DE4031728A1 - Verfahren zur herstellung einer dreidimensionalen schlingenmatte - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer dreidimensionalen schlingenmatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
einer Schlingenmatte nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Es sind eine ganze Reihe von, in der Regel unter
der Bezeichnung Erosionsschutzmatten oder Boden
rückhaltungen, bekanntgeworden die jedoch einerseits
nicht umweltfreundlich, weil unverrottbar sind,
andererseits als Geotextilien angepriesen werden,
wobei eine Kombination verrottbarer Werkstoffe mit
nicht verrottbaren Werkstoffen Verwendung findet.
In der DE-AS 19 18 014 wird eine Ratte zur Befesti
gung von Dämmen, Deichen oder Uferböschungen
beschrieben, die darauf basiert, daß über ein Gitter
gewebe aus sich bildenden Kett- und Schußfäden,
die vernadelt, mit einem synthetischen Vlies oder
mit einem wasserbeständigen und weitgehend chemisch
beständigen Kleber, Kette und Schuß miteinander
verbunden werden. Darüber hinaus sind die sogenannten
Florschichten aus unterschiedlich starken Chemie
fasern.
Weder der chemische Kleber noch die Chemiefasern
sind verrottbar und damit auch nicht zum Wohle
der Umwelt bestimmt. Darüber hinaus ist vom wirt
schaftlichen Standpunkt eine Klebeverbindung, auch
wenn sie umweltfreundlich sein sollte, nicht zu
vertreten.
Weiterhin kommt bei Verwendung von Florschichten
und Folien der Nachteil hinzu, daß diese bei der
Weiterverarbeitung und Pflege sehr hinderlich
sind.
In der DE 24 31 043 wird eine Erosionsschutzmatte
für Böschungen im Wasserbau beschrieben. Diese
Matte stellt eine Kombination von verrottbaren
Fasern mit nicht verrottbaren Folien dar. Hier
kommt zu der Unverrottbarkeit der Folien der Nach
teil hinzu, daß die glatten Folien, die als Halterung
der Fasern dienen, einer Verklammerung derselben
mit dem Erdreich verhindern. Bei Verwendung von
mehreren Folienschichten wird naturgemäß die Umwelt
auch mehr belastet.
Auch hier ist der wirtschaftliche Faktor, wie z. B.
die Verbindung der verschiedenen Folien mit der
Kokosfaser nicht unbedeutend. Ober die Verbindung
der Kokosfasern wird nichts ausgesagt. Ebenso ist
es schwierig, wenn überhaupt möglich, in diese Matte
z. B. Bitumenemulsionen oder Splitt einzufüllen, da
die ganze Matte wie ein Sack wirkt und über die
Folienöffnungen die Einfüllung wieder freigibt.
In der DE 34 08 698 A1 schließlich wird ein Vegetati
onskörper beschrieben, wobei eine poröse Unterlage
mittels Klammern an einer Strukturmatte befestigt
ist. Hierbei ist die poröse Unterlage als Vlies
ausgebildet und kann auch durch eine Folie gebildet
werden. Neben den Hinweisen der Pflege der einge
brachten Pflanzen ect., sind zur Erstellung dieses
Vegetationskörpers eine ganze Reihe von wirtschaft
lich aufwendigen Arbeitsgängen erforderlich. Wie
bereits oben beschrieben, ist auch hier der Nachteil
vorhanden, daß die zur Verwendung kommende Folie,
die Strukturmatte wird nicht weiter erläutert, ver
mutlich aber aus Synthetik, nicht verrottbar ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Her
stellung einer verrottbaren, umweltfreundlichen
Schlingenmatte, zum Einsatz diverser Möglichkeiten,
zur Verfügung zu stellen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dem kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 zu entnehmen. Weitere vorteil
hafte Ausgestaltungen enthalten die Ansprüche 2 bis
10.
Die Erfindung dieses neuen Verfahrens sieht vor, daß
zwei Naturfasern, z. B. Kokosfasern, miteinander ver
zwirnt werden, wobei sie einen kompakten Strang
ergeben. Beim Webverfahren wird im Schuß eine zu
sätzliche Schlingeneinlegung durchgeführt, wobei
die Schlingen eine gewünschte Höhe und eine ge
wünschte Position, je nach Einsatzgebiet, erhalten.
Der große Vorteil der erfindungsgemäßen Schlingen
matte liegt darin, daß ausschließlich nur verrott
bares Material zur Verwendung kommt. Die natürliche
Unterfläche der Schlingenmatte behält ihre Faser
rauhigkeit und erhält hierdurch einen guten Kontakt
mit der Bodenfläche. Die Verwendung von Folien, die
obendrein unverrottbar sind, verhindert dies. Da
rüber hinaus ist die Schlingenmatte in ihrer Gesamt
heit in der Lage Wasser aufzunehmen, zu speichern,
zu leiten und definiert abzugeben.
Durch Einbringen dieser natürlichen Schlingenmatte
in z. B. oberbodenarmen Regionen, wird zusätzlich eine
Anreicherung des Bodens, aufgrund der Verrottung durch
Planzennährstoffe und Humus, erreicht.
Die so abgesicherten Flächen haben nach Wiederher
stellung mit der erfindungsgemäßen Schlingenmatte
eine dichte Gräser- Kräuter- oder Strauchvegetation
mit einer hohen Standfestigkeit, so daß zusätzliche
Sicherungen nicht mehr erforderlich sind.
Die erfindungsgemäße dreidimensionale Schlingenmatte
besitzt den weiteren Vorteil der leichten Bearbeitung
der damit hergestellten Flächen, da auf jede Art
von hinderlichen Kunststoffolien oder dergleichen
verzichtet wird.
Die Erfindung soll anhand von Beispielen noch
näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 den aus zwei, z. B. Kokosfasern gezwirnten
Strang,
Fig. 2 die Schlingenmatte mit gleichmäßig verteilten
Schlingen in einer Schnittansicht,
Fig. 3 die Schlingenmatte als Ausschnitt in der
Draufsicht mit gleichmäßig verteilten Schlingen,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Schlingenmatte mit
unterschiedlicher Verteilung der Schlingen,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der dreidimensionalen
Schlingenmatte,
Fig. 6 ein Anwendungsfall der Schlingenmatte.
In Fig. 1 wird der verzwirnte Faserstrang 39 bestehend
aus den z. B. beiden Kokosfasern 1 und 2 dargestellt.
In Fig. 2 wird eine Schnittansicht durch die Schlingen
matte 4 dargestellt. Die Fasern 1 und 2 zum Strang
3 verzwirnt, sind als Matte mit den beim Webschuß
eingebrachten Schlingen 5 eine komplette Einheit.
Die Fig. 3 zeigt als Ausschnitt eine Draufsicht der
Schlingenmatte 4 mit den gleichmäßig auf der Matte
verteilten Schlingen, wobei die Kette als 3′ und
der Webschuß als 3′′ gekennzeichnet sind.
In Fig. 4 wird die Schlingenmatte 4 mit ungleich
mäßig verteilten Schlingen 5, die in Kette 3′ und
Schuß 3′′ während der Schußeinlegung eingebracht
wurden, dargestellt.
Fig. 5 stellt die dreidimensionale Schlingenmatte
4 als Perspektive dar. Die gleichmäßig verteilten
Schlingen 5 sind fest in Kette 3′ und Schuß 3′′
verankert.
In Fig. 6 wird eine Einsatzmöglichkeit der Schlingen
matte an einem Flußufer 6 im Schnitt dargestellt.
Hier wird die mögliche unterschiedliche Bepflanzung
innerhalb und außerhalb des Wassers mit 7 und 8
dargestellt.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung einer zwei- bzw. drei
dimensionalen Schlingenmatte für den Einsatz im
Wasser- Landschafts- und Kulturbau, dadurch ge
kennzeichnet, daß gezwirnte Naturfasern (3) über
Kette (3′) und Schuß (3′′) verwebt werden, wobei gleich
zeitig eine weitere Naturfaser im Schuß (3′′) als
Schlinge (5) eingelegt wird, die sich unterschiedlich
hoch von der Ratte abhebt.
2. Dreidimensionale Schlingenmatte nach dem Verfahren
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Naturfasern verrottbar sind und aus Kokos- oder
Jutefasern bestehen.
3. Schlingenmatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß je nach Einsatzfall die Schlingen (5)
in verschiedenen Abständen zueinander eingewebt sind.
4. Schlingenmatte nach Anspruch 1 bis 3 dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schlingen (5) eine feste gewebte
Verbindung mit den gezwirnten Fasern (1, 2) der Schlingen
matte (4) aufweisen.
5. Schlingenmatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß je nach Einsatzfall die Schlingen (5)
unterschiedlich hoch aus der Ratte (4) herausragen.
6. Schlingenmatte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die komplette Schlingenmatte (4) ver
rottbar ist.
7. Schlingenmatte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schlingenmatte (4) mit Splitt
verschiedener Körnungen verfüllt und mit Bitumen
emulsionen verschiedener Menge gebunden werden kann.
8. Schlingenmatte nach Anspruch 1-6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schlingenmatte (4) mit unter
schiedlichen Mengen Oberboden und Humusmaterialien
verfüllt werden kann.
9. Schlingenmatte nach Anspruch 1-6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schlingenmatte (4), je nach Ein
satzgebiet, mit Estrichbeton, auf Trasszementbasis,
verfüllt werden kann.
10. Schlingenmatte nach Anspruch 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die erhabenen Schlingen (5)
nach der Verfüllung über die Fülle schließen und
hierdurch einen zusätzlichen Halt derselben ergeben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4031728A DE4031728A1 (de) | 1990-10-06 | 1990-10-06 | Verfahren zur herstellung einer dreidimensionalen schlingenmatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4031728A DE4031728A1 (de) | 1990-10-06 | 1990-10-06 | Verfahren zur herstellung einer dreidimensionalen schlingenmatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4031728A1 true DE4031728A1 (de) | 1992-04-09 |
DE4031728C2 DE4031728C2 (de) | 1993-03-25 |
Family
ID=6415761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4031728A Granted DE4031728A1 (de) | 1990-10-06 | 1990-10-06 | Verfahren zur herstellung einer dreidimensionalen schlingenmatte |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4031728A1 (de) |
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Also Published As
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