DE1597171B1 - Verschluss fuer photographische Zwecke - Google Patents
Verschluss fuer photographische ZweckeInfo
- Publication number
- DE1597171B1 DE1597171B1 DE19671597171 DE1597171A DE1597171B1 DE 1597171 B1 DE1597171 B1 DE 1597171B1 DE 19671597171 DE19671597171 DE 19671597171 DE 1597171 A DE1597171 A DE 1597171A DE 1597171 B1 DE1597171 B1 DE 1597171B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lamella
- shutter blade
- shutter
- axis
- rotation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 241000446313 Lamella Species 0.000 claims description 66
- 230000005484 gravity Effects 0.000 claims description 13
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 5
- 230000007723 transport mechanism Effects 0.000 description 3
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 2
- 206010044565 Tremor Diseases 0.000 description 1
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/08—Shutters
- G03B9/10—Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Shutters For Cameras (AREA)
- Diaphragms For Cameras (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für photographische Zwecke mit einer schwenkbar gelagerten
Verschlußlamelle, die zwischen einer eine Belichtungsöffnung verdeckenden normalen Schließstellung
und einer diese freigebenden Offenstellung bewegbar ist, mit einem zum Bewegen der Lamelle
vorgesehenen Schläger, um diese aus der Schließstellung herauszuschleudern, und mit einem in der
Bahn der Bewegung der Lamelle angeordneten Prellglied zum Zurückschleudern der in die Offenstellung
bewegten Lamelle in die Schließstellung.
Derartige sogenannte Schleuderverschlüsse sind, beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 3 033 092,
bekannt. Das Herausschleudern der Verschlußlamelle aus der Schließstellung geschieht durch das Anschlagen
des sich sehr schnell bewegenden Schlägers an die Verschlußlamelle, so daß diese sich um ihren Drehpunkt
bis in ihre Offenstellung dreht, in der sie die Belichtungsöffnung freigibt. Die Lamelle schlägt dann
an dem Prellglied an und kehrt in ihre Schließstellung zurück. Die Offenzeit der Verschlußlamelle, d. h. die
Belichtungszeit des Verschlusses, wird durch die Stellung des Prellgliedes bestimmt.
Die bekannten Schleuderverschlüsse der erwähnten Art sind auf kürzeste mögliche Belichtungszeiten von
etwa 1Z250 Sekunde beschränkt und erteilen der
Kamera bei ihrem Ablaufen eine unerwünschte Erschütterung, die während der Belichtung zu einer
Kamerabewegung führen kann, weil zur Erzielung kurzer Belichtungszeiten ein verhältnismäßig schwerer
Schlagmechanismus und eine verhältnismäßig leichte Verschlußlamelle verwendet werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufgebauten Schleuderverschluß zu schaffen,
bei dem die vergleichsweise weit kürzeren Belichtungszeiten erzielbar sind, ohne daß hierbei in nachteiliger
Weise Erschütterungen auftreten.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schläger so angeordnet ist, daß die
während eines Teils der Bewegung der Lamelle erfolgende kurzzeitige Berührung derselben mit dem
Schläger an einer solchen Stelle der Lamelle erfolgt, die zur Drehachse der Lamelle einen Abstand d aufweist,
für den gilt:
am wirksamsten auf die Verschlußlamelle übertragen, ohne daß an der Drehachse derselben ein Prellen
eintritt.
Noch bessere Erschütterungsfreiheit wird erzielt, wenn gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung nicht nur der Schläger, sondern auch das Prellglied gegenüber der Lamelle und deren Drehpunkt
gemäß der oben angegebenen Beziehung angeordnet wird, so daß sich auch bezüglich der vom
Prellglied auf die Lamelle übertragenen Kraft günstigste Verhältnisse ergeben. Es läßt sich dadurch
ein einfach und billig herstellbarer Schleuderverschluß für Belichtungszeiten bis 1 20(>„ Sekunde schaffen, bei
dem die der Kamera durch das Anschlagen des Schlägers und oder des Prellgliedes an die Verschlußlamelle
erteilte Erschütterung äußerst gering ist, so daß sich die Kamera im Augenblick der Aufnahme
äußerst wenig bewegt. Es wird durch die Erfindung ermöglicht, einen Schleuderverschluß für einen vergleichsweise
sehr großen Belichtungszeitenbereich zu schaffen, bei dem die von dem Schläger ausgeübte Kraft
äußerst gering ist, so daß der Schläger mit geringerer Masse ausgebildet und, oder eine schwerere und daher Λ
haltbarere Verschlußlamelle verwendet werden kann. ™
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im
einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels
eines Schleuderverschlusses gemäß der Erfindung mit der Verschlußlamelle in normaler oder
Schließstellung und dem Schläger in Spannstellung,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht in Offenstellung bei Einstellung des Prellgliedes auf die
kürzeste Belichtungszeit,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine typische Verschlußlamelle,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Schnittlinie 4-4 von F i g. 1 und
F i g. 5 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels mit zwei verschiedenen Einstellungen des Prellgliedes
für eine längere und für die längste einstellbare Belichtungszeit.
Der Begriff »Stoßmittelpunkt« ist für die vorliegende Erfindung durch die folgenden Formeln definiert: j
U —
Mr +
Kar den Trägheitsradius der Verschlußlamelle um
ihre Drehachse,
I11 das Trägheitsmoment der Verschlußlamelle
I11 das Trägheitsmoment der Verschlußlamelle
um ihren Schwerpunkt,
M die Masse der Verschlußlamelle und T den Abstand zwischen dem Schwerpunkt und der Drehachse der Verschlußlamelle
M die Masse der Verschlußlamelle und T den Abstand zwischen dem Schwerpunkt und der Drehachse der Verschlußlamelle
bedeutet.
Es wurde nämlich gefunden, daß die angeführten Nachteile herkömmlicher Schleuderverschlüsse im
wesentlichen eine Folge der schlechten Energieübertragung von dem Schläger auf die Verschlußlamelle
sind. Würden Schläger und Lamelle so angeordnet, daß, wie oben angegeben, das Anschlagen an der den
Abstand d zur Drehachse aufweisenden Stelle erfolgt, dann verläuft die Richtung der vom Schläger ausgeübten
Kraft im wesentlichen durch den »Stoßmittelpunkt« (unten näher erläutert) der Lamelle. Die auf
die Verschlußlamelle ausgeübte Kraft läßt sich so
55 d =
Mr
wobei
d = Abstand zwischen dem Stoßmittelpunkt
und der Drehachse einer Verschlußlamelle,
/· = Abstand zwischen dem Schwerpunkt und
der Drehachse der Verschlußlamelle, Klir = Trägheitsradius der Verschlußlamelle um
ihre Drehachse,
Ig = Trägheitsmoment der Verschlußlamelle um
Ig = Trägheitsmoment der Verschlußlamelle um
ihren Schwerpunkt und M = Masse der Verschlußlamelle.
Einige dieser Größen und Abstände sind in F i g. 3 veranschaulicht, die eine Verschlußlamelle und ihren
Drehzapfen zeigt.
Der Verschluß gemäß der Erfindung kann selbsttätig oder von Hand oder durch Betätigen des FiImtransportmechanismus
in bekannter Weise gespannt werden. Er weist im allgemeinen eine einzige, schwenkbar
gelagerte Verschlußlamelle auf, die so ausgebildet ist, daß ein unter Federwirkung stehender, als Schläger
dienender Schlaghebel an sie anschlagen und sie in eine Offenstellung bewegen kann, sobald dieser Hebel
durch einen Auslöser freigegeben wird. Die Berührung des Schlaghebels mit der Verschlußlamelle endet,
noch bevor diese die volle Offenstellung erreicht hat. Diese Offenstellung kann mittels eines Prellgliedes in
Form eines verstellbaren Prellanschlages bestimmt werden, an dem die Lamelle am Ende ihrer Öffnungsbewegung anliegt. Sie kann aber auch durch eine
schwache Rückstellfeder bestimmt werden, die die Lamelle in ihrer normalen Schließstellung hält und
eine genügende Spannung besitzt, um die Bewegungsrichtung der Lamelle umkehren zu können, wenn der
Prellanschlag so eingestellt ist. daß die Verschlußlamelle nicht an ihn anschlägt. be\or die Umkehrung
der Bewegungsrichtung der Lamelle erfolgt. Die Erfindung betrifft die Schaffung und Anordnung der
Ver.ichlußlamelle und ihres Antriebsmittels in der
Weise, daß die Energie des Schlägers und oder des Prellgliedes am wirksamsten auf die Verschlußlamelle
übertragen wird. Dadurch wird erreicht, daß erstens kürzere Verschlußzeiten erzielt werden können, als
bisher mit einfachen Schleuderverschlüssen möglich waren, zweitens diese kürzeren Versehlußzeiten erzielt
werden können, ohne einen größeren oder stärkeren Anschlag- oder Prellmechanismus verwenden zu
müssen, und drittens bei Erhaltung dieser Vorteile trotzdem die Erschütterung, der die Kamera beim
Ablaufen des Verschlusses aufgesetzt ist. ausgeschlossen oder wesentlich verringert wird. Bekanntlich führt
diese Erschütterung der Kamera leicht zu einer unerwünschten Kamerabewegung während der Aufnahme.
Die erwünschte wirksame Energieübertragung läßt sich dadurch erreichen, daß die Verschlußlamelle,
der als Schläger dienende Schlaghebel und oder der als Prellglied dienende Anschlag so zueinander angeordnet
werden, daß die von dem Schlaghebel oder dem Prellanschlag oder von beiden auf die Verschlußlamelle
ausgeübten Kräfte längs einer durch den Stoßmittelpunkt der Verschlußlamelle verlaufenden Linie
wirken.
Der Verschluß weist eine Platte 11 mit einer Belichtungsöffnung 12 auf. Wenn die Platte in bekannter
Weise an der Vorderseite eines nicht dargestellten Kameragehäuses angeordnet ist. sind die Belichtungsöffnung
12 und ein nicht dargestelltes Kameraobjektiv aufeinander ausgerichtet. Mehrere in der Zeichnung
dargestellte Belichtungsöffnungen 12' veranschaulichen, daß die Belichtungsöffnung durch jede Art
von einstellbarem Blendenmechanismus gegeben sein kann, beispielsweise durch eine Steckblende, eine
Mehrlamellenblende usw., die hier nicht näher dargestellt sind und mit denen durchgehend relative
öffnungen von/16 bis/2,8 oder größer eingestellt
werden können. Auf einem auf der Platte 11 befindliehen Zapfen 13 ist eine Verschlußlamelle 14 schwenkbar
gelagert, die sich aus einer in F i g. 1 dargestellten normalen oder Schließstellung in eine gewählte von
mehreren die Belichtungsöffnung freigebenden Stellungen (von denen eine in F i g. 2 gezeigt ist) und
zurück bewegen läßt. Bekanntlich wird die Belichtungszeit von der Zeit bestimmt, während der sich
die Verschlußlamelle in ihrer Offenstellung befindet, bevor sie wieder in ihre Schließstellung zurückkehrt.
Bei der dargestellten Verschlußlamelle handelt es sich um eine undurchbrochene Lamelle, die aus einer die
gewählte Belichtungsöffnung verdeckenden Stellung in eine die Belichtungsöffnung freigebende Stellung
und zurück bewegt werden kann. Die Lamelle kann jedoch auch mit einer bogenförmigen öffnung versehen
sein, die zum Belichten mit der Belichtungsöffnung in und außer Deckung gebracht wird. Entsprechend
bezieht sich der Ausdruck »Verschlußlamelle« in der Beschreibung und den Ansprüchen
auf beide Ausbildungen der Verschlußlamelle.
Die Verschlußlamelle 14 wird normalerweise durch eine schwache, um den Zapfen 13 gewickelte Rückholfeder
15 entgegen dem Uhrzeigersinne in ihre Schließstellung zurückgeführt. Das eine Ende 16 der
Rückholfeder ist in einer öffnung der Platte 11 verankert,
das andere Ende 17 ist nach innen auf die Verschlußlamelle zu gebogen und greift in eine im
Rand der Verschlußlamelle vorgesehene Nut 18 ein. Ein Anschlagstift 19 liegt am hinteren Rand der
Verschlußlamelle an und bestimmt ihre Schließstellung. Der vordere Rand der Verschlußlamelle weist
einen an ihn geformten Prellansatz 20 auf, der vorzugsweise in der Ebene der Verschlußlamelle liegt.
Am hinteren Rand 21 der Verschlußlamelle ist ein Ansatz 22 vorgesehen, dessen geradliniger Rand etwa
senkrecht verläuft, wenn die Verschlußlamelle sich in ihrer Schließstellung befindet. An dem Ansatz 22
schlägt die Antriebsvorrichtung für die Verschlußlamelle an.
Die Antriebsvorrichtung für die Verschlußlamelle 14 weist einen Schläger auf, der als ein auf einem Zapfen
27 schwenkbar gelagerter Schlaghebel 26 ausgebildet ist. Der Hebel 26 steht unter der Spannung einer um
den Zapfen 27 gewickelten Antriebsfeder 28. deren eines Ende 29 an der Platte 11 verankert ist. während
ihr anderes Ende hinter einem hochgebogenen Ansatz 30 des Hebels 26 liegt. Der Verschluß kann in bekannter
Weise von Hand oder durch den Filmtransportmechanismus einer Photokamera gespannt werden,
indem ein am Schlaghebel 26 befindlicher Schlagarm 32 so weit nach links (Fig. 1) bewegt wird, bis
das vordere Ende 33 des am Ende des Schlaghebfis 26 befindlichen Schlagarmes 34 hinter einem Rastglied
35 eines Auslösers 36 einrastet, der bei 37 schwenkbar gelagert ist und durch eine Feder 39 entgegen dem
Uhrzeigersinne gegen einen Anschlagstift 38 gedrückt wird. Der Schlaghebel 26 wird dadurch im Uhrzeigersinne
um seinen Zapfen 27 verschwenkt und damit die Antriebsfeder 28 gespannt. Der Verschluß, der
einen Teil des Kameragehäuses bildet, kann mit Hilfe eines am Kameragehäuse beweglich angeordneten
Hebels 40 gespannt werden, der von Hand oder durch den Filmtransportmechanismus betätigt werden kann.
Damit nach der Rückkehr der Verschlußlamelle in ihre Schließstellung der Schlaghebel 26 aus seiner
unwirksamen Stellung (F i g. 2, gestrichelt eingezeichnet) wieder in seine Spann- oder Raststellung (F i g. 1)
geführt werden kann, ist die Kante der Verschlußlamelle und/oder die obere Kante des am Schlaghebel
befindlichen Schlagarmes 34 als schiefe Ebene ausgebildet, so daß der Schlagarm 34 des Schlaghebels
während des Spannvorganges in bekannter Weise nach oben über die Verschlußlamelle und das
Rastglied 35 des Auslösers hinweggleiten kann. Der in der Zeichnung dargestellte Verschluß muß gesondert
gespannt werden. Er kann aber auch als selbstspannender oder Automat-Verschluß ausgebildet sein,
bei dem die Antriebsfeder in bekannter Weise durch die Anfangsbewegung des Auslösers gespannt und
sodann freigegeben wird, wenn der Auslöser am Schlaghebel abgleitet.
Befinden sich die Teile in der durch die ausgezogenen Linien (Fig. 1) gekennzeichneten Stellung, in der
der Verschluß gespannt ist. so erfolgt eine Belichtung, wenn ein Ende 45 des Auslösers niedergedrückt und
damit der Schlagarm 34 des Schlaghebels von dem Rastglied 35 des Auslösers freigegeben wird. Der
Schlaghebel kann sich nunmehr unter der Wirkung der verhältnismäßig starken Antriebsfeder 28 im Uhrzeigersinne
frei um seinen Zapfen 27 drehen. Bei Beginn seiner Drehbewegung schlägt das vordere
Ende des Schlagarmes 34 heftig gegen den an der Verschlußlamelle befindlichen Ansatz 22, wodurch
sich die Lamelle im Uhrzeigersinne um ihren Zapfen 13 zu drehen beginnt. Der Schlaghebel 26 dreht die
Lamelle 14 dann so weit, bis die gewählte Belichtungsöffnung 12 oder 12' freigegeben ist. In diesem Augenblick
verläßt das Ende des Schlaghebels die Verschlußlamelle und setzt seine Bewegung fort, bis es
an einem auf der Platte 11 angeordneten Anschlag 49 /ur Ruhe kommt. Die Verschlußlamelle ihrerseits
setzt ihre Drehbewegung fort, bis der an ihrem vorderen Rad befindliche Prellansatz 20 am Prellanschlag
50 anschlägt und damit die Bewegung der Lamelle unterbrochen und ihre Bewegungsrichtung umgekehrt
wird, so daß die Lamelle in ihre normale oder Schließstellung zurückkehrt. Der Prellanschlag 50 ist vorzugsweise
etwas federnd oder elastisch und durch ein Teil 51 an einem Belichtungszeiteinstellhebel 52 befestigt,
der einen über einer Belichtungszeitenskala 54 verschiebbaren Zeiger 53 aufweist.
Du die Zeitspanne zwischen der Freigabe der gewählten Belichtungsöffnung durch die Verschlußlamelle
14 und der Rückkehr dieser Lamelle in ihre normale Schließstellung die Belichtungszeit bestimmt,
kann durch Verändern der Stellung des Prellanschlages 50 die Belichtungszeit variiert werden. Die kürzesten
Belichtungszeiten werden erreicht, wenn der Prellanschlag 50 so angeordnet ist, daß die Verschlußlamelle
an ihn anschlägt, unmittelbar nachdem sie die kleinste mögliche Belichtungsöffnung 12' freigegeben
hat. Je weiter der Prellanschlag von dieser Stellung fortbewegt wird, desto langer werden die
Belichtungszeiten bis zu einer längsten Momentbelichtungszeil, die eingestellt ist. wenn der Prellanschlag
von der sich öffnenden Verschlußlamelle gerade nicht mehr erreicht wird (Fig. 5. Einstellung
des Belichtungszeitenhebels 52 auf die längstmögliche Momentbelichlungszeit). In diesem Falle hängt die
Belichtungszeit von der Stärke der schwachen Rückholfeder ab. weil die Verschlußlamclle sich so lange
in ihrer Öffnungsrichtung bewegt, bis die Rückholfeder genügend gespannt ist. um die Bewegungsrichtung
der Lamelle umkehren zu können.
Wie schon zu Beginn der Beschreibung dargelegt, wird die Hauptaufgabe der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Energie des Schlägers und oder des Prellgliedes am wirksamsten auf die Verschlußlamelle 14
übertragen wird. Zu diesem Zweck sind die Teile so angeordnet, daß die Richtung der durch den Schlaghebel
auf die Verschlußlamelle ausgeübten Kraft durch den Stoßmittelpunkt der Lamelle verläuft. Der
Stoßmittelpunkt der Lamelle kann als ihr Massenträgheitspunkt definiert werden oder als der Punkt,
durch den hindurch eine Kraft rechtwinklig zu der durch diesen Punkt und die Drehachse der Lamelle
verlaufenden Ebene auf die Lamelle ausgeübt werden kann, ohne daß eine horizontale Reaktion auf den
Drehzapfen der Lamelle erfolgt. Er ist durch die beiden vorstehend angegebenen Formeln festgelegt.
Einige der in diesen Formeln verwendeten Größen sind in Fig. 3 veranschaulicht. Der AbstandF ist
der Abstand von der Drehachse der Lamelle zum Schwerpunkt, Cof G. der Lamelle. Der zu bestimmende
Abstand zum Stoßmittelpunkt der Lamelle, der Abstand d, wird gleichfalls von der Drehachse
ausgehend gemessen. Bei dem dargestellten Lamellentyp liegt der Stoßmittelpunkt gerade unter dem Schwerpunkt
und ist in Fig. 1 und 2 mil C of P gekennzeichnet. Die Lage des Stoßmittelpunktes ändert
sich selbstverständlich mit dem Lamellentyp und seinem Lager. Der Trägheitsradius um die Drehachse
[KJ ist gleich
Die anderen Größen sind
schon definiert worden.
In F i g. 1 ist die Stellung des Schlaghebels im
Augenblick seiner Berührung mit der Verschluß-' lamelle gestrichelt eingezeichnet. Wie ersichtlich, verläuft
in diesem Augenblick die Längsachse des Schlaghebels 26 etwa parallel zu der Verbindungslinie zwischen
der Drehachse und dem Schwerpunkt der Lamelle. Dadurch verläuft die Richtung der ausgeübten
Kraft, deren Durchgang durch den Stoßmittelpunkl C of P der Lamelle durch Pfeile 55 angedeutet
ist, senkrecht zu der Verbindungslinie zwischen der Drehachse und dem Schwerpunkt der Lamelle. Auf
diese Weise wird eine optimale Energieübertragung gewährleistet, da im wesentlichen keine horizontale
Reaktion auf den Drehzapfen 13 der Lamelle 14 erfolgt. Einer der Vorteile dieser Anordnung ist. daß
durch das Anschlagen des Anschlagmittels an die Verschlußlamelle keine oder nur eine geringe Erschütterung
auf die Kamera übertragen wird, die im Augenblick der Aufnahme zu einer Kamerabewegung
führen könnte. Ein weiterer Vorteil ist, uaß mit diesem einfachen Verschlußtyp kürzere Belichtungszeiten
erzielt werden können, als bisher möglich waren. Es wurde festgestellt, daß bei einem
Objektiv mit einem Öffnungsverhältnis von / 11 und
einer Brennweite von 50 mm Belichtungszeiten von 12(KMi erreicht werden können, wenn ein gemäß der
Erfindung ausgebildeter Verschluß verwendet wird. Sind derart kurze Belichtungszeiten nicht erwünscht,
so gestattet die Erfindung die Erzielung normaler Belichtungszeiten bei Verwendung eines Schlagmechanismus,
der nicht so stark ist wie der herkömmlicherweise verwendete, und oder die Verwendung einer
stärkeren und schwereren Verschlußlamelle in Verbindung mit einem Schlagmechanismus herkömmlicher
Stärke.
Um die wirksamste Energieübertragung von dem Prellglied auf die Verschlußlamelle zu erreichen, verläuft
der Rand des am vorderen Rand der Lamelle befindlichen Prellansatzes 20 etwa parallel zu dem
Ansatz 22 der Lamelle und ist so zu dem Stoßmittelpunkt C of P der Lamelle angeordnet, daß die Richtung
einer beim Anschlagen der Lamelle an das Prellglied ausgeübten Kraft durch oder etwa durch
(>0 den Stoßmittelpunkt der Lamelle verläuft. Dies wird
dadurch erreicht, daß der Prellanschlag 50 auf dem um dieselbe Achse 13 wie die Verschlußlamelle
.schwankbar gelagerten Einstellhebel 52 angebracht wird, und zwar in einem Abstand von dieser Achse.
der gleich dem Abstand zwischen ihr und dem Stoßmittelpunkt der Lamelle ist. Auf diese Weise übt bei
jeder beliebigen Belichtungszeiteneinstellung des Hebels 52 der Prellanschlag eine Kraft auf den Prell-
BAD ORIG'NAL
ansal7 20 aus, deren Richtung durch den Stoßmittelpunk I der Lamelle etwa rechtwinklig zu der Verbindungslinie
zwischen der Achse 13 und dem Schwerpunkt Cof G der Lamelle verläuft (Fig. 2).
Bei dem Verschluß gemäß der Erfindung ist die Belichtungszeit direkt dem Weg proportional, den
die Verschlußlamelie in der Zeit zwischen dem Anschlagen des Schlaghcbels an sie und ihrem eigenen
Aufprallen auf den Prcllanschlag zurücklegt, worauf sie in ihre Schließstellung zurückgeführt wird. Entsprechend
wjrd die kürzestmögiiche Belichtungszeit (z. B. ' 20„„ Sekunde) erreicht, wenn der Prcllanschlag
sn angeordnet ist. daß der Prellansatz 20 in dem Augenblick an ihm anschlägt, in dem die Lamelle
die kleinst mögliche Belichtungsöffnung 12' (in diesem
!•"alle /II) vollständig freigibt (s. Fig. 2). Wird der
Hebel 52 im Uhrzeigersinne über der Belichtungszeitenskala
54 verschoben, so entfernt sich gleichzeitig der Prellanschlag 50 immer weiter von dem
an der Verschlußlamelie vorgesehenen Prellansatz 20. so daß immer längere Zeiten erzielt werden. Wie
schon erwähnt, wird die längste Momentbelichtungszeit erreicht, wenn der Prcllanschlag 50 sich gerade
außerhalb der Bewegungsbahn der Verschlußlamelie befindet, so daß die Rückkehr der Lamelle in ihre
Schließstellung davon abhängt, daß ihre Rückholfeder 15 genügend gespannt ist. um die Bewegungsrichtung
der Lamelle umzukehren und diese in ihre Schließstellung zurückzuführen (F i g. 5. durchgezogen
eingezeichnete Stellung des Einstellhebels 52).
Der Prcllanschlag 50 ist als ein elastischer Anschlag beschrieben worden. Fs könnte jedoch auch ein starrer,
in der gleichen Weise wirkender Prellanschlag verwendet werden, außer bei den kürzesten genannten
Belichtungszeiten. Außerdem kann unter gewissen .->
Voraussetzungen, beispielsweise wenn die Lamelle unter der Wirkung der Schwerkraft das Bestreben
hat. in ihre normale oder Schließstellung zurückzukehren, auf die schwache Rückholfeder 15 verzichtet
werden, wenn eine geeignete, beispielsweise mit Magnet- oder Reibungswirkung arbeitende Vorrichtung
\orgesehen wird, die in bekannter Weise die Verschlußlamelie erfaßt und hält, wenn diese in
ihre Schließstellung zurückkehrt.
Da bei einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Verschluß die Richtung der auf die Verschlußlamelie
ausgeübten Kraft durch den Stoßmittelpunkt der Lamelle verläuft, werden die gewünschten Ergebnisse
erreicht. Es können unter Verwendung einer einfachen, schwenkbar gelagerten Verschlußlamelie kürzere Belichtungszeitcn
erzielt werden, als bisher möglich waren. Die Kamera ist einem Mindestmaß von Erschütterung
ausgesetzt, die von dem Anschlagen des Schlägers an die Lamelle herrührt und oder dem Aufprallen
der Lamelle auf das Prellglied. Verhältnismäßig schwache Federn und oder Schlaghebel oder
haltbare Verschlußlamellen können verwendet werden, ohne daß die Nachteile auftreten, die sich normalerweise
bei Verwendung derartiger Teile und ihrer Anordnung ergeben. (l°
Claims (5)
1. Verschluß für pholographische Zwecke mit einer schwenkbar gelagerten Verschlußlamelie. die
zwischen einer eine Belichtungsöffnung verdeckenden normalen Schließstellung und einer diese
öffnung freigebenden Offenstellung bewegbar ist, mit einem zum Bewegen der Lamelle vorgesehenen
Schläger, um diese aus der Schließstellung herauszuschleudern, und mit einem in der Bahn der
Bewegung der Lamelle angeordneten Prellglied zum Zurückschleudern der in die Offenstellung
bewegten Lamelle in die Schließstellung, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schläger
(26) so angeordnet ist. daß die während eines Teils der Bewegung der Lamelle (14) erfolgende kurzzeitige
Berührung derselben mit dem Schläger (26) an einer solchen Stelle der Lamelle (14) erfolgt,
die zu Drehachse (13) der Lamelle (14) einen Abstand J aufweist, für den gilt:
d =
wobei
Kar den 1 läghcitsradius der Verschlußlamelie
um ihre Drehachse.
/„ das Trägheitsmoment der Verschlußlamelie um ihren Schwerpunkt.
Λ/ die Masse der Verschlußlamelie und
T den Abstand zwischen dem Schwerpunkt
und der Drehachse der Verschlußlamelie
bedeutet.
2. Verschluß nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Prellglied (50) so angeordnet ist. daß die Berührung desselben mit der Lamelle (14) an einer solchen Stelle erfolgt, die
zur Drehachse (13) der Lamelle (14) ebenfalls den ■ Abstand d aufweist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Schläger (26) und das
Prellglied (50) so angeordnet sind, daß von diesen bei der Berührung mit der Lamelle (14) auf diese
eine Kraft ausgeübt wird, deren Richtung normal zu der radialen Ebene steht, die durch die Drehachse
(13) und den Schwerpunkt [Cof G) der Lamelle (14) verläuft.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß zum wahlweisen
Einstellen verschiedener Belichtungszeiten das Prellglied (50) längs bogenförmiger Bahn verstellbar
angeordnet ist.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Verschlußlamelle
angreifende Rückholfeder (15) zum Erzeugen einer Rückstellkraft für das Zurückbewegen
der Lamelle (14) in ihre Schließstellung vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909 583/145
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US551053A US3405624A (en) | 1966-05-18 | 1966-05-18 | Photographic shutter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1597171B1 true DE1597171B1 (de) | 1970-01-15 |
Family
ID=24199645
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19666602027U Expired DE6602027U (de) | 1966-05-18 | 1967-05-16 | Verschluss fuer photographische zwecke |
DE19671597171 Pending DE1597171B1 (de) | 1966-05-18 | 1967-05-16 | Verschluss fuer photographische Zwecke |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19666602027U Expired DE6602027U (de) | 1966-05-18 | 1967-05-16 | Verschluss fuer photographische zwecke |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3405624A (de) |
AT (1) | AT281589B (de) |
DE (2) | DE6602027U (de) |
ES (1) | ES340573A1 (de) |
GB (1) | GB1186553A (de) |
SE (1) | SE314586B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2132291A1 (de) * | 1970-06-29 | 1972-01-05 | Polaroid Corp | Belichtungsregeleinrichtung fuer photographische Apparate |
DE3619813A1 (de) * | 1986-02-07 | 1987-08-13 | Haking W Ets Ltd | Kamera |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7010066U (de) * | 1970-03-19 | 1970-07-02 | Agfa Gevaert Ag | Fotografische kamera mit einem schleuderverschluss. |
GB1304338A (de) * | 1970-06-26 | 1973-01-24 | ||
US3816843A (en) * | 1972-11-24 | 1974-06-11 | Eastman Kodak Co | Shutter mechanism |
JPS59153527U (ja) * | 1983-03-31 | 1984-10-15 | 富士写真フイルム株式会社 | レンズ切替カメラの露出調節装置 |
US5432576A (en) * | 1994-01-05 | 1995-07-11 | Eastman Kodak Company | Aperture mechanism having a blade positionable in an open position by a hard stop |
US6033133A (en) * | 1998-08-21 | 2000-03-07 | Eastman Kodak Company | Shutter mechanism for cameras |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3081683A (en) * | 1960-03-17 | 1963-03-19 | Eastman Kodak Co | Photographic shutter |
-
1966
- 1966-05-18 US US551053A patent/US3405624A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-05-16 DE DE19666602027U patent/DE6602027U/de not_active Expired
- 1967-05-16 DE DE19671597171 patent/DE1597171B1/de active Pending
- 1967-05-16 ES ES340573A patent/ES340573A1/es not_active Expired
- 1967-05-18 GB GB23180/67A patent/GB1186553A/en not_active Expired
- 1967-05-18 SE SE6952/67A patent/SE314586B/xx unknown
- 1967-05-18 AT AT04667/67A patent/AT281589B/de not_active IP Right Cessation
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2132291A1 (de) * | 1970-06-29 | 1972-01-05 | Polaroid Corp | Belichtungsregeleinrichtung fuer photographische Apparate |
DE3619813A1 (de) * | 1986-02-07 | 1987-08-13 | Haking W Ets Ltd | Kamera |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT281589B (de) | 1970-05-25 |
DE6602027U (de) | 1969-04-17 |
US3405624A (en) | 1968-10-15 |
GB1186553A (en) | 1970-04-02 |
SE314586B (de) | 1969-09-08 |
ES340573A1 (es) | 1968-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3222788A1 (de) | Vorrichtung zum einstellen der blende bei einer kamera | |
DE2514015A1 (de) | Fotografische kamera | |
DE1597171B1 (de) | Verschluss fuer photographische Zwecke | |
DE1772900B2 (de) | Einaeugige spiegelreflexkamera mit einem spiegelbetaetigungsmechanismus | |
DE2415073B2 (de) | Springblendenantrieb | |
DE969694C (de) | Objektivverschluss | |
DE647226C (de) | Reflexkamera | |
DE1910324C3 (de) | KameraverschluB | |
DE2405613C2 (de) | Photographischer Verschluß | |
DE1153241B (de) | Verschluss fuer Photokameras | |
AT231271B (de) | Photographischer Objektivverschluß, insbesondere für einäugige Spiegelreflexkameras, mit zwei drehbaren, dem Antrieb sowie der Lagerung der Verschlußblätter dienenden Ringen | |
DE1288906B (de) | Schleuderverschluss fuer photographische Kameras | |
AT223025B (de) | Photographischer Objektivverschluß | |
DE1182056B (de) | Photographischer Objektivverschluss, insbesondere fuer einaeugige Spiegelreflexkameras, mit zwei drehbaren, dem Antrieb sowie der Lagerung der Verschlussblaetter dienenden Ringen | |
DE508359C (de) | Objektivverschluss | |
DE2429607C3 (de) | Einrichtung zur wechselweisen Sperrung von Filmtransport- und Auslösemechanismus | |
AT216882B (de) | Photographischer Objektivverschluß mit Deckblende | |
DE1153238B (de) | Photographischer Objektivverschluss mit Treibklinkenantrieb | |
AT237435B (de) | Photographischer Objektivverschluß mit Vorlaufwerk | |
AT147285B (de) | Photographischer Schieber-Schlitz-Verschluß. | |
DE973268C (de) | Photographischer Objektivverschluss mit Vorlaufwerk sowie mit Kontakteinrichtung fuer Blitzlichtausloesung | |
AT214767B (de) | Photographischer Verschluß | |
DE1090508B (de) | Stossdaempfereinrichtung fuer fotografische Schlitzverschluesse | |
DE2706963B2 (de) | Zweilamellenverschluß für eine photographische Kamera | |
DE1089260B (de) | Einaeugige Spiegelreflexkamera |