DE3037327A1 - Seitliche verbreitung an der verkleidung fuer ein kraftrad - Google Patents
Seitliche verbreitung an der verkleidung fuer ein kraftradInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J17/00—Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
- B62J17/02—Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for shielding only the rider's front
- B62J17/04—Windscreens
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Description
Seitliche Verbreiterung an der Verkleidung für ein Kraftrad
Die Erfindung betrifft eine seitliche Verbreiterung für den Körper der Verkleidung eines Kraftrades.
Es gibt verschiedene Verkleidungen für Krafträder für die unterschiedlichsten Zwecke. Eine Tourenverkleidung für lange
Fahrten ist im typischen Fall größer und schwerer als eine Sportverkleidung für kurze Fahrten. Die kleinere Sportverkleidung
bietet nicht den Schutz für den Fahrer, der für große Geschwindigkeiten und für lange Fahrten wünschenswert
ist. Wenn ein Kraftrad jedoch hauptsächlich für kurze Fahrten und nur gelegentlich für lange Fahrten benutzt wird, kann es
nicht im Sinne des Fahrers sein, mit der Größe und dem hohen Gewicht einer Tourenverkleidung zu kämpfen oder den höheren
Preis einer derartigen Verkleidung zu bezahlen.
Durch die Erfindung wird eine Verkleidungsverbreiterung ge- ·
schaffen, die die seitliche Breite des Verkleidungskörpers erhöht, so daß ein zusätzlicher Schutz für den Fahrer geboten
wird. Diese Verbreiterungen können mit Sportverkleidungen, um den Schutz einer Tourenverkleidung zu bieten, oder mit Tourenverkleidungen
benutzt werden, um einen noch größeren Schutz ^u bieten, falls das wünschenswert sein sollte. Die Verbreiterung
kann leicht an der Verkleidung angebracht und von der Verkleidung abgenommen werden, so daß sie nur dann benutzt werden
kann, wenn es erforderlich ist.'
Die erfindungsgemäße Verkleidung zeichnet sich dadurch aus,
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daß sie aus einer Platte besteht, deren Oberflächen und die Oberflächen der Verkleidung ineinander übergehen, und daß die
Kante der Verbreiterung zu der Seitenkante des Verkleidungskörpers paßt.
Die Verbreiterung ist so an der Verkleidung befestigt, daß sie leicht angebracht und abgenommen "werden kann. Insbesondere
paßt eine Federklemme an der Verbreiterung über die Seitenkante der Verkleidung. Die Verbreiterung weist zusätzlich eine
Zunge auf, die unter dem Körper der Verkleidung liegt und durch die ein Bolzen verläuft, der die Verbreiterung an der
Verkleidung befestigt.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Verkleidung mit
an jeder Seite befestigten Verbreiterungen;
Fig. 2 eine Ansicht aer linken Seite der Ver
kleidung und der Verbreiterung von rechts in Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 eine vergrößerte auseinandergezogene
Teilansicht der Verbreiterung in einer perspektivischen Ansicht von der Verkleidung
gelöst;
Figo 4 eine vergrößerte Teilschnittansicht längs
der Linie 4=4 in Fig. 1;
Fig» 5 eine vergrößerte Teilschnittansicht längs
der Linie 5-5 in Fig. 1; und
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Fig. 6 eine vergrößerte Teilschnittansicht
längs der Linie 6-6 in Fig. 1.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbreiterung in einer Kombination mit einer Verkleidung
dargestellt, die Gegenstand der US-Geschmacksmusteranm.
SN 89 913 ist. Die Verbreiterungen können natürlich auch mit
anderen Arten und Modellen von Verkleidungen für Krafträder verwandt werden.
Wie es insbesondere in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, weist
die Verkleidung 10 einen Körper 11 und eine Windschutzscheibe
12 auf. Am Körper ist ein Scheinwerfer 13 angebracht. Die Verkleidung
ist am Rahmen des Kraftrades angebracht, wie es beispielsweise in der Anmeldung US. SN 118 528 dargestellt ist.
Der Körper 11 der Verkleidung weist obere und untere seitliche
Flächen 15,16 auf, die etwa planar sind und entlang einer Krümmungslinie
17 miteinander verbunden sind. Die Windschutzscheibe 12 verläuft vom oberen Teil des Körpers der Verkleidung nach
oben und'ist rfaran durch Bolzen 18 und Federklemmen 19 befestigt,
wie es mehr im einzelnen in der US-PS 4 087 110 und der Anmeldung SN 113 755 dargestellt ist.
Wenn die Verkleidung an einem Kraftrad angebracht ist, liegt
sie vor dem Fahrer und verläuft seitliche und teilweise nach
hinten derart, daß sie die Lenkstange und den Fahrer umschließt. Bereits oben wurde darauf hingewiesen, daß das in
der Zeichnung dargestellte Modell einer Verkleidung nicht so breit wie eine Tourenverkleidung des Typs ist, wie er beispielsweise
im US-Geschmacksmuster 252 624 dargestellt ist. Erfindungsgemäß sind Verbreiterungen 22,23 für den Körper der
Verkleidung abnehmbar an den Seitenkanten 24,25 des Körpers
der Verkleidung befestigt. Die Verbreiterungen passen zu den
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Karten der Verkleidung und ihre Oberflächen gehen mit den
Oberflächen der Verkleidung ineinander über. Die Verbreiterungen weisen eine vertikale Verlängerung von der Unterkante der
Windschutzscheibe 12 nach unten bis zu einer mittleren Stelle an der unteren Fläche 16 des Körpers auf. Die Verbreiterungen
erhöhen die Breite des Körpers der Verkleidung und liefern einen zusätzlichen Schutz für den Fahrer. Das ist insbesondere
bei langen Fahrten oder bei schlechten Wetterverhältnissen ■wünschenswert.
Die Verbreiterungen können aus irgendeinem geeigneten thermoplastischen
Material geformt sein. Das bevorzugte Material ist ein thermoplastisches elastomeres Material, das untar der Bezeichnung
TPR von Uniroyal erhältlich ist. aBS Kunststoffe sind gleichfalls zufriedenstellend.
Die Verbreiterungen 22,23 haben eine komplementäre spiegelbildliche
Form, so daß sie zu den zwei Seiten der Verkleidung passen. Die linke Verbreiterung 23 ist in den Fig. 3 bis 6
dargestellt und wird anhand dieser Figuren im folgenden im einzelnen beschrieben.
Die Verbreiterung 23 besteht aus einer Platte aus einem dünnen
plattenförmigen Material mit einer oberen Fläche 27 und einer unteren Fläche 28, die an einer dazwischenliegenden
Krümmungslinie 29 miteinander verbunden sind. Die Flächen der Verbreiterung und die Krümmungslinie gehen mit den Flächen
15,16 und der Krümmungslinie 17 des Körpers der Verkleidung ineinander über. Sine Wand 30 verläuft von den Flächen 27,28
entlang der Vorderkante der Verbreiterung nach innen und paßt zu der Seitenkante 25 des Körpers der Verkleidung, die in einer
Zierleiste 31 endet. Ein Flansch 32 erstreckt sich von der Innenkante der Wand 30 nach vorne und liegt unter dem Rand des
Körpers der Verkleidung. Die Verbindung, die von der Wand 30 und dem Flansch 32 mit dem Rand der Verkleidung gebildet
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wircL hält den Luftzwischenraum zwischen der Verkleidung und
der Verbreiterung so klein wie möglich. Eine Zunge 33 liegt in einer Ebene etwa parallel, jedoch versetzt zur Ebene der Fläche
27 der Verbreiterung, so daß sie über der Windschutzscheibe liegt.
Die Verbreiterung 23 ist an der Verkleidung so befestigt, daß sie leicht angebracht und abgenommen werden kann. Zwei Federklemmen
35,36 sind an die Wand 30 in der Nähe der unteren Fläche 28 der Verbreiterung genietet und greifen über die Zierleiste
31 am Rand der Verkleidung. Die obere Federklemme 35 ist so nahe, wie es zweckmäßig ist, an der Krümmungslinie 29
angeordnet, während die untere Federklemme 36 sich am unteren
Teil der Platte der Verbreiterung befindet. EJ.ne Zunge 38 ist vom Flansch 32 aus gebildet und weist ein Loch 39 auf, das
über den Zapfen 40 der Befestigungsklemme 19 für die Windschutzscheibe paßt. Eine Mutter 41 hält die Verbreiterung und
die Klemme am Körper der Verkleidung. Ein Schaumstoffstreifen
42 dichtet die Verbindung zwischen der Windschutzscheibe und dem Körper der Verkleidung ab. Der Zwischenraum zwischen der
Zunge 38 und der Zunge 33 ist derart, daß die Zunge 33 dicht
an der Oberfläche der Windschutzscheibe- gehalten ist. Vorzugsweise hat die Zunge 33 eine Winkelform, wie es am besten in
Fig. 6 dargestellt ist, so daß der Rand 33a dicht an der Windschutzscheibe
gehalten ist, wodurch eine Schwingung der Verbreiterung so klein wie möglich gehalten wird.
Die Verbreiterung wird dadurch angebracht, daß die Mutter 41 von dem Zapfen der Klemme der Windschutzscheibe entfernt wird,
daß die Verbreiterung an ihre Stelle geschoben wird, wobei die Zunge 38 über dem Zapfen liegt und die Federklemmen 35»36 über
dem Rand der Verkleidung liegen. Die Mutter 41 wird wieder aufgesetzt, und der Anbau ist damit beendet. Die Verbreiterung
kann durch eine Umkehr dieses Verfahrens allgenommen werden.
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Die Erfindung befaßt sich soK.it mit Verkleidungen für Krafträder,
die an den Krafträdern vor dar Sitzposition des Fahrers
angebracht sind. Der Körper der Verkleidung weist seitliche Ränder vor und seitlich im Abstand vom Fahrer auf. Erfindungsgemäß
sind Verbrexterungen abnehmbar an den Rändern des Körpers der Verkleidung angebracht, um einen zusätzlichen Schutz
für den Fahrer zu bieten. Die Verbrexterungen haben Innenkanten, die zu den Seitenkanten des Körpers der Verkleidung passen,
und eine Oberfläche, die in die Oberfläche des Körpers der Verkleidung übergeht.
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Claims (11)
1. j Seitliche Verbreiterung zum Anbringen an der Verkleidung
eines Kraftrades mit einem Körperteil,, der am Kraftrad
vor dem Fahrer gehalten ist, wobei eine Windschutzscheibe von der Oberseite des Körperteils nach oban verläuft,und
der Körper der Verkleidung Seitenkanten aufweist, die im Abstand auf beiden Seiten des Fahrers des Kraftrades verlaufen,
gekennzeichnet durch eine Platte 9 deren Innenkante zu der Seitenkante der Verkleidung
paßt und deren Oberfläche in die Oberfläche der Verkleidung übergeht, wobei die Verbreiterung die seitliche
Abmessung der Verkleidung vergrößert und den Schutz für den Fahrer erhöht, und durch eine Einrichtung zum Befestigen
der seitlichen Verbreiterung am Körperteil der Verkleidung.
2. Verbreitsrungspaar nach Anspruch 1 für die Verkleidung eines
Kraftrades, dadurch gekennzeichnet, daß geweils eine
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Verbreiterung des Verbreiterungspaars zu jeder Seitenkante
«ies Körperteils der Verkleidung paßt.
3. Verbreiterung nach Anspruch 1 zum Anbringen am Körperteil
einer Verkleidung, die winkelförmig zueinander verlaufende Seitenflächen aufweist, die über eine Krümmungslinie miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung ähnlich winkelförmig zueinander verlaufende
Flächen aufweist, die über eine Krümmungslinie miteinander
verbunden sind und in die Oberflächen der Verkleidung übergehen.
4. Verbreiterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenkante der Verbreiterung, die zu der Seitenkante der Verkleidung paßt, einen Flansch aufweist, der unter dem
Rand der Verkleidung liegt.
5. Verbreiterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Zunge, die über der Windschutzscheibe liegt.
6. Verbreiterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungseinrichtung eine Zunge an der Platte der Verbreiterung aufweist, die unter der Verkleidung liegt,
wobei ein Bolzen von der Verkleidung durch die Zunge verläuft und eine Mutter auf dem Bolzen die Verkleidung und
die Verbreiterung aneinander befestigt.
7. Verbreiterung nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Bolzen an einer Befestigungsklemme der Windschutzscheibe befindet, die den Rand der Windschutzscheibe aufnimmt,
und daß der Bolzen durch die Verkleidung und die Zunge der Verbreiterung verläuft.
8. Verbreiterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Federklemme aufweist, die
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an der Verbreiterung befestigt ist und den Rand der Verkleidung
erfaßt.
9. Verbreiterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte eine Wand aufweist, die an der Innenkante etwa
im rechten Winkel zu Plattenfläche nach innen verläuft, so daß sie zur Seitenkante der Verkleidung paßt, und daß die
Befestigungseinrichtung eine Federklemme aufweist, die an der Wand befestigt ist und den Rand der Verkleidung erfaßt.
10. Verbreiterung für die Verkleidung eines Kraftrades mit einem Körperteil, der seitlich am Kraftrad verläuft, gekennzeichnet
durch eine Platte mit einer Kante, die zur Seitenkante der Verkleidung paßt, und durch eine Einrichtung, mit
der die Verbreiterung leicht abnehmbar an der Verkleidung befestigt wird und die eine Zunge am oberen Ende der Verbreiterung,
die zur Innenfläche der Verkleidung paßt, einen Bolzen und eine Mutter, die die Zunge an der Verkleidung
befestigen, und eine Federklemme am unteren Ende der Verbreiterung aufweist, die den Seitenrand der Verkleidung aufnimmt.
11. Verbreiterung für die Verkleidung eines Kraftrades mit einem Körperteil, der seitlich vom Kraftrad verläuft, gekennzeichnet
durch eine Platte mit einer Oberfläche, die eine Verlängerung der Oberfläche der Verkleidung ist, durch
eine Wand, die etwa im rechten Winkel zur Plattenoberfläche nach innen verläuft, so daß sie zum seitlichen Rand der
Verkleidung paßt, durch einen Flansch, der von der Wand ausgeht und unter der Verkleidung entlang des seitlichen Randes
liegt, und durch eine Einrichtung zum Befestigen der Verbreiterung an der Verkleidung.
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