DE102014100998A1 - Fahrzeugtür und Türmodul mit mehrteiligem Türträger - Google Patents

Fahrzeugtür und Türmodul mit mehrteiligem Türträger Download PDF

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DE102014100998A1
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Raymond Edward Fortin
Arthur J. W. Henes
Eric V. Kalliomaki
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Magna Closures Inc
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Abstract

Eine Fahrzeugtür mit einem äußeren Türblech und einem inneren Türblech und einem Türmodul. Das innere Türblech ist mit dem äußeren Türblech verbunden, um einen Türhohlraum zwischen dem inneren und dem äußeren Türblech zu definieren. Das innere Türblech weist eine Öffnung auf, die einen Zugang zu dem Türhohlraum schafft. Das Türmodul umfasst eine Mehrzahl von Trägerabschnitten mit einem ersten Trägerabschnitt, der mindestens eine funktionale Türbeschlagkomponente hält, und einem zweiten Trägerabschnitt, der mindestens eine weitere funktionale Türbeschlagkomponente hält. Die Mehrzahl von Trägerabschnitten sind an dem inneren Blech montiert, um die Öffnung abzudichten, wodurch eine feuchte Seite des Türmoduls, die in Richtung des Türhohlraums gewandt ist, und eine trockene Seite des Türmoduls, die von dem Türhohlraum abgewandt ist, definiert sind.

Description

  • Gebiet
  • Diese Offenbarung betrifft allgemein Fahrzeugtüren und Türmodule.
  • Hintergrund
  • In einem Türmodul werden eine Vielfalt von funktionalen Türbeschlagkomponenten an einer einzelnen Platte oder irgendeiner anderen Form von einzelnem Träger vormontiert, so dass diese Komponenten alle auf einmal über die einzelne Platte/den einzelnen Träger an der Fahrzeugmontagelinie in eine Fahrzeugtür geladen werden können und Montageschritte eingespart werden können.
  • Es ist auch bekannt, ein Türmodul für eine Fahrzeugschiebetür, wie sie z. B. in Personenminivans zu finden sind, zu verwenden. Einige Türmodule für Fahrzeugschiebetüren umfassen jedoch keine Komponenten wie z. B. Verriegelungsmechanismen. Stattdessen werden die Verriegelungsmechanismen separat innerhalb des Türhohlraums installiert, was eine Wartung der Verriegelungsmechanismen schwierig macht, da das ganze Modul entfernt werden muss, um zu den Verriegelungsmechanismen zu gelangen. Des weiteren wird die Installation eines Verriegelungsmechanismus, nachdem das Türmodul installiert wurde, typischerweise durch Einsetzen des Verriegelungsmechanismus durch ein relativ kleines Loch im Türmodul ausgeführt, was den Installationsprozess kompliziert macht.
  • Zusammenfassung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Türmodul bereitzustellen, das zumindest einige der voranstehend dargestellten Nachteile auf dem Fachgebiet vermeidet oder abschwächt.
  • Ein erster vorgesehener Aspekt ist eine Fahrzeugtür zum Bereitstellen eines Zugangs in ein Fahrzeuginneres, wobei die Fahrzeugtür folgendes umfasst: ein äußeres Türblech; ein inneres Türblech, das mit dem äußeren Türblech verbunden ist und einen Türhohlraum dazwischen definiert, wobei das innere Türblech eine Öffnung zum Bereitstellen eines Zugangs zu dem Türhohlraum aufweist; ein Türmodul, das an dem inneren Türblech um die Öffnung durch eine oder mehrere Modulbefestigungsvorrichtungen montiert ist, wobei das Türmodul einen ersten Trägerabschnitt, an dem eine erste funktionale Türbeschlagkomponente montiert ist, und einen zweiten Trägerabschnitt, an dem eine zweite funktionale Türbeschlagkomponente montiert ist, umfasst, wobei der erste Trägerabschnitt lösbar an dem zweiten Trägerabschnitt durch eine oder mehrere Trägerbefestigungsvorrichtungen befestigt ist; und ein erstes Dichtungselement zwischen dem Türmodul und dem inneren Türblech zum Abdichten der Öffnung, um eine Übertragung von Feuchtigkeit von dem Hohlraum in das Fahrzeuginnere zu verhindern.
  • Ein weiterer vorgesehener Aspekt ist ein zweites Dichtungselement zwischen dem ersten Trägerabschnitt und dem zweiten Trägerabschnitt, um eine Übertragung der Feuchtigkeit zwischen dem ersten Trägerabschnitt und dem zweiten Trägerabschnitt zu verhindern.
  • Ein weiterer vorgesehener Aspekt ist, dass der zweite Trägerabschnitt durch Lösen der einen oder der mehreren Trägerbefestigungsvorrichtungen als von dem inneren Türblech entfernbar ausgebildet ist, während die Montage des ersten Trägerabschnitts an dem inneren Türblech durch die eine oder mehreren Modulbefestigungsvorrichtungen aufrechterhalten wird.
  • Ein weiterer vorgesehener Aspekt ist, dass der zweite Trägerabschnitt an sowohl dem inneren Türblech durch die eine oder mehreren Modulbefestigungsvorrichtungen als auch an dem ersten Trägerabschnitt durch die eine oder mehreren Trägerbefestigungsvorrichtungen montiert ist.
  • Ein weiterer vorgesehener Aspekt ist ein Verfahren zum Montieren eines Türmoduls an einer Fahrzeugtür mit einem inneren Türblech, das mit dem äußeren Türblech verbunden ist und ein Türhohlraum dazwischen definiert ist, wobei das innere Türblech eine Öffnung zum Bereitstellen eines Zugangs zu dem Türhohlraum aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: a) Montieren des Türmoduls an dem inneren Türblech mit einem ersten Trägerabschnitt, einem zweiten Trägerabschnitt und einem ersten Dichtungselement zwischen dem Türmodul und dem inneren Türblech zum Abdichten der Öffnung, um eine Übertragung von Feuchtigkeit von dem Hohlraum in das Fahrzeuginnere zu verhindern, wobei Schritt a) umfasst: i) Montieren des ersten Trägerabschnitts, der mindestens eine funktionale Türbeschlagkomponente aufweist, an dem inneren Türblech, und ii) im Anschluss an Schritt i) Montieren eines zweiten Trägerabschnitts, der mindestens eine weitere funktionale Türbeschlagkomponente aufweist, in einer solchen Weise, dass der zweite Trägerabschnitt unter Verwendung von einer oder mehreren lösbaren Trägerbefestigungsvorrichtungen von dem inneren Türblech lösbar ist, während die Befestigung des ersten Trägerabschnitts an dem inneren Türblech durch eine oder mehrere Modulbefestigungsvorrichtungen aufrechterhalten wird.
  • Ein weiterer vorgesehener Aspekt ist ein Fahrzeugtürmodul zum Montieren an einer Fahrzeugtür mit einem inneren Türblech, das mit dem äußeren Türblech verbunden ist und einen Türhohlraum dazwischen definiert, wobei das innere Türblech eine Öffnung zum Schaffen eines Zugangs zu dem Türhohlraum aufweist, wobei das Türmodul folgendes umfasst: eine Mehrzahl von Trägerabschnitten mit einem ersten Trägerabschnitt, der mindestens eine funktionale Türbeschlagkomponente aufweist, und einem zweiten Trägerabschnitt, der mindestens eine weitere funktionale Türbeschlagkomponente aufweist; und ein erstes Dichtungselement zum Unterbringen zwischen dem Türmodul und dem inneren Türblech zum Abdichten der Öffnung, um eine Übertragung von Feuchtigkeit von dem Hohlraum in das Fahrzeuginnere zu verhindern.
  • In einem Aspekt wird eine Fahrzeugtür bereitgestellt, die ein äußeres Türblech, ein inneres Türblech und ein Türmodul umfasst. Das innere Türblech ist mit dem äußeren Türblech verbunden, um einen Türhohlraum zwischen dem inneren und dem äußeren Türblech zu definieren. Das innere Türblech weist eine Öffnung auf, die einen Zugang zu dem Türhohlraum bereitstellt. Das Türmodul umfasst eine Mehrzahl von Trägerabschnitten mit einem ersten Trägerabschnitt, der mindestens eine funktionale Türbeschlagkomponente hält, und einem zweiten Trägerabschnitt, der mindestens eine weitere funktionale Türbeschlagkomponente hält. Die Mehrzahl von Trägerabschnitten sind an dem inneren Blech montiert, um die Öffnung abzudichten, wodurch eine feuchte Seite des Türmoduls, die in Richtung des Türhohlraums gewandt ist, und eine trockene Seite des Türmoduls, die von dem Türhohlraum abgewandt ist, definiert sind.
  • In einem weiteren Aspekt wird ein Türmodul, wie voranstehend beschrieben, zur Verwendung bei einer Tür mit einem äußeren Türblech und einem inneren Türblech bereitgestellt.
  • In einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren bereitgestellt zum Montieren eines Türmoduls an einer Fahrzeugtür mit einem äußeren Türblech und einem inneren Türblech, das mit dem äußeren Türblech verbunden ist, um einen Türhohlraum zwischen dem inneren und dem äußeren Türblech zu definieren, wobei das innere Türblech eine Öffnung aufweist, die einen Zugang zum Türhohlraum bereitstellt, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: a) Montieren eines Türmoduls mit einer Mehrzahl von Trägerabschnitten an dem inneren Türblech, um die Öffnung abzudichten, wodurch eine feuchte Seite des Türmoduls, die in Richtung des Türhohlraums gewandt ist, und eine trockene Seite des Türmoduls, die von dem Türhohlraum abgewandt ist, definiert werden, wobei Schritt a) umfasst: b) Montieren eines ersten Trägerabschnitts, der mindestens eine funktionale Türbeschlagkomponente hält, an dem inneren Türblech, und c) im Anschluss an Schritt b) Montieren eines zweiten Trägerabschnitts, der mindestens eine weitere funktionale Türbeschlagkomponente hält, in einer solchen Weise, dass der zweite Trägerabschnitt von dem inneren Türblech entfernbar ist, ohne die Entfernung des ersten Trägerabschnitts von dem inneren Türblech zu erfordern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die voranstehenden und weitere Aspekte werden nun lediglich beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs ist,
  • 1a eine Schnittkantenansicht eines Abschnitts einer Fahrzeugtür des in 1 gezeigten Fahrzeugs ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der Fahrzeugtür mit einem Türmodul des Standes der Technik ist,
  • 3 eine Draufsicht eines Türmoduls, das an einer inneren Tür für das in 1 gezeigte Fahrzeug montiert ist, mit einem ersten Trägerabschnitt und einem zweiten Trägerabschnitt ist,
  • 4a eine Draufsicht des in 3 gezeigten ersten Trägerabschnitts ist,
  • 4b eine Draufsicht des in 3 gezeigten zweiten Trägerabschnitts ist,
  • 4c und 4d vergrößerte Ansichten von Eingriffsbereichen des ersten und des zweiten in 4a und 4b gezeigten Trägerabschnitts sind,
  • 5 und 6 Draufsichten sind, die die Montage des ersten und des zweiten Trägerabschnitts der 3 darstellen,
  • 7 eine weitere Ausführungsform des in 3 gezeigten Türmoduls ist,
  • 8a eine Draufsicht des in 7 gezeigten ersten Trägerabschnitts ist,
  • 8b eine Draufsicht des in 7 gezeigten zweiten Trägerabschnitts ist,
  • 9 eine Draufsicht des an dem inneren Türblech montierten Türmoduls der 7 ist,
  • 10 eine weitere Ausführungsform des Türmoduls der 3 ist,
  • 11 eine Ansicht der feuchten Seite des Türmoduls der 10 ist,
  • 12 eine weitere Ausführungsform des Türmoduls der 3 ist,
  • 13 weitere Trägerabschnitte des Türmoduls der 12 zeigt,
  • 14 eine teilweise zusammengesetzte Ansicht des Türmoduls der 12 zeigt;
  • 15 eine vollständig zusammengesetzte Ansicht des Türmoduls der 12 zeigt und
  • 16 ein Dichtungselement des Türmoduls der 12 zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 10 mit einer Fahrzeugkarosserie 12, einer gelenkig gelagerten Fahrzeugtür 22 und einer Fahrzeugschiebetür 24. Die Schiebetür 24 weist ein Vorderende 20 und ein Hinterende 18 auf. Die Fahrzeugtür 22, 24 umfasst ein äußeres Türblech 26 und ein inneres Türblech 28 (siehe 1a). Das innere Türblech 28 ist mit dem äußeren Türblech 26 verbunden, um einen Türhohlraum 30 zwischen dem inneren und dem äußeren Türblech 28 und 26 zu definieren. Mit Bezug auf 1a weist das äußere Blech 26 eine Außenseite 32 und eine Innenseite 34 auf. Das innere Blech 28 weist eine Außenseite 36 und eine Innenseite 38 auf. Wie in 2 gezeigt, weist das innere Blech 28 eine Öffnung 40 auf, die Zugang zu dem Türhohlraum 30 bereitstellt.
  • 2 zeigt ein Türmodul 42 des Standes der Technik, das zur Verwendung bei der Fahrzeugtür 22 vorgeschlagen wurde. Wie zu sehen ist, umfasst das Türmodul 42 einen einzelnen Träger 44, der mehrere Türbeschlagkomponenten 47 hält, wie beispielsweise einen Sicherungsriegel 46, der an dem Träger 44 über einen Geber 48 montiert ist, einen vorderen Riegel 50, der auch an dem Träger 44 über einen Geber 51 montiert ist, Komponenten von dem Fensterheber 53 einschließlich einer Fensterhebermotor- und Trommelanordnung 52, zwei Führungsschienen 54a und 54b und zwei Fensterheberplatten 56a und 56b. An sich können die Türbeschlagkomponenten 47, die an dem einzelnen Träger 44 montiert sind, so verallgemeinert werden, dass sie beliebige aus der beispielhaften Gruppe des Sicherungsriegels 46, des Gebes 48, des vorderen Riegels 50, des Gebers 51, der Komponenten von dem Fensterheber 53 einschließlich der Fensterhebermotor- und Trommelanordnung 52, zwei Führungsschienen 54a und 54b und zwei Fensterheberplatten 56a und 56b umfassen können.
  • Des weiteren können solche Türbeschlagkomponenten 47 als funktionale Türbeschlagkomponenten 47 bezeichnet werden, da sie für den Zweck der Durchführung einer Funktion wie z. B. Auf- und Abbewegen eines Fensters oder Verriegeln der Tür gegenüber der Fahrzeugkarosserie 12 vorgesehen sind. Wie zu sehen ist, erstrecken sich die Oberseiten der Führungsschienen 54a und 54b, der Fensterheberplatten 56a und 56b, des Sicherungsriegels 46 und der Sicherungsriegelgeber 48 und des vorderen Riegels 50 und des Gebers 51 des vorderen Riegels alle über den Umfang des einzelnen Trägers 44 hinaus (bei 58 gezeigt). Selbst wenn sich diese Türbeschlagkomponenten 47 über den Umfang 58 hinaus erstrecken, müssen alle diese Türbeschlagkomponenten 47 durch die Öffnung 40 in dem inneren Türblech 28 eingesetzt werden, so dass sie benachbart zu der Innenseite 34 (siehe 1a) dem inneren Türblech 28 angeordnet werden (d. h. so dass sie sich in dem Türhohlraum 30 befinden, wenn das Türmodul 42 an dem inneren Türblech 28 installiert wird. Um eine solche Installation zu erleichtern, besteht eine aktuelle Lösung darin, den Geber 51 des vorderen Riegels als separates Stück von dem einzelnen Träger 44 lösbar zu machen und eine Durchgangsöffnung, die bei 60 gezeigt ist, in dem einzelnen Träger 44 vorzusehen. Der Träger 44 kann dann gehandhabt werden, um den Sicherungsriegel 46, den Sicherungsriegelgeber 48, die Führungsschienen 54a und 54b und die Heberplatten 56a und 56b durch die Öffnung 40 einzusetzen, und kann an der Innenfläche 38 des inneren Türblechs 28 montiert werden. Der Geber 51 des vorderen Riegels mit dem daran montierten vorderen Riegel 50 kann dann durch die Öffnung 60 in dem Träger 44 zum Montieren an der Außenseite 36 des Trägers 44 und der Außenseite 38 des inneren Türblechs 28 eingesetzt werden.
  • Es bestehen mehrere Nachteile an der in 2 gezeigten Konfiguration unter Verwendung eines einzelnen Trägers 44. Ein Nachteil besteht darin, dass es schwierig sein kann, den Geber 51 des vorderen Riegels an dem einzelnen Träger 44 über den begrenzten Zugang zu montieren, der durch die Öffnung 60 geschaffen wird. Im Fall eines Ausfalls des Sicherungsriegels muss des weiteren der ganze einzelne Träger 44 von dem inneren Türblech 28 entfernt werden, um zu dem Sicherungsriegel 46 zu gelangen. Diese vollständige Entfernung des einzelnen Trägers 44 kann ein mühseliger Prozess sein und kann das Lösen des Gebers 51 des vorderen Riegels von dem Träger 44, das Lösen der Fensterheberplatten 56a und 56b von dem Fenster und das Lösen des Trägers 44 von dem Türpblech 28 beinhalten. Folglich können die Entfernung und der Austausch des Sicherungsriegels 46 (d. h. von einer der Türbeschlagkomponenten 47) ein relativ aufwendiger und zeitraubender Prozess sein.
  • Es wird auf 3 Bezug genommen, die eine Ausführungsform eines Türmoduls 100 zeigt. Wie es bei vielen Türmodulen der Fall ist, kann das Türmodul 100 an dem inneren Türblech 28 montiert werden, wie in 6 gezeigt, um die Montage der Türbeschlagkomponenten 47 zu erleichtern, wie beispielsweise von einer oder mehreren der voranstehend erwähnten Türbeschlagkomponenten 47 von dem Fensterheber 53 (3), dem Sicherungsriegel 46 und dem vorderen Riegel 50 und beliebigen anderen geeigneten Türbeschlagkomponenten 47. Abgesehen von diesen voranstehend erwähnten Elementen umfasst das Türmodul 100 einen ersten Trägerabschnitt 102 und einen zweiten Trägerabschnitt 104. Der erste und der zweite Trägerabschnitt 102 und 104 sind gemeinsam (z. B. unter Verwendung einer Mehrzahl von mechanischen Befestigungsvorrichtungen) an dem inneren Türblech 28 befestigt, um die Öffnung 40 (siehe 2) abzudichten, wodurch eine feuchte Seite des Türmoduls 100 (d. h. die Außenseite 36, die dem Türhohlraum 30 zugewandt ist) und eine trockene Seite des Türmoduls 100 (d. h. die Innenseite 38, die von dem Türhohlraum 30 weg in Richtung des Inneren des Fahrzeugs 12 gewandt ist) definiert werden.
  • Der erste Trägerabschnitt 102 hält mindestens eine Türbeschlagkomponente 47, die in dem in 3 gezeigten Beispiel die Komponenten umfasst, die den Fensterheber 53 und den vorderen Riegel 50 bilden, der an dem ersten Trägerabschnitt 102 über den Geber 51 des vorderen Riegels montiert ist. Der zweite Trägerabschnitt 104 hält mindestens eine weitere Türbeschlagkomponente 47, die in dem in 3 gezeigten Beispiel den Sicherungsriegel 46 umfasst, der an dem zweiten Trägerabschnitt 104 über den Sicherungsriegelgeber 48 montiert ist. In der gezeigten Ausführungsform ist der Sicherungsriegelgeber 48 einteilig zusammen mit dem zweiten Trägerabschnitt 104 ausgebildet, es wird jedoch angemerkt, dass der Geber 48 alternativ eine separate Türbeschlagkomponente 47 sein kann, die an dem zweiten Trägerabschnitt 104 über mechanische Befestigungsvorrichtungen oder dergleichen montiert ist. Ebenso ist der Geber 51 des vorderen Riegels als an dem ersten Trägerabschnitt 102 montiert gezeigt, es wird jedoch angemerkt, dass der Geber 51 alternativ einteilig zusammen mit dem ersten Trägerabschnitt 102 ausgebildet sein könnte.
  • Wie voranstehend beschrieben, ist die Verwendung von mehreren Trägerabschnitten 102, 104, die das Türmodul 100 bilden sollen, bevorzugt, da einer oder mehrere der mehreren Trägerabschnitte 102, 104 von sowohl dem Türblech 28 als auch dem (den) restlichen Trägerabschnitt(en) 102, 104 gelöst werden kann (z. B. über Lockern der mechanischen Befestigungsvorrichtungen 9, die die mehreren Trägerabschnitte 102, 104 miteinander koppeln), während vorgesehen ist, dass der (die) restliche(n) Trägerabschnitt(e) 102, 104 an dem Türblech 28 über Modulbefestigungsvorrichtungen 8 montiert bleiben. In dieser Weise kann (können) (eine) ausgewählte Türbeschlagkomponente(n) 47, die ein Entfernen/Reparieren/Austauschen benötigt bzw. benötigen, erleichtert werden, indem nur der jeweilige Trägerabschnitt 102, 104 entfernt wird, an dem die ausgewählte(n) Türbeschlagkomponente(n) 47 montiert ist/sind, wobei somit für nur eine teilweise Entfernung des Türmoduls 100 gesorgt ist, wenn es einem Entfernen/Reparieren/Austauschen der ausgewählten Türbeschlagkomponente(n) 47 unterzogen wird.
  • An sich ist in 3 das Türmodul 100 zum Montieren an dem inneren Türblech 28 (siehe 2) um die Öffnung 40 durch eine oder mehrere Modulbefestigungsvorrichtungen 8 gezeigt, wobei das Türmodul 100 den ersten Trägerabschnitt 102, an dem eine erste funktionale Türbeschlagkomponente 47 montiert ist, und einen zweiten Trägerabschnitt 104, an dem eine zweite funktionale Türbeschlagkomponente 47 montiert ist, umfasst, wobei der erste Trägerabschnitt 102 lösbar an dem zweiten Trägerabschnitt 104 durch eine oder mehrere Trägerbefestigungsvorrichtungen 9 befestigt ist. Auch ein erstes Dichtungselement 118 (siehe 4c) kann zwischen dem Türmodul 100 und dem inneren Türblech 28 zum Abdichten der Öffnung 40 vorgesehen sein, um die Übertragung von Feuchtigkeit von dem Hohlraum in das Fahrzeuginnere zu verhindern. Mit Bezug auf 4d kann ein zweites Dichtungselement 110 zwischen dem ersten Trägerabschnitt 102 und dem zweiten Trägerabschnitt 104 verwendet werden, um die Übertragung der Feuchtigkeit zwischen dem ersten Trägerabschnitt 102 und dem zweiten Trägerabschnitt 104 zu verhindern.
  • 4a und 4b zeigen den ersten und den zweiten Trägerabschnitt 102 und 104 separat als nicht zusammengesetztes Türmodul 100. Wie in diesen Figuren zu sehen ist, kann der erste Trägerabschnitt 102 einen Eingriffsflansch 106 für den zweiten Träger umfassen und der zweite Träger kann einen Eingriffsflansch 108 für den ersten Träger aufweisen. Das Dichtungselement 110 kann in einem (z. B. dazwischen) der Flansche 106 und 108 vorgesehen sein. In der gezeigten Ausführungsform ist das Dichtungselement 110 in dem Eingriffsflansch 106 für den zweiten Träger an dem ersten Trägerabschnitt 102 vorgesehen. Die Eingriffsflansche 106 und 108 kommen miteinander in Eingriff, wenn der erste und der zweite Trägerabschnitt 102 und 104 an dem inneren Türblech 28 montiert werden, um gegen ein Leck dazwischen zur trockenen Seite des Türmoduls 100 abzudichten. Die Flansche 106 und 108 und das Dichtungselement 110 sind in den 4c und 4d genauer gezeigt. In der Ausführungsform kann eine Eingriffslinie zwischen dem ersten und dem zweiten Trägerabschnitt 102 und 104 im allgemeinen L-förmig sein, einschließlich eines ersten Abschnitts 112, der sich nach unten erstreckt, und eines zweiten Abschnitts 114, der sich geringfügig nach unten und in Richtung einer Hinterkante 116 des ersten Trägerabschnitts 102 erstreckt. Als Ergebnis läuft jegliches Wasser, das sich in dem Raum zwischen den Eingriffsflanschabschnitten 106 und 108 sammelt, nach unten und in Richtung der Rückseite des Türmoduls 100 ab. Derartiges Wasser kann auf diese Weise so gelenkt werden, dass ermöglicht wird, dass das Wasser von dem Türmodul nahe einer Ablauföffnung (nicht dargestellt) für das Wasser in dem inneren oder äußeren Türblech 28 und 26 abläuft. Alternativ kann sich die Eingriffslinie der Flansche 106 und 108 in jeder geeigneten Richtung erstrecken, wie z. B. gerade nach unten, obwohl Sorgfalt angewendet werden kann, um vorzusehen, dass sich keine ”Täler” in der Eingriffslinie befinden, die zur Sammlung von Wasser darin führen würden.
  • Es kann bemerkt werden, dass, wenn der erste und der zweite Trägerabschnitt 102 und 104 an dem inneren Türblech 28 montiert sind, der Flansch 106 an dem ersten Trägerabschnitt 102 außerhalb des Flanschs 108 an dem zweiten Trägerabschnitt 104 liegt. In solchen Ausführungsformen kann der Flansch 106 folglich als Außenflansch 106 bezeichnet werden und der Flansch 108 kann somit als Innenflansch 108 bezeichnet werden. Das erste und das zweite Trägerelement 102 und 104 können des weiteren Umfangsdichtungselemente umfassen, die gegenüber dem inneren Türblech 28 abdichten würden, wenn die Trägerabschnitte 102 und 104 daran montiert sind. Kanäle (oder andere Dichtungsmontagestellen) zum Aufnehmen von O-Ringen, die als Umfangsdichtungselemente wirken könnten, sind bei 118 bzw. 120 in 4c gezeigt.
  • Es wird auf 10 Bezug genommen, die eine weitere Ausführungsform des Türmoduls 100 zeigt. Wie es bei vielen Türmodulen der Fall ist, kann das Türmodul 100 an dem inneren Türblech 28 montiert sein, wie in 6 gezeigt, um die Montage der Türbeschlagkomponenten 47 zu vereinfachen, wie beispielsweise von einer oder mehreren der voranstehend erwähnten Türbeschlagkomponenten 47 von dem Sicherungsriegel 46 und dem vorderen Riegel 50 und beliebiger anderer geeigneter Türbeschlagkomponenten 47. Abgesehen von diesen voranstehend erwähnten Elementen umfasst das Türmodul 100 den ersten Trägerabschnitt 102 und den zweiten Trägerabschnitt 104. Der erste und der zweite Trägerabschnitt 102 und 104 sind gemeinsam an dem inneren Türblech 28 befestigt, um die Öffnung 40 (siehe 2) abzudichten, wodurch eine feuchte Seite des Türmoduls 100 (d. h. die Außenseite 36, die dem Türhohlraum 30 zugewandt ist) und eine trockene Seite des Türmoduls 100 (d. h. die Innenseite 38, die von dem Türhohlraum 30 weg in Richtung des Inneren des Fahrzeugs 12 gewandt ist) definiert sind. Der erste Trägerabschnitt 102 hält mindestens eine Türbeschlagkomponente 47, die in dem in 10 gezeigten Beispiel die Komponenten umfasst, die den vorderen Riegel 50 bilden, der an dem ersten Trägerabschnitt 102 über den Geber 51 des vorderen Riegels montiert ist. Der zweite Trägerabschnitt 104 hält mindestens eine weitere Türbeschlagkomponente 47, die in dem in 10 gezeigten Beispiel den Sicherungsriegel 46 umfasst, der an dem zweiten Trägerabschnitt 104 über den Sicherungsriegelgeber 48 montiert ist. Die Innenseite des Türmoduls 100 ist in 10 gezeigt, während die Außenseite des Türmoduls 100 in 11 gezeigt ist.
  • Mit Bezug auf 12 ist eine weitere Ausführungsform des Türmoduls 100 mit einem dritten Trägerabschnitt 303 zum Montieren des ersten und des zweiten Trägerabschnitts 302 und 304 (siehe 13) daran gezeigt. An sich kann der dritte Trägerabschnitt 303 verwendet werden, um das zusammengesetzte Türmodul 100 (siehe 15) mit dem Türblech 28 (siehe 2) zu verbinden, während Öffnungen 306 in dem dritten Trägerabschnitt 303 dazu verwendet werden können, den ersten und den zweiten Trägerabschnitt 302 und 304 daran zu positionieren und zu montieren, um das Türmodul 100 zusammenzusetzen. In dieser Weise kann das Türmodul 100 aus einer Anzahl von Trägerabschnitten 303, 302, 304 gebildet sein, von denen einige oder alle Türbeschlagkomponenten 47 aufweisen können, die daran montiert sind. 14 zeigt ein teilweise zusammengesetztes Türmodul 100, so dass der Trägerabschnitt 303 mit dem Trägerabschnitt 302 in einer der Öffnungen 306 verbunden ist, im Vergleich zum vollständig zusammengesetzten Türmodul 100 aller Trägerabschnitte 303, 302, 304, bevor es an dem Türblech 28 (siehe 2) montiert wird. Wie voranstehend erörtert, wird erkannt, dass die Trägerabschnitte 302, 303, 304 lösbar aneinander befestigt werden können, beispielsweise unter Verwendung von mechanischen Befestigungsvorrichtungen (z. B. Mutter und Schraube, Klemmen usw.), so dass das Türmodul 100 teilweise zerlegt werden kann, um das Entfernen von einem (oder mehreren) der Trägerabschnitte 302, 303, 304 (einschließlich ihrer jeweiligen montierten Türbeschlagkomponente(n) 47) von dem Türblech 28 zu erleichtern, während dafür gesorgt ist, dass einige der Trägerabschnitte 302, 303, 304 (einschließlich ihrer jeweiligen montierten Türbeschlagkomponente(n) 47) mit dem Türblech 28 verbunden bleiben. Mit Bezug auf 16 ist der Trägerabschnitt 304 mit einer mitgeformten Dichtung 308 beispielsweise an dem Flansch 208 gezeigt.
  • Es wird auf 7 bis 9 Bezug genommen, die eine weitere Ausführungsform eines mit 200 bezeichneten Türmoduls zeigen, das an dem inneren Blech 28 montiert sein könnte. Das Türmodul 200 kann ähnlich wie das Türmodul 100 sein und umfasst einen ersten Trägerabschnitt 202 und einen zweiten Trägerabschnitt 204, die in ähnlicher Weise wie die Trägerabschnitte 102 und 104 (3 bis 6) miteinander in Eingriff kommen. Ein Flansch 206 (8a) an der ersten Trägerplatte 202 kann mit einem Flansch 208 (8b) an der zweiten Platte 204 in ähnlicher Weise wie die Flansche 106 und 108 an den Trägerabschnitten 102 bzw. 104 (3 bis 6) in Eingriff kommen.
  • Der erste Trägerabschnitt 202 umfasst eine Zugangsöffnung 260 für den vorderen Riegel, die einen Zugang zu dem vorderen Riegel 50 ermöglicht. Dies ermöglicht, dass Kabel, die an dem zweiten Trägerabschnitt 204 vorgesehen sind, mit dem vorderen Riegel 50 nach Bedarf verbunden werden, selbst wenn der zweite Trägerabschnitt 204 an dem inneren Blech 28 installiert wird, nachdem der erste Trägerabschnitt 202 an dem inneren Blech 28 installiert wurde. Wie zu sehen ist, werden in der gezeigten Ausführungsform (und in der in 3 bis 6 gezeigten Ausführungsform) die Kabel, die bei 70 in 8b und 4b gezeigt sind) nur an dem zweiten Trägerabschnitt 204 (oder an dem Trägerabschnitt 104 in der in 3 bis 6 gezeigten Ausführungsform) vorgesehen und werden anschließend an dem ersten Trägerabschnitt 204 (oder an dem ersten Trägerabschnitt 104 in der in 3 bis 6 gezeigten Ausführungsform) montiert. Wenn die Kabel 70 an dem ersten Trägerabschnitt vorgesehen wären, könnten die Kabel 70 in einigen Situationen die Installation des zweiten Trägerabschnitts durch teilweises Blockieren der Öffnung 222 (oder der Öffnung 122 in der in 3 bis 6 gezeigten Ausführungsform) behindern. Durch Vorsehen der Kabel an dem zweiten Trägerabschnitt 204 behindern die Kabel folglich weniger wahrscheinlich die Installation des zweiten Trägerabschnitts 204. Obwohl es vorteilhaft ist, dass alle Kabel 70 sich von dem zweiten Trägerabschnitt 204 erstrecken und vor der Montage des ersten Trägerabschnitts 202 an dem inneren Blech 28 nicht an dem ersten Trägerabschnitt 202 montiert sind, muss sich nicht jedes Kabel 70 von dem zweiten Trägerabschnitt 204 erstrecken. Es ist möglich, dass sich im wesentlichen alle Kabel 70 von dem zweiten Trägerabschnitt 204 erstrecken, aber dass sich einige Kabel stattdessen von dem ersten Trägerabschnitt 202 erstrecken. Zu jeder der in den Figuren gezeigten Ausführungsformen ist zu bemerken, dass die Kabel 70, die sich von dem zweiten Trägerabschnitt 204 erstrecken, an dem ersten Trägerabschnitt 202 montiert werden können, nachdem der erste Trägerabschnitt 202 an dem inneren Blech 28 montiert ist, oder alternativ nachdem sowohl der erste als auch der zweite Trägerabschnitt 202, 204 an dem inneren Blech 28 montiert sind.
  • Angesichts der obigen verschiedenen Ausführungsformen des Türmoduls 100 wird eine Beispielkonfiguration beispielhaft zur Erläuterung der Montage verwendet. Das Türmodul 100 (von 3) kann an dem inneren Türblech 28 (der 2) wie folgt montiert werden. Die erste Anordnung 102 mit den voranstehend erwähnten Türbeschlagkomponenten 47 (z. B. dem Fensterheber und daran montierten Komponenten des vorderen Riegels) kann so gehandhabt werden, dass die Fensterheberkomponenten und der vordere Riegel 50 durch die Öffnung 40 in dem inneren Türblech 28 eingefügt werden, und Befestigungsvorrichtungen wie z. B. mechanische Befestigungsvorrichtungen können verwendet werden, um den ersten Trägerabschnitt 102 an dem inneren Türblech 28 zu montieren. Im Anschluss an die Montage des ersten Trägerabschnitts 102 kann der zweite Trägerabschnitt 104 an dem inneren Türblech 28 montiert werden, indem der Sicherungsriegel 46 durch eine verbleibende Öffnung 122 (5) geführt wird, die zwischen dem ersten Trägerabschnitt 102 und dem inneren Türblech 28 ausgebildet ist, und dann der zweite Trägerabschnitt 104 mit sowohl dem inneren Türblech 28 als auch dem ersten Trägerabschnitt 102 in Eingriff gebracht wird. Folglich kann der erste Trägerabschnitt 102 so bemessen sein, dass er eine verbleibende Öffnung 122 mit dem inneren Türblech 28 bildet, die ausreichend groß ist, um den Durchgang jeglicher erforderlicher Türbeschlagkomponenten an dem zweiten Trägerabschnitt in den Türhohlraum 30 (1a) zu ermöglichen. Alternativ können der erste und der zweite Trägerabschnitt 102, 104 aneinander befestigt werden und dann kann das resultierende Türmodul 100 an der Öffnung 40 des inneren Blechs 28 befestigt werden, wie gewünscht.
  • Nachdem der erste und der zweite Trägerabschnitt 102 und 104 an dem inneren Türblech 28 montiert sind, können die Kabel, die zu den verschiedenen Komponenten an einer Trägerplatte gehören (z. B. die Betätigungskabel für die mechanische Betätigung des vorderen Riegels 50 und die Leistungskabel zu elektrischen Komponenten wie z. B. der Fensterhebermotor- und Trommelanordnung 52 am ersten Trägerabschnitt 102), wie für die Einschränkungen im anderen Trägerabschnitt (in diesem Beispiel Trägerabschnitt 104) erforderlich, eingefügt werden.
  • Es wird angemerkt, dass aufgrund der Tatsache, dass der Flansch 106 an dem ersten Trägerabschnitt 102 außerhalb des Flanschs 108 des zweiten Trägerabschnitts 104 liegt, ohne ein Entfernen des ersten Trägerabschnitts 102 von dem inneren Türblech 28 der zweite Trägerabschnitt 104 von dem inneren Türblech 28 entfernt werden kann. Falls der Sicherungsriegel 46 ausfällt und eine Reparatur oder einen Austausch benötigt, kann folglich der Sicherungsriegel 46 von dem inneren Türblech 28 entfernt werden, ohne das ganze Türmodul 100 entfernen zu müssen. Dies kann die Menge an Zeit und Aufwand, die erforderlich ist, um den Sicherungsriegel 46 zu reparieren oder auszutauschen, und die zugehörigen Kosten verringern.
  • Obwohl der zweite Trägerabschnitt 104 an sowohl dem inneren Türblech 28 als auch an dem ersten Trägerabschnitt 102 befestigt sein kann, ist es alternativ möglich, dass der zweite Trägerabschnitt nur an dem inneren Türblech 28 befestigt und an dem ersten Trägerabschnitt 102 anliegt, ohne an dem ersten Trägerabschnitt 102 befestigt zu sein.
  • Abgesehen von der Verringerung der Kosten zum Reparieren oder Austauschen des Sicherungsriegels 46 besteht ein weiterer Vorteil des Türmoduls 100 darin, dass die Trägerabschnitte 102 und 104 jeweils so konfiguriert sein können, dass sie unter einem ausgewählten Gewicht liegen, wenn sie ihre jeweilige(n) Türbeschlagkomponente(n) 47 tragen. Infolge des verringerten Gewichts kann die Handhabung der zwei Trägerabschnitte 102 und 104 durch einen einzelnen Arbeiter in dem Fall leichter sein, in dem das Türmodul 100 mit einem Trägerabschnitt 102, 104 auf einmal an dem inneren Blech 28 montiert wird, wodurch das Einsetzen ihrer zugehörigen Komponenten durch die Öffnung 40 erleichtert wird. Dagegen können für einige Türmodule 42 des Standes der Technik mit einem einzelnen Träger 44 (siehe 2) zwei Arbeiter oder ein Arbeiter und ein Roboter erforderlich sein, um das Türmodul 42 zu halten und zu handhaben, um die Menge an Gewicht zu begrenzen, die jeder Arbeiter handhaben muss.
  • Obwohl die Türmodule 100, 200 als nur zwei oder drei Trägerabschnitte umfassend gezeigt wurden, könnten selbstverständlich alternativ vier oder mehr Trägerabschnitte vorhanden sein. Es wird auch erkannt, dass nicht alle Trägerabschnitte funktionale Türbeschlagkomponenten 47 tragen müssen, wie beispielsweise für den Trägerabschnitt 303 von 15 gezeigt.
  • Obwohl der zweite Trägerabschnitt 104 als den Sicherungsriegel 46 haltend gezeigt und beschrieben wurde, wird des weiteren angemerkt, dass der Trägerabschnitt 104 andere Türbeschlagkomponenten 47 zusätzlich zu dem Sicherungsriegel 46 halten könnte. In einigen Ausführungsformen könnte der Trägerabschnitt 104 an einer anderen Stelle in Bezug auf den Trägerabschnitt 102 angeordnet sein und könnte andere Türbeschlagkomponenten 47 vollständig halten.
  • Die Fahrzeugtür 22, 24 kann eine Fahrzeugschiebetür sein und der zweite Trägerabschnitt 104 kann einen Sicherungsriegel als zweite funktionale Türbeschlagkomponente 47 aufweisen, wobei der Sicherungsriegel zum Halten eines hinteren Abschnitts der Fahrzeugschiebetür gegen eine Fahrzeugkarosserie konfiguriert ist. Der erste Trägerabschnitt 102 kann einen vorderen Riegel als erste funktionale Türbeschlagkomponente 47 aufweisen, wobei der vordere Riegel zum Halten eines vorderen Abschnitts der Fahrzeugschiebetür gegen die Fahrzeugkarosserie konfiguriert ist, wobei der erste Trägerabschnitt 102 einen Zugang zu dem vorderen Riegel über eine Durchgangsöffnung 60 verhindert. Der erste Trägerabschnitt kann einen Fensterheber als dritte funktionale Türbeschlagkomponente 47 aufweisen. Der Fensterheber kann sich über eine Umfangskante des ersten Trägerabschnitts 102 hinaus erstrecken. Die Fahrzeugtür kann derart konfiguriert sein, dass ein Abstand von einer Umfangskante des vorderen Riegels zu einer Umfangskante des Sicherungsriegels größer sein kann als die Größe der Öffnung 60, und wobei der vordere Riegel und der Sicherungsriegel an einer Außenseite des inneren Türblechs angeordnet sein können und wobei der erste und der zweite Trägerabschnitt 102, 104 an einer Innenseite des inneren Türblechs befestigen können.
  • Hinsichtlich der Montage wird erkannt, dass die Verbindung von Kabeln des Türmoduls 100, die sich von dem zweiten Trägerabschnitt 104 zu dem ersten Trägerabschnitt 102 erstrecken, derart durchgeführt wird, dass sich die Kabel von dem zweiten Trägerabschnitt erstrecken und vor der Montage des zweiten Trägerabschnitts an dem inneren Blech mit dem ersten Trägerabschnitt nicht verbunden sein können. Des weiteren kann die Montage derart durchgeführt werden, dass ein Führen zumindest eines Kabels, das sich von dem zweiten Trägerabschnitt 104 erstreckt, durch eine Öffnung 306 in dem ersten Trägerabschnitt 102 und Verbinden des mindestens einen Kabels mit einem vorderen Riegel als die mindestens eine funktionale Türbeschlagkomponente 47, die mit dem ersten Trägerabschnitt 102 auf einer feuchten Seite des Türmoduls 100 verbunden ist, durchgeführt werden.
  • Das Fahrzeugtürmodul 100 kann auch ein zweites Dichtungselement 110 zwischen dem ersten Trägerabschnitt 102 und dem zweiten Trägerabschnitt 104 umfassen, um eine Übertragung der Feuchtigkeit zwischen dem ersten Trägerabschnitt 102 und dem zweiten Trägerabschnitt 104 zu verhindern. Des weiteren kann der zweite Trägerabschnitt 104 durch Lösen der einen oder der mehreren Trägerbefestigungsvorrichtungen als von dem inneren Türblech entfernbar konfiguriert sein, während die Montage des ersten Trägerabschnitts 102 an dem inneren Türblech durch die eine oder die mehreren Modulbefestigungsvorrichtungen aufrechterhalten wird. Des weiteren kann der zweite Trägerabschnitt 104 sowohl an dem inneren Türblech durch die eine oder die mehreren Modulbefestigungsvorrichtungen als auch an dem ersten Trägerabschnitt 102 durch die eine oder die mehreren Trägerbefestigungsvorrichtungen montiert werden.
  • Obwohl die obige Beschreibung spezifische Beispiele bildet, sind diese Beispiele für eine weitere Modifikation und Änderung empfänglich, ohne von der angemessenen Bedeutung der begleitenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (10)

  1. Fahrzeugtür (22) zum Bereitstellen eines Zugangs zu einem Fahrzeuginneren, mit einem äußeren Türblech (26), einem inneren Türblech (28), das mit dem äußeren Türblech verbunden ist und einen Türhohlraum (30) dazwischen definiert, wobei das innere Türblech eine Öffnung (40) zum Bereitstellen eines Zugangs zu dem Türhohlraum aufweist, einem Türmodul (100), das an dem inneren Türblech um die Öffnung durch eine oder mehrere Modulbefestigungsvorrichtungen (8) montiert ist, wobei das Türmodul einen ersten Trägerabschnitt (102), an dem eine erste funktionale Türbeschlagkomponente (47) montiert ist, und einen zweiten Trägerabschnitt (104), an dem eine zweite funktionale Türbeschlagkomponente (47) montiert ist, aufweist, wobei der erste Trägerabschnitt lösbar an dem zweiten Trägerabschnitt durch eine oder mehrere Trägerbefestigungsvorrichtungen (9) befestigt ist, und einem ersten Dichtungselement (118) zwischen dem Türmodul und dem inneren Türblech zum Abdichten der Öffnung, um eine Übertragung von Feuchtigkeit von dem Hohlraum in das Fahrzeuginnere zu verhindern.
  2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, die des weiteren ein zweites Dichtungselement (110) zwischen dem ersten Trägerabschnitt und dem zweiten Trägerabschnitt umfasst, um eine Übertragung der Feuchtigkeit zwischen dem ersten Trägerabschnitt und dem zweiten Trägerabschnitt zu verhindern.
  3. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei der der zweite Trägerabschnitt als von dem inneren Türblech durch Lösen der einen oder der mehreren Trägerbefestigungsvorrichtungen entfernbar ausgebildet ist, während die Montage des ersten Trägerabschnitts an dem inneren Türblech durch die eine oder mehreren Modulbefestigungsvorrichtungen aufrechterhalten wird.
  4. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der zweite Trägerabschnitt an sowohl dem inneren Türblech durch die eine oder mehreren Modulbefestigungsvorrichtungen als auch an dem ersten Trägerabschnitt durch die eine oder mehreren Trägerbefestigungsvorrichtungen montiert ist.
  5. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der der zweite Trägerabschnitt mit dem ersten Trägerabschnitt durch das zweite Dichtungselement als mitgeformte Dichtung dichtend in Eingriff steht.
  6. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die des weiteren eine Mehrzahl von Kabeln 70 umfasst, wobei sich im wesentlichen alle Kabel von dem zweiten Trägerabschnitt erstrecken und an dem ersten Trägerabschnitt vor der Montage des zweiten Trägerabschnitts an der inneren Platte nicht montiert sind.
  7. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der erste Trägerabschnitt eine Zugangsöffnung für den vorderen Riegel umfasst, die den Durchgang von Kabeln von dem zweiten Trägerabschnitt auf einer trockenen Seite des Türmoduls zu dem vorderen Riegel auf einer feuchten Seite des Türmoduls ermöglicht.
  8. Verfahren zum Montieren eines Türmoduls an einer Fahrzeugtür mit einem inneren Türblech, das mit dem äußeren Türblech verbunden ist und einen Türhohlraum dazwischen definiert, wobei das innere Türblech eine Öffnung zum Bereitstellen eines Zugangs zu dem Türhohlraum aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: a) Montieren des Türmoduls an dem inneren Türblech mit einem ersten Trägerabschnitt, einem zweiten Trägerabschnitt und einem ersten Dichtungselement zwischen dem Türmodul und dem inneren Türblech zum Abdichten der Öffnung, um eine Übertragung von Feuchtigkeit von dem Hohlraum in das Fahrzeuginnere zu verhindern, wobei Schritt a) umfasst: i) Montieren des ersten Trägerabschnitts, der mindestens eine funktionale Türbeschlagkomponente aufweist, an dem inneren Türblech, und ii) im Anschluss an Schritt i) Montieren eines zweiten Trägerabschnitts, der mindestens eine weitere funktionale Türbeschlagkomponente aufweist, in einer solchen Weise, dass der zweite Trägerabschnitt unter Verwendung von einer oder mehreren lösbaren Trägerbefestigungsvorrichtungen von dem inneren Türblech entfernbar ist, während die Befestigung des ersten Trägerabschnitts an dem inneren Türblech durch eine oder mehrere Modulbefestigungsvorrichtungen aufrechterhalten wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem Schritt ii) das Montieren des zweiten Trägerabschnitts an sowohl dem inneren Türblech durch die eine oder mehreren Modulbefestigungsvorrichtungen als auch an dem ersten Trägerabschnitt durch die eine oder die mehreren Trägerbefestigungsvorrichtungen umfasst.
  10. Fahrzeugtürmodul zum Montieren an einer Fahrzeugtür mit einem inneren Türblech, das mit dem äußeren Türblech verbunden ist und einen Türhohlraum dazwischen definiert, wobei das innere Türblech eine Öffnung zum Bereitstellen eines Zugangs zu dem Türhohlraum aufweist, wobei das Türmodul folgendes umfasst: eine Mehrzahl von Trägerabschnitten mit einem ersten Trägerabschnitt, der mindestens eine funktionale Türbeschlagkomponente aufweist, und einem zweiten Trägerabschnitt, der mindestens eine weitere funktionale Türbeschlagkomponente aufweist, und einem ersten Dichtungselement zum Unterbringen zwischen dem Türmodul und dem inneren Türblech zum Abdichten der Öffnung, um eine Übertragung von Feuchtigkeit vom Hohlraum in das Fahrzeuginnere zu verhindern.
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