WO1986000946A1 - Support band against the stone slide of the filling of a bank - Google Patents

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Description

Stützband zur Sicherung von Böschungsdecken gegen Abrutschen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stützband zur Sicherung von Böschungs¬ decken gegen Abrutschen, welches auf der schrägen Böschungsoberfläche vor dem Aufschütten des Böschungsdeckenmateriais, insbesondere einer die Bepflanzung erlaubenden Erde, mittels Pflöcken hochkant auf stellbar ist, insbesondere unter Ausbildung eines die Böschungsoberfiäche überziehen¬ den Gitters.
Es ist bekannt, natürliche und künstliche Böschungen zur Befestigung und zum Erosionsschutz oder zur Bepflanzung, was nach einem gewissen Pflanzen¬ wachstum ebenfalls zu einer Befestigung und einem Erosionsschutz führt, mit einer Böschungsdecke zu versehen. In großem Umfang wird beispiels¬ weise bei Böschungen neben Autobahnen und Landstraßen eine bepflanzte Böschungsdecke vorgesehen.
Diese Böschungsdecken müssen gegen Abrutschen auf der schrägen Böschungs¬ oberfläche, auf welche das körnige Böschungsdeckenmateriai aufgebracht worden ist, gesichert werden, und zwar auch die bepflanzten Böschungsdecken zumindest so lange, bis die Pflanzen bzw. deren Wurzeln die innere Verbin- düng der Böschungsdecke in sich und die Verbindung der Böschungsdecke mit der Böschungsoberfläche gewährleisten, welche das Abrutschen der
I aus einer die Bepflanzung erlaubenden Erde bestehenden Böschungsdecke auf der Böschungsoberfläche verhindert. Insbesondere bei länger andauernden und/oder starken Regenfällen ist die Gefahr groß, daß Böschungsdeckenmate- rial weggespült wird und ein Böschungsdeckenabrutschen erfolgt» Für diese Böschungsdeckenabrutschsicherung hat man bereits Stützbänder entwickelt, welche aus mehreren zueinander parallelen Einzelbändern aus Kunststoff oder aus solchen Einzelbändern und einem um dieselbe herumge¬ wickelten weiteren Einzelband aus Kunststoff bestehen und auf der mit der Böschungsdecke zu versehenden Böschungsoberfläche mittels Pflöcken, welche in die Böschungsoberfläche im wesentlichen vertikal eingetrieben werden, hochkant aufgestellt werden, um ein die Böschungsoberfläche über¬ ziehendes Gitter zu bilden, wonach das Böschungsdeckenmaterial, für eine zu bepflanzende Böschungsdecke eine geeignete Erde, auf die Böschungs- Oberfläche aufgeschüttet, verteilt und eingeebnet wird, so daß das Stützband¬ gitter in die so erhaltene Böschungsdecke eingebettet ist und sie auf der schrägen Böschungsoberfläche abstützt (DE-A 2 . .6 202, DE-U 75 29 025).
Diese bekannten Stützbänder aus Kunststoff sind insbesondere aus Gründen des Umweltschutzes unerwünscht, da sie in der Böschungsdecke Fremdkörper darstellen und nicht verrotten, was im übrigen auch später etwa erforderliche Abbau-, Änderungs- und Erneuerungsarbeiten an der Böschungsdecke und an der Böschung • erschwert. Auch sind die Einzelbänder weder luft- noch wasserdurchlässig oder -aufnahmefähig. Die Montage der Stützbänder ist trotz gewisser Vereinfachungen immer noch verhältnismäßig arbeitsaufwendig.
Dasselbe gilt für später entwickelte und bekannt gewordene Böschungsdecken- abrutschsicherungen, wobei alte Kraftfahrzeugreifen bzw. ringförmige Form¬ körper aus fäulnisbeständigem Material, insbesondere Kunststoff, in die Böschungsdecke eingebettet werden, weiche vor dem Aufschütten des Bö¬ schungsdeckenmaterials, insbesondere einer die Bepflanzung erlaubenden Erde, auf die schräge Böschungsoberfläche gelegt und aneinander bzw. an¬ einander sowie mittels Einschlagankern an der Böschungsober läche befestigt werden (DE-U 75 32 957 und 76 39 78 .).
Man verwendet daher nach wie vor zur Böschungsdeckenabrutschsicherung insbesondere bei Böschungen neben Autobahnen und Landstraßen, welche bei einer Steigung von 1 : 1,5 eine Höhe von 20 bis 25 m erreichen können, geflochtene Reisigzäune. Reisig steht allerdings nicht zu allen Jahreszeiten immer in ausreichendem Maß zur Verfügung- und kann nur mit verhältnismäßig großem Aufwand in ausreichender Menge gelagert werden. Auch ist der Transport zum Einsatzort einigermaßen aufwendig, ebenso wie das Flechten der Reisigzäune verhältnismäßig viel Arbeitsaufwand sowie geschultes Perso¬ nal erfordert und kostspielig ist, was auch bei später etwa erforderlich wer- denden Reparaturen ins Gewicht fällt.
In der Regel werden die Reisigzäune in Form eines Gitters mit quadratischen Maschen aufgestellt, deren beide Diagonalen parallel zum Böschungsfuß bzw. zur Böschungsfallinie verlaufen. Die Reisigzäune werden hergestellt, indem man entlang der Gitterlinien in bestimmten Abständen, im allgemeinen solchen von etwa 30 cm Länge, Holzpflöcke vertikal in die abzudeckende schräge Böschungsoberfläche einschlägt und das Reisig um dieselben herum flechtet. Dann wird als Böschungsdeckenmaterial eine geeignete Erde aufge¬ schüttet, verteilt und eingeebnet, so daß sie die von den geflochtenen Rei- sigzäunen gebildeten Gitter maschen ausfüllt und sich eine etwa 20 cm hohe Böschungsdecke ergibt, die danach bepflanzt wird.
Insbesondere bei länger andauernden und/oder starken Regenfällen gewährlei¬ sten weder die Reisigzäune noch die Stützbänder aus Kunststoff, welche die Reisigzäune ersetzen sollten, eine zuverlässige Böschungsdeckenabrutsch- sicherung. Vor allem sind sie nicht in der Lage, das Wegschwemmen von Böschungsdeckenmaterial immer sicher zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stützband zur Sicherung von Böschungsdecken gegen Abrutschen der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welches außerordentlich einfach und schnell auf der schrägen Böschungsober¬ fläche aufgebaut werden kann und auch später etwa erforderlich werdende Reparaturen an der Stützbandanordnung zur Sicherung der Böschungsdecke gegen Abrutschen auf der Böschungsoberfläche außergewöhnlich einfach und schnell durchzuführen erlaubt, bei verhältnismäßig hoher Festigkeit und zum Zurückhalten der körnigen Böschungsdecke ausreichender Dichte eine außerordentlich gleichmäßige und gleichbleibend hoher Luft- sowie Wasserdurchlässigkeit und -aufnähme- sowie -Speicherfähigkeit aufweist, so daß es aufgrund dieses außerordentlich hohen Wasseraufnahme- und -speichervermögens einer unzulässig hohen, das Wegschwemmen der Böschungs- decke bewirkenden Wasseraufnahme der Böschungsdecke auch bei länger andauernden und/oder starken Regenfällen entgegenwirkt, und ohne umwelt¬ belastende Nachwirkungen in die Böschungsdecke eingebracht werden und auch verrotten kann.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungs¬ gemäßen Stützbandes zur Sicherung von Böschungsdecken gegen Abrutschen sind in den restlichen Patentansprüchen angegeben.
10
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützbandes zur Sicherung von Böschungsdecken gegen Abrutschen anhand von Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigt schematisch:
ι c Fig. 1 einen Querschnitt einer Böschung neben einer Autobahn mit einer Böschungsdecke, welche mittels eines erfindungsgemäßen Stützbandes gegen Abrutschen auf der schrägen Böschungsober¬ fläche gesichert ist;
Q Fig. 2 die Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1; und
Fig. 3 den Schnitt entlang der Linie III— III in Fig. 2 in größerem Ma߬ stab.
25 Gemäß Fig. 1 ist neben der Fahrbahn 1 einer Autobahn eine .Böschung 2 mit einer schrägen Böschungsoberfläche 3 vorgesehen. Die Böschung 2 kann eine Höhe von 20 bis 25 m zwischen dem Böschungsfuß in Höhe der Fahr¬ bahn und dem Böschungskamm . aufweisen, die Böschungsoberfläche 3 eine Steigung von 1 : 1,5. Auf der Böschungsoberfläche 3 ist eine Stützbandanord-
3Q nung 5 angebracht, welche in eine Böschungsdecke 6 eingebettet ist, die eine Höhe von etwa 20 cm aufweisen kann und aus . einer zur Bepflanzung geeigneten Erde besteht, welche auf die Böschungsoberfläche 3 nach dem Aufbau der Stützbandanordnung 5 aufgeschüttet, verteilt und eingeebnet wird. Die die Böschungsoberfläche 3 unter Einschluß der Stützbandanordnung
-j^ 5 bedeckende Böschungsdecke 6 wird bepflanzt, um die Böschung 2 zu befe- stigen und vor Erosion zu schützen, sobald die Pflanzen groß genug sind. Die Stützbandanordnung 5 dient zumindest bis zu diesem Zeitpunkt dazu, die Böschungsdecke 6 gegen Abrutschen auf der schrägen Böschungsober¬ fläche 3 zu sichern, insbesondere bei länger anhaltenden und/oder stärkeren Regenfällen.
I
Gemäß Fig. 2 besteht die Stützbandanordnung 5 aus mehreren Stützbändern 10 und Pflöcken 11, welche etwa vertikal in die Böschungsoberfläche 3 einge¬ schlagen und an denen die Stützbänder 10 befestigt sind. Die Stützbänder 10 bilden auf der Böschungsoberfläche 3 ein Gitter mit quadratischen Ma¬ schen, welche eine Seitenl nge von etwa 3 m aufweisen können und deren beide Diagonalen parallel zum Böschungsfuß bzw. zur Böschungsfallinie verlaufen. Jeder Maschenecke ist ein Pflock 11 zugeordnet. Zwischen den beiden Eckpflöcken 11 jeder Maschenseite sind drei weitere Pflöcke 11 vorge- sehen, und zwar in gleichmäßiger Verteilung, so daß die Pflöcke 11 also in Abständen von etwa 75 cm angeordnet sind.
Die Stützbänder 10 verlaufen jeweils zick-zack-förmig zwischen den beiden nicht dargestellten, seitlichen Böschungsenden, also zwischen der linken und der rechten Seite von Fig. 2, wobei sie sich hochkant an der Böschungs¬ oberfläche 3 entlang erstrecken und aneinander benachbarte Stützbänder
10 sich an den einander benachbarten Umlenkstellen 12 gegenseitig berühren, so daß dort Wasser vom jeweils oberen Stützband 10 in das jeweils untere Stützband 10 übertreten kann und das von den Stützbändern 10 gebildete Gitter ein in sich zusammenhängendes System zur Ableitung von Wasser aus der Böschungsdecke 6 zum Böschungsfuß hin darstellt. Die Stützbänder 10, welche entsprechend der erwähnten Höhe der Böschungsdecke 6 jeweils eine Breite von etwa 20 cm aufweisen, liegen an den Pflöcken 11 auf deren dem Böschungskamm . zugewandten Seiten an, so daß sie sicher zur Auf- nähme der Belastung durch die Böschungsdecke 6 abgestützt sind und diese Belastung nicht über die Befestigungen der Stützbänder 10 an den Pflöcken
11 auf letztere übertragen zu werden braucht.
Wie in Fig. 1 angedeutet und aus Fig. 3 besonders deutlich ersichtlich, be- stehen die Stützbänder 10 jeweils aus einem Gewebe 20 mit Kettfäden 21 und Schußfäden 22, welches eine Leinwandbindung aufweist, die eine hohe Festigkeit und hohe Stabilität vermittelt, und welches mit Dreherleisten 23 und 2 versehen ist, die die Festigkeit und Stabilität noch erhöhen und sicherstellen, daß die Kettfäden 21 nicht ausfransen können. Zusätzlich ist das Gewebe 20 durch Einlagen 25, insbesondere solche aus Stahldraht oder Peddigrohr, verstärkt.
Gemäß Fig. 3 sind die Kettfäden 21 des bandförmigen Gewebes 20 mit einer Breite von etwa 20 cm in Gruppen A angeordnet, welche sich im Ab¬ stand voneinander parallel zueinander in Längsrichtung des bandförmigen
I
Gewebes 20 erstrecken, so daß sich in demselben entsprechend verlaufende Reihen B von größeren Durchbrüchen 26 ergeben.
Zur Befestigung der aus dem Gewebe 20 bestehenden Stützbänder 10 an den Pflöcken 11 ist das Gewebe 20 mit Schlaufen 27 versehen, welche jeweils von einem Kettfaden 21 gebildet sind und in eine schräg abfallende Quernut 28 eines Pflocks 11 auf dessen dem zugehörigen Stützband 10 abgewandter Seite eingehängt werden, wie Fig. 3 zeigt.
Die Kettfäden 21 und die Schußfäden 22 des Gewebes 20 bestehen aus Garn, welches aus Fasermaterial pflanzlichen Ursprungs hergestellt ist. Ein solches Fasermaterial pflanzlichen Ursprungs kann auch noch auf das Gewebe 20 aufgenadelt werden, um einen florartigen Überzug zu bilden, was insbesondere einem erhöhten Wasseraufnahme- und -speichervermögen zugute kommt.
Als Fasermaterial kommen vor allem pflanzliche Hart- oder Bastfasern, Süßgras- oder Sauergrasfasern, Seegrasfasern, Binsenfasern oder ein Gemisch dieser Fasern in Betracht, insbesondere Kokosfasern, da daraus hergestellte Garne sich durch hohe Festigkeit und Fasrigkeit auszeichnen. Statt dessen oder in Verbindung damit können jedoch beispielsweise auch Agaven-, insbe¬ sondere Sisai-, Kantala- oder Henequen-, Bananen-, insbesondere Manila-, oder Neuseeland-, Hanf-, Jute-, Ramie-, Sunn-, Kenaf-, Urena-, Rosetta-, Aloe-, Getreidestroh-, Riedgras-, Espartograsfasern oder ein Gemisch dieser Fasern als Fasermaterial verwendet werden. Die Einstellung bzw. Fadendichte des Gewebes 20 wird entsprechend der Korngrößenverteilung des Böschungsdeckenmaterials gewählt, um einerseits ein einwandfreies Einfüllen des körnigen Böschuπgsdeckenmaterials in die Gittermaschen der Stützbandanordnung 5 und möglichst günstige Verhält¬ nisse für das Wurzelwachstum der Bepflanzung der Böschungsdecke 6 zu gewährleisten und andererseits zu verhindern, daß das Böschungsdeckenmate¬ rial durch das Gewebe 20 hindurchtritt, wenn die Böschungsdecke 6 verhält¬ nismäßig viel Wasser aufgenommen hat und relativ dünnflüssig ist.
Die Stützbänder 10 können ohne umweltbelastende Nachwirkungen in die Böschungsdecke 6 eingebracht werden und darin verbleiben, um im Laufe der Zeit zu verrotten, weisen bei hoher Festigkeit eine sehr gleichmäßige und gleichbleibend hohe Luft- sowie Wasserdurchlässigkeit und ein sehr hohes Luft- sowie Wasseraufnahme- und -speichervermögen auf und können sehr einfach und schnell mit Hilfe der Pflöcke 11, welche vorzugsweise aus Holz bestehen, an der Böschung 2 angebracht werden, wobei sich eben¬ falls vorteilhaft auswirkt, daß nur relativ wenige Pflöcke 11 in verhältnis¬ mäßig großen Abständen eingeschlagen zu werden brauchen. Ebenso einfach und schnell läßt sich die Stützbandanordnung 5 bei Beschädigungen der Stütz¬ bänder 10 reparieren. Da die Stützbänder 10 im Laufe der Zeit verrotten, kann die Stützbandanordnung 5 spätere Abbau-, Änderungs- und Erneuerungs¬ arbeiten an der Böschungsdecke 6 und an der Böschung 2 nicht behindern.
Das dargestellte und geschilderte Gewebe 20 sowie die dargestellte und geschilderte Stützbandanordnung 5 können in vielfacher Hinsicht abgeändert werden. So muß das Gewebe 20 nicht unbedingt einen aufgenadelten Flor aus Fasermaterial pflanzlichen Ursprungs aufweisen, kann es statt der Lein¬ wandbindung mit einer anderen Bindung, beispielsweise einer Köperbindung, versehen sein, können die Dreherleisten 23 sowie 2 . fehlen, ebenso wie die verstärkenden Einlagen 25, und ist auch die gruppenweise Anordnung der Kettfäden 21 des Gewebes 20 nicht immer erforderlich. Die Schlaufen 27 des Gewebes 20 zur Stützbandbefestigung an den Pflöcken 1 1 müssen gleichfalls nicht unbedingt von den Kettfäden 21 des Gewebes 20 gebildet sein und können sogar ganz fehlen, wenn eine andere Stützbandbefestigung gewählt wird, wie beispielsweise das Antackern oder Anrödeln der Stützbän- der 10 an die Pflöcke 11. Die Breite des Gewebes 20 ist nicht auf eine solche von etwa 20 cm beschränkt.
Auch die Stützbandanordnung 5 kann anders ausgebildet werden. Beispielswei- se können die Stützbänder 10 ausschließlich parallel zum Böschungsfuß ver¬ laufend oder ausschließlich schräg zur Böschungsfallinie verlaufend oder derart angeordnet werden, daß sich auf der schrägen Böschungsoberfläche 3 ein Gitter mit quadratischen Maschen ergibt, deren Seiten parallel zum Böschungsfuß bzw. zur Böschungsfallinie verlaufen. Auch können die Gitter- maschen statt quadratisch zu sein eine andere Gestalt aufweisen, beispiels¬ weise rechteckig oder dreieckig sein. Die Pflöcke 11 müssen nicht unbedingt aus Holz bestehen, sondern es ist auch denkbar, Stahl- oder Kunststoffpflöcke 11 zu verwenden, ebenso wie die Quernuten 28 der1 Pflöcke 11 anders ausge¬ bildet oder durch andere Halterungen für die Stützbänder 10, wie beispiels- weise Haken, ersetzt werden können.

Claims

Patentansprüche
1. Stützband zur Sicherung von Böschungsdecken (6) gegen Abrutschen, 5 welches auf der schrägen Böschungsoberfläche (3) vor dem Aufschütten des Böschungsdeckenmaterials, insbesondere einer die Bepflanzung erlaubenden Erde, mittels Pflöcken (11) hochkant auf stellbar ist, insbesondere unter Ausbildung eines die Böschungsoberfläche (3) überziehenden Gitters, dadurch g e k e n n zeichne t,- daß das Stützband (10) aus einem Gewebe (20) 10 und die Kett- sowie Schußfäden (21 bzw. 22) des Gewebes (20) aus Garn bestehen, welches aus Fasermaterial pflanzlichen Ursprungs hergestellt ist.
2. Stützband nach Anspruch 1, dadurch g ek e n n z e i c h ne t , ^ daß auf das Gewebe (20) Fasermaterial pflanzlichen Ursprungs auf genadelt ist.
3. Stützband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gek e n nze i chne t, daß als Fasermaterial pflanzliche Hart- oder Bastfasern, Süßgras- oder
20 Sauergrasfasern, Seegrasfasern, Binsenfasern oder ein Gemisch dieser Fasern vorgesehen ist.
. Stützband nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Fasermaterial Kokos-, Agaven-, insbesondere Sisal-, Kantala- oder 2*5 Henequen-, Bananen-, insbesondere Manila-, oder Neuseeland-, Hanf-, Jute-, Ramie-, Sunn-, Kenaf-, Urena-, Rosetta-, Aloe-, Getreidestroh-, Riedgras-, Espartograsfasern oder ein Gemisch dieser Fasern vorgesehen ist.
5. Stützband nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e e n n¬
30 zeichnet, daß das Gewebe (20) eine Leinwandbindung aufweist.
6. Stützband nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e e n n¬ z e i c h n e t, daß das Gewebe (20) mit Dreherleisten (23, 2.) versehen ist.
35 7. Stützband nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g ek e n n¬ z e i c h n e t, daß das Gewebe (20) durch Einlagen (25) verstärkt ist.
8. Stützband nach Anspruch 7, dadurch g ek e n nz e i c h ne t , daß die Einlagen (25) aus Stahldraht oder Peddigrohr bestehen.
9. Stützband nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e e n n¬ z e i c h n e t, daß die Kettfäden (21) des Gewebes (20) in Gruppen (A) verlaufen, welche im Abstand voneinander angeordnet sind.
10. Stützband nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g ek e n n¬ z e ic h n e t, daß das Gewebe (20) mit Schlaufen (27) zur Stützbandbefe¬ stigung an den Pflöcken (11) versehen ist.
11. Stützband nach Anspruch 10, dadurch g ek e n n z e i ch ne t , daß die Schlaufen (27) jeweils von einem. Kettfaden (21) des Gewebes (20) gebildet sind.
12. Stützband nach Anspruch 10 oder 11, dadurch g ek e n n z e i c h- n e t, daß die Schlaufen (27) jeweils in einen Haken oder eine Quernut
(28) eines Pflocks (11) einhängbar sind.
13. Stützband nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ek enn¬ z e ich n e t, daß das Gewebe (20) eine Breite von etwa 20 cm aufweist.
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