DE9306545U1 - Frontschutzteil fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Frontschutzteil fuer ein kraftfahrzeug

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

22. April 1993 G 16 291 - ledr
Anmelder: pfeba Kunststofftechnik GmbH Wertstrasse 3 6
7317 Wendungen
Frontschutzteil für ein Kraftfahrzeug Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein im Bereich der Vorderseite eines Kraftfahrzeuges zu montierendes Frontschutzteil, das eine rahmenähnliche Struktur mit Quer- und Vertikalabschnitten aufweist, und das im montierten Zustand zumindest teilweise vor der Fahrzeug-Karosserie angeordnet ist, wobei mindestens ein von den Vertikal- und/oder Querabschnitten begrenzter Zwischenraum eine Durchsicht zur Karosserie erlaubt.
Frontschutzteile dieser Art finden bisher vor allem als Zusatzteile von Geländefahrzeugen ihre Anwendung und werden auch als Frontschutzbügel oder Rammschutz bezeichnet. Sie erstrecken sich vor der Fahrzeugkarosserie nach oben über eine ggf. vorhandene Stoßstange hinaus und sind der Frontschnauze und/oder dem Kühler des jeweiligen Fahrzeuges vorgelagert. Bisher bestehen sie aus gebogenen und miteinander verschweißten Stahlrohren, wobei sich durch in Breitenrichtung des Fahrzeuges verlaufende Querabschnitte und in Höhenrichtung des Fahrzeuges verlaufende Vertikalabschnitte eine rahmenähnliche Struktur ein-
stellt, so daß in Vorderansicht des Fahrzeuges gesehen oftmals der Eindruck einer Art Umrahmung für die Fahrzeugscheinwerfer und/oder die Kühlerpartie der Fahrzeugkarosserie vorliegt. Je nach Formgebung in Anpassung an das Fahrzeugdesign können die Quer- und Vertikalabschnitte von einer exakten Quer- bzw. Vertikalausrichtung abweichen und geschwungene Verläufe oder Schrägverläufe aufweisen, wobei sich allerdings jeweils eine quer bzw. vertikal verlaufende Erstreckungskomponente einstellt.
Der Zweck bisheriger Frontschutzteile besteht im aktiven Schutz der Fahrzeugkarosserie vor Beschädigungen durch äußere Einflüsse. Damit verbunden sind jedoch häufig Nachteile in Bezug auf die passive Sicherheitsfunktion, da sie speziell bei Unfällen mit Radfahrern oder Fußgängern aufgrund der exponierten Lage das Verletzungsrisiko erhöhen können. Dies mag auch der Grund sein, daß Frontschutzteile bisher fast ausschließlich bei von Grund auf schon eher kantig aufgebauten Geländewagen eingesetzt werden. Die gestalterischen Möglichkeiten hinsichtlich passiver Sicherheitsaspekte und designmäßiger Anpassung an die Formgebung des Fahrzeuges sind sehr beschränkt, was eine Verwendung bei nicht für den Geländeeinsatz vorgesehenen PKW bisher kaum geeignet erscheinen läßt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Frontschutzteil zu schaffen, das unter Beibehaltung der aktiven Schutzfunktion auch zur passiven Sicherheit beiträgt und verbesserte Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Frontschutzteil ein aus mindestens zwei Komponenten zusammengesetztes Kombinationsteil ist, wobei als erste Komponente ein die äußere Form des Frontschutzteiles bestimmendes, elastisch verformbares Kunststoff-Formteil und als weitere Komponente ein als Tragelement für das Kunststoff-Formteil fungierender und zur Befestigung des Frontschutzteiles am Kraftfahrzeug dienender, insbesondere aus Stahl bestehender Träger vorgesehen ist, wobei das Kunststoff-Formteil infolge schalenähnlicher Formgebung mindestens eine Vertiefung an seiner im montierten Zustand dem Kraftfahrzeug zugewandten Rückseite aufweist, in die der Träger zumindest teilweise eingesetzt ist.
Das somit vorliegende Frontschutzteil ist ein Mehrkomponententeil, das wenigstens aus dem Träger und dem daran befestigten Kunststoff-Formteil besteht. Das Kunststoff-Formteil ist verantwortlich für die äußere Form des Frontschutzteiles, es bildet das Sichtelement, während der Träger von dem Kunststoff-Formteil zumindest teilweise abgedeckt oder verkleidet ist, so daß keine besonderen gestalterischen Anforderungen an die Konstruktion des Trägers zu stellen sind. Aufgrund der Materialbeschaffenheit kann das Kunststoff-Formteil problemlos fahrzeugspezifisch gestaltet sein, so daß es sich im montierten Zustand ästhetisch ansprechend in das Gesamterscheinungsbild des damit ausgestatteten Kraftfahrzeuges einfügt. Das Frontschutzteil wird auf diese Weise auch für die Ausstattung von PKW interessant. Des weiteren trägt das Kunststoff-Formteil zur passiven Sicherheitsverbesserung bei, da es im Vergleich zu den bisherigen Stahlrohrkonstruktionen um einiges nachgiebiger ist,
so daß die Verletzungsgefahr bei Personenunfällen reduziert wird. Die Nachgiebigkeit des Kunststoff-Formteiles verhindert auch bleibende Beschädigungen am Frontschutzteil bei Kontakten geringerer Intensität mit Fremdgegenständen. Indem das Kunststoff-Formteil zumindest teilweise einen schaligen Aufbau hat, kann der Träger zumindest teilweise versenkt im Innern des Kunststoff-Formteiles angeordnet werden, was zu einem geringen Bauvolumen beiträgt.
Der Träger muß sich nicht notwendigerweise über die gesamte Grundfläche des Kunststoff-Formteiles erstrecken, da dieses vorzugsweise trotz der vorhandenen Nachgiebigkeit genügend Eigenstabilität aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, einzelne Partien des Kunststoff-Formteiles ausgewählt mehr oder weniger auszusteifen, indem der Träger so ausgebildet ist, daß er sich nur in einen Teil der rückseitigen Vertiefungen des Kunststoff-Formteiles erstreckt. So kann vor allem der im montierten Zustand untere Bereich des Kunststoff-Formteiles vom Träger ausgesteift sein, während der obere Bereich trägerlos unausgesteift und damit insgesamt nachgiebiger bleibt. Mit der Verwendung von Kunststoffmaterial für einen Bestandteil des Frontschutzteiles ist ferner eine erhebliche Gewichtseinsparung verbunden, was sich vorteilhaft auf das Leistungsgewicht und die Zuladungskapazität des ausgestatteten Fahrzeuges auswirkt.
Durch die praktisch unbegrenzten Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich des Kunststoff-Formteiles können problemlos auch Zusatzeinrichtungen des Kraftfahrzeuges in das Frontschutzteil integriert werden. Auf diese Weise kann das Kunststoff-Formteil
beispielsweise eine Verkleidung für Zusatzscheinwerfer, Seilwinden oder andere technische Geräte bilden.
Über das Kunststoff-Formteil läßt sich auch ein positiver Einfluß auf die Aerodynamik des ausgestatteten Fahrzeuges ausüben, indem man seine Gestaltung unter Berücksichtigung der Fahrzeugkontur strömungstechnisch optimiert.
Das Frontschutzteil läßt sich grundsätzlich bei jeder Art von Kraftfahrzeugen verwenden, seien es z.B. LKW, PKW beliebiger Größe oder Geländefahrzeuge.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand in der beiliegenden Zeichnung abgebildeter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im einzelnen ist folgendes dargestellt:
Figur 1 eine erste Bauform des erfindungsgemäßen Frontschutzteiles in einer Explosionsdarstellung in seine Einzelkomponenten zerlegt,
Figur 2 das Frontschutzteil aus Figur 1 im an ein Kraftfahrzeug montierten Zustand im Querschnitt gemäß Schnittlinie II-II, wobei die Schnittebene vertikal und in Längsrichtung des bestückten Fahrzeuges verläuft, und
Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Frontschutzteiles in Rückansicht vom Fahrzeug her, wobei das Kunststoff-Formteil gleichzeitig als Verkleidungselement für Zusatzscheinwerfer fungiert.
In Figur 2 ist in Seitenansicht schematisch der vordere Endbereich eines Kraftfahrzeuges 1 gezeigt, das mit einem seiner Vorderseite vorgelagerten Frontschutzteil 2 ausgestattet ist.
Dieses Frontschutzteil 2 ist in Figur 1 nochmals in perspektivischer Einzeldarstellung gezeigt. Es setzt sich beim Ausführungsbeispiel aus drei Komponenten zusammen, und zwar aus einem elastisch verformbaren Kunststoff-Formteil 3, einem aus Stahl bestehenden Träger 4 und einem optionalen Abdeckteil 5.
Das Kunststoff-Formteil 3 gibt die sich im montierten Zustand gemäß Figur 2 dem Betrachter eröffnende sichtbare äußere Form des Frontschutzteiles 2 vor. Es hat insgesamt eine rahmenähnliche Struktur, die von jeweils mehreren strebenähnlichen, in Breitenrichtung des Kraftfahrzeuges 1 verlaufenden Querelementen 6 und in Fahrzeug-Höhenrichtung 7 verlaufenden Vertikalelementen 8 gebildet ist, die einstückig miteinander verbunden sind. Beim speziellen Ausführungsbeispiel sind drei in Höhenrichtung 7 mit Abstand zueinander angeordnete Querelemente 6 vorgesehen, die sich zwischen zwei in Breitenrichtung des Fahrzeuges beabstandeten Vertikalelementen 8 erstrecken, so daß sich zwei umfangsseitig von Quer- und Vertikalelementen 6, 8 flankierte Zwischenräume 12, 13 ergeben, die im montierten Zustand gemäß Figur 2 eine Durchsicht zu der hinter dem Frontschutzteil 2 befindlichen Fahrzeugkarosserie 11 ermöglichen. Ist im vorderen Fahrzeugbereich ein Kühler untergebracht, so gestatten die Zwischenräume 12, 13 die Zuströmung von Kühlluft.
Die beispielsgemäßen Vertikalelemente 8 verlaufen bei eben stehendem Kraftfahrzeug 1 parallel zur Fahrzeughochachse. Sie können allerdings auch einen bezüglich der Fahrzeughochachse schrägen Verlauf haben, indem sie beispielsweise rückwärts und/oder seitwärts geneigt sind und/oder Verkrümmungen aufwei-
sen, so daß lediglich eine Erstreckungskomponente in Vertikalrichtung verläuft. Entsprechendes gilt für die Querelemente in Bezug auf die Querachse des Fahrzeuges. Auch die Anzahl der vorhandenen Quer- und Vertikalelemente 6, 8 ist nicht vorgeschrieben und richtet sich insbesondere nach dem Design des auszustattenden Kraftfahrzeuges 1. Auf diese Weise kann das Kunststoff-Formteil 3 beispielsweise mehrere zusammenhängende Rahmenabschnitte aufweisen, die z.B. rechteckförmig, trapezförmig oder dreieckähnlich konturiert sind.
Das in Figur 2 abgebildete Kraftfahrzeug 1 verfügt vorne über eine schematisch angedeutete Stoßstange 14. Das Frontschutzteil 2 und insbesondere das Kunststoff-Formteil 3 kann dabei so angeordnet werden, daß es der Stoßstange 14 vorgelagert ist und in Höhenrichtung 7 über die Stoßstange 14 vor diejenigen Bereiche der vorderen Karosseriepartie ragt, die sich oberhalb der Stoßstange 14 befinden. Auf dieses Weise profitiert auch die Stoßstange 14 vom Schutz durch das Frontschutzteil 2.
Das beispielsgemäße Kunststoff-Formteil verfügt insgesamt über eine schalenähnliche Formgebung. Sämtliche Querelemente 6 und Vertikalelemente 8 sind an ihrer im montierten Zustand gemäß Figur 2 dem Kraftfahrzeug 1 zugewandten Rückseite mit einer rinnen- oder muldenartigen Vertiefung 15 versehen, so daß eine relativ geringe Wandstärke verbleibt und der Wandverlauf eines jeweiligen Elementes 6, 8 insbesondere im wesentlichen U-förmig ist, zweckmäßigerweise mit mehr oder weniger stark abgerundeten Kanten. Die Vertiefungen 15 sämtlicher Quer- und Vertikalelemente 6, 8 gehen ineinander über und stehen dadurch miteinander
in Verbindung, so daß der Verlauf der Oberflächen der Vertiefungen 15 praktisch dem Verlauf der Außenflächen des Kunststoff-Formteiles 3 entspricht. Man kann sich das Kunststoff-Formteil 3 als massives Teil vorstellen, dessen Außenflächen gestalterisch weitestgehend beliebig geformt sind, wobei es von der dem Kraftfahrzeug 1 zugewandten Rückseite her bis zum Verbleib einer schalen- oder hautähnlichen Wand ausgehöhlt ist.
Das Kunststoff-Formteil ist zweckmäßigerweise ein Schäumteil, das in einer die gewünschte Endform vorgebenden Gießform geschäumt worden ist. Es leuchtet ein, daß man durch entsprechende Ausgestaltung der Gießform problemlos Kunststoff-Formteile 3 unterschiedlichster Gestalt ohne großen Aufwand herstellen kann. Als Kunststoffmaterial kommt beispielsweise Polyurethanmaterial in Frage, das nach dem Aushärten eine gewisse Materialelastizität aufweist, die durch die gewählte Profilierung noch unterstützt werden kann. Jedenfalls ist es von Vorteil, wenn das Kunststoff-Formteil 3 aufgrund der Materialbeschaffenheit und Formgebung eine aus sich heraus eine Formtreue gewährleistende Struktursteifigkeit besitzt und dennoch hoch elastisch ist, so daß es im Falle einer kurzzeitigen Verformung automatisch in die Ursprungsgestalt zurückkehrt.
Dies hat zur Folge, daß Kontakte mit Fremdgegenständen zu keinen bleibenden Schäden am Frontschutzteil 2 führen, da durch die Verformung in gewissem Rahmen Energie absorbiert wird. Dieser Effekt dient auch der Sicherheit von Personen im Straßenverkehr, da das Verformungsvermögen bei Zusammenstößen zu einer Minderung des Aufpralles beiträgt.
Das Kunststoff-Formteil 3 ist das Sichtelement des Frontschutzteiles 2, das dem Betrachter die Formgebung vermittelt. Zur Befestigung am Kraftfahrzeug 1 ist als weitere Komponente der
Träger 4 vorgesehen. Er verfügt beim Ausführungsbeispiel über zwei Befestigungspartien 16, die beispielsweise laschenähnlich ausgebildet sind und die vorzugsweise mittels Schraubverbindungen 17 lösbar an geeigneter Stelle des Kraftfahrzeuges 1 festgelegt werden. Bevorzugt befinden sich die Befestigungspartien 16 im Bereich der im montierten Zustand gemäß Figur 2 nach unten weisenden Unterseite des Kunststoff-Formteiles 3, über das sie rückseitig hinausragen, so daß sie von vorne her unter die Karosserie 11 greifen können und die Befestigungspunkte 18 für den neben dem Fahrzeug stehenden Betrachter unsichtbar bleiben.
Wie der Name schon sagt, bildet der Träger 4 ein Tragelement
für das Kunststoff-Formteil 3, er hält selbiges in der gewünschten Position bezüglich der Fahrzeugkarosserie 11. Er ist gestaltungsmäßig so an das Kunststoff-Formteil 3 angepaßt, daß er von dessen Rückseite her in mindestens eine der Vertiefungen 15 eintauchen kann. Wie man der Figur 2 entnimmt, ist der Träger 4 nach der Kombination mit dem Kunststoff-Formteil 3 in
mindestens eine dessen Vertiefungen 15 eingesetzt.
Durch das Einsetzen in die entsprechenden Vertiefungen 15 wird erreicht, daß die Abmessungen des Frontschutzteiles 2 in Fahrzeuglängsrichtung sehr gering bleiben und das Frontschutzteil 2 im montierten Zustand die Fahrzeuglänge nicht unnötig verlängert. Darüberhinaus bewirkt der Träger 4 an den Stellen des
Kunststoff-Formteiles 3, an denen er in eine Vertiefung 15 eingreift, eine gewisse Versteifung des Kunststoff-Formteiles 3. Indem man zwischen den in einer Vertiefung 15 aufgenommenen Bestandteilen des Trägers 4 und der zugeordneten Vertiefungswand etwas Abstand bewahrt, kann gleichwohl auch in den ausgesteiften Bereichen gewährleistet werden, daß den zugeordneten Wandabschnitten des Kunststoff-Formteiles 3 ein gewisser Bewegungsspielraum zur Verformung zur Verfügung steht (nicht dargestellt) .
Indem der Träger 4 in mindestens eine Vertiefung 15 eingesetzt ist, bleibt er für den neben dem Kraftfahrzeug 1 stehenden Betrachter im wesentlichen unsichtbar. Das Kunststoff-Formteil 3 bildet praktisch eine Verkleidung für zumindest die dem Kraftfahrzeug 1 vorgelagerten Bestandteile des Trägers 4. Selbst wenn der Träger 4 relativ weit hochgezogen ist, wirkt er sich in ästhetischer Hinsicht nicht nachteilig für das Erscheinungsbild des Frontschutzteiles 2 aus, da mit dem Kunststoff-Formteil 3 eine Kaschierung erfolgt. Zum Vorteil hat dies auch, daß der Träger 4 festigkeitsmäßig optimal ausgelegt werden kann, ohne im Hinblick auf ästhetische Gesichtspunkte Kompromisse eingehen zu müssen. In der abgebildeten Bauform z.B. umfaßt der Träger 4 zwei aus U-Stahl bestehende Träger-Querelemente 22, 23, die in Höhenrichtung 7 beabstandet sind und die unter Verwendung vertikal verlaufender Träger-Vertikalelemente 24 stirnseitig fest miteinander verbunden sind, so daß sich insgesamt ein rahmenartiger Aufbau ergibt. An die vom unteren Träger-Querelement 23 nach unten ragenden Träger-Vertikalelemente 24 schließen sich zweckmäßigerweise die erwähnten Befestigungspar-
tien 16 an, die beispielsweise von einer abgebogenen oder abgewinkelten Endpartie besagter Träger-Vertikalelemente 24 gebildet sein können. Bei den Träger-Vertikalelementen 24 kann es sich um Flachstahlelemente handeln, die insbesondere durch Verschweißen mit den Träger-Querelementen 22, 23 zu einem starren Gerippe zusammengefügt sind.
Der Träger 4 und das Kunststoff-Formteil 3 sind beim Ausführungsbeispiel so aneinander angepaßt, daß das obere Träger-Querelement 22 in die Vertiefung 15 des mittleren Querelementes 6 des Kunststoff-Formteiles 3 eingreift. In dessen unteres Querelement 6 ist das untere Träger-Querelement 2 3 eingesetzt. Die Träger-Vertikalelemente 24 verlaufen im unteren Endabschnitt der Vertiefungen 15 der seitlichen Vertikalelemente 8 des Kunststoff-Formteiles 3. Die dem Kunststoff-Formteil 3 zugeordneten Bestandteile des Trägers 4 sind auf diese Weise praktisch von einer schalenähnlichen Außenhaut verkleidet. Die Vertiefung 15 im oberen Querelement 6 und in den oberen Endbereichen der seitlichen Vertikalelemente 8 des Kunststoff-Formteiles 3 sind beim Ausführungsbeispiel trägerfrei.
Die Verbindung zwischen dem Träger 4 und dem Kunststoff-Formteil 3 kann beispielsweise über Schraub- und/oder Nietverbindungen erfolgen. Besonders empfehlenswert ist allerdings eine Schnapp- oder Rastverbindung 25, was beim Ausführungsbeispiel verwirklicht ist. Hier sind die den Träger 4 aufnehmenden Quer- und/oder Vertikalelemente 6, 8 des Kunststoff-Formteiles 3 im Innern der Vertiefungen 15 mit zur Rückseite ragenden, einstückig angeformten Befestigungsvorsprüngen 26 versehen, die in
zugeordnete Durchbrechungen 27 des Trägers 4 verrastend eingreifen.
Bevorzugt ist der Träger 4 das einzige die Verbindung zwischen dem Kunststoff-Formteil 3 und dem Kraftfahrzeug 1 eine Verbindung herstellende Teil. Auf diese Weise werden Verspannungen vermieden, die zu einer Beschädigung des Kunststoffmateriales des Kunststoff-Formteiles 3 führen könnten.
Das Frontschutzteil 2 des Ausführungsbeispieles gemäß Figuren 1 und 2 verfügt als weitere Komponente noch über das erwähnte Abdeckteil 5, das an der dem Kraftfahrzeug 1 zugewandten Rückseite des Kunststoff-Formteiles 3 angebracht ist. Es hat plattenartige Gestalt und deckt mindestens eine der Vertiefungen 15 zumindest entlang eines Teiles ihrer Länge ab. Beim Ausführungsbeispiel erstreckt es sich über die gesamte Länge des obersten Querelementes 6 des Kunststoff-Formteiles 3 und einen Teilabschnitt der sich an dieses anschließenden Vertikalelemente 8, wobei es entsprechend U-ähnlich geformt ist. Diese abgedeckten Partien des Kunststoff-Formteiles 3 ragen beim Ausführungsbeispiel nach oben und/oder seitlich über die Fahrzeugkarosserie 11 hinaus, so daß die in ihnen ausgebildeten Vertiefungen 15 frei einsichtig wären. Durch das Abdecken ergibt sich zum einen eine Gestaltverschönerung, zum anderen wird einer Schmutzablagerung in den entsprechenden Vertiefungen 15 entgegengewirkt. Beim Ausführungsbeispiel sind diese Effekte allerdings nur Folgeerscheinungen, denn hier besteht der Hauptgrund für das Anbringen des Abdeckteiles 5 in einer zusätzlichen Versteifung der oberen Partie des Kunststoff-Formteiles 3, deren
Vertiefungen 15 von dem Träger 4 nicht belegt sind. Das Abdeckteil 5 ist im Bereich der rückwärts gerichteten Öffnung einer betreffenden Vertiefung 15 mit den die Öffnung begrenzenden randseitigen Wandabschnitten 28 des Kunststoff-Formteiles 3 fest verbunden. Die Verbindung erfolgt beispielsweise unter Verwendung von gängigen Befestigungsmitteln wie Nieten oder Schrauben. Auch Ankleben oder Anschweißen wäre möglich. Das Abdeckteil 5 stabilisiert das zugeordnete Quer- und/oder Vertikalelement 6, 8, indem es dieses zu einem umfangsseitig geschlossenen Hohlkörper ergänzt, wobei sich die die eingeschlossene Vertiefung 15 umschließenden Wände gegenseitig abstützen. Auch das Abdeckteil 5 besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoffmaterial, das jedoch vorzugsweise einen höhere Steifigkeit als das Material des Kunststoff-Formteiles 3 aufweist, denkbar wäre z.B. ABS-Material.
Es versteht sich, daß bei Bedarf auch solche Vertiefungen 15 mittels eines Abdeckteiles 5 verschlossen werden können, die einen Bestandteil des Trägers 4 aufnehmen. Am Kunststoff-Formteil 3 können mehrere Abdeckteile 5 vorgesehen sein.
Bei einem nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Stoßstange des mit dem Frontschutzteil ausgestatteten Kraftfahrzeuges zumindest teilweise in das Frontschutzteil 2 integriert. In diesem Falle wäre es insbesondere sinnvoll, ein Querelement 6 des Kunststoff-Formteiles 3 als äußeres Abdeckteil einer Fahrzeug-Stoßstange auszubilden.
Das in Figur 3 gezeigte weitere Ausführungsbeispiel eines Frontschutzteiles 2 hat grundsätzlich den gleichen Aufbau wie das Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2, so daß entsprechende Bauteile mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Die Rückansicht der Figur 3 macht besonders gut deutlich, daß sämtliche der beispielsweise rinnenartigen Vertiefungen 15 ein zusammenhängendes Vertiefungssystem bilden können.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 bildet das Kunststoff-Formteil 3 zusätzlich eine Verkleidung oder Abdeckung für zwei Fahrzeug-Zusatzscheinwerfer 29. Zu diesem Zweck ist das Kunststoff-Formteil 3 insbesondere mit Aussparungen 30 versehen, die an die Form der Zusatzscheinwerfer 29 angepaßt sind und die die Zusatzscheinwerfer 29 umschließen. Letztere sind zweckmäßigerweise an dem Träger 4 festgelegt, der somit auch in Bezug auf die Zusatzscheinwerfer 29 als Tragelement fungiert, so daß sie beim Einsetzen des Trägers 4 automatisch in den Aussparungen positioniert werden.
Es versteht sich, daß in entsprechender Weise noch weitere oder andere Zusatzeinrichtungen in das Frontschutzteil 2 integriert werden können, im Falle von Geländefahrzeugen ist hier insbesondere an eine Seilwinde gedacht. Der Kunststoffaufbau des Kunststoff-Formteiles 3 gestattet mühelose gestalterische Anpassungen an die vorgegebenen Formen der Zusatzeinrichtungen.

Claims (18)

  1. 22. April 1993 G 16 291 - ledr
    Anmelder: pfeba Kunststofftechnik GmbH Wertstrasse 3 6
    7317 Wendungen
    Frontschutzteil für ein Kraftfahrzeug
    Ansprüche
    Im Bereich der Vorderseite eines Kraftfahrzeuges zu montierendes Frontschutzteil, das eine rahmenähnliche Struktur mit Quer- und Vertikalabschnitten aufweist, und das im montierten Zustand zumindest teilweise vor der Fahrzeug-Karosserie angeordnet ist, wobei mindestens ein von den Vertikal- und/oder Querabschnitten begrenzter Zwischenraum eine Durchsicht zur Karosserie erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontschutzteil (2) ein aus mindestens zwei Komponenten zusammengesetztes Kombinationsteil ist, wobei als erste Komponente ein die äußere Form des Frontschutzteiles (2) bestimmendes, elastisch verformbares Kunststoff-Formteil und als weitere Komponente ein als Tragelement für das Kunststoff-Formteil (3) fungierender und zur Befestigung des Frontschutzteiles (2) am Kraftfahrzeug (1) dienender, insbesondere aus Stahl bestehender Träger (4) vorgesehen ist, wobei das Kunststoff-Formteil (3) infolge schalenähnlicher Formgebung mindestens eine Vertiefung (15) an seiner im montierten Zustand dem Kraft-
    fahrzeug (1) zugewandten Rückseite aufweist, in die der Träger (4) zumindest teilweise eingesetzt ist.
  2. 2. Frontschutzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche die Quer- und Vertikalabschnitte bildenden Quer- und Vertikalelemente (6, 8) des Kunststoff-Formteiles (3) schalenähnlich geformt sind und rückseitig rinnenähnliche Vertiefungen (15) bilden, die zumindest teilweise vom Träger (4) eingenommen sind.
  3. 3. Frontschutzteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche durch schalenähnliche Formgebung verursachten rückseitigen Vertiefungen (15) ineinander übergehen.
  4. 4. Frontschutzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) in mindestens eine Vertiefung (15) mindestens eines einen Quer- bzw. Vertikalabschnitt bildenden Quer- und/oder Vertikalelementes (6, 8) des Kunststoff-Formteiles (3) eingesetzt ist.
  5. 5. Frontschutzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die infolge schalenähnlicher Formgebung an der Rückseite des Kunststoff-Formteiles (3) vorhandenen Vertiefungen (15) teilweise trägerfrei sind.
  6. 6. Frontschutzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Formteil (3) im Bereich seiner die Vertikal- und/oder Querabschnitte bildenden,
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    schalenähnlich geformten Vertikal- und/oder Querelementen (6, 8) eine im wesentlichen U-förmige Querschnittskontur aufweist.
  7. 7. Frontschutzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) mindestens zwei in Höhenrichtung (7) beabstandete Träger-Querelemente (22, 23) aufweist, die in Vertiefungen (15) zugeordneter, zwischen sich einen Zwischenraum (12, 13) begrenzender Querelemente (6) des Kunststoff-Formteiles (3) eintauchen.
  8. 8. Frontschutzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) mindestens eine im Bereich der im montierten Zustand nach unten weisenden Unterseite des Kunststoff-Formteiles (3) rückseitig über das Kunststoff-Formteil (3) hinausragende Befestigungspartie (16) aufweist, die zur Verbindung mit einer Fahrzeugpartie vorgesehen ist.
  9. 9. Frontschutzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Formteil (3) durch eine Rast- und/oder Schraub- und/oder Nietverbindung an dem Träger (4) befestigt ist.
  10. 10. Frontschutzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine rückwärtige Vertiefung des Kunststoff-Formteiles (3) mittels mindestens eines insbesondere plattenartigen Abdeckteiles (5) zumindest teilweise abgedeckt ist, wobei das Abdeckteil (5) z.B.
    durch Nietverbindungen am Kunststoff-Formteil (3) festgelegt ist und insbesondere zumindest an solchen Stellen des Kunststoff-Formteiles (3) vorgesehen ist, die im montierten Zustand von der Fahrzeugkarosserie (11) unverdeckt bleiben.
  11. 11. Frontschutzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Formteil (3) eine Verkleidung, Abdeckung oder Halterung für mindestens eine Fahrzeug-Zusatzeinrichtung wie Scheinwerfer (29) , Seilwinde, o.dgl. bildet.
  12. 12. Frontschutzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) ein Tragelement für mindestens eine Fahrzeug-Zusatzeinrichtung wie Scheinwerfer, Seilwinde, o.dgl. bildet.
  13. 13. Frontschutzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querelement des Kunststoff-Formteiles (3) das äußere Abdeckteil einer Fahrzeug-Stoßstange bildet.
  14. 14. Frontschutzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es im montierten Zustand in Vorderansicht gesehen zumindest eine Teilpartie eines an der Fahrzeugvorderseite befindlichen Motorkühlers und/oder eines Fahrzeugscheinwerfers umrahmt.
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  15. 15. Frontschutzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur fahrzeugseitigen Befestigung des Kunststoff-Formteiles (3) ausschließlich der Träger (4) vorgesehen ist.
  16. 16. Frontschutzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es als lösbares Zusatzteil von einem Geländefahrzeug, PKW oder LKW ausgebildet ist.
  17. 17. Frontschutzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Formteil (3) ein Kunststoff-Schäumteil ist und insbesondere aus Polyurethanmaterial besteht.
  18. 18. Frontschutzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Formteil (3) ein Verkleidungsteil für die in der mindestens einen Vertiefung (15) einsitzenden Partien des Trägers (4) ist.
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