DE2342175A1 - Prellvorrichtung fuer einen typentraeger - Google Patents
Prellvorrichtung fuer einen typentraegerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/42—Hammer-impression mechanisms with anti-rebound arrangements
Description
Prellvorrichtung für einen Typenträger
Die Erfindung betrifft eine Prellvorrichtung für einen Typenträger,
der von einem Druckhammer gegen ein Aufzeichnungsmedium
geschlagen werden kann und mit dem Druckhammer über ein Kupplungsglied verbunden ist, das den Typenträger für die Druckbewegung
freigibt, ihn jedoch zur Rückzugsbewegung mit dem Druckhammer koppelt.
Eine derartige Prellvorrichtung ist in der U S-P S 3 330 398 beschrieben.
Das Kupplungsglied besteht hier aus einem am Typenträger angebrachten Stift, der mit Spiel in einen Schlitz des
Druckhammers greift. Die Anordnung hat den Zweck, dem Typenträger einen freien Flug zum Auftreffen auf den Aufzeichnungsträger
und zum möglichst raschen Zurückfedern von demselben zu ermöglichen, dann aber alsbald den.Typenträger mit dem Druckhammer
vom Aufzeichnungsträger wegzuziehen, damit das Schriftbild nicht durch mehrfachen Abdruck in Folge von Prellerscheinungen verschmiert
wird.
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Der Kupplungsstift ist bei dieser Anordnung durch das harte Aufprallen auf die Schlitzwand außerordentlich stark auf
Biegung beansprucht, weshalb einer Steigerung der Druckgeschwindigkeit Grenzen gesetzt sind. Der in Anspruch 1 beschriebenen
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die geschilderte Prellvorrichtung so zu verbessern, das der zurückfedernde
Typenträger sanft und doch sicher abgefangen wird.
Für diesen Zweck ist erfindungsgemäß das Kupplungsglied als Feder ausgebildet, die einerseits mit dem Typenträger und
andererseits mit dem Druckhammer in loser Verbindung steht.
Vorzugsweise ist das eine Ende der Feder drehbar am Maschinengestell
gelagert und das andere Ende stützt sich gegen einen am Druckhammer angebrachten Stift ab, während ein mittlerer Abschnitt
der Feder derart an einem Teil des Typenträgers anliegt, daß er in der Druckstellung des Druckhammers vom Typenträger abgehoben
ist, beim Zurückgehen des Druckhammers in seine Ruhelage jedoch gegen den Typenträger gedrückt wird.
-Auf diese Weise wird der Typenträger sanft und nachgiebig abgefangen
und doch wirksam an einem Zurückprellen mit erneuter Berührung des Aufzeichnungsmediums gehindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehendan Hand der
Zeichnung beschrieben.
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* 3 " 7342175
Hierin zeigen
Figur 1 Die Seitenansicht der wesentlichen Teile einer Druckvorrichtung bekannter Art mit der erfindungsgemäßen
Prellvorrichtung.
Figur 2 Eine Schnittdarstellung derselben längs der Linie 2-2 in Figur 1.
Figur 3 Eine Teildarstellung der Anordnung nach Figur 1 kurz vor der Berührung zwischen Druckhammer und Typenträger,
Figur 4 Eine entsprechende Teildarstellung kurz nach dem Aufschlag
des Druckhammers auf den Typenträger.
Die dargestellte Druckvorrichtung 11 entspricht im allgemeinen
dem in der \JS-PS 3 176 068 beschriebenen Blattdrucker. Die gegenüber
diesem bekannten Gerät zusätzliche Prellvorrichtung ist mit 12 bezeichnet.
Der Blattdrucker 11 besitzt einen Schlitten 13, der längs der Papierwalze 14 verschiebbar ist und einen Druckhammer 16 und
ein-mehrstöckiges Typenrad 17 trägt. Zwischen dem Typenrad 17
und der Walze 14 befinden sich ein Farbband 18 und ein Aufzeichnungsmedium
(Papierblatt) 19. Das Typenrad sitzt auf einer
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Welle 21, die mittels einer nicht in einzelnen dargestellten Stellvorrichtung axial verschoben und gedreht, ( .5,- Zahnrad 22
in Figur 2) werden kann, um die jeweils gewünschte Type in die Druckstellung gegenüber der Walze 14 zu bringen. Zur Drehung
des Zahnrades 22 und damit des Typenrades 17 dienen zwei verschiebbar auf einem Abstandstück 26 gelagerte Zahnstangen 23,
24, die von Rollen 27 und 28 gehalten und geführt sind; letztere sind auf einer Tragplatte 2 9 montiert.
Wie Figur 2 zeigt, ist der Druckhammer 16 schwenkbar auf einer Welle 32 gelagert, die ihrerseits an zwei von der Tragplatte
nach oben weisenden Seitenteilen 33 und 34 befestigt ist. Eine Schraubenfeder 36, deren eines Ende 37 mit dem Seitenteil 34 in
Eingriff steht, umgibt die Welle 32. Das andere Ende 38 der Schraubenfeder
36 ist rechtwinkelig gebogen und legt sich gegen eine Seite des Druckhammers 16, so daß/diesen in Uhrzeigerrichtung, gesehen
in Figur 1, zu verschwenken sucht. Ein Betätigungsglied 39, dessen oberes Ende 41 hakenförmig ausgebildet ist und in Eingriff mit
einem seitlichen Ansatz 42 des Druckhammers steht, hält den Druckhammer normalerweise in der in Figur 1 dargestellten Ruhelage.
Zur Einleitung eines Druckvorganges wird das Betätigungsglied durch eine nicht dargestellte Vorrichtung angehoben, so daß es
den Druckhammer 16 freigibt. Dieser wird aber zunächst von einer Klinke 44 festgehalten, deren Klinkenende 4 6 in Eingriff mit
einem Klinkenzahn 47 des Druckhammers steht. Der Klinkenzahn 47
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kann ferner in Eingriff mit einer zweiten Klinke 4 8 kommen, wenn eine Druckhammerbetätigung unterbleiben soll, zum Beispiel
bei einem Zwischenraum- oder Zeilenschaltsignal.
Wenn der Druckhammer 16 von beiden Klinken freigegeben ist,
folgt er dem Zug der Schraubenfeder 3 6 und wird gegen das Typenrad 17 beschleunigt. Nach einer gewissen Strecke schlägt
aber der Endteil 38 der Schraubenfeder 3 6 gegen den festen Seitenteil 33, so daß von da ab der Druckhammer 16 ric?r noch
unter dem Einfluß seiner erworbenen Bewegungsgröße zum Typenrad 17 weiterfliegt.
Zur Farbbandsteuerung ist eine Welle 51 an der Tragplatte 2 9 gelagert,
deren Drehung die Höhenlage des Halters für das Farbband 18 bestimmt. Am einen Ende der Welle 51 befindet sich ein
Auslöse- und Rückstellhebel 52 und am anderen Ende ein Rückstellhebel 53. Der Auslöse- und Rückstellhebel 52 ist mit einem Lenker
54 verbunden, der die Stellung der Welle 51 bestimmt.
Die Prellvorrichtung 12 besteht aus einer Feder 56, deren eines Ende 57 an einem Stift 58 gleitet, der von der Nabe 42 des Druckhammers
16 ausgeht. Das zweite Ende 59 der Feder 56 ist senkrecht zum ersten Ende abgebogen und drehbar in einer Buchse 61 gelagert,
die an der Tragplatte 2 9 befestigt ist. Die Buchse 61 ist zwischen
dem Typenrad 17 und der Papierwalze 14 angeordnet, so daß die Kelle 21 des Typenrades sich zwischen dem Druckhammer"16 und der Buchse
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? 3 U ? 1 7
61 befindet.
Ein mittlerer Abschnitt 62 der Feder 56 ist bei 6 3 (Fig. 2)
haarnadelförmig gebogen. Der Kaarnadelabschnitt 6 3 befindet
sich zwischen der Buchse 61 und einer zweiten Euchse 64, die fluchtend r.it der Buchse 61 an der Tragplatte 29 befestigt ist.
Die beiden Lagerbuchsen £1 und 64 legen den Kaarnadelteil 63 so
fest, daß er an der Welle 21 des Typenrades 17 anliegt. Der Kaarnadelteil 63 kann auch irgend eine andere Ausbildung erfahren ur.
gegebenenfalls ir.it einer zusätzlichen Anschiagglied für die V.'elie
21 versehen sein.
Wenn der Druckhammer 16 sich in der Stellung der Figur 1 befindet,
hält der Stift 58 das Ende 57 der Feder 56 in der Ruhestellung, so daß das Typenrad 17 durch die Federkraft von der Papierwalze
14 weggedrückt wird.
Zwischen dem Druckhammer 16 und der. Einstellzahnrad 22 ist eine
Montageplatte 67 (Fig. 2) mittels Schrauben 68 und 6 9 an der Tragplatte 2 9 befestigt. Auf den gleichen Schrauben sind zwei Schwenkglieder
7.1 und 7 2 gelagert, zwischen deren nach oben weisenden Fortsätzen 73 und 74 eine Schraubenfeder 76 ausgespannt ist.
Durch die Federspannung werden die Schwenkglieder 71 und 72 gegen
die Zahnstangen 23 und 24 gedrückt, die se in festen; Eingriff mit
der. Einstellzahnrad 22 gehalten v/erden. Dadurch wird jedes Spiel
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zwischen dem Einstellzahnrad und den Zahnstangen ausgeschaltet.
Uir. einen Druckvergang einzuleiten, werden die Klinken 44 und
46 von einer nicht dargestellten Vorrichtung ausgerückt,- so
daß der Druckhammer von der Schraubenfeder 36 um die Welle 32 ver schwenkt v/erden kann. Wenn der Endteil 38 der Schraubenfeder
36 an dem feststehenden Seitenteil 33 anschlägt, fliegt der Druckhammer 16, wie erwähnt, r:it eigener Kraft weiter.
Die Lage des Druckhanners 16 unmittelbar vor dem Aufschlag auf das Typenrad 17 ist in Figur 3 dargestellt. Aus dent Vergleich der
relativen Lage von Welle 32 und Stift 58 in Figur 1 und Figur ergibt sich, daß der Stift 58 nunmehr in Uhrzeigersinne uir die
Welle 32 verschwenkt ist. In der Stellung der Figur 1 hält der Stift 58 das Ende 57 der Feder 56 in der Rückzugslage, so daß
der Haarnadelteil 63 an der Welle 21 des Typenrades 17 anliegt. Die Reaktionskraft der Welle 21 sucht ihrerseits das Federende
57 nach oben zu drücken, so daß auch eine Federkraft auf den Stift
58 einwirkt. Die Verschwenkung des Stiftes 58 im Uhrzeigersinne gestattet es gemäß Figur 3 dem Ende 57 der Feder 56, längs des
Stiftes 58 zu gleiten, so daß das Federende 57 nach oben in Figur 3 mitgeht.
Bei der Aufwärtsbewegung des Federendes 57 wird die auf die Welle
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21 des Typenrades 17 vom Haarnadelteil 63 der Feder 56 ausgeübte Kraft verringert, so daß das Typenrad nach dem Aufschlag
des Hammers 16 sich frei auf die Papierwalze 14 zubewegen kann.
Figur 4 zeigt das Typenrad 17 in Druckstellung in Berührung mit der Walze 14 nach dem Aufschlag des Druckhammers 16. Nachdem
die auf die Welle 21 ausgeübte Rückstellkraft durch die Aufwärtsbewegung des Stiftes 58 gemäß Figur 3 aufgehoben wurde", verschwenkt
sich der Druckhammer 16 weiter um die Welle 32, bis er auf das Typenrad 17 aufschlägt. Das vorher entsprechend dem gewünschten
Zeichen eingestellte Typenrad 17 wird durch den Stoß des Druckhammers 16 gegen die Papierwalze 14 getrieben. Durch das
Farbband 18 wird auf dem Aufzeichnungsträger 19 die jeweils eingestellte
Drucktype abgedruckt. Die Bewegung des Typenrades 17 zwischen demjenigen Zeitpunkt, in welchem es erstmals vom Druckhammer
16 getroffen wurde, und dem ersten AuftreffZeitpunkt des
Typenrades auf die Walze 14 geschieht mit vernachläßigbarer Bremswirkung der Teilvorrichtung 12.
Der Druckvorgang wird vollendet durch den Rückzug des Druckhammers
aus der Stellung der Figur 4 in diejenigen nach Figur 1 dadurch, das der Hakenteil 41 des Betätigungsgliedes 3 9 an der Nabe 42
des Druckhammers angreift. Dadurch macht der Stift 58 eine Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinne, das heißt nach unten in Figur
4. Er nimmt das Ende 57 der Feder 56 mit nach unten, wodurch über
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den Haarnadelteil 63 eine zunehmende Kraft auf die Welle 21 ausgeübt wvird, die das Typenrad 17 von der Papierwalze 14 wegzudrücken
sucht. Bei fortgesetzter Bewegung des Stiftes 58 in die Lage der Figur 1 nimmt die auf die Welle 21 ausgeübte Federkraft
rasch zu.
Nachdem das Typenrad 17 erstmals auf die Papierwalze 14 aufgeschlagen
ist, prallt es von dieser zum Druckhammer 16 zurück. Obwohl das Typenrad 17 diese Prallbewegung ungehindert ausführen
kann, werden weitere Prellungen, zum Beispiel der Rückprall von der Berührung mit dem im Rückzug befindlichen Druckhammer 16,
durch die Kraft der Feder 56 gebremst.
Somit werden die Prellungcüdes Typenrades 17 durch die Prellvorrichtung
12 so lange möglichst klein gehalten, C1Is der Druckhammer
16 sich in zurückgezogener Lage befindet oder gerade zurückgezogen wird. Das Typenrad 17 kann nur dann frei zur Papierwalze
14 gelangen, wenn es vorher innerhalb eines Druckvorganges vom Druckhammer 16 angeschlagen wurde, ist aber zu anderen
Zeiten nicht frei, zur Papierwalze zurückzuprallen. Auf diese Weise ist sichergestellt, das das Typenrad 17 die Papierwalze
in jedem Druckvorgang nur einmal trifft, und so ein Verschmieren
der abgedruckten Zeichen verhindert.
409810/0917 - 10 -
6AD ORIGINAL
Claims (3)
- 7342175PatentansprüchePrellvorrichtung für einen Typenträger, der von einem Druckhammer gegen ein Aufzeichnungsmedium geschlagen v/erden kann und mit dem Druckhammer über ein Kupplungsglied verbunden ist, das den Typenträger für die Druckbewegung freigibt, ihn jedoch zur Rückzugsbewegung mit dem Druckhammer verbindet, dadurch gekennzeichnet, das das Kupplungsglied eine Feder (56) aufweist, die einerseits mit dem Typenträger (17) und andererseits mit dem Druckhammer (16) in loser Verbindung steht.
- 2. Prallvorrichtung nach Anspruch ^gekennzeichnet durch einen vom Druckhammer (16) ausgehenden Stift (58)( der in gleitendem Eingriff mit einem Ende (57) der Kupplungsfeder (56) steht.
- 3. Prellvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (61) der Kupplungsfeder als Schwenkachse ausgebildet ist und das ein mittlerer Abschnitt (63) der Kupplungsfeder an einem Teil (21) des Typenrades (17) anliegt.409810/0917
BAD OFlIQiNAL..v*ii?;■;;:·;;-O C^S
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Also Published As
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