AT107389B - Registrierkassen-Druckvorrichtung. - Google Patents

Registrierkassen-Druckvorrichtung.

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AT107389B
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Description


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  Registrierkassen-Druckvorrichtung. 



   Die Erfindung betrifft eine Registrierkassen-Druckvorrichtung mit federbelastetem Drnek-   hammer,   der mittels geeigneter Zwischenglieder kraftsehliissig mit einer Nockenscheibe zusammenwirkt. 



   Durch die Erfindung soll verhindert werden, dass der Druckhammer nach seinem Anschlag zu weit, d. h. über seine Ruhelage hinaus   zurückschnellt   und infolgedessen wiederholte Schwingungen ausführt, die unter Umständen den ordnungsmässigen Verlauf des Kassenganges   stoien und zu fehlerhaften   Registrierungen führen können. Dieser Zweck wird dadurch erreicht, dass bei jedesmaligem Druck eine Sperrvorrichtung in Tätigkeit tritt, die den Druckhammer selbsttätig wieder in seiner Ruhelage sprit. 



   Die Zeichnungen veranschaulichen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung, u.   zw. zeigt   Fig. 1 eine Seitenansicht der einen Ausführungsform mit in Ruhe befindlichem   Druckhammer   ; Fig. 2 die zugehörige Oberansicht ; Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht dieser Druckvorrichtung in etwas grösserem   Massstabe   kurz vor dem Anschlage des Druckhammers ; Fig. 4 die Seitenansicht einer zweiten   Ausführung-   form ; Fig. 5 eine Einzelheit ; Fig 6-8 drei weitere   Ausführungsfoimen   in Seitenansicht ; Fig. 9-11 Seitenansichten und Oberansicht einer sechsten Ausführungsform der Erfindung ; Fig. 12-14 Seitenansieht, Oberansicht und Einzelheiten einer siebenten   Ausführungsform : Fig.   15 und 16 Seitenansichten zweier weiterer Ausführungsformen. 



   Der Antrieb des Druckwerkes wird durch eine Welle 30 (Fig. 1, 2) bewirkt. die   wiedenun durch d : : s   Kassengetriebe angetrieben wird. Auf der Welle 30 ist eine Nockenscheibe 31 verschiebbar, aber nicht   drehbar gelageit.   Die beiden   Nocken 32 und J-3   der   Nockenscheibe. 34 haben verschiedene   Breite, so dass 
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 mit einem Ansatz 62 gewöhnlich gegen einen Zapfen 63 des Druckhammers 50 legt. Eine Feder 64, die einerseits an einem Zapfen 65 des Druckhammers   50,   anderseits an einem Zapfen 66 des Winkelhebels 51, 
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 Hebels 39 (Fig. 5) gegen einen Ansatz 70 der Bodenplatte 71 in seiner Grenzlage gesichert wird. 



   Beim Umlauf der Welle 30 wird der Winkelhebel 35 (Fig. 1) je nachdem durch den breiten   Nocken. 32   bzw. durch beide   Nocken. 32,. 3. 3 einmal bzw.   zweimal hintereinander zunächst in Uhrzeigerrichtung 
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 Einheit in gleicher Richtung mitgenommen wird. Die Uhrzeigerdrehung der Teile 39, 40, 41 überträgt sich auch auf den Winkelhebel 51, der hiedurch die Feder 50 spannt und den   Gabelarm   61 in   Gegenzeiger-   richtung dreht. Hiebei gibt das Ende des Ansatzes 62 den Druckhammerzapfen 63 frei, so dass diese   nuller   dem Zuge der Feder 64 an der Kante des   zurückweichenden Ansatzes 62 entlanggleiten und dt r   

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 Druckhammer 50 die Lage nach Fig. 3 einnehmen kann.

   Sobald einer der Nocken   82, 88   den Winkelhebel   35 freigibt, führt   die Feder 55 eine ruckweise Drehung des Winkelhebels 51 herbei, was zur Folge hat, dass der Gabelarm 61 entsprechend schnell in Uhrzeigerrichtung ausschwingt und hiebei, nockenartig mit dem Zapfen 63 zusammenwirkend, den Druckhammer 50 nach oben schnellt. Sobald der untere doppelarmige Hebel 39 (Fig. 5) gegen den Anschlag 70 trifft, werden die Hebelarme 39, 40 mit ihrem Steg   41,   der Winkelhebel 51 sowie der Arm 61 in ihrer Bewegung plötzlich aufgehalten, während der Druckhammer seine Aufwärtsbewegung infolge seines Beharrungsvermögens fortsetzt, den auf dem Druektisch 73 liegenden Druckbeleg gegen die   Druckräder ? anpresst und   so den Abdruck der jeweils eingestellten Typenreihe bewirkt.

   Inzwischen ist der Arm 61 in die Lage nach Fig. 1   zurückgekehrt,   so dass das Ende seines Ansatzes 62 wieder in der Bahn des Zapfens 63 liegt. Prallt nun der Druckhammer 50 nach vollzogenem Druck des Beleges in seine Ruhelage   zurück,   so trifft der Zapfen 63 auf das Ende des 
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 Feder 55 und dadurch in weiterer Folge ein zweiter Hub des Druckhammer und damit unter Umständen ein zweiter unbeabsichtigter Abdruck herbeigeführt wird, wie dies früher nicht selten eintrat. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Arm 61 mit dem Winkelhebel 52 nicht formschlüssig, sondern lediglich   kraftschlüssig   verbunden, u. zw. wird dieser   Kraftschluss   dadurch bewirkt, dass eine zwischen Zapfen 76 und 77 des   Druckhammers   50 bzw. des Armes 61 gespannte Feder 75 einen zweiten Ansatz 78 des Armes 61 dauernd gegen den Zapfen 60 des Winkelhebels   51 zieht.   Der Antrieb des Druck-   hammers 50 wird bei dieser Ausführungsform durch einen Ansatz 79 des Winkelhebels 52 bewirkt, der   gleichfalls mit dem Druckhammerzapfen 63 zusammenwirken kann, von diesem aber in der Ruhelage durch einen kleinen Zwischenraum getrennt ist.

   Sobald einer der Nocken 32,33 (Fig. 1) den Winkelhebel   35   freigibt, schwingt die Feder 55 den Winkelhebel 51 in Gegenzeigerrichtung aus, wobei der Winkelhebelansatz 79 (Fig. 4) den Druckhammer 50 nach oben schleudert, bis dieser unter Überwindung des durch 
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 dass, wenn der Druckhammer 50 nach vollzogenem Druck des Beleges wieder zurückprallt, der Zapfen   63   auf das Ende des Armes 61, 62 auftrifft, der in dieser Lage den durch den Druckhammer 50   ausgeübten   Stoss auf die Achse 67 überträgt und eine Einwirkung des Zapfens 63 auf den Winkelhebel 51 und die Feder 55 verhindert. Eine zweitmalige Schwingung des Druckhammer 50 infolge der Gegenwirkung der Feder 55 ist somit auch   bei'dieser Ausführungsform ausgeschlossen.   



   Die Ausführungsform nach Fig. 6 unterscheidet sich von denen nach Fig. 1 und 4 dadurch, dass der Druckhammer 50 zwei Zapfen besitzt, von denen der eine zum Antrieb und der andere zur Sperrung des Druckhammer dient. Der Sperrzapfen 63 wirkt hiebei mit dem Arm 61, 62 zusammen, der allerdings nicht auf einer besonderen Achse, sondern auf dem zum Aufhängen der Feder 55 dienenden Zapfen 56 drehbar ist und wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 von dem Zapfen 60 des Winkelhebels   61     foi m-   schlüssig angetrieben wird. Der hiezu entsprechend verlängerte eine Arm 80 des Winkelhebels   52 wirkt   mittels einer Schulter 81 mit dem zweiten Zapfen des Druekhammers 50, dem Antriebszapfen 82 zusammen, von dem die Schulter 81 jedoch in der Ruhelage durch einen kleinen Zwischenraum getrennt ist.

   Schwingt der Winkelhebel 51 in Uhrzeigerrichtung aus, so gibt der Sperraum 61, 62 den Zapfen   63   frei, so dass der Zapfen 82 sich auf die Schulter 81 auflegen und der Druckhammer der Bewegung des Winkelhebels 51 folgen kann. Bei der plötzlichen   Rückkehr   des Winkelhebels in die Ruhelage wird der Druekhammer nach oben geschleudert, gleichzeitig aber auch der Sperrarm   61, 62 wieder in   die Bahn des Zapfens   63 geführt,   so dass beim   Zurückprallen   des   Dmckhammers   50 der Winkelhebel 51 und die Feder 55 vom Druck des   Druckhammers   wieder entlastet sind. Auch hier ist somit einer nochmaligen   Druckwirkung   des Druckhammers 50 vorgebeugt. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 erfolgt die Steuerung des Sperrarmes 61 wiederum kraftsehlüssig. Hiezu ist der Sperrarm 61 mit einem nach unten gerichteten Arm 85 versehen, an dessen   Zapfen 86 die Feder 55 aufgehängt ist, während ein Zapfen 8'7 des Sperrarmes 61 mit einem verlängerten   Arm 88 des Winkelhebels   61   zusammenwirkt. Die Feder 55 sucht den Winkelhebel   61   ständig in Gegen-   zeigerrichtung,   den Sperrarm 61 dagegen in Uhrzeigerrichtung zu drehen, was jedoch, sobald die genannten Teile die Lage nach Fig. 7 eingenommen haben, dadurch verhindert wird, dass sich der Winkelhebelansatz 52 gegen den Steg 41 legt.

   Beim Umlauf der Nockenscheibe 31 wird die aus den Armen 39,40 
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 der den Druck unmittelbar auf die Achse 56 überträgt und eine   nochmalige   Beanspruchung der Feder 55 verhütet. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 erfolgt der Antrieb des   Druckhammers   50   ähnlich   wie bei der   Ausführungsform   nach Fig. 4 durch den Winkelhebel 51, der hiezu mit einem Zapfen 98 des Druckhammers zusammenwirkt. Die Sperrung des Druckhammer nach beendetem Druck wird durch einen federbelasteten Winkelhebel 95 bewirkt, der um eine Achse 94 drehbar ist und in der Ruhelage (Fig. 8) mit seinem hakenförmigen unteren Ende unter einen Zapfen 97 des   Druckhammers   50 greift. Der zweite Arm 96 legt sich unter dem Zuge der Belastung ständig gegen den Steg   41,   so dass der Winkelhebel 95 durch den Steg 41 kraftsehlüssig gesteuert wird.

   Sobald der Steg 41 und der Winkelhebel 51 in   Uhrzeigers-   
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 den Rückschlag des Druckhammers auf und verhindert hiedurch eine nochmalige Dehnung der Feder 55 und damit   eine zweite Druekbewegung   des   Druckhammers   50. 



   Die   Ausführungsform   nach Fig. 9-11 entspricht im wesentlichen denen nach Fig. 4 und 8, da auch bei ihr der Antrieb der   Druekhämmei   durch e einen Winkelhebel 51 erfolgt. Die Sprrung der Druckhämmer nach beendetem Druck wird jedoch durch eine Querstange 99 bewirkt, die von zwei auf der Achse 56 drehbaren Armen 100 gehalten wird und sich unterhalb sämtlicher Druckhämmer erstreckt. 
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 verbunden, der auf einer Achse   3   drehbar ist. Ein Schlitz 104 des Hebels 102 umfasst den Zapfen 105 eines auf der Achse 42 drehbaren Armes   106,   der den Steg 41 mittels   zweier Ansätze 107   derart   umfasst,   dass der Arm 106 allen Bewegungen des Steges 41 folgen muss.

   Eine auf die Achse 56 aufgeschobene   Vei-   windungsfeder 108 sucht die Arme 100 dauernd in der Sperrlage (Fig. 10) zu halten. Wird im Laufe des 
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 ihre Ruhelage   zurückgeführt   werden, schleudern sie die mit ihnen zusammenwirkenden   Druckhebel   50 gegen die Typenräder. 32 und bewirken hiedurch das Bedrucken des Beleges. Gleichzeitig hat aber auch der Zapfen 105 des Armes 106 den Hebel 102 und damit das Armpaar 100 sowie die Querstange 99 wieder in die Lage nach Fig. 10   zmückgeführt,   so dass, wenn die Druckhämmer 50 nach beendetem Druck zurückschnellen, sie auf die   Queistange   99 auftreffen und hiedurch in ihrer   Ruhelage gespent werden.

   Auch   bei dieser   Ausführungsform   kann also eine nochmalige Spannung der Feder 55 und damit eine zweite DruckbewegungderDruckhämmernichteintreten. 
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 liegt unter dem Zuge der Feder 111 gewöhnlich auf dem   hakenförmigen     Ende 774   des Winkelhebels 51 auf, wobei das hakenförmige Ende 115 der Sperrklinke 110 den Winkelhebel 57 freigibt. Der Druckhammer 50 kann sieh bei dieser Stellung der   Sperrklinke 770   unter Überwindung des durch die Feder 64 geleisteten Widerstandes gegenüber dem Winkelhebel51 nach oben bewegen, während dies ausgeschlossen ist. wenn die Spenklinke 110 die in Fig. 14 strichpunktiert gezeichnete Lage einnimmt. 



   Bei der Uhrzeigerdrehung des Winkelhebels 51 behalten der   Druckhammer   50 und die Spell- 
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 sucht, eine Uhrzeigerdrehung der   Spenklinke   110 herbei, die infolgedessen mit ihrem   hakenförmigen   Ende   116   unter die Nase 114 des Winkelhebels 57 greift und durch die Schwungrichtung der Ver-   breiterung   112 eine gewisse Zeit in dieser Lage gescheit wird.

   Sollte der Rückprall des   Druekhammers   50 tatsächlich so stark gewesen sein, dass der Zapfen 109 den Winkelhebel 51 bei der   Abwärtsbewegung   des Druekhammers mitnimmt, so führt die hiedurch abermals gespannte Feder 55 doch sofort wieder die 
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 Erst nachdem der Druckhammer 50 völlig zur Ruhe gekommen ist, führt die Feder 111 auch die Sperrklinke 110 wieder in die Lage nach Fig. 12   zurück.   



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 15 ist die Sperrklinke durch eine Sperrscheibe 116 ersetzt, was den Vorteil hat, dass ein besonderes Schwunggewicht, wie etwa die Verbreiterung 112 gemäss Fig. 12 bis 14, nicht vorgesehen zu werden braucht. Die Scheibe 116 ist mit einem Zapfen 117 versehen, der beim Rückprall des Druckhammers 50 auf den Winkelhebel 51 auftrifft, so dass sich die Scheibe 116 unter 
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 maliger Spannung der Feder 55 eine zweite   Druckbewegung   des Druckhammers 50 nicht möglich ist. Nach völligem Stillstand des Druckhammers wird sodann die Sperrscheibe 116 durch die Feder   IM   wieder in die Ruhelage zurückgeführt. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 16 schliesslich ist an dem freien Arm des Winkelhebels 51 ein Arm 120 gelagert, der durch das Gewicht seines verbreiterten Endes 121 entgegen der Wirkung einer schwachen Feder 122 gewöhnlich in der Lage nach Fig. 16 gehalten wird und mit einem Zapfen 123 in 
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 hammer 50 mit nach unten, um ihn   schliesslich   bei der durch die Feder 55   bewirkten Rückkehr   in die Ruhelage gegen die Druekräder zu   schleudern : und hiedurch   den Druck des Beleges zu bewirken.

   Hiebei schwingt teils infolge des Zusammenwirkens des Bogenschlitzes 124 mit dem Zapfen   123,   teils infolge der Wirkung der   Feder 122   der Arm 120 in Gegenzeigerrichtung aus, um beim Rückprall des   Druckhammer S   wieder in die Ruhelage (Fig. 16)   zurückgeführt   zu werden. Ist der Rückprall so stark, dass der Druckhammer hiebei seine Ruhelage nochmals nach unten überschreitet, so legt sich die Schulter 126   zunächst   auf den Zapfen 125 des Armes 120 auf und bewegt hiedurch den Zapfen 123 des Armes 120 in das rechte, zum Drehzapfen. 127 des Armes 120 mittelpunktgleich gekrümmte Ende 128 des Bogenschlitzes   124,   um sich erst dann auf den Zapfen 127 aufzustützen und hiedurch den Winkelhebel 51 mitzunehmen.

   Die Uhrzeigerdrehung des Armes 120 hält infolge der Beharrungswirkung des verbreiterten Endes   121 solange   an, bis die Feder 55 den Winkelhebel 51 und damit den Druckhammer 50 wieder in die Ruhelage zurückschnellt. Da hiebei der Zapfen 123 noch in dem   mittelpunktsgleich gelrümmten Teil 128   des Bogenschlitzes 124 ruht, so wird, sobald der Winkelhebel 51 durch den Steg 41 aufgehalten wird, auch der Druekhammer 50 angehalten und somit seine zweimalige   Druekbewegung   verhindert. Die Feder 222 führt den Arm 120 schliesslich wieder in die Ruhelage zurück. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Registrierkassen-Druckvorrichtung mit einem oder mehreren federbelasteten, durch Nockenseheiben steuerbaren Druckhämmern, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedesmaligem Druck eine Sperr- 
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 hammer (50) selbsttätig wieder in der Ruhelage spent.

Claims (1)

  1. 2. Registrierkassen-Druckvonichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen unabhängig von den übrigen Teilen der Druckvonichtung gelagerten Speirarm (61, 62), der in der Sperrlage unter einen Zapfen (6. 3) des Druckhammers (50) greift und von dem zum Angriff der Druckhammerfeder (55) dienenden bekannten Winkelhebel (51) form-oder klaftsehlüssig angetiieben wild.
    3. Registrierkassen-Druckvorriehtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. dass der Sperrarm (61, 62) mittels einer schrägen Kantf'mit df'm Druckhammerzapfen (63) zusammenwirkt, um ihn in die. Drucklage zu bewegen, während die Sperrung des Druckhammels (50) durch da, Ende des Sperrarmes (61, 62) bewirkt wird (Fig. 1 bis 3).
    4. Registrierkassen-Druckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Druckhammers (50) in bekannter Weise durch den Winkelhebel (51) bewirkt wird, während der federbelastete Sperrarm (61, 62) lediglich zur Spenung des Druckhammers dient (Fig. 4,6).
    5. Registrierkassen-Druckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI4.5
    6. Registrierkassen-Druckvorriehtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied als winkelförmiger Sperrhaken (95) ausgebildet ist, dessen einer Arm mit seinem hakenförmigen Ende gewöhnlich über einen Zapfen (97) des Druckhammeis (O) gieift, während sein zweiter Arm (96) kraftschlüssig mit dem Antliebsrahmen (41) des Druckhammers zusammenwirkt (Fig. 8).
    7. Registrierkassen-Druckvonichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4 mit mehreren Druckhämmern, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrung sämtlicher Druckhammer (50) durch eine von Armen (100) getragene Queistange (99) gleichzeitig erfolgt, die durch ein Hebelgestänge (101, 102) zwangsläufig von dem Antriebsrahmen (41) aus gesteuert wird (Fig. 9,10). <Desc/Clms Page number 5>
    8. Registiierkassen-Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Druckhammer (50) eine hakenförmige Sperrklinke (110) gelagert ist, die den Winkelhebel (51) gewöhn- lich freigibt, beim Rückprall des Druckhammers aber unter das hakenförmige Ende (114) des Winkelhebels (51) greift und hiedurch den Druckhammer in der Ruhelage sperrt (Fig. 12-14).
    9. Registrierkassen-Druckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die federbelastete Sperrklinke (110) beim Rückprall des Druckhammers ( mit einer Nase (113) auf das Ende (114) des Winkelhebels (51) auftrifft und hiedurch in die Sperrlage bewegt wird.
    10. Registrierkassen-Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Druckhammer (50) eine federbelastete Scheibe (116) gelagert ist, die beim Rückprall des Diuekhammeis mit einem Zapfen (117) auf den Winkelhebel (51) auftrifft und hiedurch soweit gedreht wird, dass ein EMI5.1 den Druckhammer sperrt (Fig. 15).
    11. Registrierkassen-Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Winkelhebel (51) ein federbelasteter Arm (120) gelagert ist, der mit einem Zapfen (123) in einen Bogen- schlitz (124, 128) des Dluckhammers (50) eingreift und mit diesem ferner mittels eines zweiten Zapfens (125) derart zusammenwirkt, dass er beim Rückprall des Druckhammers gedreht, der ersterwähnte Zapfen (123) in einen mittelpunktsgleich zum Drehungszapfen (127) des Armes (120) verlaufenden Teil (128) des Bogenselitzes (124) geführt und hiedurch der Druckhammer in der Ruhelage gesperrt wird.
AT107389D 1926-03-16 1926-03-16 Registrierkassen-Druckvorrichtung. AT107389B (de)

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