DE19612935B4 - Staubsauger mit einem Staubsauger-Gehäuse - Google Patents

Staubsauger mit einem Staubsauger-Gehäuse Download PDF

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Abstract

Staubsauger (1) mit einem Staubsauger-Gehäuse (2) und einer um eine Verschwenkachse (y) abklappbaren, am Staubsauger-Gehäuse (2) befestigten Filterbeutelaufnahme (7), wobei die Filterbeutelaufnahme (7) mit einer durch eine umlaufende Dichtung (21) ergebene Verschlussebene (E) des Staubsauger-Gehäuses (2) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkachse (y) mit der Verschlussebene (E) einen spitzen Winkel (Alpha) einschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Staubsauger-Gehäuse und einer um eine Verschwenkachse abklappbaren, am Staubsauger-Gehäuse befestigten Filterbeutelaufnahme, wobei die Filterbeutelaufnahme mit einer durch eine umlaufende Dichtung ergebene Verschlussebene des Staubsauger-Gehäuses zusammenwirkt.
  • Ein solcher Staubsauger ist aus der Praxis bekannt.
  • Es sind weiter Staubsauger bekannt, welche mit einer außen am Gehäuse angeordneten Filterbeutelaufnahme versehen sind. Letztere können kassettenartig oder beutelartig mit einem versteiften Verschlussrand ausgebildet sein. Diese Filterbeutelaufnahmen sind zumeist abklappbar am Staubsauger-Gehäuse angelenkt, wodurch es ermöglicht ist, die Filterbeutelaufnahme zur Entnahme eines Staubfilterbeutels zu öffnen. Bei diesen Ausgestaltungen ist es gewünscht, die Verschlussebene sowohl staub- als auch luftdicht auszugestalten. Ein solcher Staubsauger mit einer kassettenartigen Filterbeutelaufnahme ist beispielsweise aus der DE 39 11 580 A1 bekannt.
  • Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung dahingehend gesehen, einen Staubsauger mit einem Staubsauger-Gehäuse und einer um eine Verschwenkachse abklappbaren Filterbeutelaufnahme hinsichtlich der Zusammenwirkung von Filterbeutelaufnahme mit der Verschlussebene des Staubsauger-Gehäuses verbessert auszugestalten.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen beim Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Verschwenkachse mit der Verschlussebene einen spitzen Winkel einschließt. Entgegen dem bekannten Stand der Technik, bei welchem die Verschwenkachse parallel zur Verschlussebene verläuft, ergibt sich aus der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Vorteil, daß die Filterbeutelaufnahme im Zuge eines Schließens des Staubsauger-Gehäuses eingeschert wird. Bedingt durch diese Ausgestaltung kann ein solcher Schließvorgang auch bei labilen Materialeigenschaften ohne zu Verkanten hochgenau dichtend durchgeführt werden. Insbesondere dann, wenn die Filterbeutelaufnahme einen umlaufenden Steg aufweist, welcher in Schließstellung mit der umlaufenden Dichtung des Staubsauger-Gehäuses zusammenwirkt, wobei die umlaufende Dichtung in einer nutartigen Ausnehmung eingelassen ist, ergeben sich bei den bekannten Lösungen Paßungenauigkeiten. Der umlaufende Steg muß im Zuge des Schließvorganges in die die Dichtung aufnehmende Nut eingeführt werden. Es kommen bevorzugt insbesondere bei der Filterbeutelaufnahme relativ labile Materialien zum Einsatz, womit ein selbständiges Einführen des umlaufenden Steges in die Nut nicht immer gegeben ist. Vielmehr geschieht bei den bekannten Lösungen ein Verkanten, was unter günstigen Voraussetzungen noch durch den Benutzer ausgeglichen werden kann. Unter ungünstigen Voraussetzungen jedoch können hierbei die geforderten Dichtungseigenschaften verschlechtert werden. Bei der erfindungsgemäßen Lösung hingegen wird die Filterbeutelaufnahme, insbesondere deren mit der Dichtung zusammenwirkende Steg unter einem spitzen Winkel eingeschwenkt. Im geschlossenen Zustand verläuft die Ebene des auf die Dichtung einwirkenden, umlaufenden Steges parallel zur Verschlußebene. Demnach schließt die Beutelaufnahmeebene im Zuge eines Schließens des Gehäuses gleichfalls einen spitzen Winkel zur Verschlußebene des Gehäuses ein, welcher Winkel sich im Zuge des Schließens gegen Null bewegt. In vorteilhafter Weise ist der spitze Winkel dadurch gegeben, daß die Verschwenkachse durch an einer Achshalterung versetzt zueinander angeformte Achsschenkel gebildet ist, die in entsprechend versetzt zueinander ausgerichteten Achsschenkelaufnahmen geführt sind. Bevorzugt wird hierbei eine Ausgestaltung, bei welcher die Achshalterung mit den angeformten Achsschenkeln an der Filterbeutelaufnahme und die Achsschenkelaufnahmen an dem Staubsauger-Gehäuse angeordnet sind. Die versetzt zueinander ausgerichteten Achsschenkelaufnahmen bilden die einen spitzen Winkel mit der Verschlußebene einschließende Verschwenkachse aus. In einer Verschlußstellung des Gehäuses ist die Anordnung so gewählt, daß die Achshalterung der Filterbeutelaufnahme sich im wesentlichen parallel zur Verschlußebene erstreckt. Die Achsschenkel sind so zueinander an der Achshalterung angeformt, daß diese auf der durch die Achsschenkelaufnahmen gebildeten Verschwenkachse liegen. In einer bevorzugten Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß der spitze Winkel ca. 3° beträgt. Demnach schließt die Verschwenkachse mit der Verschlußebene einen Winkel von ca. 3° ein. Ebenso schließt auch die durch die angeformten Achsschenkel verlaufende Achse in einer Verschlußstellung des Gehäuses einen Winkel von ca. 3° mit der Verschlußebene ein. Bedingt durch die zueinander versetzte Anordnung der Achsschenkel an der Achshalterung ergibt sich im Zuge eines Öffnens der Filterbeutelaufnahme, daß die in Verschlußstellung parallel zur Verschlußebene verlaufende Achshalterung im Zuge eines Öffnens der Filterbeutelaufnahme einen spitzen Winkel zur Verschlußebene einnimmt. Bevorzugt wird hierbei eine Ausbildung, bei welcher die Achshalterung bei einer 90°-Stellung der Filterbeutelaufnahme zum Staubsauger-Gehäuse parallel zur durch die Achsschenkelaufnahmen gebildeten Verschwenkachse verläuft. Somit ist die gesamte Filterbeutelaufnahme um ca. 3° senkrecht zur Verschlußebene gekippt. In einer 180°-Offenstellung ergibt sich ein Versatz der Filterbeutelaufnahme von ca. 6°, wel che sich aus der Addition des spitzen Winkels der Verschwenkachse durch die Achsschenkelaufnahmen und durch den spitzen Winkel der Achsschenkel zu der Achshalterung ergibt. Aus dieser Konstellation ergibt sich der besondere Vorteil, daß in Folge des Achsversatzes der Verschlußvorgang hinsichtlich eines Zusammenwirkens der zugeordneten Verschlußwandungen einseitig voreilend erfolgt. Im bekannten Stand der Technik, bei welchem die Verschwenkachse parallel zur Verschlußebene angeordnet ist, erfolgt das Zusammenwirken der zugeordneten Verschlußwandungen symmetrisch zu einer senkrecht zur Verschwenkachse verlaufenden Symmetrieachse der Verschlußebene. Im Gegensatz hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Zusammenwirken der zugeordneten Verschlußwandungen bezogen auf eine senkrecht zur Verschwenkachse verlaufende Symmetrieachse der Verschlußebene unsymmetrisch erfolgt, wobei an einer Seite stets ein Voreilen gegeben ist. Hierdurch ist eine Art Schwerpunktwanderung beim Schließen der Filterbeutelaufnahme erreicht. Bevorzugt wird hierbei eine Ausgestaltung, in welcher in Folge des Achsversatzes die Zusammenwirkung im Zuge eines Schließens des Staubsauger-Gehäuses bei im wesentlichen rechteckigem Öffnungsquerschnitt außerhalb einer Schmalseite erfolgt. Wie bereits erwähnt, erfolgt das Zusammenwirken der zugeordneten Verschlußwandungen einseitig voreilend, dies bevorzugt bis zum Erreichen der Schließstellung. Das Maß der Voreilung ist hierbei so gewählt, daß die voreilende Seite im Zuge des Schließens des Gehäuses sowohl eine Längs- als auch eine der Achshalterungsseite gegenüberliegende Schmalseite durchläuft. So wird auch im Bereich der stirnseitigen Schmalseite der Verschlußebene eine Scherpunktwanderung beginnend vom Übergang zur einen Längsseite bis zum Übergang zur anderen Längsseite erreicht. Durch die zuvor beschriebene Ausgestal tung kann der Schließvorgang auch bei labilen Materialeigenschaften ohne Verkanten hochgenau dichtend durchgeführt werden. Insbesondere ist diese Ausgestaltung dann von Vorteil, wenn die zugeordneten Verschlußwandungen von Filterbeutelaufnahme und Staubsauger-Gehäuse paßgenau zueinander ausgerichtet sind. Insbesondere an der der Achshalterung gegenüberliegenden Schmalseite ergeben sich im bekannten Stand der Technik häufig Verkantungen, da bei paßgenauen Ausbildungen die Verschlußwandung der Filterbeutelaufnahme auf die zugeordnete Verschlußwandung des Staubsaugergehäuses auftritt. Diesem nicht erwünschten Effekt ist mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung entgegengewirkt. Weiter wird vorgeschlagen, daß die Achshalterung im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist. Die Körperlängsachse dieser Achshalterung verläuft in einer Verschlußstellung des Gehäuses parallel zur Verschlußebene. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß die Achsschenkel exzentrisch bezüglich einer Zylinderachse angeordnet sind. Bezogen auf die Schließstellung des Gehäuses sind die Achsschenkel derart exzentrisch zu der Zylinderachse der Achshalterung an diese angeformt, daß sie einen spitzen Winkel von ca. 3° zur Verschlußebene einschließt. Weiter wird vorgeschlagen, daß die Filterbeutelaufnahme außenseitig einseitig sich im Verschlußzustand nahe an einem Staubsaugerstiel erstreckt. Hier erweist sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung dahingehend als vorteilhaft, daß im Zuge eines Schließens oder Öffnens der Filterbeutelaufnahme dieser um den Bereich des Staubsaugerstieles herumgeschwenkt wird. Dieses Ausweichen der Filterbeutelaufnahme ist dadurch erzielt, daß durch den Achsversatz im Zuge eines Öffnens der Filterbeutelaufnahme ein Entfernen zu dem Staubsaugerstiel erfolgt.
  • Die Erfindung betrifft desweiteren ein Gehäuse mit einem um eine Verschwenkachse abklappbaren, am Gehäuse befestigten Gehäusedeckel, wobei der Gehäusedeckel mit einer Verschlußebene des Gehäuses zusammenwirkt. Hier wird zur Verbesserung des Schließverhaltens vorgeschlagen, daß die Verschwenkachse mit der Verschlußebene einen spitzen Winkel einschließt. Ein derartiger Achsversatz ist demnach auch an anderen mit einem abschwenkbaren Deckel versehenen Gehäusen denkbar. Als besonders vorteilhaft erweist sich diese Ausbildung bei Einsatz an Gehäusen, bei welchen zugeordnete Verschlußwandungen im Zuge eines Schließens zusammenwirken derart, daß eine Verschlußwandung des Gehäusedeckels in einer Schließstellung innenseitig oder außenseitig an der Verschlußwandung des Gehäuses paßgenau anliegt. Sämtliche erfindungsgemäße Weiterbildungen und Vorteile des zuvor beschriebenen Staubsauger-Gehäuses mit einer Filterbeutelaufnahme treffen auch auf ein Gehäuse mit einem Gehäusedeckel zu.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Staubsauger in perspektivischer Darstellung;
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Staubsaugers, die Rückseite eines Staubsauger-Gehäuses mit einer abklappbaren Filterbeutelaufnahme darstellend;
  • 3 eine der 2 entsprechende Rückansicht, jedoch bei abgenommener Filterbeutelaufnahme, den oberen Endbereich des Staubsauger-Gehäuses zeigend;
  • 4 eine Draufsicht auf 3;
  • 5 eine Einzeldarstellung der Filterbeutelaufnahme;
  • 6 eine Draufsicht auf die 5;
  • 7 eine Ausschnittsdarstellung aus der 2, jedoch die Stellung bei vollständig um 180° abgeschwenkter Filterbeutelaufnahme;
  • 8 den Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in 7;
  • 9 den Schnitt gemäß der Linie IX-IX in 8;
  • 10 eine der 7 entsprechende Darstellung, jedoch nach einem Zurückschwenken der Filterbeutelaufnahme in eine 90°-Stellung;
  • 11 den Schnitt gemäß der Linie XI-XI in 10;
  • 12 den Schnitt gemäß der Linie XII-XII in 11;
  • 13 eine Folgedarstellung der 10, eine Zwischenstellung im Zuge des Verschließens des Gehäuses darstellend;
  • 14 eine der 4 entsprechende Darstellung, wobei hier zur Verdeutlichung einer im Zuge des Schließvorganges erfolgenden Scherpunktwanderung einer Verschlußwandung der Filterbeutel aufnahme diese in einer Schnittdarstellung miteingebracht ist;
  • 15 eine weitere Folgedarstellung zur 13;
  • 16 eine der 14 entsprechende Darstellung, jedoch die Stellung gemäß 15 betreffend;
  • 17 eine weitere Folgedarstellung der 16, im Zuge des weiteren Schließens des Gehäuses;
  • 18 eine der 17 entsprechende Darstellung, jedoch die Schließstellung des Gehäuses zeigend;
  • 19 eine der 7 entsprechende Darstellung, jedoch die Verschlußstellung betreffend;
  • 20 den Schnitt gemäß der Linie XX-XX in 19;
  • 21 den Schnitt gemäß der Linie XXI-XXI in 20.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 ein Handstaubsauger 1, welcher sich im wesentlichen aus einem Gehäuse 2, einem in einen Ausleger 3 des Gehäuses 2 einsteckbaren Gerätestiel 4 mit einem endseitigen Handgriff 5 und einer im Bereich des Handgriffes 5 mündenden Anschlußleitung 6 zusammensetzt. An dem Gehäuse 2 ist eine Filterbeutelaufnahme 7 angeschlossen.
  • In 2 ist eine Rückansicht des Gehäuses 2 und der Filterbeutelaufnahme 7 des Staubsaugers 1 dargestellt, und zwar in einer geschlossenen Stellung des Gehäuses. Es ist zu erkennen, daß die Filterbeutelaufnahme 7 über ein Klappscharnier K an dem Staubsaugergehäuse 2 befe stigt ist. Hierzu weist die Filterbeutelaufnahme 7 eine Achshalterung 8 mit stirnseitig angeformten Achsschenkeln 9 auf. Letztere sind in entsprechend ausgerichteten Achsschenkelaufnahmen 10 des Gehäuses 2 geführt. Diese Achsschenkelaufnahmen 10 sind in zwei den Stirnflächen der Achshalterung 8 zugeordneten Aufnahmeauslegern 11 angeordnet.
  • Das in den 3 und 4 in einer Einzeldarstellung gezeigte Gehäuse 2 besitzt einen im wesentlichen rechteckigen Öffnungsquerschnitt, wobei die Längsseiten 12 und 13 leicht konvex und die Schmalseiten 14 und 15 stärker konvex gekrümmt sind. Weiter ist die Längsseite 12 in einem mittleren Bereich, die konvexe Linienführung unterbrechend, leicht konkav ausgebildet. Dieser Bereich ist mit der Bezugsziffer 16 versehen.
  • Im Bereich einer Schmalseite 14 sind die bereits erwähnten Aufnahmeausleger 11 etwa auf Höhe einer Verschlußebene E an der Gehäuseaußenwandung 17 angeformt. An der dieser Schmalseite 14 gegenüberliegenden Schmalseite 15 ist zur Ausbildung einer Rastsicherung gehäuseaußenwandungsseitig eine Rastausnehmung 18 ausgeformt.
  • Parallel zu der, wie zuvor beschriebenen, Linienführung der Gehäuseaußenwandung 17 ist eine Gehäuseinnenwandung 19 vorgesehen, mit einem Abstand zur Gehäuseaußenwandung 17 von ca. 5 mm. Der zwischen der Gehäuseinnenwandung 19 und der Gehäuseaußenwandung 17 gebildete ringartige Raum 20 dient zur Aufnahme einer umlaufenden Dichtung 21, welche sich auf einem zwischen den Wandungen 17 und 19 ausgebildeten Boden 22 abstützt.
  • Die Oberfläche der umlaufenden Dichtung 21 bildet die bereits erwähnte Verschlußebene E. Die Gehäuseaußenwan dung 17 und die Gehäuseinnenwandung 19 erstrecken sich über die Verschlußebene E nach oben hinaus, so daß der Ringraum 20 eine umlaufende Aufnahmeringnut ausbildet.
  • An der der Längsseite 12 des Gehäusequerschnittes zugeordneten Breitseite des Gehäuses 2 ist der den Staubsaugerstiel 4 aufnehmende Ausleger 3 angeordnet. Letzterer erstreckt sich in den konkaven Bereich 16 des Gehäuseöffnungsquerschnittes hinein (vergl. hierzu 4).
  • In den 5 und 6 ist die Filterbeutelaufnahme 7 in Einzeldarstellungen gezeigt. Es ist zu erkennen, daß die Filterbeutelaufnahme 7 einen dem Gehäuseöffnungsquerschnitt angepaßten Querschnitt aufweist. Die Linienführung und die Dicke der Aufnahmeaußenwandung 23 entspricht im wesentlichen der der Gehäuseaußenwandung 17. Innenseitig ist an der Aufnahmewandung 23 eine umlaufende Verschlußwandung 24 angeformt, deren freie Stirnfläche in geschlossenem Zustand des Gehäuses mit der Oberfläche der umlaufenden Dichtung 21 des Gehäuses 2 zusammenwirkt. Die umlaufende Randkante der Aufnahmewandung 23 ist ebenenmäßig zurückversetzt zu der Stirnkante der Verschlußwandung 24 ausgeformt.
  • Entsprechend der Gehäusewandung im Bereich des Öffnungsquerschnittes setzt sich auch die Filterbeutelaufnahme 7 zumindest im Bereich ihres Öffnungsquerschnittes aus zwei Längsseiten 25 und 26 und zwei Schmalseiten 27 und 28 zusammen, wobei auch hier die Längsseiten 25 und 26 leicht konvex und die Schmalseiten 27 und 28 stärker konvex ausgeformt sind. Gleichfalls weist die Aufnahmelängsseite 25 einen mittleren konkaven Bereich 29 auf.
  • Im Bereich der Schmalseite 28 ist eine Handhabe 30 an der Aufnahmewandung 23 kippbar angeordnet. Diese Hand habe weist einen über die Stirnkante der Verschlußwandung 24 hinausragenden Bereich auf, an welchem eine nach innen weisende Rastnase 31 angeformt ist. Letztere dient bei geschlossenem Zustand des Gehäuses unter Zusammenwirkung mit der Rastausnehmung 18 des Gehäuses 2 zur sicheren Festlegung der Filterbeutelaufnahme 7 an dem Gehäuse 2.
  • An der der Handhabe 30 gegenüberliegenden Schmalseite 27 ist an der Aufnahmewandung 23 die bereits erwähnte Achshalterung 8 angeformt. Letztere ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet, wobei eine Zylinderachse x parallel zur, durch die Stirnfläche der Verschlußwandung 24 gebildeten Verschlußebene E' ausgerichtet ist. Die beidseitig der Achshalterung 8 an den Stirnflächen angeformten Achsschenkel 9 sind bezüglich der Zylinderachse x exzentrisch angeordnet derart, daß eine die beiden Achsschenkel 9 miteinander verbindende Verschwenkachse y einen spitzen Winkel von ca. 3° zu der Zylinderachse x einschließt, dies bei in einer Projektion gemäß 6 betrachteten Übereinanderlage der Achsen x und y.
  • Die Achsschenkelaufnahmen 10 in den Aufnahmeauslegern 11 des Gehäuses 2 sind entsprechend den Achsschenkeln 9 der Filterbeutelaufnahme 7 versetzt zueinander ausgerichtet, so daß auch hier eine Verschwenkachse y ausgebildet ist, die einen spitzen Winkel von ca. 3° zu der Verschlußebene E einschließt. Auch die Ausrichtung der filterbeutelaufnahmeseitigen Verschwenkachse kann so definiert werden, daß diese einen spitzen Winkel von ca. 3° zu der aufnahmeseitigen Verschlußebene E' einschließt.
  • Das Zusammenwirken der durch die Gehäuseaußenwandung 17 gebildeten gehäuseseitigen Verschlußwandung und der Verschlußwandung 24 der Filterbeutelaufnahme ist in den 7 bis 21 näher dargestellt.
  • Die 7 bis 9 beziehen sich auf eine Stellung, in welcher die Filterbeutelaufnahme 7 um 180° von dem Gehäuse 2 abgeschwenkt ist, zur Offenlegung des Aufnahmequerschnittes. In dieser Stellung kann ein in der Aufnahme 7 eingelegter Filterbeutel 32 in einfachster Weise entnommen werden. Es ist zu erkennen, daß in dieser Stellung die Verschlußebene E' der Filterbeutelaufnahme 7 gegenüber der Verschlußebene E des Gehäuses 2 gekippt ist, dies in dem gezeigten Ausführungsbeispiel um einen Winkel Gamma von ca. 6°. Dieser Winkel Gamma berechnet sich aus der Addition der zuvor beschriebenen spitzen Winkel zwischen der Verschwenkachse und den einzelnen Verschlußebenen. Wie insbesondere aus 8 zu erkennen, schließt die Verschwenkachse y zur Verschlußebene E des Gehäuses 2 -wie bereits beschrieben- einen Winkel Alpha von ca. 3° ein. Weiter schließt die Verschwenkachse y zur Zylinderachse x bzw. zur Verschlußebene E' der Filterbeutelaufnahme 7 einen Winkel Beta von gleichfalls ca. 3° ein. Bedingt durch die exzentrische Anordnung der Achsschenkel 9 bezüglich der Zylinderachse x ergibt sich eine Verdoppelung des spitzen Winkels.
  • Die Winkel Beta und Gamma sind in der 8 bezogen auf eine Scheitelkante der zylindrischen Achshalterung 8. Da diese Scheitellinie der Ausrichtung der Zylinderachse x und somit parallel verläuft zur Verschlußebene E' der Filterbeutelaufnahme 7 ist dieser Bezug korrekt. Zur Verdeutlichung der Ebenenverkippung ist in der 9 die Verschlußebene E' durch eine strichpunktierte Schraffur schematisch dargestellt.
  • Im Zuge eines Verschwenkens der Filterbeutelaufnahme 7 zum Schließen des gesamten Gehäuses nimmt der Kippwinkel Gamma stetig ab, dies bedingt durch die exzentrische Anordnung der Achsschenkel 9.
  • In einer Stellung, in welcher die Filterbeutelaufnahme 7 in einer 90°-Stellung zum Gehäuse 2 ausgerichtet ist, stellt sich ein Kippwinkel Gamma von ca. 3° ein, dies bedingt dadurch, daß in dieser Stellung die Zylinderachse x der Achshalterung 8 mit der Verschwenkachse y zusammenfällt. Hieraus ergibt sich, daß bei einem Verschwenken der Filterbeutelaufnahme 7 im Zuge eines Schließvorgangs um 90° die Verschlußebene E' um das Winkelmaß zwischen der Verschwenkachse y und der Verschlußebene E des Gehäuses 2 in Richtung auf letztere Ebene gekippt wird. Das Ab- bzw. Einschwenkverhalten der Filterbeutelaufnahme 7 ist somit direkt abhängig vom Maß des Winkels Alpha zwischen der Verschwenkachse y und der Verschlußebene E.
  • Weiter ergibt sich hieraus, daß im Zuge eines weiteren Schließens um die restlichen 90° die Filterbeutelaufnahme 7 bezogen auf ihre Verschlußebene E' um weitere ca. 3° gekippt wird, um hiernach eine parallele Ausrichtung der beiden Verschlußebenen zueinander zu erzielen.
  • Ein solcher Einschwenkvorgang über die letzten 90° ist in den 13 bis 21 in verschiedenen Zwischenstellungen gezeigt. Es ist zu erkennen, daß während des Schließvorganges eine Art Schwerpunktwanderung erreicht wird. So ist infolge des Achsversatzes der Verschluß vorgang hinsichtlich eines Zusammenwirkens der zugeordneten Verschlußwandungen 17 und 24 einseitig voreilend.
  • Aus der 14 ist zu erkennen, daß bedingt durch den Achsversatz die Verschlußwandung 24 der Filterbeutelaufnahme 7 im Bereich ihrer Längsseite 26 gegenüber der anderen Längsseite 25 vorläuft. Die Verschlußwandung 24 ist in dieser und in den Folgefiguren lediglich schematisch als schraffierte Fläche dargestellt.
  • Aus dem Stand der Technik sind Ausführungen bekannt, bei welchen die Verschwenkachse parallel zur Verschlußebene verläuft. Im Zuge eines Schließens ergibt sich hierbei, daß, bezogen auf eine senkrecht zur Verschwenkachse ausgerichteten und parallel zur Verschlußebene verlaufenden Symmetrieachse z, die Verschlußwandung beidseitig der Symmetrieachse z, d. h. symmetrisch zu dieser, mit der zugeordneten Verschlußwandung des Gehäuses zusammenwirkt. Dies bedeutet auch, daß die Scherpunkte zwischen den Verschlußwandungen symmetrisch zur Achse z angeordnet entlang der Wandungen verlaufen. Hierbei stellt sich jedoch die Gefahr eines Verkantens der beiden Verschlußwandungen ein.
  • Dieser Gefahr ist erfindungsgemäß durch den Achsversatz entgegengewirkt. Entgegen dem Stand der Technik ist es hier vielmehr so, daß die Scherpunkte S und S' an den beiden Längsseiten unsymmetrisch zur Achse z verlaufen. Eine in den 14 und 16 bis 18 eingezeichnete Verbindungslinien zwischen den Scherpunkten S und S' verläuft stets in einem spitzen Winkel zu einer Senkrechten der Achse z.
  • Das Zusammentreffen der beiden Scherpunkte S und S', welches dem geschlossenen Zustand des Gehäuses nach den 18 bis 21 entspricht, erfolgt, bedingt durch diese Ausgestaltung, außerhalb der Gehäuseschmalseite 15. Dieser Effekt ist erwünscht, da insbesondere in diesem Schmalbereich bei einer üblichen Ausgestaltung die Gefahr eines Verkantens in Form eines Aufschlagens der aufnahmeseitigen Verschlußwandung auf die gehäuseseitige Verschlußwandung besonders groß ist. Erfindungsgemäß durchläuft der Scherpunkt S nicht nur die Längsseite 13, sondern auch diese kritische Schmalseite 15. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wie in dem Ausführungsbeispiel gezeigt, wenn die Verschlußwandungen 17 und 24 paßgenau aufeinander abgestimmt sind, so daß sie im Verschlußzustand gemäß 18 nahezu dichtend aneinanderliegen.
  • Die Abdichtung der Filterbeutelaufnahme 7 zur Umgebung wird durch die durch die Verschlußwandung 24 der Filterbeutelaufnahme 7 gleichmäßig beaufschlagte, umlaufende Dichtung 21 hergestellt.
  • Wie weiter aus den Figuren zu erkennen, erstreckt sich die Filterbeutelaufnahme 7 im Verschlußzustand gemäß den 18 und 19 nahe an dem Staubsaugerstiel 4 bzw. an dessen Aufnahmeausleger 3. Infolge des Achsversatzes entfernt sich die Filterbeutelaufnahme 7 im Zuge eines Öffnens derselben von dem Staubsaugerstiel 4. Da der Staubsaugerstiel 4 bzw. dessen Aufnahmeausleger 3 sich im Verschlußzustand in die konkaven Bereiche 16 und 29 von Gehäuse 2 und Filterbeutelaufnahme 7 hinein erstreckt, würde dieser bei Anordnung einer parallel zur Verschlußebene ausgerichteten Verschwenkachse einem Öffnen der Filterbeutelaufnahme 7 im Wege stehen. Diesem ist aber erfindungsgemäß durch den Achsversatz entgegengewirkt. Die Filterbeutelaufnahme 7 schwenkt im Zuge der Öffnungsbewegung aus dem Bereich des Staubsaugerstieles 4 heraus.
  • Insbesondere das Material der Filterbeutelaufnahme 7 ist als relativ labil zu bezeichnen. Durch die zuvor beschriebene erfindungsgemäße Ausgestaltung kann jedoch trotz dieser labilen Materialeigenschaften der Schließvorgang ohne zu verkanten hochgenau dichtend durchgeführt werden.
  • Die zuvor genannten Ausführungen und Vorteile sind gleichfalls auf jedes andere mit einem um eine Verschwenkachse abklappbaren Deckel versehenes Gehäuse übertragbar.

Claims (9)

  1. Staubsauger (1) mit einem Staubsauger-Gehäuse (2) und einer um eine Verschwenkachse (y) abklappbaren, am Staubsauger-Gehäuse (2) befestigten Filterbeutelaufnahme (7), wobei die Filterbeutelaufnahme (7) mit einer durch eine umlaufende Dichtung (21) ergebene Verschlussebene (E) des Staubsauger-Gehäuses (2) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkachse (y) mit der Verschlussebene (E) einen spitzen Winkel (Alpha) einschließt.
  2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkachse (Alpha) durch an einer Achshalterung (8) versetzt zueinander angeformte Achsschenkel (9) gebildet ist, die in entsprechend versetzt zueinander ausgerichtete Achsschenkelaufnahmen (10) geführt sind.
  3. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der spitze Winkel (Alpha) ca. 3° beträgt.
  4. Staubsauger nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achshalterung (8) im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
  5. Staubsauger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsschenkel (9) exzentrisch bezüglich einer Zylinderachse (x) angeordnet sind.
  6. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterbeutelaufnahme (7) außenseitig einseitig sich im Verschlusszustand nahe an einem Staubsaugerstiel (4) erstreckt.
  7. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Achsversatz im Zuge eines Öffnens der Filterbeutelaufnahme (7) ein Entfernen zu dem Staubsaugerstiel (4) erfolgt.
  8. Gehäuse mit einem um eine Verschwenkachse abklappbaren, am Gehäuse befestigten Gehäusedeckel, wobei der Gehäusedeckel mit einer Verschlussebene des Gehäuses zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkachse mit der Verschlussebene einen spitzen Winkel einschließt.
  9. Gehäuse nach Anspruch 8, mit einem oder mehreren der Merkmale der Ansprüche 2 bis 5.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3911580A1 (de) * 1988-04-29 1989-11-09 Vorwerk Co Interholding Elektro-staubsauger plus filterbeutel dazu

Patent Citations (1)

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DE19612935A1 (de) 1997-10-02

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