AT352941B - Moebelverbinder - Google Patents
MoebelverbinderInfo
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- AT352941B AT352941B AT179978A AT179978A AT352941B AT 352941 B AT352941 B AT 352941B AT 179978 A AT179978 A AT 179978A AT 179978 A AT179978 A AT 179978A AT 352941 B AT352941 B AT 352941B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16B2012/103—Sleeves or dowels for connection fittings
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- F16B2012/106—Connection bolts for connection fittings
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- F16B2012/145—Corner connections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Furniture Connections (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 Gehäuse,Möbelteil einsetzbar ist und in dem ein Spannteil, beispielsweise eine Spannschraube, lagert, die im andern Möbelteil mittelbar oder unmittelbar, beispielsweise über einen Dübelzapfen, verankerbar ist, wobei die Drehachsen vom Spannteil und vom Gehäuse um 900 zueinander versetzt sind und die Gehäusewand in etwa ein niedriger Zylinder mit kreisförmigem Querschnitt ist, der im Bereich der Lagerung des Spannteiles eine andere Krümmung aufweist. Derartige Möbelverbinder finden insbesondere im industriellen Möbelbau immer mehr verbreitete Verwendung. Ihre Aufgabe ist es, die den Möbelkorpus bildenden Teile des Möbels, nämlich den Oberboden, Unterboden und die Seitenwände, so zusammenzuhalten, dass dem Möbelkorpus eine aufreichende Stabilität gegeben ist. An die Möbelverbinder wird also einmal die Aufgabe gestellt, dass ein gewisser Anzug zwischen den zu verbindenden Möbelteilen erzielt werden kann. Weiters sollen derartige Möbelverbinder im Inneren des Möbels anlenkbar sein und nach aussen hin abgedeckt sein und sollen mit den notwendigen Werkzeugen leicht zugänglich sein. Im wesentlichen bestehen, wie bereits gesagt, die meisten bekannten Möbelverbinder aus zwei Teilen, nämlich einem dübeltopfartigen Gehäuse, das flachseitig nahe der Stirnwand in einem Möbelteil eingesetzt wird und einem stiftförmigen oder schraubenförmigen Spannteil, der in den andern Möbelteil einsetzbar ist und im Gehäuse lagert, wobei er seitlich, d. h. aus dem Mantel des Gehäuses, herausragt. Bei einem derartigen Möbelverbinder sind in den Möbelteil, welcher das Gehäuse aufnimmt, pro Möbelverbinder zwei Bohrungen notwendig ; eine flachseitige Bohrung, die dem Gehäuse entspricht, und eine korrespondierende, stirnseitige Bohrung, die das Durchstecken des Spannteiles gestattet. Es ist weiters ein Möbelverbinder bekanntgeworden, bei dem das im allgemeinen zylindrische Gehäuse an einer Stelle seitlich abgeflacht ist und derart in den Möbelteil eingesetzt wird, dass die abgeflachte Seitenwand in der Stirnseite des Möbelteiles liegt. Dadurch wird eine eigene stirnseitige Bohrung für den Spannteil erspart. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Möbelverbinder dieser Art zu schaffen, bei dem der Halt im Möbelteil verbessert ist und bei dem ein Ausbrechen von Material an der Stirnseite des Möbelteiles verhindert wird. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Bereich mit der andern Krümmung als zylinderförmige Einkehlung ausgebildet ist. Die Verspreizung des Gehäuses erfolgt praktisch nach dem Kniehebelprinzip. Durch das Auseinanderdrücken der Gehäusewand in einem Winkel zur Verspannrichtung kommt beim Anzug des Möbelverbinders die Kraft nicht mehr auf dem zwischen den Bohrung für das Gehäuse und der Stirnfläche liegenden Steg zum Angriff, sondern wird seitlich abgeleitet. Dadurch ist es möglich, das Gehäuse unmittelbar an die Stirnfläche anzusetzen und es ist insbesondere möglich, die Bohrung für das Gehäuse so durchzuführen, dass sie segmentartig über die Stirnfläche hinausgeht. Es ist nun möglich, dass das Gehäuse, wie bekannt, an der Stelle seines Mantels, an der der Spannteil austritt, abgeflacht ist. Bei einem herkömmlichen Möbelverbinder würde bei starker Anspannung das Gehäuse aus dem Möbelteil, in dem es lagert, herausgezogen werden. Beim erfindungsgemässen Möbelverbinder werden die am Gehäuse angreifenden Kräfte seitlich abgeleitet und das Gehäuse wird im Möbelteil sicher verspreizt. Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, ohne dass dieses im einschränkenden Sinne verstanden werden soll. Ebenso sollen die in den nachfolgenden Patentansprüchen angeführten Bezugszeichen keine Einschränkung bedeuten, sie dienen lediglich dem erleichterten Auffinden bezogener Teile in den Zeichnungen. Die Fig. l zeigt schematisch die beiden Teile des Möbelverbinders in Draufsicht, die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Mbbelver- EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> Wird der Spannteil --5-- in der Richtung des Pfeiles --S-- gezogen, wird, da die Wandung des Gehäuses verformbar ist, diese Wandung in der Richtung der Pfeile --s-- in die Bohrungswand gepresst. Das Gehäuse --4-- ist vorteilhaft aus Kunststoff gefertigt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Möbelverbinder zum Verbinden zweier im rechten Winkel zueinander befindlicher Möbelteile, mit einem dübeltopfartigen Gehäuse, das in eine Bohrung in einem Möbelteil einsetzbar ist und in dem ein Spannteil, beispielsweise eine Spannschraube, lagert, die im andern Möbelteil mittelbar oder unmittelbar, beispielsweise über einen Dübelzapfen, verankerbar ist, wobei die Drehachsen vom Spannteil und vom Gehäuse um 900 zueinander versetzt sind und die Gehäusewand in etwa ein niedriger Zylinder mit kreisförmigem Querschnitt ist, der im Bereich der Lagerung des Spannteiles eine andere Krümmung aufweist, da- EMI2.1
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT179978A AT352941B (de) | 1977-05-13 | 1977-05-13 | Moebelverbinder |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT343277A AT350223B (de) | 1977-05-13 | 1977-05-13 | Moebelverbinder |
AT179978A AT352941B (de) | 1977-05-13 | 1977-05-13 | Moebelverbinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA179978A ATA179978A (de) | 1979-03-15 |
AT352941B true AT352941B (de) | 1979-10-10 |
Family
ID=25596840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT179978A AT352941B (de) | 1977-05-13 | 1977-05-13 | Moebelverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT352941B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0432955A1 (de) * | 1989-12-07 | 1991-06-19 | Titus Tool Company Limited | Verbindungsbeschlag |
DE10033163A1 (de) * | 2000-07-07 | 2002-01-24 | Gustav Bohrenkaemper | Verbindungsbeschlag |
-
1977
- 1977-05-13 AT AT179978A patent/AT352941B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0432955A1 (de) * | 1989-12-07 | 1991-06-19 | Titus Tool Company Limited | Verbindungsbeschlag |
DE10033163A1 (de) * | 2000-07-07 | 2002-01-24 | Gustav Bohrenkaemper | Verbindungsbeschlag |
DE10033163C2 (de) * | 2000-07-07 | 2002-11-14 | Gustav Bohrenkaemper | Verbindungsbeschlag |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA179978A (de) | 1979-03-15 |
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Legal Events
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ELJ | Ceased due to non-payment of the annual fee | ||
RER | Ceased as to paragraph 5 lit. 3 law introducing patent treaties |