AT266146B - Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten

Info

Publication number
AT266146B
AT266146B AT1112166A AT1112166A AT266146B AT 266146 B AT266146 B AT 266146B AT 1112166 A AT1112166 A AT 1112166A AT 1112166 A AT1112166 A AT 1112166A AT 266146 B AT266146 B AT 266146B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
compound
formula
halogen
hydrogen
lower alkyl
Prior art date
Application number
AT1112166A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Hoffmann La Roche
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoffmann La Roche filed Critical Hoffmann La Roche
Application granted granted Critical
Publication of AT266146B publication Critical patent/AT266146B/de

Links

Landscapes

  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten 
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten, u. zw. von   1, 4-Benzodiazepin-2-onen   der allgemeinen Formel : 
 EMI1.1 
 worin A Phenyl, Monohalogenphenyl oder Pyridyl, R und   R1   Wasserstoff, Halogen, Nitro, Trifluormethyl oder niederes Alkyl,   R3   Wasserstoff oder niederes Alkyl und R4 Halogen, vorzugsweise Brom, Chlor oder Jod, niederes Alkoxy, Acyloxy, Amino oder Hydroxy bedeuten. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel : 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 bildenden Katalysators umsetzt, erwünschtenfalls eine erhaltene Verbindung mit Ammoniak oder einer Verbindung der allgemeinen Formel :   MOR,   (IV) worin M Wasserstoff, ein Alkali- oder ein Erdalkalimetall und Rs niederes Alkyl oder niederes Acyl bedeuten, behandelt und gegebenenfalls eine Ester- oder Aminogruppe in 3-Stellung durch Verseifung bzw. Diagotieren und anschliessendes Erwärmen mit Wasser in eine Hydroxygruppe umwandelt. 
 EMI1.4 
 
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 tuiert oder unsubstituiert sein kann. Wenn der Ring substituiert ist, dann ist niederes Alkyl als Substituent bevorzugt. 



   Die Formeln III a, III b und III c umfassen Verbindungen wie N-Chlorsuccinimid, N-Bromsuccinimid, N-Halogen-niederes Alkanoylamid, z. B. N-Chloracetamid, N-Chlorsulfonamid wie N-Chlorbenzolsulfonamid,   N-Chlor-p-toluolsulfonamid   u. dgl. 
 EMI2.3 
 bewirkt, ist in dem erfindungsgemässen Verfahren anwendbar. Geeignete Katalysatoren sind Azo-bis-   niedere AlkylnitrilewieAzobisisobutyronitril, di-niedere Alkylperoxyde wie di-t-Butylperoxyde,   di-Acylperoxyde wie di-niedere Alkanoylperoxyde (z. B. Acetylperoxyd), Perester wie t-Butylperbenzoat und t-Butylperphtalat, Hydroperoxyde wie t-Butylhydroperoxyd, Cumolhydroperoxyd u. dgl. Bevorzugt ist Azodiisobutyronitril. 



   In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Halogenierung in einem inerten organischen Lösungsmittel durchgeführt. Geeignete inerte organische Lösungsmittel sind aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Xylol, Toluol u. dgl. ; chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Chlorbenzol, Tetrachlorkohlenstoff u. dgl. Temperatur und Druck sind bei diesem Verfahrensschritt nicht kritisch und es kann daher bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck oder oberhalb Raumtemperatur gearbeitet werden. Es ist jedoch jedem Fachmann geläufig, dass die Temperatur, bei der die Halogenierung von Verbindungen der Formel   II   durchgeführt wird, teilweise durch den Katalysator bestimmt wird. Es ist bekannt, dass einige Radikalbildungen, die durch Spaltung einer Bindung hervorgerufen werden, bei Raumtemperatur erfolgen.

   Die Reaktion kann daher bei Raumtemperatur durchgeführt werden, wenn man einen Katalysator einsetzt, der bei Raumtemperatur dissoziiert. Die meisten Radikale bildende Katalysatoren dissoziieren jedoch erst oberhalb Raumtemperatur. Es ist daher bevorzugt, diesen Schritt bei geeigneten Temperaturen, vorzugsweise bei Rückflusstemperaturen des Reaktionsmediums durchzuführen. 
 EMI2.4 
 worin R4 eine andere Bedeutung als Halogen hat. 



   Verbindungen der Formel I, worin   R4   niederes Alkoxy bedeutet, können durch Reaktion einer Verbindung der Formel   II   mit einer Verbindung der Formel III a, III b oder III c in Gegenwart eines vorher näher beschriebenen Katalysators, wobei man eine entsprechende Verbindung der Formel I, worin   R4   Halogen bedeutet, erhält und darauffolgende Behandlung-vorzugsweise ohne Isolierung aus dem Reaktionsmedium mit einer Verbindung der Formel IV, worin M Wasserstoff und R5 niederes Alkyl, d. h. einem niederen Alkanol wie Äthanol, Propanol u. dgl. hergestellt werden. 



   Verbindungen der Formel I, worin   R4   niederes Acyloxy bedeutet, können auch durch Behandlung einer Verbindung der Formel II mit einer Verbindung der Formel III a, III b oder III c in Gegenwart eines Radikale bildenden Katalysators, wobei man Verbindungen der Formel I, worin   R4   Halogen bedeutet, erhält und weiteres Umsetzen des so erhaltenen Produktes, vorzugsweise ohne Isolierung, mit einer Verbindung der Formel IV, worin M die vorstehend angegebene Bedeutung hat und R5 niederes Acyl bedeutet, hergestellt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist M ein Alkalimetall z. B. Natrium, und   R5   eine niedere Alkanoylgruppe, z. B. Acetyl. Eine so hergestellte Verbindung kann nach üblichen Hydrolysemethoden, wie Behandlung mit einer Base in einem Lösungsmittel, z.

   B. einer methanolischen Lösung von Natriumhydroxyd hydrolysiert werden, wobei man eine entsprechende Verbindung der Formel I erhält, worin R4 Hydroxy bedeutet. 
 EMI2.5 
 mittels wie Dichlormethan, hergestellt werden. So erhaltene 3-Amino-Verbindungen können erwünschtenfalls-wie 3-Acyl-Verbindungen-nach bekannten Methoden, wie z. B. durch Diazotieren und anschliessendes Erwärmen mit Wasser, in 3-Hydroxy-Verbindungen übergeführt werden. 



   Der   Ausdruck "niederes Alkyl" umfasst   verzweigte und unverzweigte Kohlenwasserstoffgruppen wie Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, Isobutyl u. dgl. mit bis zu 7 Kohlenstoffatomen. Der Ausdruck   "Halogen" umfasst   alle vier Halogene, d. h. Jod, Brom, Chlor und Fluor, wenn nicht anders angegeben. 



  Der Ausdruck "niederes Acyl" bezeichnet Acylreste von aromatischen Carbonsäuren wie Benzoyl oder einen verzweigten oder unverzweigten niederen Alkanolrest, z. B. Acetyl, Propionyl u. dgl. Geeignete Alkali und Erdalkalimetalle sind Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium u. dgl. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   In Verbindungen der Formel I bedeutet A vorzugsweise Phenyl oder   oc-Pyridyl,   R vorzugsweise Wasserstoff und Ri ist bevorzugt Halogen, besonders bevorzugt Chlor. 



   Die folgenden Beispiele illustrieren die Erfindung. Alle Temperaturen sind   in 0 C   angegeben. 



   Beispiel 1 : Eine Lösung von 5, 4 g (0, 02 Mol)   7-Chlor-l, 3-dihydro-5-phenyl-2H-1, 4-benzodiazepin-   2-on, 3 g (0, 022 Mol) N-chlorsuccinimid,   0, 1   g Azodiisobutyronitril und 200 ml Benzol wird 1 h zum Rückfluss erhitzt. Die erhaltene Suspension wird zur Trockene eingedampft und der Rückstand, der   3, 7-Dichlor-l, 3-dihydro-5-phenyl-2H-l, 4-benzodiazepin-2-on   enthält, wird 10 min am Wasserbad mit 100 ml Eisessig und 2, 5 g Natriumacetat erhitzt. Die Essigsäure wird im Vakuum entfernt und der Rückstand zwischen Chloroform und Wasser verteilt. Die Chloroformphase wird gewaschen   (3x200 ml   Wasser), über Natriumsulfat getrocknet und zur Trockene eingedampft.

   Nach Zugabe von Äther und Abkühlen erhält man schwach braune Kristalle von   3-Acetoxy-7-chlor-1, 3-dihydro-5-phenyl-2H-1, 4-   benzodiazepin-2-on vom Schmelzpunkt 227-231  (35%). Nach Umkristallisation aus   Äthanol/Wasser   erhält man weisse Kristalle vom Schmelzpunkt   237-240 .   



   Beispiel 2 : Eine Lösung von 5, 4 g (0, 02 Mol)   7-Chlor-1, 3-dihydro-5-phenyl-2H-1, 4-benzodiazepin-   2-on, 3 g (0, 022 Mol)   N-chlorsuccinimid,     0, 1   g Azodiisobutyronitril und 200 ml Benzol wird 1 h am   Rückfluss   erhitzt. Die erhaltene Suspension wird zur Trockene eingedampft und der Rückstand, der   3, 7-Dichlor-1, 3-dihydro-5-phenyl-2H-1, 4-benzodiazepin-2-on   enthält wird in 50 ml Dichlormethan suspendiert. Die erhaltene Suspension wird unter Rühren zu 100   m1   Dichlormethan, das mit Ammoniak gesättigt ist, gegeben. Die Mischung wird 1 h in einem Eisbad und 3 h bei Raumtemperatur gerührt. 



  Das Dichlormethan wird im Vakuum entfernt. Der ölige Rückstand wird in 35   m1   Acetonitril aufgenommen und zum Rückfluss erhitzt. Nach dem Filtrieren wird das Acetonitrilfiltrat zur Trockene eingedampft. Fraktionierte Umkristallisation des Rückstandes aus Äthanol gibt rot-braunes   3-Amino-7-chlor-l, 3-   
 EMI3.1 
 wird 1, 5 h zum Rückfluss erhitzt. Das Benzol wird im Vakuum entfernt und der Rückstand, der 3-Chlor-   7, 9-dibrom-1, 3-dihydro-5- (2-pyridyl)-2H-1, 4-benzodiazepin-2-on   enthält, wird 20 min am Wasserbad mit 60 ml Essigsäure und 2 g Natriumacetat erhitzt. Die Essigsäure wird unter vermindertem Druck entfernt und der Rückstand zwischen Chloroform/Wasser verteilt. Der Chloroformextrakt wird gewaschen, getrocknet und zur Trockene eingedampft.

   Der Rückstand wird einige Male aus Benzol umkristallisiert, 
 EMI3.2 
 vom Schmelzpunkt   215-218    (Zersetzung) erhält. 



   Beispiel 4 : Eine Lösung von 10, 8 g (0, 04 Mol)   7-Chlor-1, 3-dihydro-5-phenyl-2H-l, 4-benzodiazepin-   2-on in 400 ml heissem Benzol wird mit 6 g (0, 044 Mol) N-Chlorsuccinimid und 0, 2 g Azodiisobutyronitril 1 h zum Rückfluss erhitzt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird die Mischung filtriert. Das Benzolfiltrat wird zu einem braunen Öl, das   3, 7-Chlor-l, 3-dihydro-5-phenyl-2H-l, 4-benzodiazepin-2-on   enthält, eingedampft. Dieses braune Öl wird zu 80 ml Äthanol gegeben und die erhaltene Suspension 10 min am Wasserbad erhitzt. Diese Mischung wird zur Trockene eingedampft und der Rückstand wird zwischen 300 ml Äther und 200 ml Wasser verteilt.

   Die in den Phasen enthaltene Festsubstanz wird filtriert, mit Äther gewaschen, aus Acetonitril/Wasser (4/1) und schliesslich aus 100 ml Acetonitril umkristallisiert, wobei man   7 -Chlor-1, 3-dihydro-3-äthoxy-5-phenyl-2H -1, 4-benzodiazepin-2-on   vom Schmelzpunkt   225-2270 erhält.   

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten der allgemeinen Formel : EMI3.3 worin A Phenyl, Monohalogenphenyl oder Pyridyl, R und Ri Wasserstoff, Halogen, Trifluormethyl, Nitro oder niederes Alkyl, Ra Wasserstoff oder niederes Alkyl und R4 Halogen, vorzugsweise Chlor, Brom oder Jod, niederes Alkoxy, niederes Acyloxy, Amino oder Hydroxy bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel : <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 EMI4.2 EMI4.3 Verbindung der allgemeinen Formel : MOR, (IV) worin M Wasserstoff, ein Alkali- oder ein Erdalkalimetall und Rus niederes Alkyl oder niederes Acyl bedeuten, behandelt und gegebenenfalls eine Ester- oder Aminogruppe in 3-Stellung durch Verseifung bzw.
    Diazotieren und anschliessendes Erwärmen mit Wasser in eine Hydroxygruppe umwandelt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel II verwendet, worin A Phenyl, R Wasserstoff und Rl Halogen bedeuten.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel 11 verwendet, worin A Phenyl oder oc-Pyridyl, R und Rg Wasserstoff und Ri Halogen bedeuten.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel IV verwendet, worin M ein Alkalimetall und Rg Acetyl bedeuten.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel II verwendet, worin Ri Chlor bedeutet.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man als Haloge- EMI4.4 EMI4.5 EMI4.6 Ring I substituiert oder unsubstituiert sein kann, verwendet und dass die Reaktion in Gegenwart eines organische Radikale bildenden Katalysators und eines inerten organischen Lösungsmittels durchgeführt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man als Katalysator ein Azo-bisniederes Alkylnitril, di-niederes Alkylperoxyd, Diacylperoxyd, ein Perester oder Hydroperoxyd verwendet.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man als Halogenierungsmittel ein Chlorierungsmittel verwendet.
AT1112166A 1965-12-09 1966-12-01 Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten AT266146B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US266146XA 1965-12-09 1965-12-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT266146B true AT266146B (de) 1968-11-11

Family

ID=21832840

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT1112166A AT266146B (de) 1965-12-09 1966-12-01 Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT266146B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT266146B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten
DE1920207B2 (de) Verfahren zur herstellung von 1,3- dihydro-2h-1,4-benzodiazepin-2-onderivaten
DE1812231C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Alkyl- 5-phenyl-1,3-dihydro-2H-1,4benzodiazepin-2-onderivaten
CH497436A (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten
AT267531B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten
DE1935671C3 (de) 2-Aminomethylindole und ihre Salze
DE1695169A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten
DE1695174A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten
DE1493809A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzophenon-Derivaten
CH488712A (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten
AT344179B (de) Verfahren zur herstellung von neuen benzodiazepinderivaten
AT275531B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten
AT274816B (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dihydrobenzodiazepinen und von Säureadditionssalzen dieser Verbindungen
DE1795372C3 (de) 10.01.68 Japan 1501-68 Verfahren zur Herstellung von 5-(o-Halogenphenyl)-7-halogen-1,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-onen und 2-Aminomethylindole und ihre Salze
AT276401B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten
DE1813241C3 (de)
AT256112B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten
AT246161B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzodiazepinderivaten
AT256853B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzodiazepin-Derivaten
AT308754B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepinderivaten und von Säureadditionssalzen hievon
AT302325B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzodiazepin-Derivaten sowie von Salzen dieser Verbindungen
CH560201A5 (en) 1 4-benzodiazepin derivs anti-convulsive, - muscle relaxant, tranquillising
DE1770022A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Indolverbindungen
AT266147B (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Methyl-7-halogen-2,3-dihydro-5-phenyl-1,4-benzodiazepinen
DE2045378C3 (de) Verfahren zur Herstellung von t-Hydroxyalkyl-5-phenyl-1,3-dihydro-2H-1,4benzodiazepin-2-on-derivaten