DE768137C - Motorraumausbildung fuer Panzerkampfwagen - Google Patents

Motorraumausbildung fuer Panzerkampfwagen

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Publication number
DE768137C
DE768137C DED86315D DED0086315D DE768137C DE 768137 C DE768137 C DE 768137C DE D86315 D DED86315 D DE D86315D DE D0086315 D DED0086315 D DE D0086315D DE 768137 C DE768137 C DE 768137C
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DE
Germany
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engine compartment
vehicle
engine
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rows
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Expired
Application number
DED86315D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dipl-Ing Maennig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Bundesrepublik Deutschland
Original Assignee
Daimler Benz AG
Bundesrepublik Deutschland
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/10Bogies; Frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Motorraumausbildung für Panzerkampfwagen Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung des Motorraum.es bei Panzerkampfwagen.
  • Bei der bisher gebräuchlichen Bauweise der Kampfwagen war links und rechts von einem üblichen V-Motor je. ein Kühler mit der Stirnfläche gegen das rückwärtige Ende des Fahrzeuges und dahinter der Ventilator angeordnet, so daß die den Kühler durchströmende Kühlluft, welche durch seitliche Öffnungen der Motorhaube einströmt; den Motorraum in der Längsrichtung des Fahrzeuges durchströmen muß und aus einer am hinteren Ende des Fahrzeuges angeordneten Öffnung austritt. Um einen möglichst großen Luftein- und -austrittsduerschnitt zu erzielen, gleichzeitig aber den Durchtritt von Geschossen zu verhindern, hat man bisher die in der Seiten- bzw. Rückwand des Fahrzeuges befindlichen Ein- wid Austrittsöfnungeti mit einer nach unten abgebogenen Haube überdacht, deren untere Begrenzung somit die eigentliche Ein- und Austrittsöffnung bestimmte. Infolgedessen kommt diese Öffnung -ziemlich tief zu liegeir. was ,icli besonders beim Durchwaten von tt"a"erläufen aürcnel bemerkbar macht. U"enn fler @i<unpfwa@en beispielsweise beim @'erla..en eine:: durchquerten Kanalbettemit _loo inin t'@ a"erticfe eine höschnig voll 3n' zu befahren Trat. liegt die Luftau:trittsöfiirtrii" ani rückwarti-en Fahrzeugende beim C lie mang auf die Böschung bereits unter dein U'asserspiegel.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser 'Nachteil dadurch beseitigt. (laß die bisher am rückwärtigen Fahrzeugende liegende Luftöffnung nach oben in bzw. unter das Dach des Fahrzeuges, und zwar etwa in den Bereich der seitlichen Luftöffnungen in die 'Nähe des Turmes oder unmittelbar hinter den Turm verschoben wird. Dadurch erhöht sich die durchwatbare Wassertiefe auf mehr als pjo inm.-Erfindungsgemäß wird dies so durchgeführt, daß bei Verwendung eines parallel zur Längsachse des Fahrzeuges liegenden Antriebsmotors mit V-förmiger oder gegenüberliegender Anordnung der Zylinderreiben der bzw. die Kühler zwischen den Zvlinderreilien oberhalb des Kurbelgehäuses und seitlich der Längsmittelebene desselben angebracht sind und zur Erhöhung der Wattiefe des Fahrzeuges die Kühlluft durch unmittelbar unter der Decke des Fahrzeuges angeordnete Öffnungen der Seitenwände (;) des Motorraumes den Kühlern zugeführt wird und durch eine Öffnung in der Decke ausströmt, oder umgekehrt, wobei im letzteren Falle für beide Kühler ein Radialgebläse vorgesehen ist.
  • Weitere 'Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung. Die Zeichnung veranschaulicht die 1lotorraumausbildung gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel. Es zeigt
  • Abb. i schematisch den Vorteil der Verlegung der rückwärtigen Luftöffnung nach oben,
  • Abb. 2 den erfindungsgemäß gestalteten Motorraum in Seitenansicht,
  • Abb. 3 in Querschnitt und Abb.4 in Ansicht von oben.
  • Die Abb. i veranschaulicht schematisch ein Kampffahrzeug der üblichen Bauart beim Auffahren auf ein unter 30° geböschtes Ufer. Die bisher am rückwärtigen Ende des Fahrzeuges angeordnete nach unten weisende Luftaustrittsöffnung .I liegt dem Boden wesentlich näher als die durch die gestrichelte Begrenzung angedeutete. gemäß der Erfindung in das Dach bzw. für die Decke des Fahrzeuges verlegte Öffnung 13. Bei C ist die seitliche Lufteintrittsöffnung angedeutet.
  • Die Abb. 2 bis .l zeigen lediglich dein rückwärtigen Teil des Fahrzeuge:, in welchem sich der Motor i befindet. Als solcher wird ein V-Motor mit großem üffnungswinkel .Ir, V. etwa i;c) . @a@lcr ein li=x@;ermeit=@r #:er-@,-t#n@let. (.rl@erlralb it°(le, cler beiden Zvlin,it-r-1,1f,cl;c 2 i#t t#iii 1siililer 3 an@eor@Inet, Die Stirirflärhen (Irr liüIiler liegen parallel zur I.i:n@:acha: de, Motors bzw. des Fahrzeuge,.
  • Für Herr Eintritt fier Kühlluft ,ind seitliche Üli'nungen 4 und für dein Austritt eine
  • nun- .1 ; ini Dach iS des Fahrzeuges vf-tr-
  • gesehen. Die Kühlluft ,trömt also in der lZichtung der Pfeile x, -ri durch den Kühler hindurch und durch die Dachöffnung ; wieder in, Freie. Die Üffnungen 4 sind oberhalb der Kotflügel lie-end mit nach unten weisenden Führung 1t) versehen. Zwischen der Seitenwand des Motorraumes und dem Kühler sind Leitbleche f angebracht. welche an den Kühler herangeklappt «"erden können, um den Zugang zum Motorraum zu ermöglichen. In Verbindung damit ist auch die die Eintrittsöffnung 4 enthaltende obere Hälfte der Seitenwand;. gegebenenfalls mitsamt den Kotflügeln 8 hochklappbar.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform befindet sich hinter jedem Kühler 3, also an den inneren Seiten der Kühler, ein parallel zur Längsmittelebene des Fahrzeuges angeordneter Ventilator 9, dessen Antrieb durch Riemenscheiben i i, i i vom Motor aus erfolgt. Selbstverständlich kann man auch ein bis zwei Ventilatoren parallel zum Dach des Fahrzeuges verwenden, wobei diese in der Grundrißmittelachse des llotorraumes angeordnet «-erden. Auch zwischen Kühler und Ventilator und vom Ventilator zur Dachöffnung 5 hin sind Leitflächen 12 bzw. 13 für die Kühlluft vorgesehen.
  • Die Dachöffnung 5 liegt, wie aus den Abb. -2 und 4 ersichtlich, unmittelbar hinter dein Turm des Fahrzeuges. Dadurch wird nicht nur die angestrebte höhere Lage, sondern auch eine günstige Abschirmung der Öffnung gegen feindliche Geschosse erreicht.
  • Selbstverständlich kann die - Strömun-srichtung der Kühlluft auch umgekehrt, also von der Dachöffnung 5 nach den Seitenöffnungen .I hin verlaufen. In diesem Fall wird vorteilhaft ein Radialgebläse für beide Kühler vorgesehen.
  • In (lein seitlich vom Motor unterhalb der Zylinderblöcke 2 verbleibenden Raum werden vorteilhaft Kraftstoffbehälter 14 untergebracht. Inn -Bedarfsfall kann dieser Raum auch zur Einlagerung von Batterien, Munition u. dgl. dienen.
  • U'eiterhin werden auch in dein Raum zwischen den Kühlern und der Rückwand 15 des Fahrzeuges Kraftstoffbehälter IG unternebracht, an denen wiederutir in raumsparender Weise Luftfilter 17 angeordnet werden können. -Man gelangt auf diese «eise zu einer erheblichen Verschin;lerung der \\':inne und zti einer nennenswerten (@lwichis@-lrntii@tlcrung derselben.

Claims (1)

  1. PATEN TA NS PRÜCIIE: 1. Motorraumausbildung für Panzerkanipfwagen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines parallel zur Längsachse des Fahrzeuges liegenden Antriebsmotors mit V-förmiger oder gegenüberliegender Anordnung der Zylinderreihen der bzw. die Kühler (3, 3) zwischen den Zylinderreihen oberhalb des Kurbelgehäuses und seitlich der Längsmittelebene desselben angebracht sind und zur Erhöhung der Wattiefe des Fahrzeuges die Kühlluft durch unmittelbar unter der Decke (18) des Fahrzeuges angeordnete öffnungen (4) der Seitenwände (7) des Motorraumes den Kühlern (3, 3) zugeführt wird und durch eine öffnung (5) in der Decke (18) ausströmt, oder umgekehrt, wobei im letzteren Falle für beide Kühler (3, 3) ein Radialgebläse vorgesehen ist. a. Motorraumausbildung nach An- spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor den in den Seitenwänden (7) des Motorraumes befindlichen Kiihllufteintritts- bzw. -austrittsöffnungen (4.) nach unten außen geneigte Führungen (i9) vorgesehen sind. 3. \lotiirrauin,ui@l>ildun@ nach Iden :\ti-,l)i-iicllen 1 tillcl 2, dadurch gekennzeichnet. dall li;trtilli#I zu tlon einander ztt'"el<elirtcii Seitrit del- I@ühlc#r (3, 3) ie ein \-rntil:ltiii-\-<n;.geselteit ist. .. Motorrauinau,bildung nach den _\n-,#prüchen I und 2 nlit einem txler -1.11-1i Ventilatoren parallel zum Dach des Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet. daß ilie Ventilatoren in der "enkrechten Mittelebene de. llc>torratimes angeordnet sind. @, Motorraumausbildung nach den Ansprüchen I bis .4, dadurch gekennzeichnet. dal3 die die öffnungen (4) aufweisenden Seitenwände (;) des Motorraunies gegebenenfalls mit den daran atzenden Kotflügeln (8) und den Führungen (I9) aufklappbar angeordnet sind. 6. Il:otorraumausbildung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß zu beiden Seiten des Motors unterhalb und oberhalb der Zylinderreihen je ein dem Motorraum angepaßter Kraftstoffbehälter (14) angebracht ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgendeDruckschriften inBetracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift \r.694436; österreichische Patentschrift \ r. 137054-, USA.-Patentschriften \Tr. 1934191, 2117040.
DED86315D 1941-11-12 1941-11-12 Motorraumausbildung fuer Panzerkampfwagen Expired DE768137C (de)

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