DE973268C - Photographischer Objektivverschluss mit Vorlaufwerk sowie mit Kontakteinrichtung fuer Blitzlichtausloesung - Google Patents
Photographischer Objektivverschluss mit Vorlaufwerk sowie mit Kontakteinrichtung fuer BlitzlichtausloesungInfo
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- DE973268C DE973268C DEG8708A DEG0008708A DE973268C DE 973268 C DE973268 C DE 973268C DE G8708 A DEG8708 A DE G8708A DE G0008708 A DEG0008708 A DE G0008708A DE 973268 C DE973268 C DE 973268C
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- G03B9/58—Means for varying duration of "open" period of shutter
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Description
AUSGEGEBEN AM 7. JANUAR 1960
G S708IX j 57 a
Zusatz zum Patent 847
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und weitere Ausbildung der in dem Patent 847400
geschützten Erfindung.
Gegenstand des Hauptpatents ist ein photographischer Objektivverschluß mit Vorlaufwerk sowie
mit Kontakteinrichtung für Blitzlichtauslösung und mit Kontakthemmwerk, das einen Teil des
Vorlaufwerkes für Selbstaufnahmen bildet und bei dem ein Mechanismus vorgesehen ist, der bewirkt,
daß das Spannen des Kontakthemmwerkes gleichzeitig mit dem Spannen des Verschlusses
erfolgt.
Verschlüsse der in dem Hauptpatent genannten Art besitzen den Vorteil, daß das Spannen des
Kontakthemmwerkes von dem den Verschluß Bedienenden nie vergessen werden kann. Hierdurch
ist die Gefahr von Fehlaufnahmen bei Blitzlampenverwendung infolge falscher Synchronisierung
von Blitzlampen und Verschluß in erheblichem Maße herabgesetzt. Indessen erscheint es
zur sicheren Erzielung guter Ergebnisse bei Blitzlichtaufnahmen im allgemeinen und im besonderen
im Hinblick auf Anfänger wünschenswert, die Bedienungssicherheit eines Verschlusses gemäß dem
Hauptpatent noch weiter zu erhöhen.
Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines photographischen Objektivverschlusses gemäß
dem Hauptpatent, bei dem der den Verschluß
909 6S5/27
Bedienende außer dem Anschließen der Blitzlampenzündleitung
überhaupt keine weiteren Handgriffe auszuführen hat, als sie bei der Bedienung • eines Spannverschlusses ohne Blitzlichtkontakt und
ohne Synchronisierungsvorrichtung erforderlich sind. Der erfindungsgemäße Verschluß soll hierbei
so ausgebildet sein, daß selbsttätig eine solche Einstellung der Kontaktvorrichtung erfolgt, daß bei
sämtlichen Belichtungszeiten sowohl bei Verwendung von trägheitslosen Blitzlampen (Gasentladungs-Blitzlampen)
als auch bei Verwendung von Blitzlampen mit Leuchtverzug, die heute fast ausschließlich eine Scheitelzeit von i8 bis 20 msec
besitzen, ein optimales Ergebnis erzielt wird. Ee wurde bereits vorgeschlagen, die Einstellung
der den verschiedenen Belichtungszeiten zukommenden Vorzündzeiten selbsttätig mit der Einstellung
des Belichtungszeit-Einstellorgans durchzuführen. Die allgemeine Lösung dieser Aufgabe
ist nicht Gegenstand der Erfindung, vielmehr bezieht sich die Erfindung darauf, bei einem Verschluß
gemäß dem Hauptpatent, bei dem eine Kontakteinrichtung in einem bestimmten Zeitpunkt
bezüglich des Ablaufs des Kontakthemmwerkes für einen Kontaktschluß freigegeben wird, eine Lösung
zu schaffen, die gewährleistet, daß das Einstellen der den jeweiligen Belichtungszeiten zugeordneten
optimalen Vorzündzeiten für Blitzlampen mit Leuchtverzug selbsttätig bei der Einstellung des
Belichtungszeit-Einstellorgans erfolgt.
Da ferner der zu schaffende Verschluß gemäß dem Hauptpatent ein Vorlaufwerk für Selbstaufnahmen
besitzt, soll zur Vermeidung eines unzeitigen Zündens der Blitzlampen die Kontaktvorrichtung
selbsttätig dann außer Wirkung gesetzt werden, wenn bei Verwendung des Vorlaufwerkes
eine Belichtungszeit eingestellt ist, die zur Synchronisierung von Blitzlampen unpassend ist.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hinsichtlich der Blitzlampenverwendung einen
»narrensicheren« Verschluß zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein besonderes Steuerelement für die
Freigabe der Kontakteinrichtung zum Zwecke eines Kontaktschlusses angeordnet ist, das unter
Wirkung der Antriebskraft des Kontakthemmwerkes bewegbar ist und durch Betätigen des
Belichtungszeit-Einstellorgans selbsttätig in verschiedene Lagen bezüglich der Spannstellung des
Steuerelements des Kontakthemmwerkes, mittels dessen die Öffnung des Verschlusses in bezug auf
die Betätigung des Verschlußauslösers verzögert wird, einstellbar ist.
Eine zweckmäßige konstruktive Ausbildung der Erfindung läßt sich dadurch erzielen, daß ein mittels
einer Steuerkurve des Belichtungszeit-Einstellorgans verstellbares Einstellelement angeordnet ist,
welches die Relativlage des die Freigabe der Kontakteinrichtung bestimmenden Steuerelements
bezüglich des Steuerelements des Kontakthemmwerkes bestimmt.
Um die freizügige Verwendung sowohl von trägheitslosen Blitzlampen (Gasentladungsblitzlampen)
als auch von Blitzlampen mit Leuchtverzug mit jeder Belichtungszeit trotz der selbsttätigen
Vorzündzeiteinstellung des Verschlusses zu gewährleisten, kann jeder dieser beiden Lampentypen
an dem Verschluß eine besondere Zündleitungsanschlußvocrichtung zugeordnet werden.
Zur Erzielung einer Verwechslungsfreiheit der beiden Anschlüsse können diese Anschlußvorrichtungen
vorzugsweise in ihrer äußeren Gestalt verschieden sein, wie später näher ausgeführt.
Zur Vermeidung des unzeitigen Zündens von Blitzlampen bei Verwendung des Vorlaufwerkes
und Einstellung von Belichtungszeiten, die kürzer als eine bestimmte Grenzbelichtungszeit sind, ist
weiter ein Schalter element vorgesehen, das ebenfalls von einer Steuerkurve des Belichtungszeit-Einstellorgans
gesteuert wird und zur Aufhebung oder Herstellung einer Parallelschaltung der beiden
Anschlußvorrichtungen sowie der Verriegelung eines Kontaktschalterteiles dient. Durch diese Maßnahme
wird jeder nutzlose Verbrauch von Blitzlampen vermieden.
Außerdem ist ein von Hand zu betätigendes Einstellelement vorgesehen, das die Kupplung der
beiden Teile des Vorlaufwerkes sowie- die Verriegelung eines Kontaktschalterteiles bewirkt.
Dieses Einstellelement kann vorzugsweise nach jeder Verschlußbetätigung selbsttätig in seine
Ausgangslage zurückgeführt werden.
Wie ein Verschluß gemäß der Erfindung im einzelnen gestaltet sein kann, wird nun an Hand der
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. ι ist eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen
Verschluß; der Verschluß befindet sich in Spannstellung und ist für die Verwendung mit
Vorlaufwerk eingestellt;
Fig. 2 a ist eine vergrößerte Teilansicht der Fig. ι und zeigt einen Teil des Vorlauf- bzw.
Kontakthemmwerkes;
Fig. 2b zeigt ein wichtiges Steuerelement; Fig. 3 ist die Darstellung der Lichtstromzeitkurve
einer Blitzlampe, an welcher der Einfluß verschiedener Vorzündzeiten bei Verwendung verschiedener
Belichtungszeiten gezeigt ist;
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab in Ansicht und Draufsicht ein Schalter element.
Bei den Zeichnungen wurden diejenigen Teile, die Bestandteile des Hauptpatents sind, in abgleichen
Weise bezeichnet wie in den Zeichnungen des Hauptpatents. So bedeuten wie bei dem Hauptpatent
ι das Verschlußgehäuse, in dem der die (nicht gezeigten) Sektoren antreibende Ring 2 angeordnet
ist, der durch den Spannhebel 4 des Verschlusses über eine Schubklinke4a durch Eingriff
in den Sektorenringstift 2 a hin und her geschwenkt
wird. Dieser Spannhebel 4 wird in seiner gespannten, durch die Klinke 22 gesicherten Lage mittels
des Hebels 23 ausgelöst. Wie bei den Figuren des Hauptpatents besitzt auch in den Fig. 1 und 2 der
Sektorenring 2 einen Arm 5.
Genau wie beim Hauptpatent besteht das Vorlaufwerk bzw. Kontakthemmwerk aus der Achse 27,
den Radplatten, von denen die obere im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit ιοί bezeichnet ist,
sowie den Rädern 28 und 29, dem Ankerrad 30 und den Trieben 31, 32 und 33, dem Anker 34 mit seiner
Achse 35 und der auf der Achse 46 drehbar gelagerten abschaltbaren Brücke 45, die im Ausführungsbeispiel
von einer Feder 102 im Uhrzeigersinn beeinflußt wird. Bei Verwendung dieses
Vorlaufwerkes als Hemmwerk zur Durchführung von Blitzlichtaufnahmen sind im einzelnen das
Ankerrad 30 mit Trieb 33 und Anker 34 mit der Achse 35 abschaltbar. Hierzu kommt bei dem Ausführungsbeispiel
das Räderpaar 103, 104. Der abschaltbare Teil des Vorlaufwerkes besteht demgemäß
aus den Teilen 30, 33, 34, 35, 103 und 104. Ferner sind dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Hauptpatents die Kontaktschalterteile
11 und 43 sowie der auf dem Sektorenring 2 sitzende Stift 44 entnommen. An Stelle des einzigen
Gegenkontaktes 12 der Schalterteile 11 und 43
treten ein dem Kontakthebel 11 zugeordneter Gegenkontakt 105, der in dem Kontaktnippel 106
isoliert gelagert ist, sowie ein dem Kontakthebel 43 zugeordneter Gegenkontakt 107, der in dem Kontaktnippel
108 ebenfalls isoliert gelagert ist. Ferner sind insbesondere die Federn 51 und 71, genau wie
bei dem Hauptpatent, sowie eine der Feder 50 äquivalente Feder 109 nunmehr vorgesehen.
Der zum gleichzeitigen Spannen des Ver-Schlusses und des Vorlauf- bzw. Kontakthemmwerkes
vorgesehene Spannring 110 kann ebenso wie der Spannring 60 des Hauptpatents am Verschlußgehäuse
ι gelagert sein. Jedoch ist auch eine zum Verschluß konzentrische Lagerung außerhalb
des Gehäuses möglich. Dieser Spannring 110 greift mit einem Arm no1 am Verschlußspannhebel 4
und mit einem Arm no11 am Betätigungsarm in1
des um die Achse 27 gelagerten, als Segment 111
ausgebildeten Steuerelements des Kontakthemm-Werkes an. In Fig. 1 sind Verschluß und Kontakthemmwerk
in gespanntem Zustand dargestellt.
Das Einstellen verschiedener Vorzündzeiten sowie das Sperren des Kontakthebels 43 geschieht
zur Lösung der eingangs beschriebenen Aufgabe in von dem Hauptpatent abweichender Weise. Die
Anordnung der zur Gewährleistung der erstrebten Wirkung notwendigen Teile wird nunmehr beschrieben.
Hierbei wurden in Fig. 1 der Übersichtlichkeit wegen nicht sämtliche Elemente eingezeichnet.
Eine vollständige Übersicht über die sämtlichen Elemente ergibt sich dagegen aus
Fig. 2 a.
Um die Achse 2j ist drehbar ein winkelförmig
ausgebildetes Einstellelement 112 gelagert, und zwar in höherem Niveau als die obere Radplatte
101. Auf diesem befindet sich ein Stift 113, der
mit der Steuerkurve 1141 des Verschlußzeit-Einstellringes
114 zusammenarbeitet. Ein zweiter an dem Einstellelement befestigter Stift 115 greift
durch einen Schlitz in11 des Segmentrades in
nach unten und bildet den Anschlag eines Steuerelements 116, das auf einem ebenfalls um die Achse
2."J drehbar gelagerten Hebel 117 im Lagerpunkt
118 ebenfalls drehbar gelagert ist. Der Hebel 117
wird durch eine Feder 119 entgegen dem Uhrzeigersinn beeinflußt, während eine Feder 120 das
Steuerelement 116 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn bis zum Anschlag am Stift 115 zu drehen
versucht. Die Elemente 116 und 117 sind in
Fig. 2 b in vergrößertem Maßstabe dargestellt. Auf dem Segmentrad in ist ein Stift 121 befestigt,
der einerseits als Begrenzungsanschlag für die durch die Feder 119 hervorgerufene Drehbewegung
des Hebels 117 entgegen dem Uhrzeigersinn und andererseits zur Mitnahme dieses Hebels _
beim Ablauf des Kontakthemmwerkes dient. An einem weiteren Stift 122 des Segmentrades in "
liegt die Treibfeder 109 für das Vorlauf- bzw. Kontakthemmwerk an. Das zweite Gegenlager dieser
Feder ist durch die Säule 123 gegeben, die den Abstand zwischen der (nicht gezeichneten)
unteren Radplatte und der oberen Radplatte 101 des Vorlauf- bzw. Kontakthemmwerkes gewährleistet.
An der Seitenwand des Verschlußgehäuses 1 ist zwischen den Gegenkontakten 105 und 107 auf
einer Achse 124 ein Schalterelement 125 verschwenkbar
gelagert. Dieses Schalterelement besteht aus einem aus Isoliermaterial gefertigten
Stück 1251 (s. Fig. 4), einer aus einem Werkstoff
guter elektrischer Leitfähigkeit (z. B. Bronze) hergestellten Kontaktfeder 12511 sowie einem Betätigungsstück
125111. Das Verschwenken des Schalterelements
in einer zur Zeichenebene senkrechten Fläche erfolgt durch eine am Belichtungszeit-Einstellring
ausgebildete Steuerkurve 11411. Die
Kontaktfeder 12s11 bleibt mit ihrem Ende I25IV in
steter Berührung mit dem Kontaktteil 107, während das Ende 125V dieser Kontaktfeder beim Verschwenken
des Schalterelements im Uhrzeigersinn (von der Verschlußmitte aus gesehen) an den Kontaktteil
105 angelegt und beim Verschwenken entgegen dem Uhrzeigersinn von diesem Kontaktteil
entfernt wird. Weiterhin besitzt das aus Isoliermaterial gefertigte Stück 1251 ein derart ausgebildetes
Ende I25VI, daß beim Verschwenken des Schalterelements im Uhrzeigersinn das Ende i25VI
des Teiles 1251 in die Bahn des Armes 431 des
Kontakthebels 43 gebracht und damit der Kontakthebel 43 gesperrt wird. Beim Verschwenken des
Schalterelements entgegen dem Uhrzeigersinn wird der Kontakthebel 43 freigegeben. Die Betätigung
des Schalterelements erfolgt an den Nocken I25vn.
Im Ausführungsbeisp'iel ist die Drehrichtung des Belichtungszeit-Einstellringes 114 so, daß beim
Drehen desselben entgegen dem Uhrzeigersinn kürzere Belichtungszeiten und beim Drehen im Uhrzeigersinn
längere Belichtungszeiten eingestellt werden.
Am Umfang des Verschlußgehäuses ist konzentrisch zur Verschlußöffnung ein Ring 126 drehbar
gelagert, der von einer Feder 127 beeinflußt werden kann. Dieser Ring 126 trägt zwei aufgebogene
Arme 1261 und 12611. Die Bewegungsmöglichkeit
des Ringes 126 ist durch die Raststellungen »o. V.« und »m. V.« festgelegt. In der Stellung
»m. V.«, d. h. Benutzung des Verschlusses mit
Vorlaufwerk für Selbstaufnahmen, liegt der Arm 1261 in der Bahn des Armes 4311 des Kontakthebels
43, während der Arm 12611 in dieser Stellung die
Brücke 45 nicht beeinflußt, so daß unter dem Einnuß der Feder 102 eine Kupplung der Räder 29
und 104 und damit der beiden Teile des Vorlaufwerkes stattfinden kann. In der Stellung »o·. V.«
gibt der Arm 1261 den Kontakthebel 43 frei, während
der Arm 12611 die Brücke 45 an ihrem Arm
45I entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Räder 29 und 104 entkuppelt werden. In
. der Stellung »m. V.« wird der Ring 126 an einem Arm 126111 durch die an der Radplatte gelagerte
Klinke 128 gesichert. Diese Klinke steht unter dem Einfluß einer Feder 129. Sie besitzt weiterhin
einen Arm 1281, an dem in der abgelaufenen Stellung
des Kontakthemmwerkes der Betätigungsarm in1 des Segmentrades in anliegt. Der Armin1
erfaßt kurz vor dem Erreichen der Ruhestellung ao des Segmentrades in den Arm 1281 und verschwenkt
die Klinke im Uhrzeigersinn. Hierdurch wird der Arm 126111 freigegeben, und der Ring 126
kann vermöge des Einflusses der Feder 127 in seine Ausgangsstellung »o. V.« zurückkehren.
Die Arretierung des Kontakthemmwerkes erfolgt durch einen dem Sperrhebel 38 des Hauptpatents
äquivalenten Sperrhebel 130, der in 131
gelagert ist. Der Arm 1301 dieses Sperrhebels liegt
in der Bahn des Armes 5 des Sektorenringes 2, während der Arm 13011 in das Ritzel 32 eingreift.
Durch den Sektorenring wird der Hebel 130 vor dem Auftreffen des Armes 5 auf den Umfang des
Steuerelements 116 erfaßt und entgegen der Wirkung der Feder 132 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt.
Das Räderpaar 28, 31 ist wie üblich durch eine nicht gezeigte, einseitig wirkende Kupplung
verbunden.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Verschlusses ist folgende:
Nach dem Spannen von Verschluß- und Kontakthemmwerk kehrt der Verschlußspannring 110 unter
dem Einfluß der Feder 71 in seine Ausgangsstellung zurück. Die Auslösung des gespannten
Verischlusses erfolgt mittels des Hebels 23 in an sich bekannter Weise. Der Sektorenring 2 beginnt
nun seine Bewegung und trifft mit seinem Arm 5 auf den Arm 1301 des Sperrhebels 130 auf, so daß
dieser verschwenkt und das Kontakthemmwerk ausgelöst wird. Nach dem Auftreffen auf den Arm
1301 erreicht der Arm 5 den Umfang des Steuerelements
116. Durch den bis zum Auf treffen auf
das Steuerelement 116 zurückgelegten Winkelweg des Sektorenringes 2 wird der Stift 44 noch nicht
so weit von seiner Ausgangsstellung weggeführt, daß der Kontakthebel 43, sofern er von den übrigen
Sperrelementen freigegeben ist, unter dem Einfluß der Feder 58 den Kontaktschluß am Stift 107
durchführen kann. Unter dem Einfluß der Feder 109 dreht sich nach Auslösung des Kontakthemmwerkes
das Segmentrad in in Uhrzeigerrichtung. Hierbei nimmt das Segmentrad mittels des Stiftes
121 den Hebel 117 und damit das Steuerelement
zur Drehung mit.
Je nach Einstellung des Einstellelements 112,
dessen Stellung mittels der Steuerkurve 1141 des
Belichtungszeit-Einstellringes bestimmt ist, dreht sich das Endeiiö1 des Steuerelements 116 früher
oder später an dem Arm 5 vorbei und gibt diesem den Weg zur Steuerkurve 11 ini des Segmentrades
in frei. Der Weg des Sektorenringes vom Umfang des Steuerelements 116 bis zum Auftreffen
auf die Steuerkurve 111111 des Segmentrades reicht
aus, um den Stift 44 so weit weiterzubewegen, daß der Kontakthebel 43 den Kontaktschluß am Kontaktstift
107 ausführen kann. Beim Auftreffen des Armes 5 auf die Steuerkurve in111 überdecken
sich noch die Sektoren, so daß die Verschlußöffnung noch geschlossen bleibt.
Sobald das Ende inIV der Steuerkurve des
Segmentrades den Arm 5 verlassen hat, kann der Sektorenring in bekannter Weise die Öffnungsund
Schließbewegung der Verschluß Sektoren durchführen. Beim Freigeben der vollen Öffnung durch
die Sektoren wird bei jeder Verschlußbetätigung der Blitzlichtschalter 11, 105, wie im Hauptpatent
beschrieben, geschlossen.
Der Anschluß von trägheitslosen Blitzlampen (Gasentladungsblitzlampen) erfolgt an dem Kontaktnippel
106, während Blitzlampen mit Leuchtverzug an dem Kontaktnippel 108 angeschlossen
werden. Um Verwechslungen der Blitzlichtanschlüsse zu vermeiden und damit ein Anschließen
der jeweiligen Blitzlichtart am richtigen Kontaktnippel in jedem Falle zu gewährleisten,
kann z. B. der Durchmesser der Kontaktnippel 106 und 108 verschieden sein. In entsprechender Weise
ist dann erforderlich, den Anschlußstecker der jeweiligen Geräteart in ähnlicher Weise auszugestalten,
was etwa durch Zwischenschaltung eines Zwischensteckers, der mit dem handelsüblichen
Anschlußstecker des Blitzlichtgerätes unlösbar verbunden wird, erfolgen kann.
Ist der Belichtungszeit-Einstellring auf eine der längeren Belichtungszeiten, z. B. bis V25 Sekunde
eingestellt, so liegt die Kontaktfeder 12511 des
Schailterelements 125 mit ihrem Arm i2Sv am
Kontaktstift 105 an. Damit ist eine Parallelschaltung der Anschluß vorrichtungen 106 und 108
hergestellt. Weiterhin ist mittels des Endstückes I25VI des Isolierstückes 1251 die Bahn des Kontakthebels
43 gesperrt. Wird der Belichtungszeit-Einstellring auf eine kürzere Belichtungszeit als
/ss Sekunde eingestellt, so erfolgt durch Angreifen der Steuerkurve 11411 am Betätigungsstück 125111
des Schalterelements ein Verschwenken des Schalterelements entgegen dem Uhrzeigersinn und
damit ein Aufheben der elektrischen Verbindung zwischen den Kontaktstiften 105 und 107 sowie
ein Freigeben der Bahn des Kontakthebels 43. Das Schalter element wird in seinen beiden End-Stellungen
durch in den Zeichnungen nicht geeichnete Rasten, z. B. Federrasten, in an sich bekannter Weise festgehalten.
Aus Fig. ι ist ersichtlich, daß bei einer Drehung
des Belichtungszeit-Einstellringes im Sinne einer Einstellung kürzerer Belichtungszeiten das Einstell-
element 112 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dies
bewirkt eine Drehung des Steuerelements n6 ebenfalls im Uhrzeigersinn, so daß beim Ablauf des
Kontakthemmwerkes nur ein Teilstück des Umfanges des Steuerelements n6 am Arm 5 des
Sektorenringes 2 vorbeigedreht und somit eine relativ große Vorzündzeit erzielt wird. Die Bedeutung
der Zuordnung langer Vorzündzeiten zu den kürzeren Belichtungszeiten und die Zuordnung
kürzerer Vorzündzeiten zu den längeren Belichtungszeiten ist in Fig. 3 demonstriert. Aus dieser
Figur geht hervor, daß die für die betreffenden Belichtungszeiten angegebenen Vorzündzeiten nahezu
optimale Werte darstellen. Es ist ersichtlich, daß z. B. im Falle der Belichtungszeit Vso Sekunde
bei Verwendung einer Vorzündzeit von 10 msec eine um etwa 25% größere Lichtmenge innerhalb
des Offenseins des Verschlusses durch denselben gelangen kann, als wenn für diese Belichtungszeit
die für 1AoO Sekunde passende Vorzündzeit von
19 msec angewendet würde. Dies ergibt sich durch Vergleich der entsprechenden Flächen zwischen
Lichtstromzeitkurve und der Zeitachse.
Zur Rückführung des Ringes 126 in seine Ruhelage
bei vorausgegangener Verwendung des Vorlaufwerkes ist zu bemerken, daß der Arm in1 des
Segmentrades in den Arm 1281 der Klinke 128
erst dann erfaßt, wenn der Arm 5 von der Steuerkurve 11 iin des Segmentrades bereits freigegeben
wurde.
Vermöge des beschriebenen Verschlusses sind außer Aufnahmen ohne Blitzlichtverwendung mit
und ohne Vorlaufwerk folgende Möglichkeiten gegeben:
i. Aufnahmen mit trägheitslosen Blitzlichtlampen mit und ohne Vorlaufwerkbenutzung bei sämtlichen
Belichtungszeiten;
2. Aufnahmen mit Blitzlampen mit Leuchtverzug mit sämtlichen Belichtungszeiten, wobei jeder
Belichtungszeit selbsttätig eine optimale Zündbzw. Vorzündzeit zugeordnet wird, jedoch ohne
Vorlauf werkbenutzung;
3. Aufnahmen unter Verwendung von Blitzlampen mit Leuchtverzug und unter Benutzung
des Vorlaufwerkes bei Einstellung längerer Belichtungszeiten bis zu einer bestimmten Belichtungszeit,
z. B. V25 Sekunde.
Ist an dem Verschluß eine Blitzlampe mit Leuchtverzug angeschlossen und wird von dem Bedienenden bei Vorlaufwerkbenutzung eine kürzere Belichtungszeit als die eben erwähnte Grenzverschlußzeit eingestellt, so wird die Zündung der Blitzlampe und damit ein Verlust derselben vermöge der beschriebenen Anordnung vermieden. Der Bedienende wird also ohne Verlust der Blitzlampe darauf aufmerksam gemacht, daß die von ihm vorgenommene Einstellung für die betreffende Blitzlampe nicht passend ist.
Ist an dem Verschluß eine Blitzlampe mit Leuchtverzug angeschlossen und wird von dem Bedienenden bei Vorlaufwerkbenutzung eine kürzere Belichtungszeit als die eben erwähnte Grenzverschlußzeit eingestellt, so wird die Zündung der Blitzlampe und damit ein Verlust derselben vermöge der beschriebenen Anordnung vermieden. Der Bedienende wird also ohne Verlust der Blitzlampe darauf aufmerksam gemacht, daß die von ihm vorgenommene Einstellung für die betreffende Blitzlampe nicht passend ist.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, daß die Erfindung zum Hauptpatent zusätzlich ist, und
zwar sowohl hinsichtlich des Gedankens, daß ein Teil des Vorlaufwerkes als Kontakthemmwerk zur
Blitzlichtsynchronisierung herangezogen wird, als auch hinsichtlich des Gedankens, daß ein Mechanismus
vorgesehen ist, der bewirkt, daß das Spannen des Kontakthemmwerkes gleichzeitig mit dem
Spannen des Verschlusses erfolgt. Vor allem zeigt aber das Ausführungsbeispiel den bedeutenden Erfindungsgedanken,
ein besonderes Steuerelement für die Kontaktgabe vorzusehen, dessen Einstellung selbsttätig durch das Betätigen des Belichtungszeit-Einstellorgans
veränderbar ist.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Photographischer Objektivverschluß mit Vorlaufwerk sowie mit Kontakteinrichtung für Blitzlichtauslösung und mit Kontakthemmwerk, das einen Teil des Vorlaufwerkes für Selbstaufnahmen bildet, nach Patent 847 400, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderes Steuerelement für die Freigabe der Kontakteinrichtung zum Zwecke eines Kontaktschlusses angeordnet ist, das unter Wirkung der Antriebskraft des Kontakthemmwerkes bewegbar ist und durch Betätigen des Belichtungszeit - Einstellorgans selbsttätig in verschiedene Lagen bezüglich der Spannstellung des Steuerelements des Kontakthemmwerkes, mittels dessen das Öffnen des Verschlusses in bezug auf die Betätigung des Verschlußauslösers verzögert wird, einstellbar ist.
- 2. Photographischer Objektivverschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mittels einer Steuerkurve (1141) des Belichtungszeit-Einstellorgans verstellbares Einstellelement (112), welches die Relativlage des die Freigabe der Kontakteinrichtung bestimmenden Steuerelements (116) bezüglich des Steuerelements (in) des Kontakthemmwerkes bestimmt.
- 3. Photographischer Objektivverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (27) des Steuerelements für das Kontakthemmwerk gleichzeitig als Lagerachse des Einstellelements (112) vorgesehen ist und daß an derselben Achse ein Hebel (117) drehbar angeordnet ist, auf dem das Steuerelement (116) für die Freigabe der Kontakteinrichtung drehbar gelagert ist.
- - 4. Photographischer Objektivverschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein von Hand zu betätigendes Element (126) vorgesehen ist, das bei seiner Betätigung gegen die Wirkung einer Feder (127) eine Verbindung der beiden Teile des Vorlaufwerkes herstellt und in dieser Lage durch ein Sperrglied gesichert wird und darüber hinaus einen beweglichen Kontaktteil sperrt.
- 5. Photographischer Objektivverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Element durch einen Ring (126) dargestellt ist, der konzentrisch zur Verschlußöffnung am Verschlußgehäuse gelagert ist und drei abgebogene Arme (1261, 12611 und 126111) besitzt, von denen dereine (12611) am Betätigungshebel (451) der am Vorlaufwerk schwenkbar angeordneten Brücke (45) angreift, während der909 685/27zweite (1261) in die Bahn eines beweglichen Kontaktteiles (43) gebracht und der dritte an dem Sperrglied einfallen kann.
- 6. Photographischer Objektivverschluß nach S Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrglied eine als zweiarmiger Hebel ausgebildete Klinke (128) vorgesehen ist, die durch Angriff eines Teiles (in1) des Steuerelements (in) des Kontakthemmwerkes in der abgelaufenen Stellung des Kontakthemmwerkes so verschwenkt wird, daß ihr Sperrarm aus der Bahn des an dem genannten Ring (126) aufgebogenen Armes (126111) gebracht wird.
- 7. Photographischer Objektivverschluß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußgehäuse zwei Anschlußvorrichtungen (106 und 108) für Zündleitungen von Blitzlichtlampen, eine weitere Steuerkurve (11411) am Belichtungszeit-Einstellorgan sowie ein durch diese Steuerkurve zu betätigendes, als zweiarmiger Hebel ausgebildetes Schalterelement (125) vorgesehen sind und daß mittels des schwenkbaren Schalterelements (125) von der längsten Belichtungszeit bis zu einer bestimmten Belichtungszeit ein beweglicher Kontaktteil (43) gesperrt und eine Parallelschaltung der beiden Zündleitungs-Anschlußvorrichtungen (106 und 108) hergestellt wird.
- 8. Photographischer Objektivverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Schalterelement (125) aus einem Teil (12s1) aus Isoliermaterial zur Sperrung des beweglichen Kontaktteiles (43), aus einem Teil (12511) aus Werkstoff guter elektrischer Leitfähigkeit sowie aus einem mit Nocken (125™) versehenen Teil (125111), der zur Betätigung durch die genannte Steuerkurve (114) des Belichtungszeit-Einstellorgans vorgesehen ist, besteht.In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 908 445.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 909 685/27 12.59
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DEG8708A DE973268C (de) | 1952-04-27 | 1952-04-27 | Photographischer Objektivverschluss mit Vorlaufwerk sowie mit Kontakteinrichtung fuer Blitzlichtausloesung |
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DEG8708A DE973268C (de) | 1952-04-27 | 1952-04-27 | Photographischer Objektivverschluss mit Vorlaufwerk sowie mit Kontakteinrichtung fuer Blitzlichtausloesung |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE908445C (de) * | 1951-04-10 | 1954-04-05 | Friedrich Wilhelm Deckel Dipl | Photographischer Objektrivverschluss mit Blitzlicht-Kontakteinrichtung |
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1952
- 1952-04-27 DE DEG8708A patent/DE973268C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE908445C (de) * | 1951-04-10 | 1954-04-05 | Friedrich Wilhelm Deckel Dipl | Photographischer Objektrivverschluss mit Blitzlicht-Kontakteinrichtung |
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