DE1114410B - Abdeckgitter der Kuehlluftoeffnungen eines gepanzerten Militaerfahrzeuges - Google Patents

Abdeckgitter der Kuehlluftoeffnungen eines gepanzerten Militaerfahrzeuges

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DE1114410B
DE1114410B DEI14835A DEI0014835A DE1114410B DE 1114410 B DE1114410 B DE 1114410B DE I14835 A DEI14835 A DE I14835A DE I0014835 A DEI0014835 A DE I0014835A DE 1114410 B DE1114410 B DE 1114410B
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DE
Germany
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cover grille
shell
baffles
cooling air
cover
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Pending
Application number
DEI14835A
Other languages
English (en)
Inventor
Otmar Mueller
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Ruhrstahl AG
Original Assignee
Ruhrstahl AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/03Air-pressurised compartments for crew; Means for preventing admission of noxious substances, e.g. combustion gas from gun barrels, in crew compartments; Sealing arrangements
    • F41H7/035Gratings for ventilation openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Abdeckgitter der Kühlluftöffnungen eines gepanzerten Militärfahrzeuges Die Erfindung betrifft ein Abdeckgitter von im wesentlichen vertikal durchströmten Kühlluftöffnungen eines gepanzerten Militärfahrzeuges.
  • Bekannte Abdeckgitter dieser Art haben vertikale Leitbleche, die die hindurchströmende Luft zwar nur wenig behindern, die aber für vertikal eindringende Geschosse oder für auf das Gitter gegossenes Benzin durchlässig sind.
  • Ein anderes bekanntes Abdeckgitter verwendet schuppenartig übereinandergreifende Leitbleche und unterhalb der Leitbleche Schalen und ist damit für den Direktflug von Geschossen oder Splittern nicht durchlässig. Allerdings sperrt das Abdeckgitter nicht den Durchtritt von an den Leitblechen abprallenden Geschossen oder Splittern. Außerdem ist auch dieses letztgenannte Abdeckgitter nicht flüssigkeitsdicht. Gepanzerte Fahrzeuge mit Abdeckgittern nach dem Stand der Technik sind daher schon durch eine auf das Abdeckgitter geworfene Flasche Benzin verletzbar.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Abdeckgitter zu schaffen, das für den Direkt- und Abprallflug von Geschossen dicht und im oben bezeichneten Sinne auch flüssigkeitsdicht ist.
  • Gemäß der Erfindung bilden die Leitbleche S-förmig eine Kuppe und eine Schale und sind an den Enden mit zwei Stirnwänden dicht verbunden, die mit einer entsprechenden Anzahl von den Schalen als Abflußöffnungen dienenden Bohrungen versehen sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Abdeckgitter vermag eine Flüssigkeit zwar in das Gitter einzudringen, aber nicht hindurchzudringen. Die Flüssigkeit wird seitlich abgeleitet.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann die Krümmung der Schale der Leitbleche exzentrisch in der Nähe ihres Profilendes liegen und einen wesentlich kleineren Krümmungsradius haben als die übrigen Krümmungen der Schale. Hierdurch erhält die Schale als Flüssigkeitsrinne in Verbindung mit den obengenannten Bohrungen eine optimale Form. Das die Schale begrenzende Profilende kann gestreckt sein, um damit die für einen Versteifungssteg günstigste Form aufzuweisen.
  • Die Leitbleche können einstückig gebogen, gepreßt oder abgekantet sein. Es kann aber auch der Teil, der als Versteifungssteg und Rinnenbegrenzung dient, ein angeschweißter Teil sein, der gegebenenfalls mit dem angrenzenden Teil der Schale einen spitzen Winkel bildet. Durch den spitzen Winkel wird die Wirksamkeit des Luftgitters auch in der Schräglage oder sogar in der Vertikallage gewährleistet. Der strömungstechnisch ungünstigen Exzentrizität der Schale kann durch ein Blech begegnet werden, das im wesentlichen entsprechend den übrigen Krümmungen der Leitbleche gekrümmt ist.
  • Die Kuppe der Leitbleche kann zweckmäßig im wesentlichen kreisförmig sein, womit sie einfach herstellbar und strömungstechnisch vorteilhaft ist. Hinsichtlich der Strömungsverhältnisse ist die Schuppenrichtung der Leitbleche von wesentlicher Bedeutung. Der geringste Strömungswiderstand bei Lufteintritt von außen liegt dann vor, wenn die Kuppe der in Fahrtrichtung vordere Teil des Leitbleches ist. Bei Luftaustritt nach außen sind die Verhältnisse analog umgekehrt.
  • In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Abdeckgitter an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Abdeckgitter mit einstückigen Leitblechen im Querschnitt, Fig. 2 ein Abdeckgitter ähnlich Fig. 1, jedoch mit zusammengesetzten Leitblechen, im Querschnitt, Fig. 3 ein Abdeckgitter ähnlich Fig. 2, jedoch mit spitzwinklig angeschweißtem Steg, im Querschnitt, Fig. 4 das Abdeckgitter nach Fig. 3, als Gitterschema für die Verwendung als Eintrittsgitter, Fig. 5 ein Gitterschema entsprechend Fig. 4, jedoch für die Verwendung als Austrittsgitter, Fig. 6 ein Leitgitter im Längsschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 3, in horizontaler Anordnung, Fig. 7 ein Paar Abdeckgitter, schematisch im Querschnitt, in Sattelanordnung, Fig. 8 ein Paar Abdeckgitter, schematisch in der Draufsicht, bei Kühlluftöffnungen, die in einer gemeinsamen schrägen ebenen Fläche liegen. Auf dem Rand einer Kühlluftöffnung 1 eines gepanzerten Fahrzeuges liegt ein aus zwei Längswänden 2 und zwei Stirnwänden 3 bestehender Rahmen eines Abdeckgitters auf. In dem Rahmen sind schuppenartig übereinandergreifend Leitbleche 4 parallel zu den Längswänden 2 angeordnet. Sie sind an den Enden an die Stirnwände 3 angeschweißt. Die Leitbleche weisen in Gestalt eines S eine Kuppe 5 und eine daran anschließende Schale 6 auf. Entsprechende Halbteile 7 und 8 bilden den strömungstechnischen Anschluß an die Längswände 2. Die Kuppen 5 sind halbkreisförmig. Die Leitbleche sind unter einem Krümmungsradius a gekrümmt, wobei auch darauf geachtet ist, daß die lichte Weite zwischen den einzelnen Leitblechen die Größe a nirgends unterschreitet. Die Schalen 6 haben ein unsymmetrisches Profil - d. h. deren Krümmung liegt exzentrisch in der Nähe des Profilendes 9 und ist von verhältnismäßig kleinem Krümmungsradius. In axialer Fortsetzung der engen Krümmung der Schale 6 hat die Stirnwand 3 je eine Bohrung 10. Die Leitbleche 4 gemäß Fig. 1 sind einstückig. Sie sind gebogen, gepreßt oder abgekantet.
  • Die Leitbleche 11 nach Fig. 2 haben ein zusammengesetztes Profil. Das Profilende 9 ist dort ein angeschweißter Steg 12. Der exzentrisch ausladende Teil der Schale 6 ist derart durch ein angeschweißtes oder in anderer Weise befestigtes Blech 13 ausgeglichen, daß die für die Luftströmung wirksame Krümmung derjenigen der Kuppe 5 ähnlich ist. Ferner sind bei dem Abdeckgitter nach Fig. 2 die Längswände hinsichtlich der Strömungsverhältnisse und der Formsteifigkeit günstiger ausgebildet. Sie sind zugleich die Halbteile 14 und 15, die den entsprechenden Teilen der Leitbleche 11 gleichen. Am Halbteil 15 ist eine kurze Aufsetzleiste 16 angeschweißt, während der Halbteil 14 unmittelbar auf der Begrenzungswand der Kühlluftöffnung aufliegt.
  • Die Leitbleche 17 nach Fig. 3 haben ebenfalls ein zusammengesetztes Profil. Der Steg 18 ist jedoch spitzwinklig an den angrenzenden Teil der Schale 6 angeschweißt. Entsprechend sind die Halbteile 19 und 20 stärker zur Ebene der Kühlluftöffnung 1 geneigt.
  • Die Teile der Abdeckgitter bestehen im allgemeinen aus Panzerstahl, dagegen die Bleche 13 aus dünnem Normalblech.
  • Die Abdeckgitter verhindern, a) daß Geschosse oder Splitter im Direktflug durchfliegen können; b) daß Geschosse oder Splitter durch Abprallen durchdringen können (die Geschosse oder Splitter müßten zweimal hintereinander abprallen, womit die Wirkung derselben dann im allgemeinen stark abgeschwächt sein dürfte; dies wird noch dadurch verbessert, daß ein wesentlicher Abprallbereich der Wandungen durch das Blech 13 abgedeckt wird; das dünne Blech 13 verformt sich leicht oder es wird leicht durchschlagen, womit die Energie der abprallenden Geschosse oder Splitter noch weiter geschwächt wird); c) daß der Durchflußwiderstand der Kühlluft groß ist, wie an Hand der Fig. 4 und 5 noch gezeigt wird; d) daß Flüssigkeiten in das Innere des Fahrzeuges eindringen können (Flüssigkeiten fließen durch die Bohrungen 10 der Stirnwände hindurch ab); e) daß der Durchflußquerschnitt durch das Gitter stark gemindert wird; f) daß die Bauhöhe zu groß ist. Die Abdeckrahmen können auch in die Kühlluftöffnungen eingelassen werden, wobei allerdings die Bohrungen 10 an besonderen Abflußleitungen anzuschließen sind.
  • In der Wirkung unterscheiden sich die Abdeckgitter nach Fig. 1 bis 3 im wesentlichen dadurch, daß die Anordnung nach Fig. 1 leicht herzustellen ist, die Anordnung nach Fig. 2 bessere Strömungsverhältnisse und einen besseren Energieverzehr abprallender Geschosse oder Splitter aufweist und die Anordnung nach Fig. 3 noch bessere Strömungsverhältnisse und einen noch besseren Schutz gegen eindringende Geschoßsplitter gewährleistet. Das Abdeckgitter nach Fig. 3 verhindert einen Flüssigkeitsdurchtritt auch in der Schräglage, sowie selbst in der Vertikallage. Der freie Durchtrittsquerschnitt a ist bei allen drei Ausführungsbeispielen durchgehend gleich groß. Allerdings ist wegen der starken Schrägströmung bei dem Abdeckgitter nach Fig. 3 eine größere Kühlluftöffnung erforderlich.
  • Die Schuppenrichtung der Leitbleche richtet sich, um einen niedrigen Durchflußwiderstand zu erhalten, nach der Fahrtrichtung und der Durchströmrichtung. In Fig. 4 sind die punktiert gezeichneten Pfeile die Stromlinien der Kühlluft bei Verwendung des Gitters für den Kühllufteintritt. Der ausgezogen gezeichnete Pfeil ist die Fahrtrichtung des Fahrzeuges. Man erkennt, daß infolge des Sogbereiches X der Kuppe 5 die Umgebungsluft eine Saugwirkung erfährt. Entsprechendes gilt für Fig. 5, wo das Gitter dem Kühlluftaustritt dient. Hier übt die Umgebungsluft im Sogbereich X der Kuppe 5 ebenfalls Saugwirkung aus, die den Durchflußwiderstand herabsetzt.
  • Ein Abdeckrahmen, der, wie in Fig. 6, horizontal liegt, erhält in jeder der beiden Stirnwände 3 Bohrungen 10, damit eine Flüssigkeit aus der Schale 6 nach beiden Seiten hin abfließen kann. Die Bohrungen können auch als Langlöcher ausgebildet sein, um den Abfluß auch bei entsprechender Schiefstellung des Rahmens zu gewährleisten. Die aus den Bohrungen 10 austretende Flüssigkeit kann zwischen den Stirnwänden und einer überkragenden Schutzwand 21 wie in einer Rinne abfließen.
  • Ein Paar Abdeckgitter, das, wie in Fig. 7, zwei sattelförmig zueinander liegende Kühlluftöffnungen abdeckt, ist, wie bekannt, an Scharnieren 22 befestigt. Die Abdeckrahmen benötigen an sich, wie gezeigt, nur an der dem Scharnier abgelegenen Stirnwand 23 die Bohrungen 10. Da ein Miltärfahrzeug geländegängig ist, wird zweckmäßig auch die andere Stirnwand 24 mit den Bohrungen 10 versehen.
  • Liegt ein Paar Kühlluftöffnungen nicht sattelförmig, sondern, wie in Fig. 8 angenommen, schräg zur Zeichenebene in einer Ebene, so wird ein guter Abfluß der Flüssigkeit erreicht, wenn man die Leitbleche fischgrätartig schräg in einem entsprechend parallelogrammförmigen Rahmen 25 angeordnet. Auch solche parallelogrammförmigen Abdeckgitter lassen sich an Scharniere 26 anlenken.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abdeckgitter von im wesentlichen vertikal durchströmten Kühlluftöffnungen eines gepanzerten Militärfahrzeuges mit einer Anzahl schuppenartig übereinandergreifender Leitbleche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (4, 11, 17) S-förmig eine Kuppe (5) und eine Schale (6) bilden und an den Enden dicht mit zwei Stirnwänden (3) verbunden sind, die mit einer entsprechenden Anzahl von den Schalen (6) als Abflußöffnungen dienenden Bohrungen (10) versehen sind.
  2. 2. Abdeckgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Schale (6) der Leitbleche (4, 11, 17) exzentrisch in der Nähe ihres Profilendes (9) liegt und einen wesentlich kleineren Krümmungsradius besitzt als die übrigen Krümmungen der Leitbleche.
  3. 3. Abdeckgitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schale (6) begrenzende Profilende (9) hinter der Krümmung der Schale gestreckt ist.
  4. 4. Abdeckgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche einstückig sind.
  5. 5. Abdeckgitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schale (6) begrenzende Profilende ein angeschweißter Steg (12, 18) ist.
  6. 6. Abdeckgitter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (18) mit dem angrenzenden Teil der Schale (6) einen spitzen Winkel bildet.
  7. 7. Abdeckgitter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrisch ausladende Teil der Schale (6) durch ein Blech (l.3), das im wesentlichen entsprechend den übrigen Krümmungen der Leitbleche gekrümmt ist, strömungstechnisch ausgeglichen ist. B.
  8. Abdeckgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppe (5) der Leitbleche (4, 11, 17) im wesentlichen kreisbogenförmig ist.
  9. 9. Abdeckgitter nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppe (5) der in Fahrtrichtung vordere Teil der Leitbleche (4, 11, 17) ist, wenn das Abdeckgitter dem Kühllufteintritt dient.
  10. 10. Abdeckgitter nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppe (5) der in Fahrtrichtung hintere Teil der Leitbleche (4, 11, 17) ist, wenn das Abdeckgitter dem Kühlluftaustritt dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 768137; österreichische Patentschrift Nr. 146 544; USA.-Patentschrift Nr. 2 390 218.
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