AT239791B - Verfahren zur Herstellung neuer Hydrazino-triazine - Google Patents

Description

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  Verfahren zur Herstellung neuer Hydrazino-triazine 
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 aktiven Bestandteil z. B. in einer Menge von 5 bis 100 mg pro Dosierungseinheit. Die Menge des Trägermaterials kann natürlich in weiten Grenzen variieren, zweckmässig enthalten jedoch die neuen Präparate 1 - 60% an aktivem Bestandteil. 



   Soweit die für die Durchführung der genannten Reaktionen notwendigen Ausgangsstoffe nicht bekannt sind, können sie nach den üblichen Methoden gewonnen werden. 



   Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher beschrieben. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. 
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 erhitzt und anschliessend ganz eingedampft. Der   dickflüssige,   schwach gelbe Rückstand wird mit Wasser gelöst und mit einer gesättigten Sodalösung alkalisch gestellt, wobei sich das ölige Hydrazin milchig abtrennt. Das Gemisch wird mehrmals mit Essigester ausgeschüttelt und die getrocknete organische Phase ganz eingedampft. Der hinterbleibende dickflüssige Rückstand wird im Hochvakuum destilliert.

   Man erhält so das 2- (1'-Methylhydrazino)-4,6-bis-diäthylamino-1,3,5-triazin der Formel : 
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 als Flüssigkeit vom Kp0, 15 126 -128 . 
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   das 2-(2'-n-Butylhydrazino)-4,6-bis-diäthylamino-1,3,5-triazin als dickflüssiges Öl vom Kp 155 - 160 ;    das 2- (2'-Isopropylhydrzin)-4,6-bis-diäthylamino-1, 3, 5-triazin-dihydrochlorid in weissen Kristallen vom F.   190 - 1930 ;   
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 die bei   113 - 1140 schmelzen ;   das 2-{2'-[Pyridyl-(4")-methyl]-hydrazino}-4-diäthylamino-6-pyrrolidino-1, 3, 5-triazin-dihydrochlorid in weissen Kristallen, die bei 237 - 2400 schmelzen. 
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Claims (1)

1. -aminPATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung neuer Hydrazino-triazine der Formel : EMI5.1 EMI5.2 EMI5.3 EMI5.4 - R4aliphatischen Charakters darstellt, wobei der Kohlenwasserstoffrest auch durch die obzitierten Heteroatome in der aliphatischen Kohlenstoffkette unterbrochen sein kann, bedeutet und gegebenenfalls der dritte Wasserstoff ist, den Acylrest abspaltet und, wenn erwünscht, erhaltene freie Basen in ihre Salze oder erhaltene Salze in die freien Basen umwandelt.

   2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Abspaltung des Acylrestes durch Hydrolyse vornimmt.

   3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Abspaltung des Acylrestes durch saure Hydrolyse bewerkstelligt.

   4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen der EMI5.5