-morpholinopropionats in optisch aktiver form, und seiner saeureadditionssalze

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