EP0483114A2 - Kontinue-Verfahren zum Bleichen einer textilen Warenbahn und entsprechende Einrichtung - Google Patents
Kontinue-Verfahren zum Bleichen einer textilen Warenbahn und entsprechende Einrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- EP0483114A2 EP0483114A2 EP92101276A EP92101276A EP0483114A2 EP 0483114 A2 EP0483114 A2 EP 0483114A2 EP 92101276 A EP92101276 A EP 92101276A EP 92101276 A EP92101276 A EP 92101276A EP 0483114 A2 EP0483114 A2 EP 0483114A2
- Authority
- EP
- European Patent Office
- Prior art keywords
- web
- bleaching
- liquor
- application device
- treatment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B21/00—Successive treatments of textile materials by liquids, gases or vapours
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/10—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
- D06B3/18—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics combined with squeezing, e.g. in padding machines
Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine entsprechende Vorrichtung.
- Ausgangspunkt der Erfindung sind Probleme gewesen, die seit langem auf einem anderen Gebiet der Textilausrüstung anstehen, nämlich in der Kontinue-Färberei mit Direkt -Farbstoffen (Substantiv-Farbstoffen) (s. Fischer-Bobsien "Internationales Lexikon Textilveredlung + Grenzgebiete" 4. Auflage 1975, Spalten 419-422). Die Färbeflotte kann hierbei in einem Foulard aufgetragen werden, wobei also die Warenbahn durch die im Becken des Foulards befindliche größere Menge an Färbeflüssigkeit geleitet wird. Hierbei stellen sich bisher unvermeidbare Endenabläufe ein, und zwar sowohl am Anfang als auch am Ende der Warenbahn. Beim Passieren der ersten Teile der Warenbahn durch die Flotte in dem Becken werden Anteile aus der Flotte von der Warenbahn ausgeschleppt, die zu einer entsprechenden Verarmung der Flotte Anlaß sind, die nachgeregelt werden muß. Es vergeht eine gewisse Zeit, bis ein Gleichgewichtsverhältnis eingetreten ist und die Flotte in ihrer Konzentration konstant bleibt. Bis dieser Zustand erreicht ist, ist ein Endenablauf von 50 bis 150 m entstanden. Derartige Warenlängen mit abweichendem und insbesondere nicht konstantem Farbton können nicht zusammen mit der übrigen Ware eingesetzt werden, sondern werden als mindere Qualitäten verkauft oder schwarz übergefärbt. Jedenfalls entsteht durch diese Endenabläufe ein gewisser bisher nicht vermeidbarer Verlust.
- Ein weiteres Problem ist der Umstand, daß die Direktfarbstoffe nicht vollständig aufziehen und die auf der Warenbahn befindlichen nicht fixierten Anteile nach dem Dämpfen ausgewaschen werden. Die Farbstoffausbeute, d.h. das Verhältnis des tatsächlich auf der Ware fixierten Farbstoffs zum ursprünglich aufgebrachten Farbstoff ist bei weitem nicht vollständig, sondern liegt etwa in der Größenordnung von 60 %. Die nicht aufgezogenen 40 % "gehen in den Kanal" und stellen nicht nur einen ganz erheblichen Kostenfaktor, sondern auch ein schwieriges Umweltproblem dar, besonders da viele Moleküle von Direktfarbstoffen komplex gebundene Schwermetallionen, insbesondere Kupferionen, enthalten, die als ein gefährliches Abwassergift angesehen werden und hinsichtlich deren strenge behördliche Vorschriften einzuhalten sind.
- Es ist nun bereits bekannt, daß das Aufziehen von Direkt-Farbstoffen auf die Ware durch Hinzufügung von Salzen wie Kochsalz oder Glaubersalz verbessert werden kann. Es kann auf diese Weise der Anteil des auf die Fasern tatsächlich aufziehenden Farbstoffs erhöht und somit der Farbstoffverlust einerseits und die Umweltbelastung andererseits vermindert werden.
- Im Kontinue-Verfahren jedoch führt der Zusatz von Salz zum Färbebad im Foulard zu einer Verstärkung der Endenabläufe. Durch das Salz wird das Ziehvermögen der Ware so erhöht, daß sie begierig Farbstoff aus der Flotte aufnimmt und die Flottenmenge am Anfang und gegen Schluß noch stärkere und schwer in den Griff zu bekommende Konzentrationsänderungen zeigt. Das zur Verbesserung der Farbstoffausbeute und der Umweltbelastung an sich probate Mittel des Salzzusatzes läßt sich also bei der Kontinue-Färbung nicht ohne weiteres einsetzen.
- Eine ähnliche Problemlage ist auch beim Bleichen zu finden.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren und eine entsprechende Einrichtung so auszugestalten, daß sich ein über die Warenbahnlänge gleichmäßiger Behandlungsausfall einstellt.
- Diese Aufgabe wird in ihrem verfahrensmäßigen Aspekt durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
- In erster Linie kommt das Verfahren für das Bleichen von Flachgeweben in Betracht. Bei einer derartigen Warenbahn wird die erste Behandlungsflotte in irgendeiner Weise aufgetragen und sodann auf 60 bis 120 % abgequetscht. Die Feuchtigkeitswerte beziehen sich stets auf die Menge an Behandlungsflotte in Relation zum Trockengewicht der Warenbahn, auf die die Behandlungsflotte aufgetragen worden sit. Ein Wert von 120 % ist die obere Grenze dessen, was in einer Quetschvorrichtung mit zusammenwirkenden Walzen noch gleichmäßig abgequetscht werden kann; bei höheren Feuchtigkeitsgehalten müßte das Quetschwerk mit so geringen Liniendrücken gefahren werden, daß die Gleichmäßigkeit der Abquetschung nicht mehr gewährleistet und sogar die Gefahr des bereichsweisen Abhebens der Walzen voneinander gegeben ist. Auf der anderen Seite ist eine solche Feuchtigkeitsmenge mit in der Praxis vertretbarem Aufwand kaum anders auf eine Warenbahn aufzubringen als durch eine Tränkung oder Netzung der Warenbahn mit anschließendem Abquetschen. Ein Aufsprühen ist nur schwer gleichmäßig durchzuführen. Dasselbe gilt für ein Aufgießen, da dabei die Flüssigkeitsmenge zur Bildung eines gleichmäßigen Films zu gering ist.
- Auf die mit der angegeben Feuchtigkeitsmenge beladene Warenbahn wird nun die zweite Behandlungsflotte aufgetragen, und zwar in einer besonderen Weise. Die Warenbahn soll nämlich nicht durch einen größeren Flottenvorrat hindurchgeführt werden, bei welchem die Gefahr von Konzentrationsveränderungen durch die von der Warenbhahn ausgeschleppte Menge an Behandlungsmittel besteht. Deshalb soll die Warenbahn beim Auftrag der zweiten Behandlungsflotte nur mit einer möglichst geringen Flottenmenge in Berührung stehen, die von der Warenbahn sehr schnell aufgenommen und forttransportiert und die dementsprechend ständig durch Einführen frischer Behandlungsflotte erneuert bzw. ergänzt wird. Auf die Warenbahn wird also beidseitig stets frische Flotte aufgetragen, durch die noch keine größeren Längen der Warenbahn hindurchgelaufen sind. Auf diese Weise können Konzentrationsänderungen in der mit der Warenbahn in Berührung stehenden Menge an Behandlungsflotte und dementsprechende Unterschiede im Behandlungsausfall minimiert werden.
- Wichtig ist ferner, daß nach dem Auftrag der zweiten Behandlungsflotte nicht abgequetscht wird. Durch Abquetschen läßt sich kein Gesamtfeuchtigkeitsgehalt gleichmäßig einstellen, der wesentlich über 120 % liegt. Wenn nach dem Auftrag der zweiten Behandlungsflotte abgequetscht würde, würde es allenfalls möglich sein, einige wenige 10 % der zweiten Behandlungsflotte hinzuzuaddieren, was für das Zusammenwirken der beiden Behandlungsflotten und den Ausfall der Behandlung in vielen Fällen zu wenig ist. Aus diesem Grund wird die Warenbahn nach dem Auftrag der zweiten Behandlungsflotte abgestreift, wodurch größenordnungsmäßig noch einmal dieselbe Menge an Behandlungsflüssigkeit hinzuaddiert werden kann wie beim ersten Auftrag und Gesamt-Feuchtigkeitsgehalte erzielbar sind, die im Bereich dessen liegen, was die Warenbahn an Feuchtigkeit überhaupt halten kann, ohne daß die Feuchtigkeit von der Warenbahn abtropft oder an ihr herunterläuft. Derartige bis an die Grenzen der tropffreien Feuchtigkeitsgehalte getriebene Beladungen mit Flotte sind von Vorteil, weil dadurch auf der Warenbahn eine große Wasserbeweglichkeit gegeben ist und der Transport der Bleichmittel zwischen den beiden Flotten auf die Fasern erleichtert wird.
- Es empfiehlt sich, die Temperatur der beiden aufgetragenen Bleichflotten im wesentlichen gleichzuhalten, weil dadurch ein optimales Zusammenwirken derselben und mit der Warenbahn zustande kommt (Anspruch 2).
- Die Aufgabe der Erfindung wird in ihrem vorrichtungsmäßigen Aspekt durch die in Anspruch 3 wiedergegebene Einrichtung gelöst, die im einzelnen in der in den Ansprüchen 4 bis 8 wiedergegebenen Weise realisiert sein kann.
- Zwickelauftragsvorrichtungen der angegebenen Art sind für sich genommen aus der FR-PS 13 81 081 bekannt. Die Erfindung liegt jedoch nicht in der Zwickelauftragsvorrichtung als solcher, sondern in der Kombiantion einer Tränkeinrichtung mit Abquetschung mit einer Tränkeinrichtung mit sehr geringem Flotteninhalt, bei der anschliessend abgestreift, d.h. eine relativ große Flottenmenge gleichmäßig auf der Warenbahn belassen wird.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Gestalt einer als Ganzes mit 100 bezeichneten Einrichtung zum Bleichen eines Flachgewebes aus Baumwolle dargestellt. Die Warenbahn 1 wird zunächst durch einen die erste Auftragsvorrichtung bildenden Foulard 10 geleitet, der ein Tauchbecken 2 umfaßt, welches bei einer Breite der Warenbahn 1 von 1,80 m 30 bis 60 I einer Bleichflotte 3 umfaßt, durch welche die Warenbahn in der gezeigten Weise über eine Umlenkrolle 4 hindurchgeleitet wird, um dann vertikal nach oben geleitet und in dem Quetschspalt 5 zwischen den Quetschwalzen 6 und 7 auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 70 bis 90 % des Flächengewichts der trockenen Warenbahn 1 abgequetscht zu werden.
- Die mit dieser Feuchtigkeit beladene Warenbahn wird sodann an einer Umlenkrolle 8 vertikal nach unten umgelenkt und gelangt so in die die zweite Auftragsvorrichtung bildende Zwickelauftragsvorrichtung 20. Die Zwickelauftragsvorrichtung 20 umfaßt zu beiden Seiten der Warenbahn 1 einander gegenüberstehende Wandungen 11,12, die in dem Ausführungsbeispiel im wesentlichen eben ausgebildet sind und zur Warenbahn leicht schrägstehen, d.h. sich ihr in Laufrichtung annähern. An den Enden sind die Wandungen 11,12 außerhalb der Ränder der Warenbhan 1 miteinander verbunden, so daß ein aufrechter, trichterartiger Trog 9 gebildet ist, der bis zu einer wählbaren geringen Füllstandshöhe mit einer Bleichflüssigkeit 13 füllbar ist.
- Am unteren Ende des Troges 9 sind quer über die Warenbahnbreite reichende längliche gegen die Warenbahn 1 hin offene Ausnehmungen 15,16 gebildet, in denen aufblasbare Druckschläuche 17,18 angeordnet sind. Die Schläuche 17,18 liegen, wenn sie aufgeblasen sind, von beiden Seiten mit sanftem und über die Bahnbreite ganz gleichmässigem Druck an der Warenbahn dichtend an und schließen den Trog 9 nach unten ab. Außerhalb der Ränder der Warenbahn 1 liegen die Schläuche 17,18 unmittelbar aneinander an und dichten auch in diesen Bereichen ab. Die Warenbahn wird gleitend durch den Spalt 19 zwischen den Schläuchen 17,18 hindurchgezogen. Dabei wird die in dem Trog 9 aufgenommene Bleichflotte 13 bis auf einen durch den Druck in den Schläuchen 17,18 bestimmten Gesamt-Feuchtigkeitsgehalt abgestreift. Dieser Gesamt-Feuchtigkeitsgehalt liegt im Bereich von etwa 100 bis 200 %, d.h. es wird in der Zwickel-Auftragsvorrichtung 20 noch einmal dieselbe Menge an Bleichflotte hinzuaddiert, eie sie schon in dem Foulard 10 aufgetragen worden ist.
- Die Füllstandshöhe in dem Trog 9 wird sehr niedrig gehalten. Bei einer Warenbahnbreite von 1,80 m und der entsprechenden Breite des Troges Q stehen in rlAm Tmrt Q beispielsweise hiQ A I der Bleichflotte 13. Diese Menge würde nur für wenige Meter Warenbahn 1 ausreichen und wäre sehr schnell verbraucht. Aus diesem Grunde wird die Bleichflotte 13 durch eine Zuführeinrichtung 14 ständig frisch nachgeliefert und auf einem gleichbleibenden, wenn auch niedrigen Niveau in dem Trog 9 gehalten. Eine wesentliche Änderung der Konzentration der Bleichflotte 13 durch von der Warenbahn 1 mitgenommene Bleichmittel kann also nicht eintreten.
- Bei einem Versuchsbeispiel wurde eine Baumwollgewebebahn mit einem Flächengewicht von 150 g/m2 auf einem Foulard mit folgender Imprägnierung versehen:
- 6,0 g/I NaOH fest als Alkali
- 2,0 g/I alkalibeständiges Netzmittel
- 6,0 g/I organischer Stabilisator
- 1,0 g/I Komplexbildner
und auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 80 % abgequetscht. Die Warenbahn 1 wurde sodann in eine Zwickel-Auftragsvorrichtung 20 eingeleitet und dort zusätzlich mit einem Auftrag von 80 % dar folgenden Bleichflotte versehen:
30 g/I Na-Peroxid 35 %
Claims (8)
dadurch gekennzeichnet,
gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3733997A DE3733997C3 (de) | 1987-10-08 | 1987-10-08 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben einer textilen Warenbahn |
DE3733997 | 1987-10-08 |
Related Parent Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
EP88114905.8 Division | 1988-09-13 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
EP0483114A2 true EP0483114A2 (de) | 1992-04-29 |
EP0483114A3 EP0483114A3 (en) | 1992-07-22 |
Family
ID=6337866
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
EP19920101276 Withdrawn EP0483114A3 (en) | 1987-10-08 | 1988-09-13 | Method and apparatus for continuously bleaching a textile sheet-like material |
EP88114905A Expired - Lifetime EP0311796B1 (de) | 1987-10-08 | 1988-09-13 | Verfahren zur kontinuierlichen Nassbehandlung einer Warenbahn |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
EP88114905A Expired - Lifetime EP0311796B1 (de) | 1987-10-08 | 1988-09-13 | Verfahren zur kontinuierlichen Nassbehandlung einer Warenbahn |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4878365A (de) |
EP (2) | EP0483114A3 (de) |
JP (1) | JPH01124669A (de) |
BR (1) | BR8805186A (de) |
DD (1) | DD282934A5 (de) |
DE (1) | DE3733997C3 (de) |
ES (1) | ES2036642T3 (de) |
RU (1) | RU2050427C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113564845A (zh) * | 2021-07-12 | 2021-10-29 | 晋江市宏兴服饰织造有限公司 | 一种保暖弹性的泳装面料生产设备及其制备工艺 |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3733997C3 (de) * | 1987-10-08 | 1996-12-19 | Kuesters Eduard Maschf | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben einer textilen Warenbahn |
DE3923318A1 (de) * | 1989-07-14 | 1991-01-17 | Kuesters Eduard Maschf | Verfahren und anlage zur vorbehandlung von bahnfoermigem, einen pol aufweisendem textilgut, insbesondere teppichware, vor dem faerben |
AT398089B (de) * | 1989-09-12 | 1994-09-26 | Johannes Zimmer | Verfahren zum färben mit reaktivfarbstoffen von textilen flächengebilden |
DE4005980A1 (de) * | 1990-02-26 | 1991-08-29 | Kuesters Eduard Maschf | Kontinue-verfahren zur behandlung von textilen warenbahnen und entsprechende einrichtung |
FR2661927B1 (fr) * | 1990-05-11 | 1994-02-18 | Sandoz Sa | Procede pour le mercerisage et la teinture au mouille de materiau cellulosique humide. |
DE19531663C2 (de) * | 1995-08-29 | 1997-08-14 | Kuesters Zittauer Maschf Gmbh | Vorrichtung zum Mercerisieren einer textilen Warenbahn |
DE19940608C1 (de) * | 1999-08-27 | 2001-05-10 | Kuesters Eduard Maschf | Verfahren zum Herstellen eines Musters eines Behandlungsausfalls an einer textilen Warenprobe |
US7398660B2 (en) * | 2005-09-14 | 2008-07-15 | Zzakey Technologies Ltd | Dyeing apparatus and method therefor |
DE102009013979A1 (de) | 2009-03-19 | 2010-09-23 | Dürr Systems GmbH | Elektrodenanordnung für einen elektrostatischen Zerstäuber |
CN102321959B (zh) * | 2011-09-01 | 2013-03-13 | 绍兴县永通丝绸印染有限公司 | 一种面料上浆机 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1054048B (de) * | 1956-11-02 | 1959-04-02 | Benteler Werke Ag | Dreiwalzenfoulard |
DE1071035B (de) * | 1959-12-17 | |||
FR1212022A (fr) * | 1957-07-15 | 1960-03-21 | Muller Fichter & Cie X | Foulard de teinture |
DE1078527B (de) * | 1957-03-11 | 1960-03-31 | Haas Friedrich Maschf | Vierwalzenfoulard |
DE2116485A1 (en) * | 1971-04-05 | 1972-10-12 | Vepa Ag, Riehen (Schweiz) | Washing endless material - in a continuous washing appliance suitable for strands and widths of textile material |
GB2037337A (en) * | 1978-11-13 | 1980-07-09 | Sando Iron Works Co | Liquid treatment of cloth |
DE3612999A1 (de) * | 1985-05-10 | 1986-11-13 | Benninger Ag, Uzwil | Vorrichtung zum behandeln einer laufenden textilbahn in einem fluessigkeitsbad |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US521816A (en) * | 1894-06-26 | reffitt | ||
DE107527C (de) * | 1898-01-17 | |||
US1979818A (en) * | 1931-06-09 | 1934-11-06 | Samcoe Holding Corp | Method of dyeing |
US2460206A (en) * | 1945-12-07 | 1949-01-25 | Du Pont | Method of continuous dyeing |
US2784583A (en) * | 1953-07-24 | 1957-03-12 | Dungler Julien | Foulards or padders |
NL295000A (de) * | 1962-07-05 | |||
FR1381081A (fr) * | 1964-01-30 | 1964-12-04 | Kleinewefers Soehne J | Dispositif pour faire passer à travers une enceinte une matière quelconque, notamment une matière textile, en bande large ou en écheveau avec des traversées étanches à la pression |
DE2036520A1 (en) * | 1970-07-23 | 1972-02-03 | Vepa Ag, Basel (Schweiz) | Dye padding process - squeezing of excess liquor by passing between inflatable tubes |
US4193762A (en) * | 1978-05-01 | 1980-03-18 | United Merchants And Manufacturers, Inc. | Textile treatment process |
US4202774A (en) * | 1978-05-24 | 1980-05-13 | Dorr-Oliver Incorporated | Flow distributor for fluid bed biological reactor |
DE3037156A1 (de) * | 1980-10-01 | 1982-05-06 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur kontinuierlichen, gleichmaessigen auftragen von faerbeflotten auf nasse, textile warenbahnen |
ATE65808T1 (de) * | 1987-04-16 | 1991-08-15 | Triatex International | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen aufbringen von flotte auf eine saugfaehige, kompressible materialbahn. |
DE3733997C3 (de) * | 1987-10-08 | 1996-12-19 | Kuesters Eduard Maschf | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben einer textilen Warenbahn |
-
1987
- 1987-10-08 DE DE3733997A patent/DE3733997C3/de not_active Expired - Fee Related
-
1988
- 1988-09-13 ES ES198888114905T patent/ES2036642T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1988-09-13 EP EP19920101276 patent/EP0483114A3/de not_active Withdrawn
- 1988-09-13 EP EP88114905A patent/EP0311796B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-10-03 RU SU884356584A patent/RU2050427C1/ru active
- 1988-10-06 DD DD88320540A patent/DD282934A5/de not_active IP Right Cessation
- 1988-10-07 JP JP63253648A patent/JPH01124669A/ja active Pending
- 1988-10-07 BR BR8805186A patent/BR8805186A/pt not_active IP Right Cessation
- 1988-10-11 US US07/255,611 patent/US4878365A/en not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-10-16 US US07/422,253 patent/US4997453A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1071035B (de) * | 1959-12-17 | |||
DE1054048B (de) * | 1956-11-02 | 1959-04-02 | Benteler Werke Ag | Dreiwalzenfoulard |
DE1078527B (de) * | 1957-03-11 | 1960-03-31 | Haas Friedrich Maschf | Vierwalzenfoulard |
FR1212022A (fr) * | 1957-07-15 | 1960-03-21 | Muller Fichter & Cie X | Foulard de teinture |
DE2116485A1 (en) * | 1971-04-05 | 1972-10-12 | Vepa Ag, Riehen (Schweiz) | Washing endless material - in a continuous washing appliance suitable for strands and widths of textile material |
GB2037337A (en) * | 1978-11-13 | 1980-07-09 | Sando Iron Works Co | Liquid treatment of cloth |
DE3612999A1 (de) * | 1985-05-10 | 1986-11-13 | Benninger Ag, Uzwil | Vorrichtung zum behandeln einer laufenden textilbahn in einem fluessigkeitsbad |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113564845A (zh) * | 2021-07-12 | 2021-10-29 | 晋江市宏兴服饰织造有限公司 | 一种保暖弹性的泳装面料生产设备及其制备工艺 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4878365A (en) | 1989-11-07 |
EP0311796A1 (de) | 1989-04-19 |
DE3733997C2 (de) | 1990-10-04 |
DE3733997A1 (de) | 1989-04-27 |
DE3733997C3 (de) | 1996-12-19 |
US4997453A (en) | 1991-03-05 |
EP0311796B1 (de) | 1992-12-09 |
JPH01124669A (ja) | 1989-05-17 |
DD282934A5 (de) | 1990-09-26 |
EP0483114A3 (en) | 1992-07-22 |
ES2036642T3 (es) | 1993-06-01 |
BR8805186A (pt) | 1989-05-23 |
RU2050427C1 (ru) | 1995-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0290703A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Aufbringen von Flotten auf Textilfaserbahnen | |
WO1998045521A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen färben von kettgarn und vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
EP0483114A2 (de) | Kontinue-Verfahren zum Bleichen einer textilen Warenbahn und entsprechende Einrichtung | |
DE1635091C3 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von losen Fasern mit einer Flüssigkeit | |
DE2140612A1 (de) | Verfahren zur behandlung oder ausruestung von stoff und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens | |
CH668446A5 (de) | Vorrichtung zum behandeln einer laufenden textilbahn in einem fluessigkeitsbad. | |
DE4023487C2 (de) | Vorrichtung zum Tränken einer textilen Warenbahn | |
EP0154031B1 (de) | Verfahren zum Schrumpffreimachen von Wollfasern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0517713B1 (de) | Kontinue-verfahren zur behandlung von textilen warenbahnen und entsprechende anlage | |
DE3744892C2 (en) | Continuous wet textile fabric treatment | |
DE1460389A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Faerben von Wolle oder anderen Textilfasern | |
DE2854067A1 (de) | Hochdruckdaempfer | |
DE2820471C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von strangförmigem Textilgut | |
EP2161363B1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen eines Fluids auf eine textile Warenbahn | |
DE7931930U1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen fluessigkeitsbehandlung von textilen warenbahnen | |
DE2837359A1 (de) | Verfahren zum faerben von dickem, bahnfoermigem textilgut | |
EP0937804B1 (de) | Verfahren und Anlage zur kontinuierlichen Nassbehandlung einer textilen Warenbahn | |
EP1046738B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen einer textilen Bahn | |
EP0080183B1 (de) | Verfahren zum Färben und Ausrüsten von schlauchförmigem Textilgut | |
DE3623974A1 (de) | Verfahren zum veredeln von textilen flaechengebilden bzw. garnen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1635004B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Färben von bahnförmigem Florgewebe, insbesondere von Teppichen | |
DE3032742C2 (de) | ||
DE7407373U (de) | Vorrichtung zum Benetzen und Verdichten von losen Fasern | |
DE2025434B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben von Textilgut | |
DD296514A5 (de) | Verfahren und anlage zur vorbehandlung von bahnfoermigen, einen pol aufweisendem textilgut, insbesondere teppichware vor dem faerben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PUAI | Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase |
Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012 |
|
AC | Divisional application: reference to earlier application |
Ref document number: 311796 Country of ref document: EP |
|
AK | Designated contracting states |
Kind code of ref document: A2 Designated state(s): BE CH ES GB IT LI NL |
|
PUAL | Search report despatched |
Free format text: ORIGINAL CODE: 0009013 |
|
AK | Designated contracting states |
Kind code of ref document: A3 Designated state(s): BE CH ES GB IT LI NL |
|
17P | Request for examination filed |
Effective date: 19920729 |
|
STAA | Information on the status of an ep patent application or granted ep patent |
Free format text: STATUS: THE APPLICATION IS DEEMED TO BE WITHDRAWN |
|
18D | Application deemed to be withdrawn |
Effective date: 19940401 |