DE19940608C1 - Verfahren zum Herstellen eines Musters eines Behandlungsausfalls an einer textilen Warenprobe - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Musters eines Behandlungsausfalls an einer textilen Warenprobe

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Abstract

Ein Verfahren zum Herstellen eines Musters (10) eines Behandlungsausfalls an einer textilen Warenprobe. Eine textile Warenprobe in Gestalt eines Bahnabschnitts (1) in voller Produktionsbreite (B) wird an einem in Längsrichtung des Bahnabschnitts (1) gelegenen Ende (2) mit einem Vorläufer (6), an dem anderen Ende (3) mit einem Nachläufer (7) versehen und zur Behandlung in Laufrichtung (8) durch eine Produktionsanlage geleitet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Es ist üblich, den Ausfall einer Behandlung an einer textilen Warenprobe mit einer bestimmten Behandlungsflotte dem Kunden eines Textilausrüstungsunternehmens anhand einer Laborprobe zu demonstrieren.
Da jedoch die Maschinenausstattung im Labor eine andere ist als die einer Produktionsmaschine, kommt es auch heute noch immer wieder zu Differenzen zwischen dem Ausfall der Laborprobe und dem schließlichen Produktions­ ausfall. Dies hängt damit zusammen, daß die Behandlungs­ bedingungen z. B. auf einer Laborfärbemaschine, die nur einen Warenbahnstreifen geringer Breite verarbeitet und erst recht in Laborfärbeapparaten andere sind als in einer Produktionsanlage (s. Fachbuch von M. Peter und H. K. Rou­ ette "Grundlagen der Textilveredelung", 13. Auflage Deut­ scher Fachverlag GmbH (1989), Seiten 494/495 und 826/827). Zwar hat der Färber oder sonstige Fachmann der Textilaus­ rüstung aufgrund seiner langjährigen Erfahrung schon ge­ wisse Möglichkeiten, dem gewünschten Ergebnis durch Modi­ fikationen und Umrechnungsfaktoren recht nahezukommen. Durch neuartige Materialien, allen voran Viskose und deren Modifikationen, die auch als Beimischungen in Baumwoll­ artikel vorkommen, und die färberisch kritisch sind, weil die Flotte rasant aufzieht, ist die Trefferquote aber gesunken, die gewünschte Färbung im ersten Anlauf auf der Produktions-Färbemaschine zu schaffen, nachdem ein Labor­ muster vorgelegen hat und akzeptiert worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aus­ sagekraft von Laborfärbungen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiederge­ gebene Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist nicht der Vorläufer bzw. Nachläufer an sich. Diese sind seit langem in der Textil­ ausrüstung üblich (s. Internationales Lexikon "Textilver­ edlung + Grenzgebiete" von C. H. Fischer-Bobsien, 4. Aufla­ ge (1975) A. Laumannsche Verlagsbuchhandlung, Seite 1959). Die Erfindung besteht vielmehr darin, Färbemuster unter Bedingungen herzustellen, die der anschließenden Produk­ tionsfärbung auf der Produktionsmaschine gleich sind, so daß keine Abweichungen in Folge apparativer Unterschiede zwischen Laborfärbung und Produktionsfärbung mehr vorkom­ men können. Die Färbung in Produktionsbreite muß jedoch mit einem wirtschaftlich vertretbaren Aufwand vor sich ge­ hen. Es ist in einer Färbeanlage eine gewisse Mindestlänge des Bahnabschnitts erforderlich, damit dieser die Produk­ tionsanlage durchlaufen kann und darin ordentlich geführt ist. Diese Mindestlänge aus dem eigentlichen Bahnmaterial bereitzustellen wäre zu kostspielig.
Aus diesem Grunde wird die erforderliche Mindestlänge künstlich hergestellt, indem der die eigentliche Waren­ probe darstellende Bahnabschnitt am vorderen und hinteren Ende mit einem Vorläufer bzw. Nachläufer verlängert wird, der nur Führungsaufgaben zu erfüllen hat.
Zweckmäßig wird für den Vorläufer und den Nachläufer ein für die Färbe- bzw. Behandlungsflotte nicht saugfähiges Bahnmaterial verwendet (Anspruch 2), insbesondere eine geeignete Kunststofffolie (Anspruch 3), die durch geeignete Verfahren wie Nähen oder Kleben quer über die Bahnbreite mit der textilen Warenprobe verbunden wird. Die textile Warenprobe braucht nur relativ kurz zu sein, z. B. einige Meter (Anspruch 4).
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung besteht in dem Gegenstand des Anspruchs 5, wonach für das Behandlungsmittel eine Auftragsvorrichtung mit einem besonders niedrigen Flotteninhalt verwendet wird. "Besonders niedrig" soll eine Menge in der Größenordnung von 5 bis 15 l in einer Auftragsvorrichtung der üblichen Breite von etwa 2 m der textilen Warenbahn bedeuten.
Der geringe Flotteninhalt ermöglicht es, die Flottenmenge an den Bedarf des relativ kurzen, als Warenprobe dienenden Bahnabschnitt anzupassen, so daß für die Herstellung der Warenproben nicht nur der Bedarf an teurem Bahnmaterial, sondern auch die Verluste an Flotte minimiert sind.
Eine für den Zweck geeignete Auftragsvorrichtung ist in der DE 37 33 997 C3 wiedergegeben.
Das durch Vor- und Nachläufer verlängerte Muster hat die gleiche Breite wie die Produktionsware und wird in der Produktionsanlage, die nach Gutheißung des Musters die kommerziellen Metragen herstellt, ohne die Gefahr von Abweichungen gefärbt.
Vorläufer und Nachläufer können gegebenenfalls nach der Färbung der Warenprobe von dieser wieder abgetrennt und weitere Male verwendet werden.
Wenn auch das Färben das wichtigste Beispiel für eine "Behandlung" im Sinne der Erfindung ist, so ist sie darauf doch nicht beschränkt. Auch bei anderen Bemusterungsmit­ teln, die keine Färbeflotten sind, liegen die Probleme mit einer realitätsnahen Laborbemusterung vor und können mit den Mitteln der Erfindung gelöst werden.
In der Zeichnung ist ein textiles Muster nach der Erfindung schematisch perspektivisch dargestellt.
Das als Ganzes mit 10 bezeichnete Muster umfaßt einen Bahnabschnitt 3, dessen Breite B der vollen Produktions­ breite entspricht, die bei einer textilen Warenbahn in der Größenordnung von 2 m liegen kann.
Die Länge L des Bahnabschnittes 1 ist gerade so lang, wie es für eine aussagekräftige Warenprobe erforderlich ist, d. h. einige Meter, z. B. 5 m. Bei dieser Länge sind die Kosten für ein Muster noch vertretbar.
Da der Bahnabschnitt 1 mit der relativ geringen Länge L nicht durch eine Produktionsfärbeanlage geleitet werden kann, weil er zu kurz ist und von den Führungsorganen der Produktionsfärbeanlage nicht erfaßt werden kann, sind an den in Laufrichtung 8 gelegenen Enden 2, 3 des Bahnab­ schnitts 1 ein Vorläufer 6 bzw. ein Nachläufer 7 entlang quer zur Laufrichtung 8 verlaufender Fügelinien 4, 5 ange­ bracht, die als Nähte, Klebestellen oder in ähnlicher Weise ausgebildet sein können. Auf diese Weise wird der relativ kurze Abschnitt 1 des teuren Bahnmaterials so verlängert, daß die Führungsorgane der Färbeanlage ihn sicher erfassen und er durch die Färbeanlage hindurchlau­ fen kann. Das Muster kann also z. B. durch den gleichen Foulard und den gleichen anschließenden Dämpfer sowie die gleiche Waschanlage hindurchgeleitet werden, die für die eigentliche Färbung in Produktionsbreite und -länge be­ nutzt werden. Dadurch ist der Gefahr von Abweichungen zwischen Musterausfall und Produktionsmetrage vorgebeugt.

Claims (5)

1. Verfahren zum Herstellen eines Musters (10) eines Behandlungsausfalls an einer textilen Warenprobe mit einem Vor- und einem Nachläufer, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine textile Warenprobe in Gestalt eines Bahnabschnitts (1) in voller Produktionsbreite (B) durch eine Produktionsanlage geleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vor- und Nachläufer (6, 7) ein für die Behandlungsflotte nicht saugfähiger Bahnmaterialab­ schnitt verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bahn­ material des Vor- und Nachläufers eine Kunststofffolie ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) der textilen Warenprobe einige Meter beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das Behandlungsmittel eine Auftragsvorrichtung mit einem besonders niedri­ gen Flotteninhalt verwendet wird.
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