AT101080B - Fahrgestell mit motorischem Antrieb. - Google Patents

Description

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  Fahrgestell mit motorischem Antrieb. 



   Es sind vertikale Antriebe von Radwellen im Automobilbau bereits bekannt und werden die elben meist mittels Schnecke und Schneckenrad   aufgeführt.   Durch Anwendung eines Kegelpaares unter Zwischenschaltung einer gelenkigen Welle wird nicht nur der stark im Gewicht fallende technische Vorteil eines grösseren mechanischen Wirkungsgrades der Kraftübertragung gewährleistet, sondern es wird auch eine Vereinfachung und Verbilligung der Konstruktion und grössere Betriebssicherheit gegenüler den bisher bekannten Arten erzielt. 



   Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung in Fig. 1 im Vertikalschnitt, in Fig. 2 in Seitenansicht. Über der Radachse a sitzt, durch die   Viertelelliptikfedern t abgefedert,   der Motor-   kupplungE-und Getriebeblock b, c, d,   derartig, dass die Antriebswelle e lotrecht angeordnet ist, zentral durch die Drehscheibe g der Radachse geht und mit kurzer, gelenkig verschiebbarer Keilwelle h die Radwelle k mittels des konischen Räderpaares i antreibt. Bei Verwendung eines Zweizylindermotors   i-t   die Kurbelwelle einmal gekröpft und die Zylinder um   1800 vecetzt,   liegend angeordnet.

   Bei einem Vierzylindermotor ist die Kurbelwelle zweimal   gekröpft   und die Zylinder zweimal um   1800 ver. : etzt,   liegend und sternförmig angeordnet, so dass in beiden Fällen vollständiger   Maisenausgleieh   und ruhiger Gang gewährleistet ist. 



   In Fig. 2 ist das Fahrgestell mit einem Zweizylindermotor ausgerüstet und   Ì3t   auf dem kurzen Rahmen r die Lenkung   I,   die Kupplungs- und Bremspedale m, Schalt- und Bremshebel n montiert, so dass das Ganze einen zweirädrigen,   motorichen   Karren bildet, der als   Maschinengestell für verschiedene   Zwecke, z. B. für   Kleinauto, Motorpflüge   usw. verwendet werden kann. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Fahrgestell für motorischen Antrieb mit lotrechter Motor-und Gstriebewelle, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Antrieb der lenkbaren Radachse mittels kurzer, gelenkig verschiebbarer Keilwelle sowie eines kor. i chen Räderpaares cd. dgl. unmittelbar erfolgt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.