WO1997018431A1 - Druckgasbetriebene schusswaffe - Google Patents

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WO1997018431A1 PCT/EP1996/004132 EP9604132W WO9718431A1 WO 1997018431 A1 WO1997018431 A1 WO 1997018431A1 EP 9604132 W EP9604132 W EP 9604132W WO 9718431 A1 WO9718431 A1 WO 9718431A1
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Franz Wonisch
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Abstract

Die Erfindung beschreibt eine mit Druckgas betriebene Schußwaffe (1), insbesondere eine Pistole, die sich bei Einsatz einer Trommel (18) für die mehrschüssige Projektilaufnahme durch einen geradlinig verschiebbaren Lauf (3) zur Erzielung einer Ladestellung bzw. einer Feuerstellung und durch einen in der Ladestellung automatisch gegen Betätigung gesicherten Abzug (4) auszeichnet. Ferner wird ein neuartiges Ventilsystem (25) zur impulsartigen Abgabe des Druckgases bei Schußauslösung vorgestellt.

Description

Beschreibung
Druckgasbetriebene Schußwaffe
Die Erfindung betrifft eine druckgasbetriebene Schußwaffe, insbesondere eine Pistole, nach dem Oberbegriff des Patent¬ anspruchs l.
Eine solche Schußwaffe der gattungsgemäßen Art ist aus der US- Patentschrift 5,160,795 bekannt. Diese bekannte Schußwaffe besitzt einen Rahmen, auf dem der Waffenlauf angeordnet ist. Ferner ist eine Trommel für die Aufnahme von Projektilen bzw. Geschoßkörpern vorgesehen, die drehbar um ihre Achse auf der Laufanordnung eingerichtet ist. Die Drehachse der Trommel ver¬ läuft parallel zur Längsachse des Waffenlaufs. Die Drehbewegung und die Justierung der Trommel werden mittels eines Hebelsy¬ stems vorgenommen, das mit dem Abzugssystem der Schußwaffe in Wirkverbindung steht. Der Waffenlauf ist zusammen mit der Trom¬ mel und dem Hebelsystem zur Einnahme der Ladeposition aus dem Rahmen nach oben über eine vordere Achse verschwenkbar. In dieser ausgeschwenkten Stellung kann die Trommel mit neuen Projektilen nachgeladen werden.
Der Schwenkvorgang der Laufanordnung aus dem Rahmen heraus ist nicht unproblematisch, weil die mitausgeschwenkten Einrichtun- gen des HebelSystems und der Trommel einerseits paßgenau in
Position gehalten werden müssen und andererseits so zu kon- struieren sind, daß ein Ausschwenken der Systemteile aus der in Feuerstellung geradlinigen Funktionε-Position ohne Beschädigun¬ gen der Bauteile und ohne Funktionsbeeinträchtigungen möglich sein muß. Dadurch wird eine solche Konstruktion technisch auf- wendig. Außerdem sind Gasdruckverluste zu befürchten, die sich negativ auf die Schießleistung der Schußwaffe auswirken.
Aus der gleichen Druckschrift US 5,160,795 und auch aus der US- Patentschrift 5,400,536 ist für die gattungsgemäße Schußwaffe ein Ventilsystem bekannt, welches im Rahmen hinter der Laufan¬ ordnung eingesetzt ist. Dieses Ventilsystem besitzt einen Ven¬ tilkörper, der zu den Stirnseiten abgedichtet ist und einen längsbeweglich geführten Ventilschaft aufnimmt. Die Kammer um den Ventilschaft steht mit einer Druckgaspatrone in Verbindung. Der Ventilschaft weist einen hinteren Zapfen auf, der durch den Hammer der Schußwaffe beaufschlagt wird. Die vordere Stirnseite des Ventilschaftes wirkt auf einen federunterstützten Zapfen, der sich mit einer konischen Anlagefläche an die Bohrungsöff- nung der Trommel anlegt. Der Ventilschaft steht unter der Wir- kung einer Druckfeder und wird durch den Hammer der Schußwaffe bei Betätigung des Abzugs impulsartig aus seiner dichtenden An¬ lage nach vorne bewegt, wodurch Kanäle für den Gas- oder Luft¬ druck freigegeben werden. Diese gesamte Ventilanordnung ist mit vielen Paßteilen wiederum technisch aufwendig, was durch die Schwenkeinrichtung des Waffenlaufs mit der eingesetzten Trommel bedingt ist.
Durch die DE 29 38 600 C2 ist eine Zündstiftsicherung für eine Handfeuerwaffe offenbart. Diese Handfeuerwaffe ist als Pistole ausgebildet und weist einen Lauf und einen offenbar geradlinig verschiebbaren Schlitten auf. Am Lauf ist ein Abzug gegen die Wirkung einer Feder verschwenkbar gelagert, der gleichzeitig eine Sperrvorrichtung betätigt, die in den Vorlaufweg des Zündstiftes eingreift.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine druckgasbetriebene Schußwaffe der eingangs genannten Art zu schaffen, welche mit relativ wenigen und tech¬ nisch einfachen Bau- und Systemteilen eine sichere und einfache Handhabung und Funktion der Schußwaffe gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Merkmale des Pa¬ tentanspruchs 1 gelöst. Erfinderische Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 beschrie¬ ben.
Entsprechend der Lösung der Aufgabe werden die entscheidenden Merkmale darin gesehen, daß die aus dem Stand der Technik be¬ kannte druckgasbetriebene Schußwaffe eine geradlinig verschieb¬ bare Laufanordnung aufweist, um von der Feuerstellung in die Ladestellung und umgekehrt zu gelangen. Dabei wird mit einem weiteren wesentlichen Merkmal sichergestellt, daß der Abzug der Schußwaffe in der Ladestellung automatisch verriegelt ist. Wie weiter unten im Detail erläutert wird, hat sich überraschend herausgestellt, daß die geradlinige Verschiebbarkeit der Lauf- einrichtung und die dadurch vom Lauf lösbare Trommel zu ein¬ fachen Systemteilen und gleichzeitig zu hoher Schießleistung bei optimaler Waffensicherheit führen.
Die Verschiebung des Laufs in die Ladestellung der Schußwaffe erfolgt durch Federkraft, sobald der Verschlußhebel am Ver¬ schluß der Schußwaffe manuell in die entriegelte Position ge¬ schwenkt wird. Dadurch wird gleichzeitig die Achse aus der Trommel ge- zogen, die dann einfach zur Nachladung aus dem Waffenrahmen bzw. Verschluß entnehmbar iεt. Das Herausziehen der Trommelachse bewirkt nun, daß der erste Arm des doppel¬ armigen Hebels radial in die theoretische Achsenmitte ein¬ schwenkt. Dadurch wird der zweite Arm automatisch in die axiale Bewegungsbahn des Schiebers bewegt, wodurch das gesamte Abzugs- system blockiert ist.
Dadurch, daß die Laufanordnung geradlinig verschiebbar ist, gestaltet sich auch die Abdichtung des Ventilsystems in bezug auf die Trommel relativ einfach. Der hohlzylindrische Ventil- Stößel liegt mit seiner vorderen Stirnfläche in der Feuerstel¬ lung durch den Impuls bei Schußauslösung direkt dichtend an der zugewandten Bohrungsöffnung der Trommel an. Dies erfolgt in sinnvoller Weise durch die Ausnutzung des freigesetzten Druck¬ gases. Besondere konstruktive Vorkehrungen zur Erreichung einer Abdichtung sind an der Stirnfläche des Stößels nicht erforder¬ lich.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 die druckgasbetriebene Schußwaffe in der Seiten- ansieht;
Figur 2 die Schußwaffe in gesichertem und ungespanntem Zustand gemäß dem Ausschnitt II in Figur 1 im Schnitt;
Figur 3 die Schußwaffe in Feuerstellung gemäß dem Aus¬ schnitt II in Figur 1;
Figur 4 die Sicherstellung des Abzugs bei eingenommener Ladestellung der Schußwaffe im Schnitt;
Figur 5 die Schußwaffe im Schnitt gemäß der Linie V - V in Figur 4;
Figur 6 das Ventilsystem der Schußwaffe im Schnitt.
Die druckgasbetriebene Pistole 1 besteht im wesentlichen aus dem Verschluß 2 (auch Rahmen genannt) , dem im Verschluß 2 angeordneten Lauf 3, dem Abzugsystem 4 und dem Griffstück 5.
Der den Lauf 3 aufnehmende vordere Teil 6 des Verschlusses 2 ist geradlinig längsverschieblich von einer Ladestellung in eine Feuerstellung und umgekehrt eingesetzt. In der in Figur 1 dar- gestellten Ansicht befindet sich die Schußwaffe 1 in der geschlossenen Stellung, die der Feuerstellung entspricht. Der Verschlußhebel 7 befindet sich in Verriegelungsposition. Ein Herunterschwenken des Verschlußhebels 7 um die Achse 8 führt zur Entriegelung und damit zur Ladestellung der Schußwaffe 1, in welcher der Lauf 3 durch Federkraftunterstützung nach vorne über die in Figur l gezeichnete Laufmündung 9 hinaus verschoben wird.
Die Sicherung der Schußwaffe 1 erfolgt durch einen Sicherungs- hebel 10, der in der gezeichneten Position einen Schlagbolzen 11 in die Wirklinie zwischen dem Hammer oder Hahn 12 und dem Stößel 13 (in Figur 6: Bolzen 57} bzw. dem Ventilstößel 55 zum Ventilsystem 25 bringt, was der Feuerstellung "F" entspricht. Ein manuelles Umschwenken des Sicherungshebels 10 nach unten in die Position "S" dreht den Schlagbolzen 11 aus der oben ge¬ schilderten Wirklinie in die Sicherstellung.
Über einen Griffschalenknopf 14 ist die Griffschale des Griff- stückes 5 zu öffnen, in der sich eine Druckgaspatrσne oder Kapsel 15 mit beispielsweise C02-Gas befindet. Hier sind auch andere geeignete Gase und Luft mit entsprechendem Druck ein- setzbar.
In üblicher Weise besitzt die Schußwaffe 1 auf dem vorderen Laufteil ein Korn 16 und auf dem hinteren Rahmenteil ein mit dem Korn 16 fluchtendes Visier 17.
Die Figur 2 zeigt nun die ungespannte und gesicherte Schußwaffe 1 im Schnitt. Um alle Funktionen und Systeme in einer Darstel¬ lung zu offenbaren, sind in der Schnittdarstellung die wesent¬ lichen Bauteile übereinanderliegend gezeichnet und nur durch unterschiedliche Strichtechniken voneinander getrennt und erkennbar. Insoweit ist diese Schnittdarstellung eine verein- fachte, schematisierte Darstellung zum besseren Verständnis der Zusammenhänge. Insbesondere ist der Steuerarm 35 klar sichtbar dargestellt und hervorgehoben, ohne Rücksicht auf seine tat¬ sächliche, teilweise durch andere Bauteile verdeckte Lage.
In dem vorderen Verschlußteil 6 ist der Lauf 3 mit eingelegtem O-Ring 63 erkennbar, der stirnseitig an die Trommel 18 an¬ grenzt. Dabei ist die Bohrung 19 der Trommel 18 für die Auf¬ nahme von Projektilen oder Geschoßkörpern 20 exakt koaxial zur Laufbohrung 21 ausgerichtet. Die Trommel 18 ist um eine Achse 22, die im Innenteil eingelegt ist, drehbar angeordnet. Der Achsbolzen 22 wird bei Verschiebung des Laufs 3 aus der zen¬ tralen Lagerbohrung der Trommel 18 herausgezogen. An der hinte¬ ren Stirnfläche der Trommel 18 sind Antriebselemente 23, bei- spielsweise ein Kranz von Zähnen oder dergleichen angeordnet. Hinter der Trommel 18 befindet sich der Raum 24 für den Einsatz eines Ventilsystems 25, das weiter unten zur Figur 6 erläutert wird.
Der Abzug 4 ist im Abzugsgehäuse 26 um die Achse 27 gemäß der Pfeilrichtung 28 schwenkbar. Der Abzug 4 hat einen freien, kurzen Arm 29, der durch das Gelenk 30 mit einem im wesentli¬ chen auf geradliniger Bahn bewegbaren Schieber 31 verbunden ist. Die Mitnahme des Schiebers 31 erfolgt dabei auf der Bahn 32 des kurzen Arms 29 des Abzugs 4. In dem Schieber 31 ist eine Kurvenbahn 33 eingebracht, in die ein Bolzen 34 gleitend einge¬ setzt ist, der einen Steuerarm 35 gelenkig aufnimmt. Dieser Steuerarm 35 steht an seinem freien Ende unter dem Druck einer Feder 36 und greift in die Antriebselemente 23 der Trommel 18 zur Erzeugung einer schrittweisen Drehbewegung der Trommel 18 ein. Zu diesem Zweck ist die Spitze des freien Endes des Steu¬ erarms 35 entsprechend geformt.
Der Schieber 31 besitzt oberhalb des Gelenkes 30 und oberhalb der Kurvenbahn 33 jeweils eine Justierkante 37 bzw. 38, die beide in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der gewähr- leistet, daß immer eine Justierkante 37 bzw. 38 in den End¬ stellungen des Schiebers 31 in entsprechende Justierausnehmun- gen 39 am Umfang der Trommel 18 eingreift. Die Justierausneh- mungen 39 befinden sich jeweils zwischen den Trommelbohrungen 19 und bewirken im Zusammenspiel mit den Justierkanten 37 bzw. 38 des Schiebers 31, daß nach erfolgter Drehung der Trommel 18 über den Steuerarm 35 eine exakt koaxiale Position zwischen der Trommelbohrung 19 und der Laufbohrung 21 in Feuerstellung ein¬ genommen wird.
Durch die Betätigung des Abzugs 4 in Pfeilrichtung 28 wird der Schieber 31 nach vorne bewegt, wodurch der Bolzen 34 in der Kurvenbahn 33 gleitet und den Steuerarm 35 nach oben steuert. Da sich die Spitze des Steuerarms 35 im entsprechenden radialen Abstand von der Längsachse 40 der Trommelachse 22 befindet, er¬ zeugt die Aufwärtsbewegung des Steuerarms 35 eine schrittweise Drehbewegung der Trommel 18 auf dem Achsbolzen 22.
Mit dem Abzug 4 ist außerdem eine Abzugsstange 41 wirkverbun- den, die ihrerseits mit dem Hammer 12 in einer Ratschenver- bindung steht. Der Hammer 12 seinerseits steht unter der Wir¬ kung einer Feder 42, die eine Beschleunigung des um die Achse 43 schwenkbaren Hammers 12 in Richtung auf den Schlagbolzen 11 ausübt. Eine weitere Feder 44 und eine Schenkelfeder um die Achse 27 wirken der Bewegung des Abzugs 4 entgegen.
Der Schlagbolzen 11 ist mittels des Sicherungshebels 10 aus der Wirklinie des Hammers 12 herausgeschwenkt und befindet sich so¬ mit in der Sicherstellung "S" . Gleichzeitig ist der Hammer 12 zusammen mit der Abzugsstange 41 in einem ungespannten Zustand. Die Federn 42 und 44 und die Schenkelfeder um Achse 27 befinden sich in Ruhepoεition.
Ein doppelarmiger Hebel 45 ist um einen im Abzuggehäuse 26 der Schußwaffe 1 ortsfesten Achsbolzen 46 bis in vorgegebene End¬ stellungen unter der Kraft einer Feder 50 schwenkbar. Ein erster Arm 48 liegt unter Federkraft radial an der Trommelachse 22 an, wie dies Figur 5 verdeutlicht. In dieser Position befin¬ det sich der zweite Arm 49 außerhalb der Bewegungsbahn des Schiebers 31. Das Abzugssystem ist demzufolge frei betätigbar.
Figur 3 zeigt die druckgasbetriebene Schußwaffe l in Feuerstel¬ lung "F" . Der Abzug 4 ist gemäß Pfeilrichtung 28 bewegt worden. Dadurch wurde der Schieber 31 nach vorne bewegt.Der Steuerarm 35 wurde in der Kurvenbahn 33 nach oben gesteuert und hat die Trommel 18 um einen Schritt weitergedreht, wodurch eine neue Trommelbohrung 19 (ggfs. mit eingefülltem Projektil) in Positi¬ on zur Laufbohrung 21 gebracht wurde. Diese Position wurde nun durch den Eingriff der Justierkante 38 in die Justierausnehmung 39 der Trommel 18 exakt justiert. Die Federn 42 und 44 und die Schenkelfeder um Achse 27 sind gespannt. Der Hammer 12 befindet sich in ausgeschwenkter Schlagposition. Der Schlagbolzen 11 liegt in der Wirklinie zwischen Hammer 12 und Ventilstoßel 55. Die Abzugsstange 41 ist aus der Ratschenverbindung genommen, sodaß eine Schußauslösung erfolgen kann.
Die Figuren 4 und 5 verdeutlichen die automatische Verriegelung des Abzugs 4, wenn die Schußwaffe 1 die Ladestellung einnimmt. In dieser Ladestellung ist der Lauf 3 durch Federkraft nach Öffnen der Verriegelung durch den Verschlußhebel 7 nach vorne verschoben, so daß die Trommel 18 zum Zweck der Nachladung mit Projektilen 20 aus dem Abzugsgehäuse 26 entnommen werden kann, weil durch die Bewegung des Laufs 3 nach vorne der mit ihm verbundene Achsbolzen 22 der Trommel 18 ebenfalls nach von geschoben wurde. Der erste Arm 48 deε doppelarmigen Hebels 45 wird aufgrund der Kraftwirkung der Feder 50, die sich einer¬ seits am zweiten Arm 49 und andererseits ortsfest im Abzugs¬ gehäuse 26 abstützt, in die Längsachse 40 der Trommel 18 radial eingeschwenkt. Dieε ist erst dann möglich, wenn der Achsbolzen 22 aus der Trommel 18 bewegt ist, gegen den der erste Arm 48 in der Feuerstellung radial anlag. Der zweite Arm 49 ist um den Bolzen 46 in die Bewegungsbahn des Schiebers 31 eingeschwenkt. Dadurch wird eine Bewegung des Schiebers 31 blockiert, der mit einer hinteren Nase 51 gegen den zweiten Arm 49 ansteht. Das Blockieren des Schiebers 31 wirkt sich wegen der Elementenver¬ bindung auf den Abzug 4 auε, der in dieser Ladestellung der Schußwaffe 1 nicht betätigt werden kann.
Die Beschleunigung des Projektils 20 erfolgt bei der Schußaus¬ lösung in Feuerstellung durch einen hohen Impuls, der auf das Projektil 20 schlagartig einwirkt. An ein Ventilsystem 25 iεt eine C02-Kapsel 15 in an sich bekannter Weise angeschlossen. Das Ventilsystem 25 besteht aus einem Ventilgehäuse 52, durch dessen bodenseitige Öffnung ein hohizylindrischer Ventilstoßel 55 geführt ist, der durch eine Scheibe 53 mit O-Ring 54 abge¬ dichtet ist. Die vordere Stirnseite des Ventilεtößels 55 fluch- tet mit der in Feuerεtellung zugeordneten Trommelbohrung 19. Eine abεolut dichte Anlage dieser Stirnseite ist außerhalb der Schußabgabe nicht erforderlich.
Kopfseitig ist die Öffnung des Ventilgehäuses 52 durch eine Gewindemutter 56 verschlossen, die eine zentrale Bohrung auf¬ weist, durch die ein Bolzen 55 längsbeweglich geführt ist. Die Innenseite der Gewindemutter 56 nimmt eine Ringdichtung 58 auf. Der Ventilstößel 55 besitzt an seinem der Gewindemutter 56 zu¬ gewandten Ende eine konische Erweiterung 59 und liegt mit dem stimseitigen Außenrand der Erweiterung 59 an der Ringdichtung 58 dichtend an. Eine den Ventilstoßel 55 umschließende Feder 60 stützt sich am Boden des Ventilgehäuεes 52 einerseits und an der konischen Erweiterung 59 den Ventilstößels 55 andererseits ab, wodurch die dichte Anlage des Ventilstößelε 55 an der Ring- dichtung 58 erzielt wird. Von der C02-Kapsel 15 führt ein Kanal 61 in die Druckgaskammer 62 des Ventilgehäuses 52, so daß in dieser Kammer 62 ein ständiger Gasdruck aus der C02-Kapsel 15 herrscht.
Bei der Schußauslösung schlägt der Hammer 12 in beschriebener Weise gegen den Schlagbolzen 11. Von diesem wird die Schlagwir- kung direkt auf den Ventilstößel 55 übertragen. Der Ventil- Stößel 55 löst sich kurzzeitig aus der dichten Anlage am Dicht¬ ring 58, wodurch schlagartig das Gas in den Innenraum deε Vetilstößels 55 einströmt und impulsartig auf das Projektil 20 wirkt. Im Augenblick des wirksamen Gasimpulses liegt die vor¬ dere Stirnseite des Ventilstößelε 55 an der Trommel 18 mit Fluchtung auf die Trommelbohrung 19 dichtend an. Aufgrund des Ventilsystems wird diese dichte Anlage durch das wirksame Gas in Verbindung mit dem Schlagimpuls bewirkt. Dieseε Ventilsystem 25 erlaubt den sicheren Einzelschuß und auch die Abgabe einer Ξchußserie ohne wesentliche Beeinträchtigung der Leistung.

Claims

Patentansprüche
1. Druckgasbetriebene Schußwaffe, insbesondere Piεtole, mit einem Waffenrahmen oder Verschluß und einem auf diesem angeord¬ neten Lauf, fer- ner mit einer Trommel mit auf einem Kreisring angeordneten Bohrungen für die Aufnahme von Patronen, Geschoß- körpern, Projektilen oder dergleichen, die um eine Achse par¬ allel zur Längsachse des Laufs drehbar angeordnet iεt und für ihre Drehung und genauen Fluchtung einer Bohrung mit der Lauf- öffnung durch ein Hebelεystem beaufschlagt ist, welches mit dem Abzug der Schußwaffe in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (3) in an sich bekannter Weise zwischen einer Feuerstellung und einer Ladestellung geradlinig längsverschieb- lich im Verschluß (2) angeordnet ist, und daß in der Ladestel¬ lung der Abzug (4) automatisch gegen Betätigung verriegelt iεt.
2. Druckgaεbetriebene Schußwaffe nach Anεpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Arm (48) eines um eine Achse schwenkbaren dop¬ pelarmigen Hebels (45) unter Federkraft radial gegen die Achse (22) der Trommel (18) ansteht, während der zweite Arm (49) in der Ladestellung in die Bewegungsbahn des mit dem Abzug (4) verbundenen Hebelsyεtems (4,31,35,41) eingreift.
3. Druckgasbetriebene Schußwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußhebel (7) vorgeεehen ist, der um eine Achse (8) schwenkbar am Verschluß (2) angeordnet ist und den in Feuerposition unter Federkraft stehenden Lauf (3) entriegelt.
4. Druckgasbetriebene Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der um eine Achse (27) schwenkbare Abzug (4) gelenkig mit einem Schieber (31) verbunden ist, der eine Kurvenbahn (33) aufweist, in die ein Steuerarm (35) gleitend eingesetzt ist, der mit seinem freien und unter Federkraft stehenden Ende auf Antriebselemente (23) der Trommel (18) im Sinne einer Dreh¬ beaufschlagung einwirkt, wobei der Schieber (31) in der Feuer¬ stellung der Schußwaffe (1) in Justierausnehmungen (39) am Umfang der Trommel (18) justierend eingreift, die jeweils zwi- sehen den Trommelbohrungen (19) angeordnet sind.
5. Druckgasbetriebene Schußwaffe nach einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Feuerstellung befindliche Trommelbohrung (19) der Trommel (18) durch einen koaxial angeordneten, hohlzylindri- εchen Ventilstößel (55) dichtend beaufschlagbar ist, der ent¬ gegen der Kraft einer Ventilfeder (60) in einem Ventilkörper (52) aus einer Ruhestellung in die Feuerstellung bewegbar ist, wobei der Ventilkörper (52) mit einer Einrichtung (15) zur Lieferung von Druckgas oder Druckluft verbindbar ist.
6. Druckgasbetriebene Schußwaffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Hammer (12) der Schußwaffe (1) beaufschlagter Schlagbolzen (11) impulsartig und gegen die Kraft der Ventilfe¬ der (60) auf den Ventilstößel (55) wirkt.
7. Druckgasbetriebene Schußwaffe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (55) in der Ruhe- bzw. Ladestellung durch Federkraft gegen eine εtirnεeitige Dichtvorrichtung (58) des Ventilkörpers (52) anliegt, die eine mit Gas oder Luft gefüll¬ ten Kammer (62) verεchließt.
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