AT137054B - Anordnung des als Sternmotor ausgebildeten Antriebsmotors an Kraftfahrzeugen, insbesondere an solchen mit schwingbaren Halbachsen und einem mittleren Tragkörper als Wagenrahmen. - Google Patents

Anordnung des als Sternmotor ausgebildeten Antriebsmotors an Kraftfahrzeugen, insbesondere an solchen mit schwingbaren Halbachsen und einem mittleren Tragkörper als Wagenrahmen.

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AT137054B
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    Anordnung des als Sternmotor ausgebildeten Antriebsmotors an Kraftfahrzeugen, insbesondere an solehen mit sehwingbaren Ilalbaehsen und einem mittleren Tragkiirper als Wagenrahmen.   



   Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung des als   Sternmotor   ausgebildeten Antriebsmotors an Kraftfahrzeugen, insbesondere an solchen mit schwingbaren Halbachse und einem mittleren Tragkörper als Wagenrahmen, wobei der Motor, die Kupplung, das   Übersetzungs-,   Ausgleichs-und Geschwindigkeitswechselgetriebe vorzugsweise zu einem zusammenhängenden Ganzen vereinigt sind. 



   Es ist bekannt, Antriebsmotoren mit der Kupplung, dem   Übersetzungs-,   Ausgleichs-und Geschwindigkeitswechselgetriebe zu einem Motorantriebsblock zu vereinigen und durch Aufschieben auf das bzw. Verflanschen mit dem Ende des Rahmens zu verbinden. Diese Anordnung trägt dazu bei, die Länge des Fahrzeugs für die Zwecke der Wagenaufbauten besser auszunutzen, wobei der Block überdies auf einfache Weise aus-und eingebaut bzw. ausgewechselt werden kann. Da die   Kraftübertragung   vom Motor auf die Räder in einem solchen Falle jedoch ohne dämpfende Übertragungsmittel, wie Kardanwelle, Kardangelenke usw., erfolgt, wirkt sich der Ungleichförmigkeitsgrad des Antriebsmotors unmittelbar auf die angetriebenen Räder im ungünstigen Sinne aus.

   Man sieht sich aus diesem Grunde dazu genötigt, Mehrzylindermotoren mit nur geringem Ungleichförmigkeitsgrad zu verwenden, wobei für deren Anordnung ein Teil des eingesparten Platzes wieder preisgegeben wird. Trotzdem werden, da die Verbindung derartiger Antriebsmotoren mit dem Rahmen starr ist, Erschütterungen von den Rädern her in den Rahmen gelangen und sehr unangenehm empfunden werden. Die Verbindungsteile müssen dabei sehr kräftig gehalten sein, da der Motorantriebsblock meist über die Achsen hinausbaut, wodurch nicht nur sein Gewicht, sondern auch die während der Fahrt auftretenden Massenkräfte über einen langen Hebelarm auf die Verbindungsstelle einwirken. 



   Durch die Anwendung eines   Sternmotors   als Antriebsmotor sollen diese Nachteile vermieden werden. Ein solcher besitzt bereits bei geringer Zylinderzahl einen grossen   Gleichförmigkeitsgrad,   ein kleines Leistungsgewicht, unter allen Antriebsmotoren gleicher Stärke ist seine Baulänge und im Zusammenhang damit sein Platzbedarf der geringste. Diese Vorzüge können durch den Gegenstand der Erfindung noch weiter gesteigert werden. 



   Die Erfindung besteht in einer Anordnung des Sternmotors, bei welcher die Achse desselben in oder gegen die Fahrtrichtung gegenüber der Senkrechten geneigt ist. Da bekanntlich beim   Sternmotor   alle Zylinder in einer Ebene liegen, zu welcher die Motorachse senkrecht steht, so braucht die letztere jeweils nur so weit geneigt zu werden, um die Zylinderebene den vorhandenen Begrenzungslinien bzw. Begrenzungsebenen des Wagenaufbaues bzw. des Wagenrahmens möglichst zu nähern, wodurch wertvoller Platz eingespart wird. Hiebei wird die Anpassungsfähigkeit des Motors noch insofern gesteigert, als die jeweilige Stellung der Zylinder in Abhängigkeit von etwaigen, den Einbau hindernden Teilen gewählt werden kann, z. B. in Abhängigkeit vom Wagenrahmen, von der Rückenlehne der Sitze, vom Motorzubehör u. dgl. mehr. 



   Die Erfindung besteht ferner in einer Lagerung des Motorantriebsblockes, bei welcher dieser in einer wannenartigen Verlängerung des Rahmens ruht und vorzugsweise in drei Punkten darin aufgehängt ist. Dadurch ist es möglich, den Block statisch bestimmt, d. h. bei genau bestimmbaren Auflagerkräften, zu lagern und insbesondere die Verbindungsteile weitgehend zu entlasten, da die Wanne unter dem Block 
 EMI1.1 
 

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 gelingt es, den   Rahmen   nicht nur praktisch   erschütterungsfrei   zu halten, sondern auch die Längen- änderungen auszugleichen, die durch den ungleichen Wärmezustand des Blocks im   Verhältnis   zur Wanne hervorgerufen werden. 



   In der Zeichnung ist die Anordnung des   Sternmotors   gemäss der Erfindung in mehreren Aus-   führungsbeispielen veranschaulicht.   Es ist das hintere Ende eines Kraftfahrzeugs mit   sehwingbaren  
Halbachse und einem mittleren   Tragkörper   als Wagenrahmen dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 die Seiten- ansicht eines Sternmotors, der gegen die Wagenmitte hin geneigt ist, Fig. 2 den dazugehörigen Schnitt längs der Linie A-A in der Fig. 1, Fig. 3 die Seitenansicht eines Sternmotors, der gegen das Wagen- ende hin geneigt ist, Fig. 4 die Seitenansicht einer weiteren Ausführung gemäss Fig. 3, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 den dazugehörigen   Grundriss   und Fig. 6 den dazugehörigen Schnitt längs der Linie   A.   in der Fig. 4. 



   In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 besteht der Motorantriebsblock aus dem eigent- lichen Motor 4, dem   Schwungrad- und Kupplungsgehäuse   5 sowie den Gehäusen für das   übersetzung-   und Geschwindigkeitswechselgetriebe 6 und 7. Dieser Block 4-7 bildet mit dem eigentlichen Achs- gehäuse 2 ein Ganzes, in welchem auch das Ausgleichsgetriebe und die schwingbaren   Halbaehsen. ?   untergebracht bzw. gelagert sind. Der Motor 4 und das Wechselgetriebe 7 liegen getrennt zu beiden
Seiten   des Übersetzungsgetriebes   6. Um dies zu erreichen, ist die Motorwelle durch die hohle Schnecke des aus Schnecke und Schneckenrad bestehenden   Übersetzungsgetriebes   hindurch zum Wechselgetriebe 7 geführt. Motor 4 und Wechselgetriebe 7 können vom Block abgeflanscht werden.

   Der Motorantriebs- block selbst ist mit dem als Rohr ausgebildeten Mittelrahmen 1 bei 11 verflanscht. Er liegt unter einer
Haube 8, die an die Rückenlehne 9 der   Hintersitze   10 angeschlossen ist. 



   In diesem Ausführungsbeispiel ist die Neigung der Motorachse durch die Neigung der Rückenlehne 9 bestimmt, da die Zylinderebene des Motors 4 annähernd parallel zur   Rückenlehne   9 angeordnet ist. 



   Dabei umgreifen die beiden unteren Zylinder des Motors 4 gabelartig das   Rohr 1. Der Wagenaufball   schliesst im Anstand a nach innen von der Hinterachse ab. Diese Anordnung des Sternmotors 4 vor der Hinterachse eignet sich demnach hauptsächlich für Zweisitzer. Die Haube 8 erhält hiebei eine geeignete   Abschlussform   für den Wagenaufbau. Bei dieser Anordnung kann der Neigungswinkel   of.   als ein Grenzwinkel aufgefasst werden, bei welchem der kleinste Gewichtsanteil des Motors 4 auf die Hinter- achse fällt. 



   In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird die Neigung der Rückenlehne 9 auf andere Weise zur Bestimmung des Neigungswinkels   ss   der Motorachse herangezogen. Die beiden oberen Zylinder des
Sternmotors 4 sind symmetrisch zur Längsmittelebene angeordnet. Ihre äusseren, gegen die Rücken- lehne 9 gerichteten Begrenzungspunkte sowie die äussere, gegen die Rückenlehne 9 gerichtete Begrenzungs- kante des Wechselgetriebes 7 bestimmen eine Ebene, die zur Rückenlehne annähernd parallel verläuft. 



   Der Wagenaufbau schliesst im Abstand b nach aussen von der Hinterachse ab. Diese Anordnung des   Sternmotors   4 hinter der Hinterachse eignet sich hauptsächlich für   Viersitzer,   da die Sitze 10 näher an die Hinterachse herangerückt werden können. Der Motor 4 ist bei dieser Anordnung weit besser zugäng- lich als bei jener im vorhergehenden   Ausführungsbeispiel.   Auch hier kann der Neigungswinkel   ss   als ein Grenzwinkel aufgefasst werden, bei welchem der für diese Anordnung kleinste Gewichtsanteil auf die Hinterachse fällt. 



   In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.   4-6   ist auch die Lichtmaschine bzw.   Anlassvorrichtung   12 sowie der Ventilator   1. 3   mit dem Block vereinigt. Der Block ist in einer   wannenartigen Verlängerung 1 n   des Rahmens 1 gelagert. Die zylindrischen Ansätze 15,   15'der Deckel 14, 14'des Achsgehäuses   2, inner- halb welcher sich die Halbachse 3,.   3' bewegen,   sind in den muldenartigen Ausnehmungen 16, 16' der Wanne 1 a eingebracht und mit Hilfe der Bügel   17, 17'sowie   der   Bügelschrauben j ! 8, 'darin   fest- gehalten.

   Gleichzeitig ist das Motorgehäuse 4 mit dem Ende 19 der sich spitz nach hinten   verjüngenden  
Wanne 1 a mit Hilfe des Schraubenbolzens 20 verbunden, wobei die beiden unteren Zylinder des Motors 4 das Ende 19 der Wanne 1 a gabelartig umfassen. 



   In diesem   Ausführungsbeispiel   kommt auch die grundsätzliche Anordnung des   Motorzubehörs   zum Ausdruck. Der Ventilator   1. 3   arbeitet in einem Schacht 26 und saugt frische Luft durch die Luft- schlitze 2. 3 der Haube 8, über den Brennstoffbehälter 25 hinweg, durch den Kühler 24 nach innen in den Motorraum. Geeignete   Führungs-bzw. Verschalungsbleche   sorgen dafür, dass die Luftführung unbeeinflusst vor sich gehen kann. Sämtliche Teile des Motorzubehörs liegen unter der Haube   8,   die des guten Aussehens wegen kofferartig geformt ist. 



   Bei dieser Anordnung des Motors 4 hinter der Hinterachse kann der Neigungswinkel' der Motor- achse durch zwei Gesichtspunkte bestimmt sein. Erstens muss zwischen dem Motorantriebsblock und der   Rückenlehne   9 genügend Platz gelassen werden, um das Motorzubehör, z. B. Kühler, Brennstoffbehälter u. dgl., unterzubringen. Zweitens müssen die beiden unteren, symmetrisch zur Längsmittel- ebene angeordneten Zylinder des Motors 4 den erforderlichen Bodenabstand aufweisen. Es gibt demnach zwei Grenzwinkel für die Neigung der Motorachse, innerhalb welcher die Wahl frei steht, wobei der für diese Anordnung grösste Gewichtsanteil des Motors 4 auf die Hinterachse fällt. 



   An die Stelle der   Dreipunktaufhängung   kann ohne Nachteil die   Vierpunktaufhängung   treten, insbesondere dann, wenn aus Platzgründen die   wannen artige Verlängerung 1 a   des Rahmens 1 möglichst 

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 kurz gehalten werden soll. In diesem Fall treten einfach an die Stelle des Lagerpunktes in der Längs- mittelebene des Motorgehäuses zwei seitlich zu dieser Ebene einander gegenüberliegende Lagerpunkte, die auf die gleiche Art mit dem nunmehr stumpf ausgeführten Ende der Wanne J a verbunden sind. 



  Diese Lagerung ist zwar statisch unbestimmt, doch lässt sie sich, falls die beiden vorderen Lagerpunkte - wie gezeigt-eine Drehachse des Blocks bestimmen, in die statisch bestimmte Lagerung des Aus- führungsbeispiels gemäss den Fig. 4-6   zurückverwandeln.   



   Die Ansätze 15, 15'der   Gehäusedeckel14,     1'können,   wie insbesondere Fig.   G   zeigt, auf lager- schalenartigen Füllungen aus nachgiebigem Werkstoff (z. B. Gummi)   21, 21'gebettet   sein. Desgleichen können die Bügel 17, 17'derartige nachgiebige   Füllungen', "erhalten. Auch der Sehraubenbolzen   20 kann eine nachgiebige Zwischenlage aufweisen, die beim Anziehen der Schraube 20 zwischen dem Motor- gehäuse 4 und dem Wannenende 19 zusammengedrückt wird. 



   Die Grösse der Neigungswinkel   os., ?"y   ist nicht an die Verhältnisse der beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden. In dem Masse, als die Formen des Wagenaufbaues, des Rahmens, des Zubehörs usw. wechseln, als bald ein grösserer, bald ein kleinerer Bodenabstand der unteren Motorzylinder erforderlich ist, verändert sich natürlich auch der Neigungswinkel der Motorachse. Für das Wesen der Erfindung bleibt der Umstand massgebend, dass von der ausbaufähigen Wagenlänge durch die von Fall zu Fall gewählte Anordnung des Sternmotors Platz eingespart wird, der den Aufbauten zugute kommt. Dieser Hinweis gilt insbesondere für die Anordnung des   Sternmotors   an Lastwagen, Omnibussen u. dgl., deren Aufbauten bekanntlich beträchtlich von jenen der in den Ausführungsbeispielen dargestellten Personenwagen abweichen. 



   Es ist für das Wesen der Erfindung ohne Belang, ob der Motorantriebsblock über der Hinterachse oder über der Vorderachse liegt. Auch auf den Fall, dass Motor-und Antriebsblock getrennt im Wagen liegen (z. B. wenn der vorn im Wagen liegende Motor die Hinterachse antreibt), ist die Erfindung anwendbar, da hiebei durch die besondere Anordnung des Sternmotors Platz eingespart werden kann. Demgegenüber zeigen die Ausführungsbeispiele die Vorteile besonders bevorzugter und platzsparender Anordnungen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Anordnung des als   Sternmotor   ausgebildeten Antriebsmotors an Kraftfahrzeugen, insbesondere an solchen mit schwingbaren Halbachse und einem mittleren Tragkörper als Wagenrahmen, wobei der Motor, die Kupplung, das Übersetzungs-,   Ausgleichs-und Geschwindigkeitswechselgetriebe   vorzugsweise zu einem zusammenhängenden Ganzen vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Motors   (4)   in oder gegen die Fahrtrichtung zur Senkrechten geneigt ist.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung des Antriebsmotors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderebene des Motors (4) parallel oder annähernd parallel zur Rückwand des Wagenaufbaues (9) verläuft, wobei vorzugsweise die beiden unteren Zylinder des Motors (4) den mittleren Tragkörper (1) gabelartig umgreifen (Fig. 1, 2).
    3. Anordnung des Antriebsmotors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die äusseren Begrenzungslinien der beiden oberen Zylinder des Motors (4) sowie durch die äussere Begrenzungskante des Wechselgetriebes (7) bestimmte Ebene parallel oder annähernd parallel zur Rückwand des Wagenaufbaues (9) verläuft (Fig. 3).
    4. Anordnung des Antriebsmotors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motor- EMI3.1 Rückwand des Wagenaufbaues (9) den erforderlichen Raum und die beiden unteren Zylinder des Motors (J) den erforderlichen Bodenabstand besitzen (Fig. 4).
    5. Anordnung des Antriebsmotors nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorantriebsblock (2-"1) in einer wannenartigen Verlängerung (1 a) des den Wagenrahmen EMI3.2 aufgehängt ist (Fig. 4-6).
    6. Anordnung des Antriebsmotors nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorantriebsblock (2-7) an zwei seitlichen, einander gegenüberliegenden Punkten (15, 15') in entsprechenden Ausnehmungen (16, 16') der Wanne (1 a) gelagert und in diesen durch entsprechende Bügel (17, 17') festgehalten ist.
    7. Anordnung des Antriebsmotors nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorantriebsblock (2-7) an einem mittleren Punkt (20) oder an zwei seitlichen, einander gegeniiberliegenden Punkten mit dem Ende (19) der Wanne (1 a. J versehraubt ist. EMI3.3
AT137054D 1931-11-24 1932-11-23 Anordnung des als Sternmotor ausgebildeten Antriebsmotors an Kraftfahrzeugen, insbesondere an solchen mit schwingbaren Halbachsen und einem mittleren Tragkörper als Wagenrahmen. AT137054B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE768137C (de) * 1941-11-12 1957-04-25 Bundesrep Deutschland Motorraumausbildung fuer Panzerkampfwagen

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