AT101694B - Sämaschine. - Google Patents

Description

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  Sämaschine. 
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 Dibbel a' der zweiten Maschinenbreite in eine Querreihe mit den   Dibbeln a   der ersten Maschinenbreite gelangen (Fig. 1). 



   Das jeweilige Mass der Längsentfernungen c der Saatstellen kann an einen Bogen 48 unmittelbar abgelesen werden. 



   Ist die Quereinstellung der Saatstellen erreicht, dann wird der   Hebel-   losgelassen, der nun durch die Wirkung der Feder 46 in die dargestellte Stellung gelangt, wodurch, wie erwähnt, die der bestimmten Längsentfernung c der Dibel entsprechende Übersetzung selbsttätig wieder hergestellt wird. Eine Einstellung auf eine verschiedene Längsentfernung e wird dabei dadurch möglich, dass der Anschlag 4'7 verstellbar angeordnet ist, wodurch der Aus- 
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   Fig : 3 zeigt als weiteres Beispiel einen als federnden Verstellhandgriff dienenden, zweieckigen, federnden Bogen, dessen Teile 48, 48' durch Gelenke 49, 49' verbunden sind, die auf feststehenden Führungen 50,50 geführt sind. Von an den Bögen 48, 48'befestigte Zahnstangen 51,   51   greifen in das Zahnrad   52 einer   Welle ein, durch deren Drehung die Annäherung oder Entfernung der Konusse 20, 21 mit bekannten Mitteln bewirkt wird. 



   Wird der Bogen mit der Hand entgegen seiner Federwirkung flach   gedrückt,   dann wirken die Zahnstangen auf die Welle drehend ein und bewirken dadurch eine Änderung der   Übersetzung.   Ist die Einregelung in die Dibbel-Querreihen erfolgt, dann stellt sich der losgelassene Bogen durch eigene Federkraft in seine normale Lage ein und bewirkt dadurch eine Rückstellung der Übersetzung auf das eingestellte Mass, das auch hier veränderlich sein kann. Beispielsweise dient hiezu eine Stange 53 (Fig. 3a), die ein Gelenk 49 und einen verstellbaren Anschlag   54   für das zweite Gelenk verbindet. Bei dieser Einrichtung kann auch nur ein Bogen federn, während der zweite bloss einen starren, feststehenden Gegengriff für die Hand bildet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Sämaschine mit einer eine Änderung der Übersetzung während des Betriebes ermöglichenden Antriebsvorrichtung für die Dibbel- oder Drillvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass irgend ein verstellbarer Teil des Übersetzungsgetriebes dieser Antriebsvorrichtung, z. B. das Steilorgan, unter der stetigen Wirkung einer Kraft steht, welche bei sich selbst   überlassenem   Stell- 
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   selbsttätig zurückstellt.  

Claims (1)

1. 2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Rückstellung des EMI2.3 Längsentfumung (c) der Saatstellen verstellbar ist.

   3. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan einen federnden, bogenförmigen Handgriff (48), aufweist, der mittels Zahnstange (51) auf eine die Übersetzungsänderung bewirkende Welle drehend einwirkt.

   4. Sämaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung aus einem selbsttätig nachspannbaren, über eine im Durchmesser veränderliche Scheibe (20, 21) laufenden Riemen od. dgl. ('- besteht.

   5. Sämaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (14) od. dgl. im Schnittkreis zweier zahnartig ineinander greifender, zu-und voneinander verschiebbarer Konusse (20, 21) läuft.