LV10680B - Electric vacuum cleaner - Google Patents

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LV10680B
LV10680B LVP-94-148A LV940148A LV10680B LV 10680 B LV10680 B LV 10680B LV 940148 A LV940148 A LV 940148A LV 10680 B LV10680 B LV 10680B
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LVP-94-148A
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Gehne Wieland
Ahlf Heinz-J Rgen
Eckart Manfred
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Vorwerk Co Interholding
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
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Description

LV 10680
ELEKTRO-STAUBSAUGER
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Elektro-Staubsauger mit oberhalb seines Motorgeblāses angeordneter Kammer zur Aufnahmen eines Filterbeutels, welcher in StutzenanschluBverbindung steht zu einem beim Klappoffnen der Kammer mitgeschleppten Filterbeutel-Zvvischentrāger, welcher einen VentilverschluBkorper aufweist, und von vvelchem der Filterbeutel etwa jenseits der vertikalen Stellung der StutzenanschluB-Ouerschnittsebene trennbar ist.
Ein Elektro-Staubsauger dieser Art ist durch die (nicht vorveroffentlichte) EP-A-0 289 709 bekannt. Er besitzt eine oberhalb seines Rotorgeblāses angeordnete Kammer zur Aufnahme eines Filterbeutels, vvelcher in StutzanschluBverbindung steht zu einem beim Klappoffnen der Kammer mitgeschleppten Filterbeutel-Zvvischentrāger, vvelcher einen VentilverschluBkorper aufvveist, und von vvelchem der Filterbeutel etvva jenseits der vertikalen Stellung der StutzenanschluB-Ouerschnittsebene trennbar ist.
Das VVechseln des Filterbeutels, eingeschlossen das Entnehmen des vollen Filterbeutels, setzt einiges Geschick voraus. Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemāBen Elektro-Staubsauger in herstellungstechnisch einfacher VVeise handhabungsmāBig vor aliem dahingehend zu verbessern, daB ein sauberes, bequemes Entfernen des angefuilten Filterbeutels gegeben ist.
Gelost ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung. 2
Die llnteransprūche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemāBen Elektro-Staubsaugers.
Zufolge solcher Ausgestalltung ist die Filterbeutel-Handhabung an gattungsgemāBen Gerāten vvesentlich erleichtert, Staubaustritt bzw. das Herausfallen groBerer, gewichtigerer Partikel ist praktisch unterbunden. Dabei kann das VVechseln des Filterbeutels sogar in der normalen Gebrauchslage des Elektro-Staubsaugers erfolgen. Optimiert ist die Handhabung durch die zunāchst selbsttātig erfolgende Trennung der StutzenanschluBverbindung durch Abstoppen der Schwenkbewegung des Zwischentrāgers und Weiterschwenken des Kammerstutzens und die daran anschlieBend gegebene Moglichkeit, daB der Kammerstutzen aus der Klappachse ausrastbar ist. Dadurch lāBt sich die gesamte den Filterbeutel aufnehmende Kammer vom Gerāt im Handumdrehen losen. Das hat nicht nur montagetechnischen Vorteil, sondern in erheblichem MaBe auch Gebrauchsvorteil. Bspw. kann so die Kammer von Zeit zu Zeit bequem gereinigt werden, ohne daB gleich das ganze Gerāt daran hāngt. In baulich vorteilhafter Weise ist sodann so vorgegangen, daB die Rastmittel von gegeneinander und auswārts abgefederten Zapfen gebildet sind, die je einen abgeschrāgten Fallenkopf aufweisen, der mit je einer Sperrschulter von Achszapfen-Lageraugen zusammenvvirkt. Das fuhrt zu einem sicheren, jederzeit losbaren Rast-Steckverbund. Dabei ist es vveiter gūnstig, daB die Fallenkopfe einen abgeflacten Ouerschnitt und die Achszapfen-Lageraugen einen angepaBten Radialschlitz besitzen. Die entsprechende Abflachung lāBt sich als Mittel der narrensicheren Zuordnung nutzen. Um stets die lagegerechte Ausrichtung des Fallenkopfes zu bevvirken, sind die Zapfen drehgesichert. Eine erleichterte Steckzuordnung ergibt sich durch die MaBnahme, daB sich der Radialschlitz nach auBen hin trichterformig erbreitert. Weiter ervveist es sich als zuordnungsgunstig, daB die Achszapfen-Lageraugen am Zvvischentrāger angeordnet sind, der seinerseits koaxial zu den Augen gehāusefest gelagert ist. Oberdies wird in Vorschlag gebracht, daB der Zvvischentrāger mit einer Umspritzung ausgestattet ist, vvelche die Ventilklappe und Abdichtlippe zum Ūbertritt uber den Gehāuse-Luftkanal bildēt. Eine solche Umspritzung ist entsprechend vveich eingestellt. Sie erfūllt dadurch einerseits die Funktion einer Art Randvvulstdichtung, vvobei die vveitere Funktion in der Bildung eines Ventilēs liegt. Da sich das LV 10680 3 ventilklappenbildende Material uber den Bereich des dem Zwischentrāger angeformten Stutzens erstreckt, dessen Mantelflāche die Umspritzung bildēt, ist auch in diesem Bereich eine elastische Steckdichtung realisiert. Eine vveitere Funktion der Umspritzung besteht darin, daB sie zugleich Nocken bildēt, welche lagezentrierend in die Greifoffnungen, die an den gegenūberliegenden Lāngskanten des Bodens des Filterbeutels vorgesehen sind, eintreten. Eine exakte Fixierung des Filterbeutelbodens am Rand des Kammerstutzens ergibt sich mit einfachen Mitteln dadurch, daB der Filterbeutelboden von mindestens zwei beiderseits der Offnung liegenden Nasen ūbergriffen ist. Der besonders gestaltete Filterbeutel lāBt sich nicht verkehrt einlegen, ist gūnstigst lagenfixiert und elastisch angedrūckt, und lange in dichter Verbindung zum StutzenanschluB und jederzeit auch bei maximaler Fullung zerstorungsfrei entnehmbar, Endlich erweist es sich noch als vorteilhaft, daB die StutzenansluBverbindung zu einem Boden des Filterbeutels besteht, dessen Flāchenform etwa dem Ouerschnitt des Kammerstutzens entspricht, wobei der Boden des Filterbeutels an einer Randstufe an der Innenvvand des Kammerstutzens aufliegt und die Greifoffnungen vorgesehen sind. Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausfūhrungsbeispiels nāher erlāutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht gegen eine vveiter entwickelte Version des Elektro-Staubsaugers mit in strichpunktierter Lienienart wiedergegebener Aufklappstellung der den Filterbeutel enthaltenden Kammer,
Fig. 2 den Klappstellenbereich dieses Staubsaugers in SchlieBstellung, partiell aufgebrochen,
Fig. 3 den Schnitt gemāB Linie lll-lll in Fig. 2, vvobei der Schnitt nur ausbruchsvveise vorgenommen ist,
Fig. 4 eine HerausvergroBerung der rechtseitigen Randpartie der Fig. 3 unter Verdeutlichung des Nockeneingriffs,
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstellung, jedoch in aufgeklapptem Zustand und etwa in der vertikalen abgestoppter Stellung des Zwischentrāgers,
Fig. 6 eine HerausvergroBerung des Stutzenbereichs mit aus der Randumspritzung gebildeter Ventilklappe,
Fig. 7 die Draufsicht auf Fig. 5, 4 4 Fig. 8 die Draufsicht auf die klappenachsenseitige Randpartie des Gerātes,
Fig. 9 den Schnitt gemāB Linie ΙΧ-ΙΧ in Fig. 8,
Fig. 10 den Schnitt gemāB Linie Χ-Χ in Fig. 8, und zwar die Rastzuordnungsstellung vviedergebend,
Fig. 11 die Klappachsenstellung in der Situation gemāG Fig. 7,
Fig. 12 die Ausbaubereitschaftslage, wobei fūr das Ausheben der Fallenkopfe der Kammerstutzen noch leicht auswārts geschwenkt vverden muB, so da3 der Fallenkopf eine deckungsgleiche Lage zum darūberliegenden Radialschlitz einnimmt,
Fig. 13 die Stimansicht gegen Klappachsenbereich,
Fig. 14 den zugehorigen Filterbeutel in perspektivischer Darstellung und Fig. 15 den Schnitt gemāS Linie XV-XV in Fig. 7.
Der dargestellte Elektro-Staubsauger ist als Handgerāt konzipiert. Er besitzt ein Gehāuse 1, an das sich oben hin ein Stiel 2 anschlieOt mit endseitigem Griff 3. Im Ūbergangsbereich zvvischen Griff 3 und Stiel 2 befindet sich ein Ein/Aus-Schalter 4. Der ElektrokabelanschluG ist nicht dargestellt.
Das Gehāuse 1 ist unterteilt in ein Motorgehāuse 5 und eine sich darūber erstreckende Kammer 6 zur Aufnahme eines Filterbeutels 7. Das Motorgeblāse ist ebenfalls zeichnerisch im einzelnen nicht wiedergegeben.
Die dem Motorgehāuse 5 zugekehrte Seite des Filterbeutels 7 steht in StutzenanschluBverbindung V zum Geblāse-Luftkanal 8.
Das Motorgehāuse 5 geht unterseitig in eine Rohrkupplung 9 uber, welche den LuftstromungsanschluB zu einer Saugduse 10 herstellt.
Bezūglich der Saugduse 10 kann es sich um eine sogenannte Saug/Bursten-Dūse handeln, die im Dūsenmund eine Burstenvvalze enthālt, die ūbereinen separaten Antrieb in Rotation versetzt wird. LV 10680 5
Der Geblāsemotor arbeitet also von unten nach oben, drūckt demzufolge die Staubluft in den oberhalb des Motorgehāuses 5 stūrzend angeordneten Filterbeutel 7.
Der Ouerschnitt des Gehāuses 1 ist durchvveg lang rechteckig mit schvvach ausgevvolbten Breitseiten und ebensolchen Schmalseiten. In Figur 1 ist der Staubsauger von der Breitseite her zu sehen.
Die den querschnittentsprechenden Filterbeutel 7 aufnehmende Kammer 6 ist von einem drahtkorbversteiften Textilsack 11 gebildet, vvelcher unten, d.h. motorgehāuseseitig in einen versteiften Rand in Form eines Kammerstutzens 12 ubergeht. Der versteifte Textilsack 11 kann diesem Kammerstutzen 12 im Wege der losbaren Klips-Steckverbindung zugeordnet sein. Der Aufsteckbereich ist dažu abgesetzt. Die Stute lāBt sich in Fig. 1 erkennen. Sie erlaubt eine definierte Innen- oder AuBen-Zuordnung des Textilsacks. Bevorzugt ist eine Innen-Steckzuordnung.
Zum Entnehmen des Filterbeutels 7 lāBt sich das Gehāuse 1 praktisch unter volliger Freigabe seines Ouerschnitts aufklappen. Die Aufklappstellung ergibt sich aus den Fig. 1 (hier in strichpunktierter Linienart) und 5, 7. Die dieses ermoglichende Klappachse 14 befindet sich an der einen Schmalseite des Gehāuses 1. Ihre kammerstutzenseitigen Lageraugen sind mit 15 bezeichnet. Diese Lageraugen liegen am Ūber-gangsbereich zvvischen Schmalseite und Breitseite der Kammer 6. Zvvischen beiden Lageraugen 15 erstreckt sich ein durchgehendes Lagerauge des Motorgehāuses 5.
In dem Bereich der Trennfuge von Motorgehāuse 5 und Kammer 6 ist des vveiteren ein Zvvishentrāger T integriert, an welchem der Filterbeutel 7 sitzt. Der Filterbeutel-Zvvischentrāger T weist einen dem Gehāusequerschnitt angepaBten GrundriB aut, tritt von der Mantelvvand des Gehāuses jedoch zurūck, so daB er in der aus Fig. 1 ersichtlichen koaxialen Lage von Motorgehāuse 5 und Kammer 6 im vvesentlichen vollstāndig der Sicht entzogen ist. Er wird nāmlich, bis aut eine kleine Zugangsstelle, vom ausgestellten, unteren Rand des Kammerstutzens 12 des ebenfalls klappbar zugeordneten Filterbeutel-Zvvischentrāger T gefaBt und klappt um die gleiche Klappachse 14 wie die Filterbeutel-Kammer 6. 6
Scharnierseitig bildēt der Zvvischentrāger T daher ebenfalls, wie auch der Kammerstutzen 12, zwei Lageraugen aus, die hier mit 16 bezeichnet sind.
Der unmittelbar an den Zvvischentrāger T anschlieBende Filterbeutel 7 besitzt einen Boden 17. Sein allgemeiner GrundumriB entspricht ebenfalls der Ouerschnittsform des Kammerstutzens 12, vvelcher zur abstutzenden Auflage im Bereich der Schmalseiten des Bodens 17 an der Innenvvand je eine Randstufe 18 formt. Hierdurch kann der Boden 17 in der Aufklappstellung des Gerātes nicht in die Kammer 6 hineinrutschen. Die bruckenformige Auflage des Bodens 17 bringt andererseits aber eine gevvisse Durchbiegefāhigkeit des Bodens im Mittelbereich. Die gemeinsame Klappachse 14 von Kammerstutzen 12 und Filterbeutel· Zvvischentrāger T erstreckt sich etwa auf Hohe der Auflagerandstufe 18 des Filterbeutel-Bodens 17. In geschlossenem Gehāuse (Fig. 2) ūberfangt die Randstufe die Oberseite des besagten Bodens 17, so daB er beim Saugblasen nicht nach oben hin abgestemmt wird. Die Unterseite des Bodens 17 ruht, wie schon angedeutet,auf der Oberseite des Filterbeutel-Zvvischentrāgers T. Dabei ergibt sich in den Bereichen der Schmalseite des Bodens 17 eine Art Klemmbacken-Einfassung zvvischen Kammerstutzen 12 und Zvvischentrāger T.
In dieser Stellung ragt der Geblāse-Luftkanal 8 mit seinem abgesetzten, zylindrischen Mūndungsende 8' in den unteren Bereich eines Stutzens 19. Letzterer steht uber die Oberseite des Filterbeutel-Zvvischentrāgers T vor. Der Stutzen 19 ist dem Zvvischentrāger T gleich angeformt und ragt, eine querschnittsentsprechende Offnung 20 des Filterbeutel-Bodens 17 durchsetzend, randschlieBend in den Innenraum des Filterbeutels 7 hinein.
Um bei der dargestellten Sturzlage zu vermeiden, daB Sauggut in den Bereich des Motorgehāuses 5 zuruckfāllt, bildēt der Stutzen 19 an seinem freien Ende eine Ventilklappe 21 aus. Letztere liegt mit dem ūbervviegenden Randbereich auf dem Stirnrand des Stutzens 19 frei auf. Sie ist lediglich an der mit 22 bezeichneten Stelle festgelegt, so daB sie unter VVirkung der Luftstromung abhebt, bei Nachlassen der entsprechen-den unterseitigen Belastung jedoch in ihre SchlieBlage zurucktritt. Die Ventilklappe 21 kann als separates Bauteil erstellt sein und der Stelle 22 LV 10680 7 im Wege der Klipszuordnung zugeordnet vverden; alternativ besteht naturlich die Moglichkeit der Anformung bei entsprechend flexiblem Material des Stutzens 19 bzw. Filterbeutel-Zvvischentrāgers T.
Der Stutzen 19 verjūngt sich zu seinem freien Ende hin, so daB sein Einfuhren in die Offnung 20 praktisch zentrierende Wirkung hat.
Wie Fig. 2 weiter entnehmbar ist, ist der Stirnrand abgeschrāgt. Er verlāuft in Richtung der Klappachse 14 abfallend. Eine in dieser Richtung gedachte Linie schneidet die Klappachse. Die Anbindungsstelle 22 liegt im hoherliegenden Bereich des Stutzenstirnrandes.
ZvveckmāBig nimmt der Stutzen 19 im ūbrigen einen radialen Krūmmungsverlauf zur Achse 14. Zwischen dem VVurzelbereich des Stutzens 19 und dem klappachsenseitigen Bereich ist der Zvvischentrāger T fensterartig durchbrochen. Der scharnierseitige Rahmenschenkel vveist dabei eine groBere Breite auf als die beiden der Breitseitenvvand des Gehāuses zugevvandten Rahmenschenkel.
Am freien Ende formt der Zvvischentrāger T an seiner dortigen Stirnseite eine frei zugānglich liegende Handhabe 24. Es handelt sich um einen unterseitigen VVinkelfortsatz. Dieser entspricht einem Bereich, der gegenūber der dortigen Stirnseite 25 zurūckspringt. Der diesbezugliche Schenkel verlāuft vertikal. Der daran anschlieBende, im vvesentlichen horizontāle Schenkel lāuft zur Mantelvvand des Gehāuses zurdck und schlieBt mit dieser ebenengleich ab. Im Bereich der Handhabe sitzt eine die SchlieBstellung des Gehāuses sichemde, druckknopfbetātigbare, nicht nāher dargestellte Hakenrastvorrichtung. .Zur Aufnahme der Handhabe 24 ist die korrespondierende Zone des Motorgehāuses 5 nischenartig ausgenommen. Die Ausnehmung trāgt das Bezugszeichen 26.
Ebenfalls von der Oberseite (in der Position gemāB Fig. 4) gehen im Bereich der lāngeren Rahmenschenkel des Zvvischentrāgers nach oben gerichtete Nocken 27 aus. Letztere verschlieBen Greifoffnungen 28 an den lāngeren Seiten-Randkanten des Filterbeutel-Bodens 17. Beide Greifoffnungen 28 sind abgeschrāgt und zur korrespondierenden Innenvvand des Kammerstutzens hin offen. In geoffneter Stellung des 8
Gehāuses 1 kann durch Spanngriff der vvespentaillenartig eingezogenen Mittelzone des Bodens 17 der Filterbeutel bequem erfaBt und aus der Kammer 6 ausgehoben vverden. VVeiter ist dabei der Filterbeutel-Zvvischentrāger T dahingehend zugeordnet und ausgebildet, daB er einen begrenzten Schwenkwinkel durchlāuft, d.h. nicht bis in die 180° VVinkelstellung des Kammerstutzens 12 gelangen kann; er bleibt vielmehr in der Stellung stehen, die etwa in bzw. jenseits der vertikalen Stellung E-E der StutzenanschluB-Ouerschnittsebene liegt, so daB die StutzenanschluBverbindung V schon jenseits der VVinkelhalbierenden des maximalen Schvvenkbereichs von 180° liegt. In dieser Stellung liegt fūr den Filterbeutel 7 genilgend Freiraum vor, um ihn vom Zvvischentrāger abzuziehen. Der Ūbergang in die zur Sturzlage umgekehrten Stellung, also nach oben vveisender Offnung 20, vollzieht sich ohne daB die Moglichkeit eines Entvveichens von Staub oder groBeren Partikeln moglich wāre. Der Filterbeutel kann daher in der oben erlāuterten Weise oder nach Abnehmen der Kammer bequem ergriffen und ausgehoben vverden. Die Beutelvvand wird nicht eingedruckt. Man braucht seine Wandung bei Entnahme nicht zu berūhren; jegliches Ausblasen entfāllt. Durch Strecken des Beutels ergibt sich allenfalls ein Saugeffekt. Das Einsetzen eines neuen Filterbeutels ist in gleicher vveise einfachst gegeben, da die Kammer mit ihrem gesamten Ouerschnitt nach oben hin offenliegt (siehe Fig. 1). Es bedarf hiernach lediglich noch des Zuruckschvvenkens der Kammer 6 in die Fig. 1 in ausgezogener Linienart vviedergegebene Stellung, in vvelcher der die Kammer 6 umfassende Oberbau des Gehāuses 1 am Motorgehāuse 5 selbsttātig verrastet. Auf diesem Rūckklappvveg fāngt die Offnung 20 den Stutzen 19 ein bzw. umgekehrt. Dies kann in der eventuell noch reibungsschlussig vorliegenden Vertikalstellung des Filterbeutel-Zvvischentrāger T geschehen oder aber auch erst dann, wenn dieser mit seinem Rucken vvieder auf der Oberseite des Motorgehāuses 5 aufliegt. In der SchlieBstellung fullen die Nocken 27 die Greifoffnungen 28 vvieder vveitestgehend aus, d.h. dies so weit, daB es bei sich aufblāhendem Filterbeutel oder auch durch die Fūllast keine Ausstulpungen der vliesartigen Papier-Filtervvand 31 geben kann.
Zur VergroBerung der einander gegenuberliegenden Greifoffnungen 28 ist der in dieser Richtung liegende, also ausvvārts vveisende Wandbereich 12' der Innenvvand des Kammerstutzens 12 noch etvvas ausgenommen. LV 10680 9
Zum lagegerechten narrensicheren Zuordnen des Filterbeutels 7 vveist dessen Boden 17 im Bereich beider Schmalseiten Orientierungsmerkmale 32 auf, die in passende Gegenmerkmale 33 im Bereich der lnnenwand des Kammerstutzens 12 eingreifen. Bezuglich der Orientierungsmerkmale 5 handelt es sich um trapezformige Vorsprunge an der Schmalseite des den Boden 17 bildenden plattenformigen Korpers. So erreicht man eine ausrichtungsgerecte Lage zvvischen Offnung 20 und Stutzen 19, bevor eine Fehlzuordnung erst durch nicht schlieBgerechtes Gegeneinandertreten der Gehāuseteile auffāllt. Die einander io zugewandten Lāngsseiten 27' der Nocken 27 sind quer gerundet, was ebenfalls der lagegerechten Zuordnung des Bodens 17 dient. Sie vvirken wie Steuerflāchen auf den korrespondierenden gerundeten Nischengrund der Greifoffnungen 28. Zusātzlich sind winkelsymmetrisch zur Offnung 20 Zungen 32a, 32b und 32c vorgesehen. Die Seitenkanten-Zungen 32b und 15 32c laufen schrāg in die Greifoffnungen ein. Sie sind oberseitig mit
Schaumstoff Sch belegt, vvelcher eine Dichtringzone des Loches 20 formt. Die Fallkanten K der gegen die Unterseite des Bodens 17 gehaltenen VVandung (Papier) des Filterbeutels kreuzen die Greifoffnungen und vverden von den Zungen 32b und 32c ūberragt. 20
Die Kammer bzw. derKammerstutzen 12 lāBt sich aus der Klappachse 14 ausrasten. Man ist dadurch in der Lage, die den vollen Filterbeutel 7 enthaltende Kammer bequem zum Mūlleimer oder dergleichen zu tragen. AuBerdem lāBt sich die Kammer 6 und der drahtkopfversteifte Textilsack 25 11 von Zeit zu Zeit bequem sāubern, ohne daB das ganze Gerāt daran hāngt.
Der kammerstutzenseitige Anbindepunk: ist ein in den Bereich der Achse 14 ragender, angeformter gehāuseartiger Vorsprung 12', vvelcher sich 30 praktisch deckungsgleich zu den gehāusefesten Lageraugen 15 und den Achszapfen-Lageraugen 16 des Filterbeutel-Zvvischentrāgers T erstreckt. Die Rastmittel sind von gegeneinander und ausvvārts abgefederten Zapfen 50 gebildet. Letztere ūberragen die Stirnflāche des Vorsprungs 12'. Dieser ūberragende Abschnitt ist als abgeschrāgter Fallenkopf 51 gestaltet. Die 35 Falienschrāgung trāgt das Bezugszeichen 52. Die Fallenkopfe 51 besitzen abgeflachten querschnitt und vvirken mit den vor ihnen liegenden Achszapfen-Lageraugen 16 des Zvvischentrāgers T zusammen. Diese 10
Lageraugen 16 formen je einen nach ausvvārts hin offenen Radialschlitz 53. Der Radialschlitz 53 erbreitet sich nach auBen hin trichterformig. Die Trichterform begūnstigt eine Zentrierung auf die Achsmittellinie hin, bildēt aber auch eine dem Schrāgungsvvinkel der Fallenschrāge 52 entsprechende Auflaufflanke 54. Das inverse Ende der Auflaufflanke 54 setzt sich sodann in eine quer dažu liegende Sperrschulter 55 fort, die vom Rūcken der Fallenschrāge verrastend untergriffen wird. Die Sperrschulter 55 ist der Teilwandungsbereich einer Aufnahmehohlung 56 fūr den Fallenkopf 51 der Achszapfen-Lageraugen 16. Die schmalste Breite des Radialschlitzes 53 entspricht der Abflachungsbreite der Fallenkopfe 51.
Die Ausrastung ist nur in Abklappstellung des Kammerstutzens 12 und bei gegen das Gehāuse geklapptem Trāger T moglich. Denn dann befinden sich die Fallenkopfe in der Ausrast-Bereitschaftsstellung, wie sie in Fig. 12 verdeutlicht ist. Allerdings muB in dieser Stellung noch ein weiteres leichtes Freischvvenken des Kammerstutzens vorgenommen vverden, da sich ein Teilbereich der Oberseite des Fallenkopfes 51 noch in geringfugigem Sperrūbergriff zur Aufnahmehohlung 56 befindet. Ist die ausrastgerechte Stellung eingenommen, braucht der Kammerstutzen nur nach oben hin angehoben zu vverden. Dabei ūberlāuft die in dieser Stellung nach oben vveisende Fallenschrāge 52 die Sperrschulter 55. Beim Einrasten ervveist sich die Auflaufflanke 54 des Radialschlitzes 53 als hilfreich. Sie steuert die Fallenkopfe entgegen der Kraft der die Zapfen 55 belastenden Druckfeder 57 zurūck.
Bezuglich der Druckfeder 57 handelt es sich um eine Schraubengang-Druckfeder.
Die Zapfen 50 sind drehgesichert. Hierzu vveisen sie Lāngsrippen 58 auf, vvelche in konturentsprechende Lāngsnuten 59 der Aufnahmen der Vorsprunge 12' eingreifen. Die einvvārts gerichteten Enden der Zapfen 50 vveisen Anschlāge auf, so daB die Zapfen 50 trotz Federbelastung nicht aus ihrem Gehāuse springen. LV 10680 11 ln allen anderen moglichen VVinkelstellungen nehmen die Fallenkopfe 51 eine sperrende Ausrichtung zu den korrespondierenden Achszapfen-Lageraugen 16 ein.
Aus den Fig. 10 bis 12 geht auch eine andersartige Ausgestaltung des Schvvenkbegrenzungsanschlages fur den Zvvischentrāger T hervor insofern, als die Achszapfen-Lageraugen 16 mit einer radialen Anschlagnase 60 gegen eine gehāuseseitige Schulter 61 treten.
Die eigentliches Achse 14 wird von im Rucken der Aufnahmehohlung 56 fūr den Fallenkopf 51 angeformten Achsstummeln 14' der Achszapfen-Lageraugen 16 gebildet. Diese ragen in korrespondierende Hohlungen der Lageraugen 15 des Gehāuses.
Die Aufnahmehohlung 56 ist langlochartig in Richtung der Erstreckungsebene des Zvvischentrāgers T vergroGert.
Eine VVeiterbildung des Zvvischentrāgers T besteht gemāG Version ab Fig. 17 noch darin, daG der Zvvischentrāger T mit einer Umspritzung U ausgestattet ist. Diese Umspritzung besteht aus etvvas vveicherem Material als dem des Zvvischentrāgers T. Die Umspritzung erstreckt sich zumindest randseitig, so daG nicht nur der schmale Stirnrand des plattenformigen Zwischentrāgers T abgedeckt ist, sondern auch Ober- und Unterseite des Zvvischentrāgers. Das vveichelastische Material vermittelt auf diese Weise nicht nur eine Randabdichtung zvvischen dem Boden 17 des Filterbeutels 7, sondern auch zur Decke des Motorgehāuses 5 hin. AuGerdem ist das Material der Umspritzung U auch noch in den Bereich des Stutzens 19 des Zvvischentrāgers T gezogen, indēm es diesen Stutzen 19 mantelartig umgibt. Der entsprechende Seitenvvechsel zur Oberseite des Zvvischentrāgers hin besteht durch eine Randperforation im FuGbereich des Stutzens 19. Die Durchbrechungen sind mit 63 bezeichnet und aus Fig. 2 erkennbar. Im FuGbereich des Stutzens 19, dem dortigen Geblāse-Luftkanal 8 zugevvandt, bildēt die Umspritzung eine Abdichtlippe 64 aus, vvelche in den gestuften Geblāse-Luftkanal ragt. Der Abdichtlippe 64 ist kanalseitig trichterformig verjungt. 12
Die Umspritzung formt desvveiteren auch die vveiter oben erlāuterten Nocken 27, vvelche in die Greifoffnungen 28 des Bodens 17 des Filterbeutels ragen. Das relativ vveiche Material weist zugleich die genūgende Geschmeidigkeit auf, so daB es nicht zu einer Zvvangskupplung kommt. Gebildet sind die Nocken 27 von hochgevvinkelten Wandabschnitten des Umspritzungsmateriales (Gummi oder Kunststoff), welche Wandabschnitte eine in Lāngsrichtung verlaufende Krummung besitzen oder nur endseitig in Krūmmungsabschnitte auslaufen, so daB trotz Weichheit das gevvunschte Standvermogen vorliegt.
Zur Erhohung der Dichtigkeit spitzt der filterbodenseitige Rand des Kammerstutzens 12 schneidenartig aus (vergi. Fig. 4).
Weiter ist der Filterbeutel-Boden 17 von mindestens zwei beidseitig der Offnung 20 des Bodens 17 liegenden Nasen 65 ūbergriffen. Die Ūbergriffvveite ist, wie aus Fig. 15 erkennbar, recht gering, so daB sich unter vvillensbetontem Zug am Boden 17 der Filterbeutel ausheben lāBt.
Umspritzungsfreie Zonen sind nur im Bereich des Austritts der Achszapfen-Lageraugen 16 berūcksichtigt und im Bereich der Handhabe 25.
Der Mūndungsrand der Offnung 20 des Bodens 17 ist trāgerseitig von einer elastischen Schicht 66 ausgefuttert. Diese erstreckt sich im Umfeld der Offnung 20 bis zur Peripherie des Bodens. Es kann sich um Schaumstoffmaterial handeln.
Die Umspritzung U ist zur Bildung der Ventilklappe 21 herangezogen. Es handelt sich um eine die Mundung des Stutzens uberfangende Decke, vvelche bis auf die Scharnierstelle 22 ringsum freigeschnitten ist.
Die Bezugsziffern sind ansonsten sinngemāB ūbertragen, dies ohne textliche Wiederholungen. LV 10680 13
Patentansprūche 1. Elektro-Staubsauger mit oberhalb seines Motorgeblāses angeordneter Kammer (6) zur Aufnahme eines Filterbeutels (7), welcher in StutzenanschluBverbindung (V) steht zu einem beim Klappoffnen der Kammer (6) mitgeschleppten Filterbeutel-Zvvischentrāger (T), vvelcher einen VentilverschluBkorper (K) aufweist, und von welchem der Filterbeutel (7) etwa jenseits der vertikalen Stellung (Vertikāle E-E) der StutzenanschluB-Ouerschnittsebene trennbar ist, wobei die Kammer (6) durch Ausrasten im bereich der Klappachse (14) abtrennbar ist. 2. Elektro-Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Ausrastung erst nach selbsttātiger Trennung der StutzenanschluBverbindung (V) zvvischen Filterbeutel (7) und Filterbeutel-Zvvischentrāger (T) moglich ist. 3. Elektro-Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daB die Ausrastmittel von gegeneinander und ausvvārts abgefederten Zapfen (50) gebildet sind, die je einen abgeschrāgten Fallenkopf (51) aufweisen, der mit je einer Sperrschulter (55) von Achszapfen-Lageraugen (16) zusammenwirkt. 4. Elektro-Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Fallenkopfe (51) einen abgeflachten Querschnitt und die Achszapfen-Lageraugen (16) einen angepaBten Radialschlitz (53) besitzen. 5. Elektro-Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprūche, dadurch gekennzeichnet, daB die Zapfen (50) drehgesichert sind. 14 6. Elektro-Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daB sich der Radialschlitz (53) nach auBen hin trichterformig erbreitert. 7. Elektro-Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daB die Achszapfen-Lageraugen (16) am Zvvischentrāger (T) angeordnet sind, der seinerseits koaxial zu den Augen (16) gehāusefest gelagert ist. 8. Elektro-Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daB der Zvvischentrāger (T) mit einer Umspritzung (U) ausgestattet ist, vvelche die Ventilklappe (21) und eine Abdichtlippe (64) zum Ūbertritt uber den Geblāse-Luftkanal (8) bildēt. 9. Elektro-Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daB die Umspritzung (U) Nocken (27) bildēt, die in Greifoffnungen (28), die an den gegenūberliegenden Lāngskanten des Bodens (17) des Filterbeutels (7) vorgesehen sind, eingreifen. 10. Elektro-Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daB der Filterbeutel-Boden (17) von mindestens zwei beiderseits der Offnung (20) liegenden Nasen (65) ubergriffen ist. 11. Elektro-Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprūche, dadurch gekennzeichnet, daB die Stutzenan-schluBverbindung (V) zu einem Boden (17) des Filterbeutels (7) besteht, dessen Flāchenform etwa dem Ouerschnitt des Kammerstutzens (12) entspricht, wobei der Boden (17) des Filterbeutels (7) an einer Randstufe (18) an der Innenvvand des Kammerstutzens (12) aufliegt und die Greifoffnungen (28) vorgesehen sind.

Claims (11)

  1. LV 10680 1 ELEKTRISKAIS PUTEKĻU SŪCĒJS PATENTA FORMULA 1. Elektriskais putekļu sūcējs ar virs tā rotācijas elektropiedziņas ventilatora izvietotu kameru (6) maisveida filtra (7) ievietošanai, kura ir uzmavveida savienojumā (V) ar pie kameras (6) atvāžamās atveres pievilktu maisveida filtra nesējllsti (T), kurai ir vārsta slēgelements (K) un no kuras maisveida filtrs (7) ir atdalāms nedaudz aiz uzmavveida savienojuma šķērsgriezuma plaknes vertikālā stāvokļa (vertikāle E-E), pie tam kameru (6) var atdalīt, atbrīvojot to atvāžamās vārpstas (14) apvidū.
  2. 2. Elektriskais putekļu sūcējs, saskaņā ar 1. punktu, atšķirīgs ar to, ka atbrīvošana iespējama tikai pēc uzmavveida savienojuma (V) starp maisveida filtru (7) un maisveida filtra nesējlīsti (T) automātiskas atlaišanās.
  3. 3. Elektriskais putekļu sūcējs, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, atšķirīgs ar to, ka atbrīvošanas līdzekļi ir izveidoti no vienotrai pretim atrodošamies un ārpusē ar atsperēm apgādātām tapām (50), kurām katrai ir noslīpināta iekrītoša galva (51), kas katra sadarbojas ar šarnīra tapu balsta osu (16) aiztures izcilni (55).
  4. 4. Elektriskais putekļu sūcējs, saskaņā ar 3. punktu, atšķirīgs ar to, ka iekrītošām galvām (51) ir saplacināts šķērsgriezums un šarnīra tapu balsta osām (16) ir piemērota radiāla sprauga (53).
  5. 5. Elektriskais putekļu sūcējs, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, atšķirīgs ar to, ka tapas (50) ir nodrošinātas pret rotāciju. 2
  6. 6. Elektriskais putekļu sūcējs, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, atšķirīgs ar to, ka radiālā sprauga (53) uz ārpusi piltuvveidīgi paplašinās.
  7. 7. Elektriskais putekļu sūcējs, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, atšķirīgs ar to, ka šarnīra tapu balsta osas (16) ir izvietotas pie nesējlīstes (T), kura savukārt ir novietota koaksiāli ar osām (16), fiksēti pie apvalka.
  8. 8. Elektriskais putekļu sūcējs, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, atšķirīgs ar to, ka nesējlīsti (T) apņem inžekcijas lējums (U), kas veido vārsta aizvaru (21) un blīvējuma malu (64), lai pārietu pār ventilācijas kanālu (8).
  9. 9. Elektriskais putekļu sūcējs, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, atšķirīgs ar to, ka inžekcijas lējums (U) veido izciļņus (27), kuri ieķeras satvērējatverēs (28), kas ir paredzētas pie maisveida filtra (7) pamatnes (17) pretējām garenmalām.
  10. 10. Elektriskais putekļu sūcējs, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, atšķirīgs ar to, ka maisveida filtra pamatne (17) ir daļēji apklāta vismaz ar diviem abpus atverei (20) atrodošamies izvirzījumiem (65).
  11. 11. Elektriskais putekļu sūcējs, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, atšķirīgs ar to, ka uzmavveida savienojums (V) atrodas pie maisveida filtra (7) pamatnes (17), kuras virsmas forma aptuveni atbilst kameras pārejas ieliktņa (12) šķērsgriezumam, pie kam maisveida filtra (7) pamatne (17) balstās uz atbalsta stīpas (18) pie kameras pārejas ieliktņa (12) iekšējās sienas un ir paredzētas satvērējatveres (28).
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