CH233261A - Zylinderkopf für luftgekühlte Brennkraftmaschinen. - Google Patents

Zylinderkopf für luftgekühlte Brennkraftmaschinen.

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CH233261A
CH233261A CH233261DA CH233261A CH 233261 A CH233261 A CH 233261A CH 233261D A CH233261D A CH 233261DA CH 233261 A CH233261 A CH 233261A
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CH
Switzerland
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cylinder head
ribs
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dependent
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H C F Porsche Dr Ing Kg
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Porsche Kg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
    • F02F1/26Cylinder heads having cooling means
    • F02F1/28Cylinder heads having cooling means for air cooling
    • F02F1/30Finned cylinder heads
    • F02F1/34Finned cylinder heads with means for directing or distributing cooling medium 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description


  Zylinderkopf für luftgekühlte     Br        ennkraftmaschinen.       Die Erfindung betrifft einen Zylinder  kopf für luftgekühlte     Brennkraftmaschinen,     mit zwei Einlass- und zwei     Auslassventilen,     die um die in -der     Zylinderkopfachse    liegende       Einspritzdüse    so angeordnet sind, dass ihre  Achsen in Querrichtung gesehen einen spitzen  Winkel mit der     Zylinderkopfachse    bilden.  



  Ist es bei wassergekühlten     Brennkraft-          maschinen    schon     schwierig,    bei vier Ventilen  im Zylinderkopf die Einspritzdüse zentral  anzuordnen, so     musste    man bei luftgekühlten       Brennkraftmaschinen    dieser Art auf die Vor  teile .der Zentraleinspritzung verzichten, da       eine    genügende Kühlung des Zylinderkopfes  nicht möglich schien.  



  Gemäss der Erfindung soll diese Schwie  rigkeit dadurch überwunden sein, dass zwi  schen .den Ventilführungen sich durch einen  Querkanal erstreckende, die Einspritzdüse  umgebende, mit Bezug auf die     Zylinderkopf-          wandungsenkrechte    Kühlrippen zur Führung  der Kühlluft vorgesehen sind. Es soll da  durch eine gute Kühlung der Einspritzdüse    erzielt sein.

   Vorteilhaft ist der     zwischen,den     Ventilführungen     verlaufende        Kanal    in der       Strömungsrichtung    der Kühlluft sich düsen  artig verengend und wieder     erweiternd    aus  gebildet, damit der Kühlluft im Bereich der  Einspritzdüse eine erhöhte Geschwindigkeit  erteilt und die Kühlwirkung noch erhöht  wird.  



  Zur     Luftführung    und Erhöhung der  Kühlwirkung können am Austrittsende des       düsenartigen    Kanals mit Bezug auf die     Zylin-          derkopfwandung    ebenfalls senkrechte, fächer  förmig verlaufende Kühlrippen     angeordnet     sein, .die .durch     über,den        senkrechten    Rippen  angeordnete     waagrechte,    gegen die Wandung  hin eingebuchtete Rippen, deren     tiefste    Stelle  über der Einspritzdüse liegt, ergänzt sind.  



  Vorteilhaft ist es, wenn die     senkrechten          Kühlrippen    den Kanal     zwischen    den Ventil  führungen voll ausfüllen. Die Kühlluft soll  dabei in senkrechte Streifen geteilt werden,  von .denen jeder eine     Querschnittsverengung     im Bereich der Einspritzdüse erfährt. Zwi-      scheu den senkrechten und waagrechten Rip  pen können noch zusätzliche waagrechte Rip  pen zur     Kühlluftführunb    vorgesehen sein.  



  Zur weiteren Erhöhung der     Kühlwirkung     an den heissesten Stellen liegen die     Einlass-          ventile    mit Bezug auf die     Strömungsrichtung     der Kühlluft     vorzugsweise    im -Windschatten  der     Atulassventile.    Es ist ferner weiter von  Vorteil, wenn die     senkrechten    Kühlrippen um  die Einspritzdüse herum nach zu dieser       bleichachsigen        Zylinderfläeh.en    verlaufen.  



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungs-          beispiel    des     Erfindungsgegenstandes    darge  stellt. Es     zeigt:          Fib.    1 einen senkrechten Mittelschnitt  durch den     Zylinderkopf    einer     luftgekühlten          Brennkra.ftmaschine,          Fib.    2 einen.

   Schnitt nach der Ebene       II-II    .der     Fib.    1,       Fib.    3 einen Schnitt nach der Ebene       III-111    der     Fig.    1 und       Fib.    4 einen Schnitt nach der Ebene       IV-IV    der     Fib.    1.  



  Der Zylinderkopf für die     luftgekühlte          Brennkraftmasehine    hat zur Erzielung eines  möglichst grossen Eintritts- und Austritts  querschnittes für den Brennstoff     bezw.    die  Abgase je zwei hängend     angeordnete        Ein-          lass-    und     Auslassventile,    die in einem von einer       dachförmigen        Kopf-,vandung    1     gebildeten     Verdichtungsraum     \3    angeordnet sind.

   An  jeder der zwei Dachflächen weist die     Wan-          dunä    1 eine Bohrung 3, 3' für den Einlass     unri     eine Bohrung 4, 4' für den     Auslass    auf. Eine  weitere Bohrung 5, welche     bleichachsig"    zur       Zy        linderkopfachse    verläuft, dient zum Ein  setzen der Einspritzdüse 6.  



  Zwischen den Ventilführungen 7, 7' für  den Einlass und den V     entilführtin-,en    8, 8'  für den     Auslass    verläuft ein Querkanal 9, in  dessen     Mitte    die     Einspritzdiise    liegt.     Di:-          Ventilführungen    münden in die Brennstoff  leitungen 10, 10'     bez-"v.    in die     Abbasleitunbcn     11. 11'.

   Die     Einlassventilführunb    7 und die       Auslassventilführiino@    8 sind durch eine     'Van,l     1? und die     Einlassventilführunb    7' und die       Auslassventilführunb    8' sind durch     eüt:@     Wand 13 miteinander verbunden, welche den    Kanal 9 seitlich begrenzen. Die     Ventilbetäti-          gungsorgane    befinden sich über dem     Kanal     und sind durch einen Deckel 14 vor     Besehä-di-          bunben        beschützt.     



  In dem Kanal 9 sind zur     @@Tandunb    1  senkrechte, sich     iuit    Bezug auf die     Fib.    1  und ? von links nach rechts erstreckende Rip  pen 1:3     aii-@eordiiet,    die um die     Einspritzdfise          Herum    nach zu dieser     bleichachsigen    Zylin  derflächen verlaufen.     Cber    diesen senkrech  ten Rippen, befinden sich waagrechte Rippen  16, die     geben    die     'N#@randuinb    1 hin eingebuch  tet sind, wobei.     deren    tiefste Stelle über der       Einspritzdüse    liebt.

   Die senkrechten Rippen       1.5        füllen    den     durch    die     waagrechten    Rippen  16     nach    oben     he,-reitzten        Kanal    zwischen den       Ventilfülitun-en        beinahe        voll.:tändi-    aus. Die       senkrechtn    Rippen können mit der untersten       waagrechten    Rippe 16 aus einem     Stück    sein.

    wie in den     Fi-.    1, 3 und 4 dargestellt ist,  oder auch mit     geringem    Abstand voneinander       Iletrennt        lie-en.    Jedenfalls reichen die senk  t  rechten Rippen 15 bis dicht an die     unterste          waagrechte    Rippe 16, wobei die Höhe der  senkrechten Rippen 1 5 in der Mitte des Ka  nals am     ,xeringsteii    ist und entsprechend dem  Verlauf der     waaVrecliten    Rippen nach aussen       immer        brüsser    wird.

   Jede der     wa.abrechten     Rippen 10     -,veist    eine zur     Zylinderkopfachse          bleicha        chsi,@e,        krcisförmi,e        Ausnehmunb    17  auf,<B>so</B> dass ein     zylindrischer    Raum gebildet  ist, in     welchem    die Einspritzdüse Platz fin  <B>det.</B> Für die     Zuleitung    des Brennstoffes zur  Düse dient ein Rohr 18.

   Die senkrechten und       tvaagreehteu    Rippen haben die zur Einfüh  rung     des    Rohres     notwendigen    entsprechenden       Ausirelrmungen.     



  Zur besseren     Luftführung    und     Kühlung     sind ferner am     Austriltsende    des Kanals 9       fächerföriniv    verlaufende, ebenfalls     senk-          Rippen    19 t     Fin-.        \?)    und     zwischen    den       @'entilführun@,en        und    den senkrechten Rippen  15     zusätzliche        waagrechte    Rippen ?0 und ?1       voru#esehen.     



       Die        Frischluft    wird so     geführt,    dass sie  zuerst die     A;islal3seite    des Zylinderkopfes  kühlt. Sie tritt daher in der Pfeilrichtung     R     in den Kanal 9. Die Durchströmbeschwindib-           keit    nimmt, da sich der Kanal bis zur     Mitte     desselben immer mehr verengt, zu und nimmt       hinter    der     Einspritzdüse    wieder ab, da sich  der Kanal wieder erweitert. Dadurch wird  eine wirksame und gleichmässige Kühlung be  sonders der Einspritzdüse erreicht.  



  Der Kanal     ist    auch in dessen Mitte, also  bei :der Einspritzdüse, wegen der Schrägan  ordnung     :der    Ventile verhältnismässig gross  und ermöglicht die Unterbringung vieler  Kühlrippen.  



  An der     Aussenseite    der     Ventilführungen          sind    die üblichen waagrechten Kühlrippen 22  vorgesehen.  



  Die Erfindung umfasst Zylinderköpfe so  wohl für luftgekühlte Dieselmotoren als auch  für andere luftgekühlte     Brennkraftmmchinen     mit Kraftstoffeinspritzung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zylinderkopf für luftgekühlte Brenn- kraftmaschinen, mit zwei Einlass- und zwei Auslassventlen, die um :die in der Zylinder kopfachse liegende Einspritzdüse so angeord net sind, dass ihre Achsen in Querrichtung ge sehen, einen spitzen Winkel mit der Zylin- :derkopfachse bilden, dadurch gekennzeichnet, .dass zwischen :
    dien Ventilführungen (7, 7', 8, 8') sich durch einen Querkanal (9) erstrek- kende, die Einspritzdüse (6) umgebende, mit Bezug auf die Zylinderkopfwundung (1) senkrechte Kühlrippen (15) zur Führung der Kühlluft vorgesehen sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Zylinderkopf nach Patentanspruch, da durch .gekennzeichnet, @dass :der zwischen,den Ventilführungen (7, 7', 8, 8') verlaufende Kanal (9) in der Strömungsrichtung (R) :der Kühlluft sich düsenartig verengert und wie der erweitert, damit der Kühlluft im Bereich der Einspritzdüse :eine erhöhte Geschwindig keit erteilt wird. 2.
    Zylinderkopf nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, :dass am Austritts- end@e :des :düs,enartigen Kanals (9) mit Bezug auf die Wandung (1) .ebenfalls senkrechte, fächerförmig verlaufende Kühlrippen (19) zur Führung der Kühlluft angeordnet sind. 3. Zylinderkopf nach Unteranspruch 2, mit über den senkrechten Rippen angeordne ten waagrechten Rippen, dadurch gekenn zeichnet, :
    dass zur düsenartigen Ausbildung des Kanals (9) die waagrechten Rippen (16) gegen. die Wandung (1) hin eingebuchtet sind, wobei deren tiefste Stelle über der Ein spritzdüse liegt. 4. Zylinderkopf nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass aussen an der T#Tandung (1) weitere waagrechte Rippen (22) angeordnet sind. 5. Zylinderkopf nach Unteranspruch 4. gekennzeichnet durch zusätzliche waagrechte Rippen (20, 21) im Kanal (9) zwischen den Ventilführungen (7, 7', 8, 8'). 6.
    Zylinderkopf nach Unteranspruch 5, :dadurch gekennzeichnet, dass die Einlass- ventile mit Bezug .auf die Strömungsrichtung (P) :der Kühlluft im Windschatten der Aus lassventile liegen. 7. Zylinderkopf nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass :die senkrechten Kühlrippen (15) um die Einspritzdüse herum nach zu dieser gleichachsigen Zylinderflächen, verlaufen.
CH233261D 1942-12-31 1943-12-30 Zylinderkopf für luftgekühlte Brennkraftmaschinen. CH233261A (de)

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Cited By (6)

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