WO2018219955A1 - Untergestell für einen plattformwagen - Google Patents

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WO2018219955A1
WO2018219955A1 PCT/EP2018/064078 EP2018064078W WO2018219955A1 WO 2018219955 A1 WO2018219955 A1 WO 2018219955A1 EP 2018064078 W EP2018064078 W EP 2018064078W WO 2018219955 A1 WO2018219955 A1 WO 2018219955A1
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PCT/EP2018/064078
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Gernot GRANER
Philipp HERINCS
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Rail Cargo Wagon - Austria Gmbh
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Abstract

Untergestell (1) für einen Plattformwagen, umfassend zwei Kopfstücke (2a, 2b) mit jeweils einer Pufferbrust (3a, 3b) zur Anordnung zumindest eines Puffers (4), einen, die beiden Kopfstücke (2a, 2b) verbindenden Längsträger (5), der eine Ladefläche (6) zur Anordnung von Containern definiert und sich entlang einer Mittellängsachse (7) erstreckt, wobei der Längsträger (5) einen vorzugsweise einstückigen Obergurt (8) und einen vorzugsweise einstückigen Untergurt (9) umfasst, die im Wesentlichen übereinander angeordnet sind und an ihren Enden über vorzugsweise einstückige Längsstege (10a, 10b, 10c, 10d) miteinander und mit den Kopfstücken (2a, 2b) verbunden sind.

Description

Untergestell für einen Plattformwagen
Die Erfindung betrifft ein Untergestell für einen Plattformwagen.
Aus dem Stand der Technik sind Untergestelle für Plattformwagen, insbesondere Containertragwagen bekannt, die einen Längsträger umfassen, der zwischen zwei Kopfstücken mit jeweils einer Pufferbrust zur Anordnung eines oder mehrerer Puffer angeordnet ist. Dabei definiert der Längsträger eine Ladefläche zur Anordnung von Containern und erstreckt sich entlang einer Mittellängsachse zwischen den beiden Kopfstücken.
Beispielsweise zeigt die EP 2 837 542 A1 ein derartiges bekanntes Untergestell für einen Containertragwagen, das aus einer Vielzahl von einzelnen, aus Stahlprofilen bestehenden Trägerelementen zusammengesetzt ist. Dieses bekannte Untergestell umfasst zwei Außenlängsträger, die parallel zueinander an der Außenseite des Untergestells verlaufen und an den Kopfstücken über querverlaufende Pufferträger miteinander verbunden sind. Zwischen den Außenlängsträgern ist eine Entladeöffnung gebildet. Bei anderen bekannten Untergestellen werden die beiden Außenlängsträger durch querverlaufende Verstrebungen verstärkt. Die Außenlängsträger werden in der Regel aus verschweißten I-Trägern oder Kastenprofilen gebildet.
Derartige Untergestelle sind aufgrund der großen Anzahl an Längsschweißnähten komplex und aufwändig in der Herstellung. Außerdem kann die Festigkeit des verwendeten Grundwerkstoffes nicht ausgenutzt werden, da die Festigkeit durch die Schweißnähte reduziert wird. Darüber hinaus wurden bisher keine höherfesten Stähle als Werkstoff eingesetzt. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit unter anderen darin, ein
Untergestell für einen Plattformwagen zu schaffen, das einfach in der Herstellung ist, möglichst wenig einzelne Elemente aufweist, und dennoch eine höhere Festigkeit gewährleistet. Insbesondere soll eine Festigkeit der Kategorie Fl statt Fll nach EN 12663-2 gewährleistet werden. Schweißnähte sollen nach Möglichkeit vermieden werden, und es soll ein optimaler Kraftfluss mit möglichst wenigen
Verbindungselementen ermöglicht werden. Das Gewicht des Untergestells soll nach Möglichkeit reduziert werden.
Diese und andere Aufgaben werden erfindungsgemäß durch ein Untergestell gemäß Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß umfasst der Längsträger einen Obergurt und einen Untergurt, die im Wesentlichen übereinander angeordnet sind und an ihren Enden über Längsstege miteinander und mit den Kopfstücken verbunden sind.
Um die Anzahl der Elemente des Untergestells zu reduzieren, kann vorgesehen sein, dass der Obergurt einstückig ist. Ebenso kann vorgesehen sein, dass auch der
Untergurt einstückig ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn auch die, an den Kopfstücken angeordneten,
Längsstege jeweils einstückig sind. Die Anzahl der erforderlichen Elemente wird dadurch deutlich reduziert, sodass im Idealfall neben dem Obergurt und Untergurt nur je zwei Längsstege zur Verbindung mit je einem Kopfstück erforderlich ist.
Durch die geringere Anzahl an Elementen und die Reduktion der erforderlichen
Schweißnähte ergibt sich eine deutlich schnellere und weniger fehleranfällige Fertigung. Die Festigkeit des verwendeten Grundwerkstoffes kann besser ausgenutzt werden, da keine Abwertung der Festigkeit aus Schweißnaht-Kerbfällen erfolgen muss. Bei der Verwendung höherfesten Baustahls erhöht sich dieser Effekt zusätzlich gegenüber der Verwendung von herkömmlichem Baustahl. Besonders auszeichnen kann sich die Erfindung bei der Verwendung von höherfesten Stählen von voestalpine insbesondere der alform®-Werkstofffamilie mit einer
Mindeststreckgrenze von über 550 MPa bis zu 700 MPa, insbesondere im Obergurt, im Untergurt und im gesamten Kopfstück.
Außerdem kann bei der Verwendung von höherfestem Stahl in Kombination mit der gegenständlichen Konstruktion eine Gewichtsreduzierung gegenüber herkömmlichen Untergestellen um bis zu 25% erzielt werden, was in einer höher möglichen Zuladung des Wagens resultiert.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Breite des Längsträgers quer zur Mittellängsachse des Längsträgers geringer ist als die Breite der Kopfstücke quer zur Mittellängsachse. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Breite des
Längsträgers quer zur Mittellängsachse etwa 20% bis etwa 70%, vorzugsweise etwa 40%, der Breite der Kopfstückes quer zur Mittellängsachse beträgt. Dadurch wird eine weitere Materialeinsparung bei gleichbleibender Festigkeit erreicht.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass der Obergurt und der Untergurt im Wesentlichen baugleich sind. Dies ermöglicht eine kostensparende und effiziente Fertigung der Bauteile.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass der Obergurt und der Untergurt in einem Abstand übereinander angeordnet sind, der im Wesentlichen der Breite des
Längsträgers quer zur Mittellängsachse entspricht. Gegebenenfalls kann der
Längsträger in seinem Querschnitt im Wesentlichen die Form eines kastenförmigen, insbesondere quadratischen Hohlprofils aufweisen. Dadurch wird eine besonders hohe Festigkeit des Längsträgers gewährleistet.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass der Obergurt und der Untergurt punktuell über Winkelstreben verbunden sind. Vorzugsweise können zumindest vier
Winkelstreben vorgesehen sein, wobei vorzugsweise an jeder Seite des Längsträgers zwei Winkelstreben angeordnet sind. Die Winkelstreben können etwa in einem Bereich von 30% - 70% der Länge des Längsträgers und vorzugsweise symmetrisch entlang der Mittellängsachse angeordnet sein, um eine besonders gute Verteilung der Last zu erreichen. Die Winkelstreben können insbesondere K-förmig sein, wobei jeweils zwei Enden am Obergurt und zwei Enden am Untergurt angeordnet sind. Dadurch wird eine besonders gute Krafteinleitung gewährleistet.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass jedes der beiden Kopfstücke über zwei separate Längsstege mit dem Obergurt und dem Untergurt verbunden ist, wobei die Längsstege im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen und im Wesentlichen normal zur Ladefläche angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, dass die in das Kopfstück eingeleiteten Kräfte, insbesondere Zugkräfte, effizient in den Längsträger weitergeleitet werden. Die Längsstege sind vorzugsweise einstückig.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Längsstege im Wesentlichen Y- förmig mit jeweils drei Längsstegenden ausgeführt sind, wobei jeweils ein erstes
Längsstegende mit dem Obergurt, ein zweites Längsstegende mit dem Untergurt und ein drittes Längsstegende mit dem Kopfstück verbunden ist. Durch diese spezielle Formgebung der Längsstege erübrigen sich weitere Schweißnähte, da bereits die Form der Längsstege an die spezielle Ausführung des Obergurts und Untergurts angepasst ist. Um die hohe Festigkeit und Robustheit der Längsstege nicht zu beeinträchtigen, verlaufen diese als direkte Verlängerung des Längsträgers in die Kopfstücke und werden mit diesen verschweißt. Erfindungsgemäß kann zur Erhöhung der Stabilität auch vorgesehen sein, dass das erste Längsstegende mit dem zweiten Längsstegende über einen Materialsteg miteinander verbunden ist.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Längsstege leicht gekrümmt sind und sich in Richtung vom Längsträger zu den Kopfstücken etwas erweitern. Dazu kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Längsstege vom dritten Längsstegende in Richtung zum ersten und zweiten Längsstegende in einem Winkel von etwa 5° gekrümmt sind. Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass der Obergurt und vorzugsweise auch der Untergurt durch jeweils ein einstückiges Profilteil gebildet sind. Diese Profilteile können vorzugsweise im Wesentlichen eben sein.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass der Obergurt und vorzugsweise auch der Untergurt durch mehrere, vorzugsweise vier, entlang der Mittellängsachse parallel zueinander verlaufende, durch rinnenförmige Vertiefungen, insbesondere Sicken, verbundene Materialversteifungen gebildet ist, deren Abstand zueinander vorzugsweise etwa 30% bis 70%, besonders bevorzugt etwa 50% ihrer Ausdehnung quer zur
Mittellängsachse beträgt.
Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, dass der Obergurt an seiner Unterseite vorzugsweise zwei entlang der Mittellängsachse parallel zueinander verlaufende und sich normal zur Ladefläche nach unten erstreckende Versteifungsrippen aufweist.
Dadurch wird eine besonders hohe Festigkeit erzielt. Die Ausdehnung der
Versteifungsrippen normal zur Ladefläche nach unten kann etwa 10% bis 20% der Breite der Ladefläche sein. Die Versteifungsrippen können vorzugsweise gleichmäßig an der Unterseite des Obergurts verteilt angeordnet sein.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Kopfstücke und der Längsträger im Wesentlichen symmetrisch zur Mittellängsachse des Längsträgers ausgeführt sind.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Kopfstücke zumindest drei, durch Materialstege getrennte Materialaussparungen aufweisen, die sich jeweils vom Bereich der Pufferbrust in Richtung zum Längsträger erstrecken und sich in diese Richtung verjüngen. Die Materialaussparungen erlauben eine Reduktion des benötigten Materials und somit eine deutliche Gewichtseinsparung.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass sich die Kopfstücke vom Bereich der Pufferbrust in Richtung zum Längsträger unter Bildung eines verjüngten Bereichs verjüngen. Im Bereich des verjüngten Bereichs können zumindest zwei
Materialaussparungen vorgesehen sein, die sich ebenfalls in diese Richtung verjüngen und vorzugsweise im Wesentlichen dreieckförmig sind. Die Verjüngung der Kopfstücke gewährleistet einen nahtlosen Übergang vom schmalen Längsträger auf die in Standardbreite ausgeführten Kopfstücke. Die
Materialaussparungen erlauben wiederum eine Gewichtsreduktion bei gleichbleibender Festigkeit.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass sich die Kopfstücke vom Bereich der Pufferbrust in Richtung zum Längsträger in der durch die Ladefläche definierten Ebene auf 20% bis 70%, vorzugsweise etwa 40% ihrer Ausdehnung quer zur Mittellängsachse verjüngen. Dies entspricht der Breite des Längsträgers, sodass ein direkter Übergang vom Kopfstück auf den Längsträger erreicht wird.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Kopfstücke jeweils einen
ungeschwächten Bereich zur Anordnung von Drehpfannen aufweisen, der sich jeweils quer zur Mittellängsachse vorzugsweise über die gesamte Breite der Kopfstücke erstreckt, und in dem keine Materialaussparungen vorgesehen sind. Die Kopfstücke verjüngen sich in ihrer Ausdehnung quer zur Mittellängsachse vom Bereich der
Pufferbrust in Richtung zum Längsträger vorzugsweise erst ab dem Ende des ungeschwächten Bereichs, sodass im ungeschwächten Bereich die volle Festigkeit des Materials erhalten bleibt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass sich die ungeschwächten Bereiche jeweils entlang der Mittellängsachse im Wesentlichen über 10% bis 20%, vorzugsweise etwa 15% der Länge der Kopfstücke erstrecken. Dadurch ist ausreichend Spielraum zur Befestigung der Drehpfannen im ungeschwächten Bereich gegeben.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die ungeschwächten Bereiche entlang der Mittellängsachse in Bezug auf die Länge der Kopfstücke im Wesentlichen mittig vorgesehen sind. Die Drehpfannen können somit in Bezug auf die Länge des
Kopfstückes jeweils mittig angeordnet werden.
Es kann jedoch ebenfalls erfindungsgemäß vorgesehen sein, die ungeschwächten Bereiche um etwa 2% bis 10% der Länge der Kopfstücke in Richtung zum Längsträger versetzt anzuordnen. Am Längsträger kann erfindungsgemäß zumindest ein Querausleger mit zwei Trägern vorgesehen sein, wobei die Träger jeweils Containerzapfen aufweisen und sich im Wesentlichen quer zur Mittellängsachse erstrecken. Diese Containerzapfen dienen zur Positionsfestlegung von Containern und/oder Aufbauten am Längsträger.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Träger am Obergurt angeordnet sind und sich über Querstreben am Untergurt abstützen. Dadurch kann eine besonders gute Lastverteilung des Gewichts der Container und/oder Aufbauten erreicht werden. Die Querstreben können im Wesentlichen V-förmig sein.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass an den Seiten der Kopfstücke zur Versteifung jeweils ein einstückiges, umgeformtes Trägerprofil angeordnet ist, welches dazu dient, die Pufferkräfte optimal von der Pufferbrust in den Hauptquerträger zu leiten.
Weiters kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass an der Oberseite der Kopfstücke jeweils eine einstückige Deckplatte angeordnet ist, welche dazu dient, die Pufferkräfte optimal von der Pufferbrust in den Längsträger zu leiten.
Die Erfindung betrifft weiters einen Plattformwagen mit einem erfindungsgemäßen Untergestell.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Beschreibung. Die Erfindung wird im Folgenden an Hand von Figuren zweier, nicht einschränkender Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische dreidimensionale Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Plattformwagens mit einem erfindungsgemäßen Untergestell;
Fig. 2a - 2d Ansichten des erfindungsgemäßen Untergestells von oben und von der Seiten sowie als Schnittdarstellung;
Fig. 3a - 3c Ansichten des erfindungsgemäßen Untergestells von vorne, in einer ersten Schnittdarstellung und in einer zweiten Schnittdarstellung; Fig. 4a - 4b Ansichten eines Längsstegs des erfindungsgemäßen Untergestells von der Seite und von oben;
Fig. 5 eine schematische dreidimensionale Darstellung eines weiteren
Ausführungsbeispiels eines Plattformwagens mit einem erfindungsgemäßen
Untergestell;
Fig. 6a - 6f Ansichten des erfindungsgemäßen Untergestells von oben und von der Seiten sowie als Schnittdarstellung;
Fig. 7a - 7b Ansichten einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Längsstegs von der Seite und von oben.
Fig. 1 zeigt eine schematische dreidimensionale Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Plattformwagens. Der Plattformwagen umfasst ein
Untergestell 1 mit zwei Kopfstücken 2a, 2b mit jeweils einer Pufferbrust 3a, 3b. An jeder Pufferbrust 3a, 3b sind jeweils zwei Puffer 4 angeordnet. Die beiden Kopfstücke 2a, 2b sind durch einen Längsträger 5 verbunden, der eine Ladefläche 6 zur Auflage von Containern und/oder Aufbauten definiert. Der Längsträger 5 erstreckt sich entlang einer Mittellängsachse 7 und weist Träger 19a, 19b zur Positionierung der Container und/oder Aufbauten auf. An den Seiten der Kopfstücke 2a, 2b ist jeweils ein
umgeformtes Trägerprofil 24a, 24b angeordnet.
Der Längsträger 5 umfasst einen einstückigen Obergurt 8 und einen einstückigen Untergurt 9, die übereinander angeordnet sind und an ihren Enden über die Längsstege 10a, 10b miteinander und mit den Kopfstücken 2a, 2b verbunden sind. Außerdem sind der Obergurt 8 und der Untergurt 9 über Winkelstreben 22a, 22b miteinander verbunden. Ebenfalls dargestellt sind die beiden Drehpfannen 17a, 17b, die jeweils an der Unterseite der Kopfstücke 2a, 2b angeordnet sind.
Die Breite des Längsträgers 5 quer zur Mittellängsachse 7 ist geringer als die Breite der Kopfstücke 2a, 2b quer zur Mittellängsachse 7. Der Obergurt 8 und der Untergurt 9 bilden einen im Wesentlichen kastenförmigen Hohlkörper und die über die Träger 19a, 19b auf den Längsträger 5 einwirkenden Kräfte werden über die Längsstege 10a, 10b an die Kopfstücke 2a, 2b in effizienter Weise abgeleitet. Es ist weiters ersichtlich, dass zur Gewichtsreduktion die Kopfstücke 2a, 2b zahlreiche Ausnehmungen aufweisen. Außerdem ist ersichtlich, dass der Obergurt 8 und der Untergurt 9 vier, entlang der Mittellängsachse 7 parallel zueinander verlaufende
Materialversteifungen 12a, 12b, 12c, 12d aufweist, zwischen denen Sicken angeordnet sind. Der Abstand der Materialversteifungen 12a, 12b, 12c, 12d beträgt etwa 50% ihrer Ausdehnung quer zur Mittellängsachse 7.
Fig. 2a zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Plattformwagens von unten.
Der Plattformwagen umfasst ein Untergestell 1 mit zwei Kopfstücken 2a, 2b mit jeweils einer Pufferbrust 3a, 3b zur Anordnung von Puffern 4. Zwischen den beiden
Kopfstücken 2a, 2b erstreckt sich ein Längsträger 5 mit einer Mittellängsachse 7. An den Seiten der Kopfstücke 2a, 2b ist jeweils ein umgeformtes Trägerprofil 24a, 24b angeordnet.
Der Längsträger 5 umfasst einen Obergurt 8 und einen Untergurt 9; in der dargestellten Ansicht von unten ist nur der Untergurt 9 sichtbar. Der Obergurt 8 und der Untergurt 9 sind an ihren Enden über Längsstege 10a, 10b, 10c, 10d miteinander und mit den Kopfstücken 2a, 2b verbunden. Die Breite des Längsträgers 5 quer zur
Mittellängsachse 7 ist geringer als die Breite der Kopfstücke 2a, 2b quer zur
Mittellängsachse 7, und beträgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa 40% der Breite der Kopfstücke 2a, 2b quer zur Mittellängsachse 7.
An der Unterseite der Kopfstücke 2a, 2b sind Drehpfannen 17a, 17b angeordnet. Diese befinden sich in einem ungeschwächten Bereich 16a, 16b der beiden Kopfstücke 2a, 2b. Jedes der beiden Kopfstücke 2a, 2b ist über zwei separate Längsstege 10a, 10b bzw. 10c, 10d mit dem Obergurt 8 und dem Untergurt 9 verbunden, wobei die
Längsstege 10a, 10b, 10c, 10d im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen und im Wesentlichen normal zur nicht dargestellten Ladefläche 6 angeordnet sind. Die
Längsstege 10a, 10b, 10c, 10d verlaufen im Wesentlichen parallel bzw. nur leicht gekrümmt in Bezug auf die Mittellängsachse 7. Der Untergurt 9 ist durch vier, entlang der Mittellängsachse 7 parallel zueinander verlaufende und an ihren Enden miteinander verbundene, Materialversteifungen 12a, 12b, 12c, 12d gebildet. Der Abstand der Materialversteifungen 12a, 12b, 12c, 12d beträgt etwa 50% ihrer Ausdehnung quer zur Mittellängsachse 7. Sowohl die
Kopfstücke 2a, 2b als auch der Längsträger 5 ist im Wesentlichen symmetrisch zur Mittellängsachse 7 ausgeführt.
Die Kopfstücke 2a, 2b verjüngen sich vom Bereich der Pufferbrust 3a, 3b in Richtung zum Längsträger 5. In der durch die nicht dargestellte Ladefläche 6 definierten Ebene beträgt die Verjüngung etwa 40% ihrer Ausdehnung quer zur Mittellängsachse 7, mit anderen Worten, die Ausdehnung der Kopfstücke 2a, 2b im Bereich des Übergangs zum Längsträger 5 beträgt lediglich 40% ihrer Ausdehnung im Bereich der Pufferbrust 3a, 3b. Die Verjüngung beginnt jedoch erst nach dem ungeschwächten Bereich 16a, 16b. Die Kopfstücke 2a, 2b verjüngen sich somit vom Bereich der Pufferbrust 3a, 3b in Richtung zum Längsträger 5 erst ab dem ungeschwächten Bereich 16a, 16b, sodass für die Drehpfannen 17a, 17b die volle Breite der Kopfstücke 2a, 2b zur Verfügung steht.
Am Längsträger 5 sind zu beiden Seiten jeweils drei Querausleger 18 vorgesehen. Diese dienen zur Aufnahme von Containern und/oder Aufbauten und erstrecken sich im Wesentlichen quer zur Mittellängsachse 7. In weiteren, nicht dargestellten
Ausführungsformen der Erfindung können auch mehr oder weniger Querausleger vorgesehen sein.
Die Querausleger 18 sind am Obergurt 8 angeordnet und stützen sich über
Querstreben 21 a, 21 b am Untergurt 9 ab.
Fig. 2b zeigt eine Ansicht des Untergestells 1 aus Fig. 2a von der Seite. Es ist in dieser Ansicht erkennbar, dass der Längsträger 5 eine Ladefläche 6 zur Anordnung von Containern und/oder Aufbauten definiert. Außerdem ist ersichtlich, dass der
Längsträger 5 einen Obergurt 8 und einen Untergurt 9 umfasst, die übereinander angeordnet sind, und an ihren Enden über Längsstege 10a, 10b miteinander und mit den Kopfstücken 2a, 2b verbunden sind. Der Obergurt 8 und der Untergurt 9 sind im Wesentlichen baugleich. Der Obergurt 8 und der Untergurt 9 sind in einem Abstand übereinander angeordnet, der im
Wesentlichen der Breite des Längsträgers 5 quer zur Mittellängsachse 7 entspricht, sodass der Längsträger 5 die Form eines im Wesentlichen quadratischen Hohlprofils aufweist. Punktuell sind der Obergurt 8 und der Untergurt 9 über die K-förmigen Winkelstreben 22a, 22b miteinander verbunden. Die Winkelstreben 22a, 22b, 22c, 22d sind derart K-förmig ausgeführt, dass jeweils zwei ihrer Enden mit dem Obergurt 8 und dem Untergurt 9 verbunden sind.
Die Längsstege 10a, 10b, 10c, 10d sind Y-förmig mit jeweils drei Längsstegenden 1 1 a, 1 1 b, 1 1 c. Jeweils ein Längsstegende 1 1 a ist mit dem Obergurt 8, ein zweites
Längsstegende 1 1 b mit dem Untergurt 9 und ein drittes Längsstegende 1 1 c mit dem Kopfstück 2a, 2b verbunden. In einem ungeschwächten Bereich 16a, 16b des
Kopfstücks 2a, 2b befindet sich jeweils an der Unterseite eine Drehpfanne 17a, 17b. Weiters ersichtlich sind die Querausleger 18, die sowohl mit dem Obergurt 8 als auch mit dem Untergurt 9 verbunden sind und an ihrer Oberseite bzw. im Bereich der Ladefläche 6 Containerzapfen 20a, 20b zur Aufnahme von Containern und/oder Aufbauten aufweisen.
Fig. 2c zeigt eine Ansicht des erfindungsgemäßen Untergestells 1 von oben. Das Untergestell 1 umfasst zwei Kopfstücke 2a, 2b mit jeweils einer Pufferbrust 3a, 3b und daran angeordneten Puffern 4. Zwischen den Kopfstücken 2a, 2b erstreckt sich ein Längsträger 5 symmetrisch entlang einer Mittellängsachse 7. Der Längsträger 5 bildet eine Ladefläche 6 zur Auflage von Containern und/oder Aufbauten, wobei die
Ladefläche 6 durch die Oberfläche des Obergurts 8 gebildet ist.
An den Kopfstücken 2a, 2b ist der Verlauf der Längsstege 10a, 10b, 10c, 10d in dieser Ansicht nicht sichtbar, da sie in dieser Ansicht durch eine Deckplatte 25a, 25b verdeckt sind, ihre Position wurde jedoch schematisch angedeutet.
Die Kopfstücke 2a, 2b und der Längsträger 5 sind im Wesentlichen symmetrisch zur Mittellängsachse 7 ausgeführt. Die Kopfstücke 2a, 2b umfassen mehrere, durch Materialstege voneinander getrennte Materialaussparungen 13a, 13b, 13c, die sich jeweils vom Bereich der Pufferbrust 3a, 3b in Richtung zum Längsträger 5 erstrecken und sich in diese Richtung verjüngen.
Die Kopfstücke 2a, 2b selbst verjüngen sich ebenfalls vom Bereich der Pufferbrust 3a, 3b in Richtung zum Längsträger 5. Im Bereich des verjüngten Bereichs 14 sind zumindest zwei weitere Materialaussparungen 15a, 15b vorgesehen, die sich ebenfalls in diese Richtung verjüngen und im Wesentlichen dreieckförmig sind. Zwischen den Materialaussparungen 15a, 15b und den Materialaussparungen 13a, 13b, 13c befindet sich ein ungeschwächter Bereich 16a, 16b.
Die Kopfstücke 2a, 2b verjüngen sich vom Bereich der Pufferbrust 3a, 3b in Richtung zum Längsträger 5 auf etwa 40% ihrer Ausdehnung quer zur Mittellängsachse 7.
Der ungeschwächte Bereich 16a, 16b erstreckt sich jeweils quer zur Mittellängsachse 7. Die Kopfstücke 2a, 2b verjüngen sich vom Bereich der Pufferbrust 3a, 3b in Richtung zum Längsträger 5 erst ab dem ungeschwächten Bereich 16a, 16b. Dabei ist in diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die ungeschwächten Bereiche 16a, 16b sich jeweils entlang der Mittellängsachse 7 im Wesentlichen über etwa 15% der Länge der Kopfstücke 2a, 2b erstrecken und entlang der Mittellängsachse 7 in Bezug auf die Länge der Kopfstücke 2a, 2b leicht in Richtung zum Längsträger 5 versetzt vorgesehen sind.
Weiters dargestellt sind in dieser schematischen Darstellung wiederum die
Querausleger 18 mit den daran angeordneten Containerzapfen 20a, 20b. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur bei zwei Querauslegern 18 Containerzapfen 20a, 20b dargestellt.
Die Containerzapfen 20a, 20b dienen zur Aufnahme von Containern und/oder
Aufbauten. Die Querausleger 18 umfassen Träger 19a, 19b, die am Obergurt 8 angeordnet sind und sich im Wesentlichen quer zur Mittellängsachse 7 erstrecken. Darüber hinaus sind Querstreben 21 a, 21 b vorgesehen, die den Träger 19a, 19b am Untergurt 9 abstützen. Fig. 2d zeigt eine weitere schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Untergestells 1 entlang des in Fig. 2c angedeuteten Schnittes A-A. Ersichtlich ist wiederum die Ausführung des Längsträgers 5 durch Obergurt 8 und Untergurt 9, die parallel zueinander verlaufen und durch die Winkelstreben 22c, 22d sowie die Längsstege 10b, 10d miteinander und mit den Kopfstücken 2a, 2b verbunden sind. Ersichtlich ist insbesondere, dass die Längsstege 10b, 10d im Wesentlichen Y-förmig sind und drei Längsstegenden 1 1 a, 1 1 b, 1 1 c aufweisen. Das erste Längsstegende 1 1 a ist mit dem Obergurt 8, das zweite Längsstegende 1 1 b mit dem Untergurt 9 und das dritte
Längsstegende 1 1 c mit der Pufferbrust 3a, 3b verbunden.
Weiters weisen die Längsstegenden 1 1 a, 1 1 b der Längsstege 10a, 10b, 10c, 10d stabilisierende Verstrebungen auf. Schließlich sind auch in den Längsstegen 10a, 10b, 10c, 10d Materialaussparungen vorgesehen, um das Gewicht dieser Elemente zu reduzieren. In dem ungeschwächten Bereich 16a, 16b der Kopfstücke 2a, 2b sind wiederum die Drehpfannen 17a, 17b angeordnet.
Fig. 3a zeigt eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Untergestells 1 von der Seite, wobei die Puffer 4 und die Pufferbrust 3a sichtbar sind. Weiters sind die Querstreben 21 a, 21 b zur Abstützung der Querausleger 18 sichtbar. Schließlich ist in dieser Darstellung ersichtlich, dass die Längsstege 10a, 10b im Wesentlichen parallel zur Mittellängsachse 7 des Längsträgers 5 verlaufen. An der Unterseite des Kopfstücks 2a ist ein Unterteil 23 vorgesehen. Ebenfalls ersichtlich sind in dieser Darstellung die Containerzapfen 20a, 20b.
Fig. 3b zeigt den in Fig. 2b angedeuteten Schnitt B-B in schematischer Darstellung. Der
Schnitt verläuft quer durch das Kopfstück 2a und die Längsstege 10a, 10b. Wiederum sind die Querstreben 21 a, 21 b der Querausleger 18 ersichtlich.
An der Unterseite des Kopfstücks 2a ist das Unterteil 23 zu sehen. An den Seiten des
Kopfstücks 2a ist zur Erhöhung der Stabilität und zur optimalen Einleitung der
Pufferkräfte in den Hauptquerträger jeweils ein umgeformtes Trägerprofil 24a, 24b angeordnet. Fig. 3c zeigt eine schematische Darstellung des in Fig. 2b definierten Schnittes C-C, der im Bereich des Längsträgers 5 verläuft. In dieser Darstellung ist ersichtlich, dass der Obergurt 8 und der Untergurt 9 ein im Wesentlichen quadratisches Hohlprofil bilden. Angedeutet ist die durch die Oberseite des Obergurts 8 definierte Ladefläche 6 sowie die Querausleger 18 mit den Querstreben 21 a, 21 b. In dieser Sicht ist das im Bereich des Kopfstücks 2b angeordnete Unterteil 23 zu sehen. Auch dieses Unterteil 23 verfügt über Materialaussparungen zur Gewichtsverringerung. Der Abstand zwischen dem Obergurt 8 und dem Untergurt 9 entspricht im Wesentlichen der Breite des
Längsträgers 5 quer zur Mittellängsachse 7. Ebenfalls ersichtlich sind in dieser
Darstellung die Materialversteifungen 12a, 12b, 12c, 12d des Obergurts 8 bzw. des Untergurts 9.
Fig. 4a - 4b zeigen Ansichten eines Längsstegs 10a eines erfindungsgemäßen
Untergestells von der Seite und von oben. Es ist ersichtlich, dass der Längssteg 10aY- förmig mit jeweils drei Längsstegenden 1 1 a, 1 1 b, 1 1 c ausgeführt ist. Wie in der Ansicht von oben gemäß Fig. 4b dargestellt ist, verläuft der Längssteg 10a leicht gekrümmt, um sich in Richtung vom Längsträger zu den Kopfstücken etwas zu erweitern. Dazu ist vorgesehen, dass der Längssteg 10a vom dritten Längsstegende 1 1 c in Richtung zum ersten Längsstegende 1 1 a und zweiten Längssägende 1 1 b in einem Winkel von etwa 5° gekrümmt ist.
Fig. 5 zeigt eine schematische dreidimensionale Darstellung einer weiteren
Ausführungsform eines Plattformwagens mit einem erfindungsgemäßen Untergestell 1 . Dieser unterscheidet sich insbesondere in der Ausführung des Obergurts 8 und des Untergurts 9 sowie der Ausführung der Längsstege 10a, 10b, 10c, 10d von der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 .
Der Plattformwagen umfasst ein Untergestell 1 mit zwei Kopfstücken 2a, 2b mit jeweils einer Pufferbrust 3a, 3b. An jeder Pufferbrust 3a, 3b sind jeweils zwei Puffer 4
angeordnet. Die beiden Kopfstücke 2a, 2b sind durch einen Längsträger 5 verbunden, der eine Ladefläche 6 zur Auflage von Containern und/oder Aufbauten definiert. Der Längsträger 5 erstreckt sich entlang einer Mittellängsachse 7 und weist Träger 19a, 19b zur Positionierung der Container und/oder Aufbauten auf. An den Seiten der Kopfstücke 2a, 2b ist jeweils ein umgeformtes Trägerprofil 24a, 24b angeordnet.
Der Längsträger 5 umfasst einen einstückigen Obergurt 8 und einen einstückigen Untergurt 9, die übereinander angeordnet sind und an ihren Enden über die Längsstege 10a, 10b miteinander und mit den Kopfstücken 2a, 2b verbunden sind. Außerdem sind der Obergurt 8 und der Untergurt 9 über Winkelstreben 22a, 22b miteinander
verbunden. Ebenfalls dargestellt sind die beiden Drehpfannen 17a, 17b, die jeweils an der Unterseite der Kopfstücke 2a, 2b angeordnet sind.
Die Breite des Längsträgers 5 quer zur Mittellängsachse 7 ist geringer als die Breite der Kopfstücke 2a, 2b quer zur Mittellängsachse 7. Der Obergurt 8 und der Untergurt 9 bilden einen im Wesentlichen kastenförmigen Hohlkörper und die über die Träger 19a, 19b auf den Längsträger 5 einwirkenden Kräfte werden über die Längsstege 10a, 10b an die Kopfstücke 2a, 2b in effizienter Weise abgeleitet.
Es ist weiters ersichtlich, dass zur Gewichtsreduktion die Kopfstücke 2a, 2b zahlreiche Ausnehmungen aufweisen. Außerdem ist ersichtlich, dass der Obergurt 8 und der Untergurt 9, im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 , durch im Wesentlichen ebene Profilteile gebildet sind.
Fig. 6a zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Plattformwagens von unten. Der Plattformwagen umfasst ein Untergestell 1 mit zwei Kopfstücken 2a, 2b mit jeweils einer Pufferbrust 3a, 3b zur Anordnung von Puffern 4. Zwischen den beiden Kopfstücken 2a, 2b erstreckt sich ein Längsträger 5 mit einer Mittellängsachse 7. An den Seiten der Kopfstücke 2a, 2b ist jeweils ein umgeformtes Trägerprofil 24a, 24b angeordnet.
Der Längsträger 5 umfasst einen Obergurt 8 und einen Untergurt 9; in der dargestellten Ansicht von unten ist nur der Untergurt 9 sichtbar. Der Obergurt 8 und der Untergurt 9 sind an ihren Enden über Längsstege 10a, 10b, 10c, 10d miteinander und mit den Kopfstücken 2a, 2b verbunden. Die Breite des Längsträgers 5 quer zur Mittellängsachse 7 ist geringer als die Breite der Kopfstücke 2a, 2b quer zur Mittellängsachse 7, und beträgt im vorliegenden
Ausführungsbeispiel etwa 40% der Breite der Kopfstücke 2a, 2b quer zur
Mittellängsachse 7.
An der Unterseite der Kopfstücke 2a, 2b sind Drehpfannen 17a, 17b angeordnet. Diese befinden sich in einem ungeschwächten Bereich 16a, 16b der beiden Kopfstücke 2a, 2b. Jedes der beiden Kopfstücke 2a, 2b ist über zwei separate Längsstege 10a, 10b bzw. 10c, 10d mit dem Obergurt 8 und dem Untergurt 9 verbunden, wobei die
Längsstege 10a, 10b, 10c, 10d im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen und im Wesentlichen normal zur nicht dargestellten Ladefläche 6 angeordnet sind. Die
Längsstege 10a, 10b, 10c, 10d verlaufen leicht gekrümmt in Bezug auf die
Mittellängsachse 7. Sowohl die Kopfstücke 2a, 2b als auch der Längsträger 5 sind im Wesentlichen symmetrisch zur Mittellängsachse 7 ausgeführt.
Die Kopfstücke 2a, 2b verjüngen sich vom Bereich der Pufferbrust 3a, 3b in Richtung zum Längsträger 5. In der durch die nicht dargestellte Ladefläche 6 definierten Ebene beträgt die Verjüngung etwa 40% ihrer Ausdehnung quer zur Mittellängsachse 7, mit anderen Worten, die Ausdehnung der Kopfstücke 2a, 2b im Bereich des Übergangs zum Längsträger 5 beträgt lediglich 40% ihrer Ausdehnung im Bereich der Pufferbrust 3a, 3b. Die Verjüngung beginnt jedoch erst nach dem ungeschwächten Bereich 16a, 16b.
Die Kopfstücke 2a, 2b verjüngen sich somit vom Bereich der Pufferbrust 3a, 3b in Richtung zum Längsträger 5 erst ab dem ungeschwächten Bereich 16a, 16b, sodass für die Drehpfannen 17a, 17b die volle Breite der Kopfstücke 2a, 2b zur Verfügung steht. Am Längsträger 5 sind zu beiden Seiten jeweils drei Querausleger 18 vorgesehen. Diese dienen zur Aufnahme von Containern und/oder Aufbauten und erstrecken sich im Wesentlichen quer zur Mittellängsachse 7. In weiteren, nicht dargestellten
Ausführungsformen der Erfindung können auch mehr oder weniger Querausleger vorgesehen sein. Die Querausleger 18 sind am Obergurt 8 angeordnet und stützen sich über Querstreben 21 a, 21 b am Untergurt 9 ab.
Fig. 6b zeigt eine Ansicht des erfindungsgemäßen Untergestells 1 von oben. Das Untergestell 1 umfasst zwei Kopfstücke 2a, 2b mit jeweils einer Pufferbrust 3a, 3b und daran angeordneten Puffern 4. Zwischen den Kopfstücken 2a, 2b erstreckt sich ein Längsträger 5 symmetrisch entlang einer Mittellängsachse 7. Der Längsträger 5 bildet eine Ladefläche 6 zur Auflage von Containern und/oder Aufbauten, wobei die
Ladefläche 6 durch die Oberfläche des Obergurts 8 gebildet ist.
Die Kopfstücke 2a, 2b und der Längsträger 5 sind im Wesentlichen symmetrisch zur Mittellängsachse 7 ausgeführt. Die Kopfstücke 2a, 2b umfassen mehrere, durch
Materialstege voneinander getrennte Materialaussparungen 13a, 13b, 13c, die sich jeweils vom Bereich der Pufferbrust 3a, 3b in Richtung zum Längsträger 5 erstrecken und sich in diese Richtung verjüngen. Die Kopfstücke 2a, 2b selbst verjüngen sich ebenfalls vom Bereich der Pufferbrust 3a, 3b in Richtung zum Längsträger 5. Im
Bereich des verjüngten Bereichs 14 sind zumindest zwei weitere Materialaussparungen 15a, 15b vorgesehen, die sich ebenfalls in diese Richtung verjüngen und im
Wesentlichen dreieckförmig sind. Zwischen den Materialaussparungen 15a, 15b und den Materialaussparungen 13a, 13b, 13c befindet sich ein ungeschwächter Bereich 16a, 16b.
Die Kopfstücke 2a, 2b verjüngen sich vom Bereich der Pufferbrust 3a, 3b in Richtung zum Längsträger 5 auf etwa 40% ihrer Ausdehnung quer zur Mittellängsachse 7.
Der ungeschwächte Bereich 16a, 16b erstreckt sich jeweils quer zur Mittellängsachse 7. Die Kopfstücke 2a, 2b verjüngen sich vom Bereich der Pufferbrust 3a, 3b in Richtung zum Längsträger 5 erst ab dem ungeschwächten Bereich 16a, 16b. Dabei ist in diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die ungeschwächten Bereiche 16a, 16b sich jeweils entlang der Mittellängsachse 7 im Wesentlichen über etwa 15% der Länge der Kopfstücke 2a, 2b erstrecken und entlang der Mittellängsachse 7 in Bezug auf die Länge der Kopfstücke 2a, 2b leicht in Richtung zum Längsträger 5 versetzt vorgesehen sind. Weiters dargestellt sind in dieser schematischen Darstellung wiederum die Querausleger 18 mit den daran angeordneten Containerzapfen 20a, 20b.
Die Containerzapfen 20a, 20b dienen zur Aufnahme von Containern und/oder
Aufbauten. Die Querausleger 18 umfassen Träger 19a, 19b, die am Obergurt 8 angeordnet sind und sich im Wesentlichen quer zur Mittellängsachse 7 erstrecken. Darüber hinaus sind Querstreben 21 a, 21 b vorgesehen, die den Träger 19a, 19b am Untergurt 9 abstützen.
Fig. 6c zeigt eine Ansicht des Untergestells 1 von der Seite. Es ist in dieser Ansicht erkennbar, dass der Längsträger 5 eine Ladefläche 6 zur Anordnung von Containern und/oder Aufbauten definiert. Außerdem ist ersichtlich, dass der Längsträger 5 einen Obergurt 8 und einen Untergurt 9 umfasst, die übereinander angeordnet sind, und an ihren Enden über Längsstege 10a, 10b miteinander und mit den Kopfstücken 2a, 2b verbunden sind.
Der Obergurt 8 und der Untergurt 9 sind im Wesentlichen baugleich. Der Obergurt 8 und der Untergurt 9 sind in einem Abstand übereinander angeordnet, der im
Wesentlichen der Breite des Längsträgers 5 quer zur Mittellängsachse 7 entspricht, sodass der Längsträger 5 die Form eines im Wesentlichen quadratischen Hohlprofils aufweist. Punktuell sind der Obergurt 8 und der Untergurt 9 über die Winkelstreben 22a, 22b, 22c, 22d miteinander verbunden.
Die Längsstege 10a, 10b, 10c, 10d sind Y-förmig mit jeweils drei Längsstegenden 1 1 a, 1 1 b, 1 1 c. Jeweils ein Längsstegende 1 1 a ist mit dem Obergurt 8, ein zweites
Längsstegende 1 1 b mit dem Untergurt 9 und ein drittes Längsstegende 1 1 c mit dem Kopfstück 2a, 2b verbunden. Die Längsstegenden sind über Streben miteinander verbunden.
In einem ungeschwächten Bereich 16a, 16b des Kopfstücks 2a, 2b befindet sich jeweils an der Unterseite eine Drehpfanne 17a, 17b. Weiters ersichtlich sind die Querausleger 18, die sowohl mit dem Obergurt 8 als auch mit dem Untergurt 9 verbunden sind und an ihrer Oberseite bzw. im Bereich der
Ladefläche 6 Containerzapfen 20a, 20b zur Aufnahme von Containern und/oder
Aufbauten aufweisen.
Fig. 6d zeigt eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Untergestells 1 von der Seite, wobei die Puffer 4 und die Pufferbrust 3a sichtbar sind. Weiters sind die Querstreben 21 a, 21 b zur Abstützung der Querausleger 18 sichtbar. Schließlich ist in dieser Darstellung ersichtlich, dass die Längsstege 10a, 10b im Wesentlichen parallel zur Mittellängsachse 7 des Längsträgers 5 verlaufen. An der Unterseite des Kopfstücks 2a ist ein Unterteil 23 vorgesehen. Ebenfalls ersichtlich sind in dieser Darstellung die Containerzapfen 20a, 20b.
Fig. 6e zeigt den in Fig. 6c angedeuteten Schnitt B-B in schematischer Darstellung. Der
Schnitt verläuft quer durch das Kopfstück 2a und die Längsstege 10a, 10b. Wiederum sind die Querstreben 21 a, 21 b der Querausleger 18 ersichtlich.
An der Unterseite des Kopfstücks 2a ist das Unterteil 23 zu sehen. An den Seiten des
Kopfstücks 2a ist zur Erhöhung der Stabilität und zur optimalen Einleitung der
Pufferkräfte in den Hauptquerträger jeweils ein umgeformtes Trägerprofil 24a, 24b angeordnet.
Fig. 6f zeigt eine schematische Darstellung des in Fig. 6c definierten Schnittes C-C, der im Bereich des Längsträgers 5 verläuft. In dieser Darstellung ist ersichtlich, dass der Obergurt 8 und der Untergurt 9 ein im Wesentlichen quadratisches Hohlprofil bilden. Angedeutet ist die durch die Oberseite des Obergurts 8 definierte Ladefläche 6 sowie die Querausleger 18 mit den Querstreben 21 a, 21 b.
In dieser Sicht ist das im Bereich des Kopfstücks 2b angeordnete Unterteil 23 zu sehen. Auch dieses Unterteil 23 verfügt über Materialaussparungen zur Gewichtsverringerung. Der Abstand zwischen dem Obergurt 8 und dem Untergurt 9 entspricht im Wesentlichen der Breite des Längsträgers 5 quer zur Mittellängsachse 7. Ebenfalls ersichtlich sind in dieser Darstellung die Versteifungsrippen 26a, 26b des Obergurts 8. Die zwei Versteifungsrippen 26a, 26b sind an der Unterseite des Obergurts 8 angeordnet und verlaufen entlang der Mittellängsachse 7 parallel zueinander und erstrecken sich normal zur Ladefläche 6 nach unten.
Fig. 7a - 7b zeigen Ansichten eines Längsstegs 10a eines erfindungsgemäßen
Untergestells von der Seite und von oben. Es ist ersichtlich, dass der Längssteg 10a Y- förmig mit jeweils drei Längsstegenden 1 1 a, 1 1 b, 1 1 c ausgeführt ist. Zur Erhöhung der Stabilität ist das erste Längsstegende 1 1 a mit dem zweiten Längsstegende 1 1 b über Materialstreben verbunden.
Wie in der Ansicht von oben gemäß Fig. 7b dargestellt ist, verläuft der Längssteg 10a leicht gekrümmt, um sich in Richtung vom Längsträger zu den Kopfstücken etwas zu erweitern. Dazu ist vorgesehen, dass der Längssteg 10a vom dritten Längsstegende 1 1 c in Richtung zum ersten Längsstegende 1 1 a und zweiten Längssägende 1 1 b in einem Winkel von etwa 5° gekrümmt ist.
Das gegenständliche Untergestell entstand aus einer Kooperation der Rail Cargo Wagon - Austria GmbH mit dem voestalpine Konzern, insbesondere der voestalpine Stahl Division und der voestalpine Metal Forming Division.
Bezugszeichenliste
1 Untergestell
2a, 2b Kopfstück
3a, 3b Pufferbrust
4 Puffer
5 Längsträger
6 Ladefläche
7 Mittellängsachse
8 Obergurt
9 Untergurt
10a, 10b, 10c, 10d Längssteg
1 1 a, 1 1 b, 1 1 c Längsstegende
12a, 12b, 12c, 12d Materialversteifung
13a, 13b, 13c Materialaussparung
14 Verjüngter Bereich
15a, 15b Materialaussparungen
16a, 16b Ungeschwächter Bereich
17a, 17b Drehpfanne
18 Querausleger
19a, 19b Träger
20a, 20b Containerzapfen
21 a, 21 b Querstrebe
22a, 22b, 22c, 22d Winkelstrebe
23 Unterteil
24a, 24b Trägerprofil
25a, 25b Deckplatte
26a, 26b Versteifungsrippe

Claims

Patentansprüche
1 . Untergestell (1 ) für einen Plattformwagen, umfassend
a. zwei Kopfstücke (2a, 2b) mit jeweils einer Pufferbrust (3a, 3b) zur Anordnung zumindest eines Puffers (4),
b. einen, die beiden Kopfstücke (2a, 2b) verbindenden Längsträger (5), der eine Ladefläche (6) zur Anordnung von Containern und/oder Aufbauten definiert und sich entlang einer Mittellängsachse (7) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (5) einen vorzugsweise einstückigen Obergurt (8) und einen vorzugsweise einstückigen Untergurt (9) umfasst, die im Wesentlichen übereinander angeordnet sind und an ihren Enden über vorzugsweise einstückige Längsstege (10a, 10b, 10c, 1 0d) miteinander und mit den Kopfstücken (2a, 2b) verbunden sind.
2. Untergestell (1 ) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Längsträgers (5) quer zur Mittellängsachse (7) geringer ist als die Breite der Kopfstücke (2a, 2b) quer zur Mittellängsachse (7).
3. Untergestell (1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Längsträgers (5) quer zur Mittellängsachse (7) etwa 20% bis etwa 70%, vorzugsweise etwa 40%, der Breite der Kopfstückes (2a, 2b) quer zur
Mittellängsachse (7) beträgt.
4. Untergestell (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Obergurt (8) und der Untergurt (9) im Wesentlichen baugleich sind.
5. Untergestell (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Obergurt (8) und der Untergurt (9) in einem Abstand übereinander angeordnet sind, der im Wesentlichen der Breite des Längsträgers (5) quer zur
Mittellängsachse (7) entspricht.
6. Untergestell (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Obergurt (8) und der Untergurt (9) punktuell über Winkelstreben (22a, 22b, 22c, 22d) verbunden sind.
7. Untergestell (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Kopfstücke (2a, 2b) über zwei separate Längsstege (10a, 10b, 10c, 10d) mit dem Obergurt (8) und dem Untergurt (9) verbunden ist, wobei die Längsstege (10a, 10b, 10c, 10d) im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen und im Wesentlichen normal zur Ladefläche (6) angeordnet sind.
8. Untergestell (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstege (10a, 10b, 10c, 10d) im Wesentlichen Y-förmig mit jeweils drei Längsstegenden (1 1 a, 1 1 b, 1 1 c) ausgeführt sind, wobei jeweils ein erstes
Längsstegende (1 1 a) mit dem Obergurt (8), ein zweites Längsstegende (1 1 b) mit dem Untergurt (9) und ein drittes Längsstegende (1 1 c) mit dem Kopfstück (2a, 2b) verbunden ist.
9. Untergestell (1 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstege (10a, 10b, 10c, 10d) vom dritten Längsstegende (1 1 c) in Richtung zum ersten Längsstegende (1 1 a) und zweiten Längsstegende (1 1 b) in einem Winkel von etwa 5° gekrümmt sind.
10. Untergestell (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Obergurt (8) und vorzugsweise auch der Untergurt (9) durch jeweils ein einstückiges und vorzugsweise im Wesentlichen ebenes Profilteil gebildet sind.
1 1 . Untergestell (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Obergurt (8) und vorzugsweise auch der Untergurt (9) durch mehrere, vorzugsweise vier, entlang der Mittellängsachse (7) parallel zueinander
verlaufende, durch rinnenförmige Vertiefungen, insbesondere Sicken, verbundene Materialversteifungen (12a, 12b, 12c, 12d) gebildet ist, deren Abstand zueinander vorzugsweise etwa 30% bis 70%, besonders bevorzugt etwa 50% ihrer
Ausdehnung quer zur Mittellängsachse (7) beträgt.
12. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 1 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Obergurt (8) an seiner Unterseite vorzugsweise zwei entlang der
Mittellängsachse (7) parallel zueinander verlaufende und sich normal zur
Ladefläche (6) nach unten erstreckende Versteifungsrippen (26a, 26b) aufweist.
13. Untergestell (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstücke (2a, 2b) und der Längsträger (5) im Wesentlichen
symmetrisch zur Mittellängsachse (7) ausgeführt sind.
14. Untergestell (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstücke (2a, 2b) zumindest drei, durch Materialstege getrennte Materialaussparungen (13a, 13b, 13c) aufweisen, die sich jeweils vom Bereich der Pufferbrust (3a, 3b) in Richtung zum Längsträger (5) erstrecken und sich in diese Richtung verjüngen.
15. Untergestell (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kopfstücke (2a, 2b) vom Bereich der Pufferbrust (3a, 3b) in Richtung zum Längsträger (5) unter Bildung eines verjüngten Bereichs (14) verjüngen.
16. Untergestell (1 ) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des verjüngten Bereichs (14) zumindest zwei Materialaussparungen (15a, 15b) vorgesehen sind, die sich ebenfalls in diese Richtung verjüngen und vorzugsweise im Wesentlichen dreieckförmig sind.
17. Untergestell (1 ) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kopfstücke (2a, 2b) vom Bereich der Pufferbrust (3a, 3b) in Richtung zum Längsträger (5) in der durch die Ladefläche (6) definierten Ebene auf 20% bis 70%, vorzugsweise etwa 40% ihrer Ausdehnung quer zur Mittellängsachse (7) verjüngen.
18. Untergestell (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstücke (2a, 2b) jeweils einen ungeschwächten Bereich (16a, 16b) zur Anordnung von Drehpfannen (17a, 17b) aufweisen, der sich jeweils quer zur Mittellängsachse (7) erstreckt, und in dem keine Materialaussparungen
vorgesehen sind, wobei sich die Kopfstücke (2a, 2b) vom Bereich der Pufferbrust (3a, 3b) in Richtung zum Längsträger (5) erst ab dem ungeschwächten Bereich
(16a, 16b) in ihrer Ausdehnung quer zur Mittellängsachse (7) verjüngen.
19. Untergestell (1 ) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sich die
ungeschwächten Bereiche (16a, 16b) jeweils entlang der Mittellängsachse (7) im Wesentlichen über 10% bis 20%, vorzugsweise etwa 15% der Länge der
Kopfstücke (2a, 2b) erstrecken.
20. Untergestell (1 ) nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die ungeschwächten Bereiche (16a, 16b) entlang der Mittellängsachse (7) in Bezug auf die Länge der Kopfstücke (2a, 2b) im Wesentlichen mittig vorgesehen sind.
21 . Untergestell (1 ) nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die ungeschwächten Bereiche (16a, 16b) um etwa 2% bis 10% der Länge der Kopfstücke (2a, 2b) in Richtung zum Längsträger (5) versetzt angeordnet sind.
22. Untergestell (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 21 , dadurch gekennzeichnet, dass am Längsträger (5) zumindest ein Querausleger (18) mit zwei Trägern (21 a, 21 b) vorgesehen ist, wobei die Träger (21 a, 21 b) jeweils Containerzapfen (20a, 20b) zur Aufnahme von Containern und/oder Aufbauten aufweisen und sich im Wesentlichen quer zur Mittellängsachse (7) erstrecken.
23. Untergestell (1 ) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger
(19a, 19b) am Obergurt (8) angeordnet sind und sich über Querstreben (21 a, 21 b) am Untergurt (9) abstützen.
24. Untergestell (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seiten der Kopfstücke (2a, 2b) zur Versteifung jeweils ein
einstückiges, umgeformtes Trägerprofil (24a, 24b) angeordnet ist.
25. Untergestell (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite der Kopfstücke (2a, 2b) jeweils eine einstückige Deckplatte (25a, 25b) angeordnet ist.
26. Plattformwagen mit einem Untergestell (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 25.
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