DE4228865A1 - Vorrichtung für gepanzerte Gefechtsfahrzeuge zum Schutz gegen Brandkampfmittel bei der Luftansaugung - Google Patents
Vorrichtung für gepanzerte Gefechtsfahrzeuge zum Schutz gegen Brandkampfmittel bei der LuftansaugungInfo
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- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00357—Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
- B60H1/00414—Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for military, emergency, safety or security vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für gepanzerte Ge
fechtsfahrzeuge zum nachträglichen Anbau zur Verhinderung des
Eindringens von Brandkampfmitteln in
- - einen Ansaughutzen oder ein Gräting für die Verbrennungs luft des Motors oder
- - einen Ansaughutzen für die Versorgung des Kampfraumes mit Frischluft.
Die heutigen gepanzerten Gefechtsfahrzeuge weisen häufig
einen ungenügenden Schutz gegenüber Brandkampfmitteln auf.
Über den oder die Ansaughutzen für die Verbrennungsluftan
saugung können Brandkampfmittel in den Ansaugkanal eindrin
gen. Die Folge hiervon ist, daß die Luftzuführungsleitungen
und die in deren Umgebung liegenden Kabel einerseits und die
Filteranlage andererseits verbrennen und zerstört werden.
Brandschäden können in seltenen Fällen selbst bei einem Tur
bolader auftreten, so daß die von ihm versorgte Zylinderreihe
ausfällt, verbunden mit einem Leistungsabfall des Antriebes.
Weiterhin können die Ansaughutzen für die Frischluftversor
gung des Kampfraumes des Panzers ungenügend gegenüber einem
Eintritt von Brandkampfmitteln geschützt sein. Gelangt bei
spielsweise Napalm in diesen Ansaughutzen, so brennen die
sich anschließende Ansaugleitung und die ABC-Schutzbelüf
tungsanlage aus, wodurch die Panzerbesatzung extrem gefährdet
werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung für gepanzerte Gefechtsfahrzeuge zu schaffen, die
einen Ansaughutzen oder ein Gräting für die Verbrennungsluft
des Motors einerseits oder einen Ansaughutzen für die Versor
gung des Kampfraumes mit Frischluft andererseits wirkungsvoll
gegen ein Ansaugen von Brandkampfmitteln schützen kann und
die nachträglich unter Beibehaltung der bestehenden Konstruk
tion anbaubar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 ge
löst.
Die durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung erzielten Vortei
le bestehen darin, daß ein Ansaughutzen oder ein Gräting für
die Verbrennungsluft oder ein Ansaughutzen für die Frisch
luftversorgung wirkungsvoll gegen ein Eindringen von Brand
kampfmitteln geschützt ist. Bezüglich der Verbrennungsluft
für den Motor werden Brände in den Luftzuführungsleitungen
einschließlich der in deren Umgebung liegenden Kabel und
der Filteranlage vermieden. Bezüglich der Versorgung mit
Frischluft werden Brandschäden der Ansaugleitungen und der
ABC-Schutzbelüftungsanlage verhindert. Da die Konstruktion
der Ansaughutzen oder der Grätings und deren Befestigungen
ohne Modifikationen bestehen bleibt und nur ein nachträgli
cher Anbau vorgenommen werden muß, ist eine Nachrüstung un
problematisch und leicht möglich.
Hierdurch bedingt können beispielsweise alle bisher erstell
ten technischen Unterlagen weiter bestehen bleiben, wobei le
diglich ggf. eine Ergänzung vorgenommen werden braucht.
Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Vorrichtung gemäß
der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2-5 beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen, die
mehrere Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert.
Hierbei werden auch die Vorteile einzelner Ausgestaltungen
beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1-3 jeweils eine Vorrichtung gegen Brandkampfmittel,
zugeschnitten auf eine konkrete Ausbildungsform
eines Grätings, perspektivisch und im Schnitt als
Skizze dargestellt,
Fig. 4 eine Vorrichtung gegen Brandkampfmittel, im
Schnitt als Werkstattzeichnung dargestellt,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt der in Fig. 4 dar
gestellten Vorrichtung.
Die Fig. 1-3 zeigen jeweils ein Ausführungsbeispiel der er
findungsgemäßen Vorrichtung, welche nachträglich an ein
schweres, gepanzertes Kettenfahrzeug angebaut worden ist.
Diese Vorrichtung kann wirkungsvoll das Eindringen von Brand
kampfmitteln in ein Gräting für die Verbrennungsluft des Mo
tors verhindern. Die einzelnen Zeichnungen stellen jeweils
eine an ein speziell gestaltetes Gräting angepaßtes Ausfüh
rungsbeispiel dar.
Die gegen Brandkampfmittel schützende Vorrichtung ist zwei
teilig aufgebaut und besteht aus einem Bodenrahmen 10 und aus
einer Haube 20.
Der Bodenrahmen wiederum ist aus einer nach oben gerichteten
Seitenwandung 12 und einem Verbindungsflansch 11 gebildet.
Wie in den Figuren eingezeichnet, ist der Verbindungs
flansch 11 zumindest teilweise um das Gräting 40 angeordnet
und liegt flach auf dem Panzerblech 30 auf. Hierdurch ist der
Bodenrahmen 10 zum einen gegenüber dem Panzerblech 30 abge
dichtet und zum anderen kann dieser leicht mit dem Panzer
blech 30 verschraubt werden.
Die Haube 20 wird aus einem Haubendeckel 21 und einer Seiten
wandung 22 gebildet. Der Haubendeckel 21 überspannt den Bo
denrahmen 10 vollständig und verdeckt diesen nach oben hin.
Die Seitenwandung 22 der Haube 20 ist im Gegensatz zur Sei
tenwandung 12 des Bodenrahmens 10 nach unten gerichtet. Um
eine ausreichende Luftzufuhr zu gewährleisten, ist zwischen
der Seitenwandung 12 des Bodenrahmens 10 und der Seitenwan
dung 22 der Haube 20 einerseits und zwischen der oberen Kante
der Seitenwandung 12 des Bodenrahmens 10 und dem Hauben
deckel 21 andererseits ein größerer Abstand vorgesehen.
In der Fig. 1 zeigt ein Pfeil 50 den Verlauf der Luftströmung
bei laufendem Motor an. Weil die Seitenwandung 12 des Boden
rahmens 10 und die Seitenwandung 22 der Haube 20 für den
Luftstrom ein Labyrinth darstellen und für die in fester oder
flüssiger Form vorliegenden Brandkampfmittel eine unüber
windbare Sperre bilden, kann kein Brandkampfmittel durch das
Gräting 40 mit der Luft angesaugt werden. Selbst wenn sich
Brandkampfmittel in unmittelbarer Nähe zur Seitenwandung 12
des Bodenrahmens 10 befinden, stellt die erfindungsgemäße
Vorrichtung einen ausreichenden Schutz dar. Die zuvor be
schriebene Wirkungsweise trifft analog auch auf die Ausfüh
rungsbeispiele nach den Fig. 2 und 3 zu.
Um die Schutzwirkung gegen eindringende Brandkampfmittel noch
weiter zu erhöhen ist vorgesehen, wie in der linken Schnitt
hälfte in Fig. 1 dargestellt, daß zur Erhöhung der Labyrinth
wirkung einerseits die Seitenwandung 12 des Bodenrahmens 10
endseitig nach außen abgewinkelt ist und andererseits die
Seitenwandung 22 der Haube 20 endseitig nach innen abgewin
kelt ist.
Entsprechend den Darstellungen sind jeweils die Seitenwan
dung 12 des Bodenrahmens 10 und die Seitenwandung 22 der
Haube 20 senkrecht bezogen auf das Panzerblech 30 angeordnet.
Dies vereinfacht den Aufbau und erleichtert die Fertigung,
obwohl eine vom Gräting 40 abgewandte Neigung der Seitenwan
dungen 12 und 22 einen verbesserten Schutz gegen Spritzer von
Brandkampfmitteln ergeben würde.
Wie schon zuvor erwähnt, sind die erfindungsgemäßen Vorrich
tungen an die vorgegebene Bauart der Motorlufteinlaßgrätings
angepaßt. Bei allen Ausführungsformen ist jedoch immer zu
gewährleisten, daß ein ausreichender Luftzufuhrquerschnitt
vorhanden ist.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Gräting 40 erfolgt die Ansaugung
der Luft nur über dessen seitliche Mantelfläche, welche von
der Seitenwandung 12 des Bodenrahmens 10 beabstandet ist, um
den Luftzutritt zu gewährleisten.
Das Gräting 40 nach Fig. 2 ist bündig in der Aussparung des
Panzerbleches 30 eingelassen, wobei die Luft über die obere
Stirnfläche des Grätings 40 angesaugt wird. Zur Erzielung
einer kompakten Bauweise ist der Verbindungsflansch 11 des
Bodenrahmens 10 nach außen abgewinkelt und die Seitenwan
dung 12 des Bodenrahmens 10 dicht am Rand des Grätings 40 an
geordnet.
Das in Fig. 3 dargestellte Gräting 40 weist eine längliche
Form auf und ist geneigt. Während der Bodenrahmen 10 und die
Haube 20 in den Fig. 1 und 2 eine dem Gräting 40 angepaßte
runde Formgebung aufweisen, sind der Bodenrahmen 10 und die
Haube 20 nach der Fig. 3 entsprechend dem Gräting 40 länglich
und profilartig ausgebildet. Zur Vereinfachung ist nur rechts
vom Gräting 40 ein labyrinthartiger Öffnungsschlitz vorgese
hen, so daß in vorteilhafter Weise die auskragend ausgebilde
te Haube 20 mit einem Befestigungsflansch links von dem Grä
ting 40 befestigbar ist.
Die Fig. 4 zeigt in detaillierter Form zusammen mit der zu
gehörigen Fig. 5 eine gegen Brandkampfmittel schützende Vor
richtung, die von ihrer Bauart im wesentlichen dem Ausfüh
rungsbeispiel nach der zuvor beschriebenen Fig. 1 entspricht.
Als bereits bekannte Elemente sind zunächst der Bodenrah
men 10 mit dem Verbindungsflansch 11 und der Seitenwan
dung 12, weiterhin die Haube 20 mit dem Haubendeckel 21 und
der Seitenwandung 22 und schließlich das Panzerblech 30 mit
dem aufgesetzten Gräting 40 eingezeichnet. Das Gräting 40 ist
mit einer kuppelförmigen Abdeckung versehen, wobei diese Aus
führungsform eines Grätings auch als "Dom" bezeichnet wird.
Zum Aufbau und zur Montage der gegen Brandkampfmittel
schützenden Vorrichtung:
In dem Verbindungsflansch 11 des Bodenrahmens 10 befindet
sich eine kreisrunde Öffnung für den Ansaugkanal des Grä
tings 40. Sechs Bohrungen 14 im Verbindungsflansch 11 gewäh
ren den Durchgang für die sechs Befestigungsschrauben des
Domes 40. Drei Bohrungen 13 in dem Bodenrahmen 10 gewähr
leisten das Abfließen von Wasser nach einem Tauchvorgang.
Die Montage wird in folgenden Schritten durchgeführt:
- 1. Anbringen von vier Sechskantschrauben mit Muttern an der Seitenwandung 12 des Bodenrahmens 10 und Aufsetzen von Distanzhülsen 60, welche durch Muttern festgesetzt werden,
- 2. Demontage des Domes 40,
- 3. Aufsetzen des Bodenrahmens 10 auf das Panzerblech 30 der Wanne, derart, daß die sechs Bohrungen im Verbindungs flansch 11 des Bodenrahmens 10 genau über den sechs Boh rungen der Wanne liegen,
- 4. Montage des Domes 40,
- 5. Aufsetzen der Haube 20 auf den Bodenrahmen 10, und zwar so, daß die vier Sechskantschrauben seitlich an der Sei tenwandung 22 des Bodenrahmens 10 in die Langlöcher der Seitenwandung 22 der Haube 20 greifen,
- 6. Arretieren der Haube 20 mittels vier Flügelmuttern von außen.
Durch die zusätzliche Montage bleibt der Konstruktionsstand
des Motorlufteinlaßgrätings unverändert. Aufgrund der
geschweißten Blechteile und der einfachen Gestaltung läßt
sich die erfindungsgemäße Vorrichtung kostengünstig fertigen.
Einzelheiten zur Herstellung der gegen Brandkampfmittel
schützenden Vorrichtung:
Der Bodenrahmen 10 und die Haube 20 sind aus einem 5 mm
dicken Stahlblech aus St 37 gefertigt, um das Zusammenfügen
(Schweißen) der Einzelblechteile ohne besondere Anforderungen
gewährleisten zu können. Für einen zusätzlichen ballistischen
Schutz kann man insbesondere für den Deckel 21 der Haube 20
auch Panzer-Stahlblech verwenden.
Der Verbindungsflansch 11 des Bodenrahmens 10 und der Dec
kel 21 der Haube 20 kann gefräst, gestanzt oder gedreht
werden.
Die Seitenwandungen 12 und 22 des Bodenrahmens 10 und der
Haube 20 werden vorteilhafterweise aus Blech gebildet,
welches zunächst entsprechend den Abmessungen der Abwick
lungen zugeschnitten wird. Die erhaltenen Zuschnitte werden
anschließend mit Schweißfasen versehen und dann auf einer
Rohrbiegemaschine geformt. Im Anschluß hieran schweißt man
die zusammenstoßenden Enden zusammen, so daß man ringförmige
Körper erhält, die anschließend mit dem Verbindungsflansch 11
des Bodenrahmens 10 oder mit dem Deckel 21 der Haube 20
verschweißt werden.
In Abweichung zu den vorgenannten Ausführungsbeispielen
eignet sich die das Eindringen von Brandkampfmitteln verhin
dernde Vorrichtung auch zum Schutz eines Ansaughutzens, der
den Kampfraum mit Frischluft versorgt.
Bezugszeichenliste
10 Bodenrahmen
11 Verbindungsflansch
12 Seitenwandung
13 Bohrung für Wasserablauf
14 Bohrung zur Befestigung
20 Haube
21 Haubendeckel
22 Seitenwandung
30 Panzerblech
40 Gräting, Dom
50 Pfeil
60 Distanzhülse
11 Verbindungsflansch
12 Seitenwandung
13 Bohrung für Wasserablauf
14 Bohrung zur Befestigung
20 Haube
21 Haubendeckel
22 Seitenwandung
30 Panzerblech
40 Gräting, Dom
50 Pfeil
60 Distanzhülse
Claims (7)
1. Vorrichtung für gepanzerte Gefechtsfahrzeuge zum nach
träglichen Anbau zur Verhinderung des Eindringens von
Brandkampfmitteln in
- - einen Ansaughutzen oder ein Gräting (40) für die Ver brennungsluft des Motors oder
- - einen Ansaughutzen für die Versorgung des Kampfraumes mit Frischluft,
bestehend aus
einem aus einem Verbindungsflansch (11) und einer Seitenwandung (12) gebildeten Bodenrahmen (10),
einem aus einem Verbindungsflansch (11) und einer Seitenwandung (12) gebildeten Bodenrahmen (10),
- - dessen Verbindungsflansch (11) in Einbaulage zu mindest teilweise um den Ansaughutzen oder das Gräting (40) angeordnet ist,
- - dessen Verbindungsflansch (11) in Einbaulage flach auf dem Panzerblech (30) aufliegt und hiermit insbe sondere mit Schrauben befestigt ist und
- - dessen Seitenwandung (12) in Einbaulage nach oben gerichtet ist,
und einer aus einem Haubendeckel (21) und einer Seiten
wandung (22) gebildeten Haube (20),
- - die den Bodenrahmen (10) in Einbaulage überspannt und
- - deren Seitenwandung (22) in Einbaulage nach unten gerichtet ist, derart, daß die Seitenwandung (12) des Bodenrahmens (10) und die Seitenwandung (22) der Haube (20) einerseits und die obere Kante der Seiten wandung (12) des Bodenrahmens (10) und der Hauben deckel (21) andererseits jeweils mit Abstand zueinan der unter Bildung eines Labyrinthes angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der
die Seitenwandung (12) des Bodenrahmens (10) und/oder
die Seitenwandung (22) der Haube (20) in Einbaulage
senkrecht angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
bei der die Seitenwandung (12) des Bodenrahmens (10)
endseitig nach außen abgewinkelt ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
bei der die Seitenwandung (22) der Haube (20) endseitig
nach innen abgewinkelt ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,
bei der der Bodenrahmen (10) und/oder die Haube (20)
ein geschweißtes Blechteil ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924228865 DE4228865A1 (de) | 1992-08-29 | 1992-08-29 | Vorrichtung für gepanzerte Gefechtsfahrzeuge zum Schutz gegen Brandkampfmittel bei der Luftansaugung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924228865 DE4228865A1 (de) | 1992-08-29 | 1992-08-29 | Vorrichtung für gepanzerte Gefechtsfahrzeuge zum Schutz gegen Brandkampfmittel bei der Luftansaugung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4228865A1 true DE4228865A1 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6466780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924228865 Ceased DE4228865A1 (de) | 1992-08-29 | 1992-08-29 | Vorrichtung für gepanzerte Gefechtsfahrzeuge zum Schutz gegen Brandkampfmittel bei der Luftansaugung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4228865A1 (de) |
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1992
- 1992-08-29 DE DE19924228865 patent/DE4228865A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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8131 | Rejection |