DE915779C - Kraftfahrzeug mit zwei oder mehreren Antriebsmaschinen - Google Patents

Kraftfahrzeug mit zwei oder mehreren Antriebsmaschinen

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DE915779C
DE915779C DEB23403A DEB0023403A DE915779C DE 915779 C DE915779 C DE 915779C DE B23403 A DEB23403 A DE B23403A DE B0023403 A DEB0023403 A DE B0023403A DE 915779 C DE915779 C DE 915779C
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DE
Germany
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drive
clutch
motor vehicle
machine
gearbox
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Expired
Application number
DEB23403A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Uebelacker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BORGWARD CARL F W GmbH
Original Assignee
BORGWARD CARL F W GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/08Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units comprising more than one engine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2700/00Transmission housings and mounting of transmission components therein; Cooling; Lubrication; Flexible suspensions, e.g. floating frames
    • F16H2700/02Transmissions, specially for working vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug mit zwei oder mehreren Antriebsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit zwei oder mehreren Antriebsmaschinen, von denen eine oder mehrere ab- und zuschaltbar sind und wobei die Antriebsmaschinen mit dem Schaltgetriebe und dem Achsgetriebe eine Antriebseinheit bilden.
  • Es ist bekannt, Kraftfahrzeuge mit mehreren Motoren auszurüsten, die entweder allein oder gemeinsam deni Antrieb des Fahrzeuges bewirken. Bei solchen Antrieben ist ferner schon vorgesehen worden, die Motoren zu- und abzuschalten, um eine wirtschaftlichere Fahrweise zu erzielen, die sich insbesondere daraus ergibt, daß der Antrieb des Fahrzeuges bei geringem Fahrwiderstand lediglich durch einen Motor erfolgt, während bei zunehmendem Fahrwiderstand oder erwünschter höherer Fahrgeschwindigkeit ein oder mehrere Motoren zugeschaltet werden und somit die Antriebskraft gesteigert wird. Hierdurch ist insbesondere die Möglichkeit gegeben, alle Motoren im jeweils günstigsten Lastbereich arbeiten zu lassen und eine Herabsetzung des Brennstoffverbrauchs, zu erzielen.
  • Es sind weiter Antriebseinrichtungen für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen die Motoren, an beiden Stirnseiten des quer liegenden Schaltgetriebes angeordnet sind. Bei diesen Einrichtungen sind jedoch die Schwungräder zwischen, dem Schaltgetriebe und den diesem zugekehrten inneren Stirnseiten der Motoren gelagert und von besonderen Lagergehäusen umschlossen. Die zwischen den gegeneinandergerichteten Stirnseiten der Motoren liegenden Schwungräder müssen ferner nochmals gelagert werden. Sowohl der Bauaufwand als auch die Kasten erhöhen sich bei diesen Einsrichtungen beträchtlich.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Antriebsmaschinen in an sich bekannten- Weise zu beiden Seiten des quer liegenden Schaltgetriebes und ferner das Schwungrad einer jeden Maschine an den. Stirnseiten des Gesamtantriebsaggregats frei fliegend angeordnet sind. Weitere Erfindungen bestehen in, der besonderen Art der Zu- und Abschaltung der Antriebsmaschinen und der Kraftübertragungseinrichtung, wie im einzelnen nachstehend beschrieben.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. I die schematische Vorderansicht einer Radachse mit der Antriebsanlage, Abb.2 einen teilweisen Querschnitt durch die Antriebsanlage im größeren Maßstab.
  • In Abb. I ist schematisch eine Vorderachse gezeigt, deren Räder durch Gelenkwellen angetrieben, sind. Das zwischen den Rädern bzw. Radkasten, vorzugsweise vor oder hinter der Achse quer liegende Antriebsaggregat ist aus den beiden Motoren I und 2, dem im wesentlichen in Fahrzeuglängs mitte angeordneten Schaltgetriebe 3 sowie dem darunterliegenden Achsgetriebe 4 gebildet und antriebsmäßig sowie gehäuseseitig weitgehend vereinigt, wobei der Motor I zu- und abschaltbar ist. Die Motoren sind in an sich bekannter Weise an den beiden Stirnseiten des quer liegenden Schaltgetriebes 3 ebenfalls in Querrichtung gelagert. Die Schwungräder 5, 6 sind dabei erfindungsgemäß an den äußeren Stirnseiten der Antriebseinheit fliegend angeordnet. Die Antriebseinheit kann sowohl bei der Vorder- oder Hinterachse als auch bei beiden Achsen vorgesehen werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist einer der beiden Motoren, und zwar der Motor 2, über die Kupplung 7 mit dem Schaltgetriebe 3 kuppelbar und, treibt bei eingeschalteter Kupplung ständig an. Der Motor I ist dagegen durch die Welle 9 an die Kupplung 7 anschließbar. Die Welle 9 ist durch die Hohlwelle 8 des Schaltgetriebes 3 hindurchgeführt und einerseits mitnehmbar im Kurbelwellenende Io des Motors i und andererseits im Kurbelwellenende II des Motors 2 auf Gleitbüchsen I2 drehbar gelagert. Auf dem kupplungsseitigen Ende der Welle 9 ist ein Überholfreilauf I3 vorgesehen, der zweckmäßig in eine Ausnehmung der Kupplungsscheibe 7 eingebaut ist. Außer einer nicht dargestellten, Hauptanlaßvorrichtung für den Motor 2 ist eine zweite Anlaßvorrichtung I4 für den Mator I vorgesehen, die an dessen Gehäuse angeflanscht ist. Die Anlaßvorrichtung I4 kann aus einer mechanischen oder hydraulischen Kupplung bestehen. Nach dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel erfolgt die Anlassung des zuschaltbaren Motors I auf hydraulischem Wege, und zwar in Abhängigkeit von der Stellung des Gasfußhebels, der nach Überschreiten eines fühlbar gemachten Widerstandes eine Ölpumpe in Tätigkeit setzt. Mit dem Zuschalten bzw. Abschalten der Anlaßkupplung I4 erfolgt auch gleichzeitig die Ein- und Ausschaltung der Zündvorrichtung für den nicht ständig treibenden Motor I.
  • Von der Ölpumpe wird das Druckmittel der Leitung I5 und anschließend dem Druckraum I6 der Flüssigkeitskupplung I4 zugeführt, wodurch die Kupplungsscheiben miteinander verbunden werden. Im Gehäuse der Kupplung I4 ist die Anlasserwelle I7 gelagert, die mit ihrem anderen Ende mit dem Zwischenrad I8 des Nockenwellenantriebes verbunden ist. Zwischen der Anlaßkupplung I4 und dem Zwischenrad I9 ist ein ins Langsame übersetzendes Getriebe 2o bis 23 eingeschaltet, für das vorzugsweise ein Übersetzungsverhältnis von etwa I : 3 gewählt ist. In dem Zwischengetriebe 2o bis 23 ist ferner für den üblichen Zweck ein Überholfreilauf 24 vorgesehen. Das vom ständig angetriebenen Motor 2 eingeleitete Drehmoment wird über das Zwischenrad I8, die Anlasserwelle I7 an die Anlasserkupplung abgegeben, sobald diese geschlossen wird, und von dieser in einem untersetzten Verhältnis über das Zwischenrad I9 an das auf der Kurbelwelle des Motors I gelagerte Nockenwellenantriebsrad 25 weitergeleitet und so der Motor angelassen. Sobald der Motor I die gleiche Drehzahl wie der Motor 2 erreicht hat, löst der im Zwischengetriebe 2o bis 23 angeordnete Freilauf 24, während durch den in der Hauptkupplung 7 vorgesehenen Freilauf I3 die Verbindung der von der Kurbelwelle des Motors I angetriebenen Zwischenwelle 9 mit der Kupplung 7 bewirkt wird. Nunmehr können beide Motoren bis zu ihrer vollen Leistung für den Antrieb der Räder eingesetzt werden, wobei die Kraftübertragung über ein einziges in baulich günstiger Weise zwischen den Antriebsmaschinen angeordnetes Wechselgetriebe auf die Achse übertragen wird. Der Motor I ist an den Kühlkreislauf des Motors 2 angeschlossen. Der Antrieb der einzigen für beide Maschinen wirksamen Wasserpumpe erfolgt durch den ständig angetriebenen Motor 2. Ebenfalls ist für beide Motoren sowie das Schaltgetriebe und Achsgetriebe ein gemeinsamer Ölkreislauf vorgesehen, wobei die Schmierölpumpe vom ständig treibenden Motor 2 angetrieben wird. Der Anschluß der Motoren des Schaltgetriebes und des Achsgetriebes an einen gemeinsamen Kühlkreislauf bzw. Ölkreislauf ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Insgesamt werden durch die Erfindung beachtliche Vorteile erzielt. Es wird vornehmlich ermöglicht, bei einem Zweimaschinenantrieb einen Üblichen Motor mit dem ebenfalls üblichen Schaltgetriebe ohne zusätzlichen größeren Aufwand an mitlaufenden Kraftübertragungsmitteln, beispielsweise Zahnrädern, mit einer weiteren zu- und abschaltbaren Antriebsmaschine zu kuppeln. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Antriebsmaschinen erfolgt lediglich durch die Einschaltung eines überholfreilaufes. Zu dieser räumlichen und gewichtsmäßigen Vereinfachung trägt in besonderem Maße die ständige Verbindung der beiden, Antriebsmaschinen mittels einer dünnen Welle bei, die infolge ihrer Elastizität hohe Beanspruchungen, zuläßt und: ferner zur Unterbringung in hohlen Getriebeteilen bestens geeignet isst. Durch die Erfindung wird: weiter nur eine mit normaler Antriebsleistung versehene Anlaßvorrichtung für ; die ständig angetriebene Maschine benötigt, während die zuschaltbare Maschine von der ständig angetriebenen Maschine aus über eine zweite Anlaßvorrichtung in Betrieb gesetzt wird. Eine erhöhte Antriebsleistung für die Inbetriebnahme beider Maschinen wird vermieden. Da die Anlassung der zuschaltbaren Maschine unmittelbar über den Nockenwellenantriebssatz erfolgt, ist die Zwischenschaltung weiterer Übertragungsmittel entbehrlich. Außerdem verläuft der Anlaßvorgang bei der Zuschaltung der zweiten Antriebsmaschine stoßfrei, da deren Antriebsdrehzahl infolge der zwischengeschalteten Übersetzung ins Langsame unter der Drehzahl der ständig angetriebenen Maschine liegt.
  • Zusammengenommen ergeben sich also durch die Erfindung neben einer gedrängten und verbilligten sowie leichteren Bauweise des Gesamtaggregats auch wesentliche Vorzüge funktioneller Art.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Kraftfahrzeug mit zwei oder mehreren Antriebsmaschinen, von denen jeweils eine oder mehrere zu- und abschaltbar sind und wobei die Antriebsmaschinen mit dem Schaltgetriebe und dem Achsgetriebe ein geschlossenes Aggregat bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschinen in an sich bekannter Weise zu beiden Seiten des quer liegenden Schaltgetriebes und ferner das Schwungrad einer jeden Maschine an den Stirnseiten des Gesamtantriebsaggregats frei fliegend angeordnet sind.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsmaschine ständig über die Kupplung mit dem Getriebe verbunden ist, während eine weitere Maschine durch eine durch die Hohlwelle des Getriebes gehende dünne Welle über einen in der Kupplung eingebauten Überholfreilauf mit dem Schaltgetriebe in Verbindung steht und zuschaftbar ist.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Kupplung ständig mit dem Getriebe verbundene Antriebsmaschine in üblicher Weise durch eine Anlaßvorrichtung angelassen wird, während die zuschaltbare Maschine über eine aus Vorgelege und mechanischer oder hydraulischer Kupplung bestehende weitere Anlaßvorrichtung mittels des Gasfußhebels zugeschaltet und stillgesetzt werden kann.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebs maschine über eine Übersetzung ins Langsame zuschaltbar ist.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Gasfußhebels beim Zu- und Abschalten der Anlaßkupplung gleichzeitig die Zündung für die zuschaltbare Antriebsmaschine ein- oder ausschaltbar ist. Angezogene Druckschriften: USA.=Pa,tents,chriften Nr. 2 267 o66, 2 238 615, 2000709.
DEB23403A 1952-12-17 1952-12-17 Kraftfahrzeug mit zwei oder mehreren Antriebsmaschinen Expired DE915779C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004046467A1 (de) * 2004-09-24 2006-04-13 Maschinenfabrik Bernard Krone Gmbh Selbstfahrende landwirtschaftliche Arbeitsmaschine

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US2000709A (en) * 1934-07-14 1935-05-07 Int Motor Co Rear engine drive for self-propelled vehicles
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