DE936183C - Landwirtschaftlich genutztes Motorfahrzeug, insbesondere Zugmaschine - Google Patents

Landwirtschaftlich genutztes Motorfahrzeug, insbesondere Zugmaschine

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DE936183C
DE936183C DEL14102A DEL0014102A DE936183C DE 936183 C DE936183 C DE 936183C DE L14102 A DEL14102 A DE L14102A DE L0014102 A DEL0014102 A DE L0014102A DE 936183 C DE936183 C DE 936183C
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DE
Germany
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shaft
clutch
coupling
additional
gear
Prior art date
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Expired
Application number
DEL14102A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Becker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/28Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of power take-off
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/10Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts with one or more one-way clutches as an essential feature

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

  • Landwirtschaftlich genutztes Motorfahrzeug, insbesondere Zugmaschine Die Erfindung betrifft landwirtschaftlich genutzte Motorfahrzeuge, insbesondere Zugmaschinen, mit einer am Ende einer quer liegenden Welle angeordneten Motorkupplung und einer dem Wechselgetriebe vorgeschalteten Zusatzkupplung, durch die das Wechselgetriebe unabhängig von einem Nebenantrieb abschaltbar ist. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die beiden Kupplungen vorteilhafter anzuordnen als bisher.
  • Es ist bekannt, die Motorkupplung am Ende der quer liegenden Kurbelwelle außerhalb des Maschinengehäuses in einer Schwungscheibe anzuordnen. Bei einem anderen bekannten Motorfahrzeug befindet sich die Motorkupplung im Innern des Maschinengehäuses, und zwar auf der ersten Welle des Wechselgetriebes. Keines dieser bekannten Fahrzeuge hat eine schaltbare Zusatzkupplung nach dem Gattungsbegriff der Erfindung. Außerdem ist bei der zuletzt erwähnten Anordnung die Motorkupplung nur schwer zugänglich, was ihre Wartung erschwert.
  • Es sind aber auch Zugmaschinen bekanntgeworden, die mit einer Motorkupplung und einer Zusatzkupplung ausgerüstet sind, die es ermöglicht, das Wechselgetriebe abzuschalten, während die Zapfwelle weiterhin angetrieben bleibt. Bei diesen bekannten Fahrzeugen sind jedoch beide Kupplungen auf einer gemeinsamen, längs verlaufenden Welle innerhalb des Maschinengehäuses angeordnet. Diese Konstruktion ist aus vorstehenden Gründen nachteilig, da die Kupplungen erst nach Öffnen des Maschinengehäuses für die Wartung zugänglich sind. Weiterhin ist ein Raupenschlepper bekannt, an dessen Getriebegehäuse beiderseits außerhalb je eine Kupplung auf quer gerichteten, achsparallelen Wellen angeordnet iiist. Diese Kupplungen dienen aber nicht zum Ein- und Ausschalten eines Wechselgetriebes oder eines Nebenantriebes, sondern ausschließlich zur Fahrzeuglenkung.
  • Schließlich ist eine Dampflokomobile bekannt, bei welcher zwei schaltbare Kupplungen nebeneinarider auf der quer liegenden Hauptwelle sitzen. Auch diese Anordnung ist nachteilig, da die Kupplungen nicht unabhängig voneinander zugänglich sind. So muß z. B. zum Ein- und Ausbauen der Fahrkupplung erst die Kupplung des Riemenscheibenantriebes abmontiert werden. Auch der nachträgliche Einbau der Riemenscheibenkupplung in bereits gelieferte Lokomobile ist weder beabsichtigt noch ohne weiteres möglich.
  • Gemäß der Erfindung wird demgegenüber im wesentlichen vorgeschlagen, daß die die Motorkupplung tragende, an sich quer liegende Welle und die die Zusatzkupplung an ihrem Ende aufnehmende, ebenfalls quer gerichtete Getriebewelle im Abstand voneinander liegen und daß sowohl die Motorkupplung als auch die Zusatzkupplung in an sich bekannter Weise außerhalb des Maschinengehäuses angeordnet sind. Durch diese Anordnung sind beide Kupplungen, d. h. sowohl die Motorkupplung als auch die schaltbare Zusatzkupplung unabhängig voneinander ein- und ausbaubar. Außerdem sind beide Kupplungen leicht zugänglich, wodurch ihre Wartung vereinfacht wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der nachträgliche Einbau der schaltbaren Zusatzkupplung in bereits gelieferte Motorfahrzeuge relativ einfach ist.
  • Die schaltbare Zusatzkupplung; beispielsweise eine Lamellenkupplung, kann auf dem aus dem Getriebegehäuse herausragenden Ende :der ersten Welle des Wechselgetriebes angeordnet sein und diese Welle mit ihrem Antriebsrad auskuppelbar verbinden. Dieses auskuppelbare Antriebsrad bewirkt den Nebenantrieb bzw. den Antrieb der Zapfwelle. Wenn also das Wechselgetriebe durch Auskuppeln seiner ersten Welle stillgesetzt ist, läuft das Antriebsrad dieser Getriebewelle ungehindert weiter und überträgt seine Drehbewegun gen durch an sich bekannte Mittel auf die Zapfwelle. Gemäß der Erfindung ist das auskuppelbare Antriebsrad der ersten Getriebewelle über ein Vorgelege von der Motorkupplung aus antreibbar und greift in ein Zahnrad ein, das mit einer den Nebenantrieb bewirkenden Nebenwelle verbunden ist. Vorteilhaft läuft die Zusatzkupplung in einem ari dem Maschinengehäuse abnehmbar befestigten Kupplungsgehäuse im Ölbad. Was die weitere Ausgestaltung der Zusatzkupplung anbetrifft, so kann das auskuppelbare Antriebsrad des Wechselgetriebes über eine im Getriebegehäuse gelagerte an sich kurze Hohlwelle mit der Kupplungsglocke verbunden sein, während in dieser Hohlwelle die erste Welle des Wechselgetriebes an ihrem äußeren Ende gelagert wird. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, die Zusatzkupplung als Baugruppe vom Wellenstummel abziehbar zu machen: Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und dir Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Fig. I zeigt einen Teil des Fahrzeugwechselgetriebes mit dem Nebenantrieb in Seitenansicht, Fig. 2 das Getriebe im Schnitt von oben gesehen, während Fig. 3 den Einbau der schaltbaren Zusatzkupplung. in größerem Maßstab wiedergibt., Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine landwirtschaftliche Zugmaschine mit liegendem Motor, dessen Welle I quer zur Fahrtrichtung verläuft. Auf der Welle I sitzt außerhalb des Motorgehäuses eine Schwungscheibe 2, in die die Motor-bzw. Anfahrkupplung 3 eingebaut ist. Die Anfahrkupplung ist dadurch von außen bequem zugänglich. Das Motordrehmoment wird mittels des auf der Welle I angeordneten auskuppelbaren Zahnrades 4 über das Zwischenrad 5 auf das Rad 6 der ersten Welle 7 des Wechselgetriebes übertragen. Von dem Rad 6 wird über das stets mit ihm kämmende Rad 8 die Nebenwelle 9 in Drehung gesetzt, die als Rückwärtsgangwelle und zugleich als Vorgelegewelle für den Antrieb der Zapfwelle Io dient, und zwar werden die Drehbewegungen der Nebenwelle 9 vermittels eines Kegelräderpaares II und 12 auf die Zapfwelle Io übertragen. Von der Welle 9 kann ferner z. B. die Pumpe eines hydraulischen Krafthebers sowie der Antrieb eines Mähwerkes abgeleitet werden.
  • Um zu ermöglichen, daß das Fahrzeug in jedem Gang des Wechselgetriebes ohne Betätigung der Motorkupplung 3 und ohne Unterbrechung der Nebenantriebe stillgesetzt werden kann, ist das Antriebsrad 6 über eine schaltbare Kupplung 13, beispielsweise eine Lamellenkupplung, mit der Welle 7 verbunden. Hierzu hat das genannte Antriebsrad eine Nabe I4, deren Bohrung mit einem Keilprofil ausgerüstet ist. Durch die Nabe I4 ist eine kurze Hohlwelle 15 gesteckt, die außen ebenfalls ein Kehlprofil hat und mit ihrer Bohrung auf der Welle 7 in den Lagern 16 und 17 angeordnet ist. Außen ist das Antriebsrad 6 in der im Getriebegehäuse 18 angeordneten Buchse I9 gelagert.
  • Die Hohlwelle 15 wiederum trägt die Kupplungsglocke 2o der Lamellenkupplung 13, die auf dem aus dem Getriebegehäuse 18 herausragenden Stummel der Getriebewelle 7 angeordnet ist. Ferner läuft de Lamellenkupplung I3 im Ölbad; das durch. das Kupplungsgehäuse 2I ermöglicht ist, welches die Laniellenkupplung einschließt und mit dein Getriebegehäuse verschraubt ist. Zn "dem Gehäü§e 2-i sind der Schalthebel 2:2 und die Schaltgabel 23 für das Ein- und Ausrücken der Kupplung gelagert. Nach Entfernen des-_Gehäuses'2i ist die Lamellenkupplung 13 frei zugänglich und kann im- Bedarfsfalle komplett von der Welle 7 abgezogen werden.
  • Die Wirkungsweise der neuen Anordnung- ist folgendermaßen: Die Motorkupplung 3 erleichtert in an sich bekannter Weise das Schalten des Wechselgetriebes -2q. Soll nun das Fahrzeug beim Arbeiten in der Landwirtschaft, beispielsWeise bei eingesetztem Mähbalken, plötzlich stillgesetzt werden, während der Messerantrieb des Schneidwerkes weiterläuft, damit sich das Messer selbst reinigt, so wird durch Betätigen der schaltbaren Lamellenkupplung 13 die Kraftübertragung zwischen dem Antriebsrad 6 und der Welle 7 des Wechselgetriebes unterbrochen und damit das Fahrzeug stillgesetzt. Der Antrieb der Zapfwelle Io und aller Nebenantriebe ist dadurch jedoch nicht unterbrochen, da sich das Antriebsrad 6 ungehindert weiterdreht bzw. nach seinem Auskuppeln auf der Welle 7 lose läuft. Infolgedessen ist auch die Antriebsübertragung vom Rad 6 auf das Rad 8 und von diesem z. B. auf den Zapfwellenantrieb nicht unterbrochen. Durch Einrücken der Lamellenkupplung 13 wird die Zugmaschine in Fahrt gesetzt.
  • Das Ausrücken des Zapfwellenantriebes kann während der Fahrt mittels einer hierzu vorgesehenen, in der Zeichnung der Einfachheit halber jedoch nicht dargestellten Kupplung erfolgen. Soll der Zapfwellenantrieb jedoch beim Stillsetzen der Zugmaschine unterbrochen werden, so geschieht das durch Betätigen der Motorkupplung 3, da mit dieser Kupplung jegliche Kraftübertragung von der Motorwelle I auf das Getriebe unterbunden werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Landwirtschaftlich genutztes Motorfahrzeug, insbesondere Zugmaschine, mit einer am Ende einer quer liegenden Welle angeordneten Motorkupplung und einer dem Wechselgetriebe vorgeschalteten Zusatzkupplung, durch die das Wechselgetriebe unabhängig von einem Nebenantrieb abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Motorkupplung (3) tragende Welle (I) und die die Zusatzkupplung (I3) an ihrem Ende aufnehmende, ebenfalls quer gerichtete Getriebewelle (7) im Abstand voneinander liegen und sowohl die Motorkupplung als auch die Zusatzkupplung in an sich bekannter Weise außerhalb des Maschinengehäuses (I8) angeordnet sind.
  2. 2. Landwirtschaftlich genutztes Motorfahrzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein über ein Vorgelege (4, 5) von der Motorkupplung (3) antreibbares und über die Zusatzkupplung (I3) mit der Getriebewelle (7) kuppelbares Antriebsrad (6) in ein Zahnrad (8) eingreift, das mit einer den Nebenantrieb (Io) antreibenden Nebenwelle (9) verbunden ist.
  3. 3. Landwirtschaftlich genutztes Motorfahrzeug nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzkupplung (I3) in einem an dem Maschinengehäuse (I8) abnehmbar befestigten Kupplungsgehäuse (2I) im Ölbad läuft.
  4. 4. Landwirtschaftlich genutztes Motorfahrzeug nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzkupplung (I3) von dem aus dem Maschinengehäuse (i8) herausragenden Ende der Getriebewelle (7) abziehbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 543 434; französische Patentschrift Nr. 841 353; USA.-Patentschriften Nr. 659 i2o, I 982 436, 2 054 877, 2 103 543, 2 238 841.
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