DE7407373U - Vorrichtung zum Benetzen und Verdichten von losen Fasern - Google Patents
Vorrichtung zum Benetzen und Verdichten von losen FasernInfo
- Publication number
- DE7407373U DE7407373U DE7407373*[U DE7407373DU DE7407373U DE 7407373 U DE7407373 U DE 7407373U DE 7407373D U DE7407373D U DE 7407373DU DE 7407373 U DE7407373 U DE 7407373U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- conveyor belt
- fibers
- treatment agent
- trough
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000835 fiber Substances 0.000 title claims description 97
- 238000009736 wetting Methods 0.000 title claims description 8
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 claims description 51
- 125000000998 L-alanino group Chemical group [H]N([*])[C@](C([H])([H])[H])([H])C(=O)O[H] 0.000 claims 1
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 11
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 11
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 239000002657 fibrous material Substances 0.000 description 3
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 3
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 3
- 238000007598 dipping method Methods 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 201000010099 disease Diseases 0.000 description 1
- 238000004043 dyeing Methods 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 231100001004 fissure Toxicity 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005470 impregnation Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 238000004898 kneading Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000002156 mixing Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 239000004745 nonwoven fabric Substances 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 238000002791 soaking Methods 0.000 description 1
- 241000894007 species Species 0.000 description 1
- 238000005507 spraying Methods 0.000 description 1
- 238000010186 staining Methods 0.000 description 1
- 238000010025 steaming Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 238000005728 strengthening Methods 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 230000001502 supplementation Effects 0.000 description 1
- 239000004753 textile Substances 0.000 description 1
- 238000009827 uniform distribution Methods 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Rolf Mühlen 4o5 Mönchengladbach, den 1.3.1974
Hehner Straße 85
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Benetzen und Verdichten von losen Fasern, wobei das Behandlungsmittel
zum Benetzen den Fasern im Überschuß zugeführt wird, unter Verwendung einer drehbar gelagerten Tror-nel
mit horizontaler Achse und eines endlosen, über mehrere Umlenkwalzen geführten Förderbandes, welches die Trommel
auf einem Teil von deren Umfang umschlingt und die Fasern im Continuebetrieb in dem zwischen Förderband und Trommel
gebildeten Spalt an den Trommelmantel andrückt.
Wenn man lose Fasern im Continuebetrieb mit einem flüssigen Behandlungsmittel benetzen will, zum Beispiel beim
Färben, Avivieren, Einseifen oder Vliesverfestigen, kommt es in der Regel nicht auf die Anfeuchtung der Fasexn
schlechthin an, sondern auf das Aufbringen einer bestimmten Menge von im Behandlungsmittel gelösten Stoffen.
Es muß daher dafür Sorge getragen werden, daß die Konzentration des Behandlungsmittels konstant bleibt.
Das läßt sich dadurch erreichen, daß man das sogenannte Flottenverhältnis, nämlich das Verhältnis des Fasergewichtes
zu der Flüssigkeitsmenge, möglichst groß macht, also sogenannte "kurze" Flotten verwendet.
Mit im vorgenannten Sinne außerordentlich kurzen Flotten kommt can aus, wenn man die losen Fasern mit einem leicht
flüssigen Behandlungsmittel mittels Vorhang benetzt, während die Fasern über ein durchlässiges Band oder zwischen
solchen Bändern über eine Schüttelrutsche oder ähnliches führt. Man würde hierbei zwar die im Kreislauf befind-
liehe Menge an Flotte so klein halten können, daß Kon-'
zentrationsanderungen nicht zu erwarten sind, jedoch treten erhebliche Schwierigkeiten auf, wenn die im Überschuß
mit Behandlungsmitteln versehenen Fasern abgequetscht werden sollen, um sie der weiteren Behänd™
lung zuzuführen.
Zum Abquetschen werden normalerweise Walzenpaare mit glattem Gummibezug verwendet. V/enn nun die Fasern nicht
in gleichmäßig dicker Schicht dem Einlauf des Quetschwerkes zugeführt werden und/oder die Fasern kurz sind,
tritt häufig eine Stauung der ankommenden Fasern vor dem Quetschwerk auf. Das den Fasern zugeführte Behandlungsmittel
kann sich dann vor dem Quetschwerk stauen. · Das wiederum hat zur Folge, daß nachfolgende Fasern auf
dem vor dem Quetschwerk gebildeten See schwimmen. Das Quetschwerk faßt dann entweder die ankommenden Fasern
überhaupt nicht mehr oder es faßt den Faserstau auf einmal bzw, in Klumpen, zwischen den der Behandlungsmittelstau
durch die Quetschfuge abfließt. Dabei ergibt sich einerseits ein ungleichmäßiger Quetscheffekt
,j und andererseits kann das Quetschwerk selbst beschädigt
werden. Eine für alle Fasern gleichmäßige Quetschung ist aber häufig wichtig, da erst beim Quetschen eine
Verteilung des Behandlungsmittels, insbesondere, wenn dieses sehr viskos ist, auf alle Fasern stattfindet.
Ein ungleichmäßiger Quetscheffekt ist auch häufig dadurch bewirkt, daß die Fasern nicht vollständig verwirrt,
sondern teilweise in Bündeln parallel liegender Fasern dem Quetschwerk zugeführt werden. Innerhalb
dieser Bündel bilden sich leicht Brücken des Behandlungsmittels, also z.B. eines Farbstoffes, die auch
in einem Quetschwerk oft nicht entfernt werden und gegebenenfalls zu stärkerer Anfärbung, Avivierung usw.
-■3-
der gebündelten Fasern führen.
Es wäre also günstig, wenn es gelänge, die Fasern nach
dem Aufbringen des Behandlungsmittels z,u einem möglichst gleichmäßigen Wirrvlies zu verdichten. Wenn
bereits vollkommen wirre und ungeordnete Fasern vorgegeben sind, könnte man das dadurch erreichen, daß
man die Fasern zwischen einer drehbar gelagerten Trommel und einem endlosen, auf einem Teil seiner Länge
parallel zum Trommelumfang verlaufenden Förderband hindurchführt. Von Maschinen zum Behandeln von textlien
Bahnen sind solche Kombinationen von Trommel mit angedrücktem Förderband bzw. Mitläufer an sich bekannt
(vgl. z.B. kontinuierlich arbeitende Dekatiermaschinen, wie sie in den DT-PS 813.7o1 und 1.051.232
beschrieben sind). Bei Verwendung zum Behandeln von losen Fasern können hierbei jedoch am Einlauf des
Spaltes zwischen dem Förderband und der Trommel die gleichen Schwierigkeiten auftreten, die, wie oben beschrieben,
am Einlauf von Quetschwerken häufig zu Störungen Anlaß geben. Außerdem wäre zum'Verwirren
der Fasern eine besondere Vorrichtung, z.B. eine Blasmaschine erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Benetzen von losen Fasern mit einem
flüssigen oder pulverförmigen Behandlungsmittel zu schaffen, wobei diese den Fasern im Überschuß züge- ,
geben werden und die Fasern als eine Art Wirrvlies bei gleichmäßiger Durchtränkung, Durchsetzung bzw.
Vermischung mit dem Behandlungsmittel verdichtet für die Weiterbehandlung vorbereitet werden sollen. Die
neue Vorrichtung soll einerseits für jeden Fasertiter geeignet, also für lange oder kurze, dickere oder
dünnere. Fasern einsetzbar sein. Andererseits soll
|ii 740737320.2.75
eine gleichmäßige Behandlung der einzelnen Pasern gewährleistet sein, in dem die fasern in beliebiger Unordnung
zu einem mit dem Behandlungsmittel versetzten Wirrvlies verdichtet werden. Zu einer Vorrichtung der
eingangs angegebenen Gattung ist die Lösung im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschrieben.
Bei der neuen Vorrichtung liegt die Umlenkwalze, von der
aus das Förderband auf die Trommel aufläuft, nicht wie üblich an der Trommel an, sondern sie ist, vorzugsweise
mit regelbarem Abstand von der Trommel angeordnet. Das Förderband läuft also von der genannten Um- .
lenkwalze nicht unmittelbar auf den Trommelmantel auf, sondern spannt zwischen Umlenkwalze und Auflauflinie
auf den Trommelmantel eine schräge, im wesentlichen ebene Fläche auf. Dieser ebene Teil des Förderbandes
soll vorzugsweise so groß sein, daß er zum Aufbringen des Behandlungsmittels auf die Fasern und zum Einschwemmen
und gegebenenfalls Verwirren der ankommenden Fasern ausreichend Platz bietet. Dazu kann es vor
allem vorteilhaft sein, nicht nur Abstand zwischen Trommelmantel^ und Mantel der Umlenkwalze zu halten,
sondern die Achse der letzteren Walze auch wesentlich höher als die Achse der Trommel, z.B. auf der Höhe
von derem oberen Trumm, zu legen.
Es ist dabei ferner günstig, wenn die Weite des Trichters,
beispielsweise durch Parallelverschiebung der -der Auflauflinie auf den Trommelmantel auf dem Laufweg des
Förderbandes unmittelbar vorangehenden Umlenkwalze verstellbar ist. Je nach dem, in welcher Menge pro
Zeiteinheit die Fasern vorgelegt werden und/oder welche Qualität die Fasern haben bzw. wie und an welcher Stelle
der neuen Vorrichtung das Behandlungsmittel auf die
Fasern aufgebracht werden soll, kann <? mti die Länge
und Steigung des ebenen Teils des Förderbandes, der die eine Trichterwand bildet, eingestellt werden.
Pur eine gleichmäßige Aufnahme der an die Trommel herangeführten losen Fasern ist der Trichter vor
dem Trommeleinlauf auch dann vorteilhaft, wenn das Behandlungsmittel den Fasern erst zugeführt wird,
wenn die Fasern (ausreichend ungeordnet) bereits im Spalt zwischen Trommel und Förderband liegen oder
gar erst, wenn die Fasern nach Durchlauf durch den Spalt wirr-vliesartig verdichtet und vergleichmäßigt
einem Quetschwerk vorgelegt werden.
Vorteilhaft wird bei Zufügung des Behandlungsmittels im Spalt der vom Förderband umschlungene Teil der
Trommel teilweise in ein Bad des Behandlungsmittels eingetaucht. Wesentlich kann dabei das "teilweise"
Eintauchen sein. Die Fasern sollen nämlich normalerweise bereits in dem genannten Spalt zwischen Förderband
und Trommelmantel festgehalten sein, wenn sie in das Behandlungsbad eintauchen, um ein Aufschwimmen
der Fasern zu vermeiden. Das gilt auch dann, wenn die Fasern sowohl-vor dem Einlauf in den Spalt, z.B.
durch Übergießen, als auch innerhalb des Spaltes, z.B. durch Eintauchen in einen Trog, mit dem Behandlungsmittel
in Berührung kommen.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß das Behandlungsmittel den Fasern an verschiedenen Stellen der neuen
Vorrichtung zugeführt werden kann. Dabei sind die einzelnen Alternativen auch kombinierbar. Ein flüssiges
Behandlungsmittel den Fasern innerhalb des genannten Trichters zugeben, bedeutet den großen Vorteil, daß
die Fasern dabei nicht nur durchtränkt, sondern auch
stark verwirrt werden und dauer "bereits wirrvliesartig
in'den Spalt zwischen Förderband und Trommelmantel eingeschwemmt werden. Das gleichzeitige Durchtränken
und Verwirren der Fasern bedeutet'einen ganz wesentlichen Vorteil der neuen Vorrichtung.
Der entscheidende Vorteil beim Tauchen der zwischen Förderband und Trommelmantel gehaltenen Fasern ist,
daß im Tauchbad etwa vorhandene Luft zwischen oder an den Fasern entfernt wird. Nicht entfernte Lufteinschlüsse
können nämlich die gleichmäßige Verteilung des Behandlungsmittels auf den Fasern behindern.
Das Andrücken der Fasern zwischen Förderband und .Trommelmantel hat aber - bei vorheriger Zugabe des
Behandlungsmittels - auch ohne den Tauchvorgang den Vorteil, daß durch das Verdichten der Fasern eine
gleichmäßige Verteilung des Behandlungsmittels, auftritt und ein Teil des Überschusses an Behandlungsmittel
bereits durch das Förderband hindurch abtropfen kann. Dieses durch leichtes Quetschen bzw. Kneten
der Fasern bewirkte Durchtränken ist besonders vorteilhaft, wenn sehr viskose Behandlungsmittel benutzt
werden.
In vielen Fällen kann es ferner günstig sein, ein Behandlungsmittel erst dann auf die Fasern aufzubringen,
wenn diese bereits den Spalt zwischen For-, derband und Trommelmantel vergleichmäßigt und verdichtet
und ausreichend verwirrt verlassen haben und noch einem Quetschwerk zugeführt werden sollen.
Das trifft z.B. dann zu, wenn die Fasern erst nach einer Vorbehandlung in der neuen Vorrichtung, z.B.
Reinigung oder Erzielen einer guten Benetzbarkeit, mit dem eigentlichen Behandlungsmittel versehen wer-
A O
den sollen. Letzteres wird dann erst in der Quetschfuge einer nachgeschalteten Quetsche auf den Fasern
gleich verteilt.
Die neue Vorrichtung soll in der Lage sein, ein Behandlungsmittel möglichst gleichmäßig auf lose zugeführte
Fasern zu verteilen, alle Fasern vollständig zu benetzen und aus den Fasern ein wirrvliesartig
verdichtetes Gebilde zu erzeugen, welches ohne Schwierigkeiten dem Weiterbehandlungsaggregat, z.B. einem
Quetschwerk, einem Dämpfer oder einer Fixieranlage, zugeführt werden kann. Die vorbeschriebene vorteil- ■
hafte Lösung dieser Aufgabe wird noch günstiger, wenn diejenige Umlenkwalze des Förderbandes, auf die letzte-'
res von der Trommel her abläuft, gegen den Trommelmantel, vorzugsweise mit einstellbarer Kraft, gepreßt ist,
so daß sich an der Stelle, an der die Fasern den Spalt zwischen Förderband und Trommelmantel verlassen, ein
Quetscheffekt einstellt.
Dadurch wird erreicht, daß die mit einem Vorbehandlungsmittel oder dem eigentlichen Behandlungsmittel
getränkten Fasern den genannten Spalt bereits mehr oder weniger stark abgequetscht bzw. vorgequetscht
verlassen. Wenn der Trommelmantel dabei teilweise in ein Bad eintaucht, soll natürlich die zum Quetschen
benutzte Umlenkwalze oberhalb des Tauchbades liegen.
Unabhängig von eventueller Quetschwirkung der letztgenannten Umlenkwalze des Förderbandes ist es günstig,
diese Walze in Bezug auf die Achse der Trommel so niedrig zu lagern, daß die nach starker Anfeuchtung
eventuell schweren Fasern ohne weiteres von dem Trommelmantel abfallen und auf dem über die Umlenk-
walze laufenden Förderband weitergeführt werden. In der Regel wird es dazu ausreichen, den oberen Trumm
der Umlenkwalze· auf die Höhe der Achse der Trommel zu legen.
Die neue Vorrichtung wird günstig dadurch betrieben, daß die Fasern dem genannten Trichter locker, gegebenenfalls
unregelmäßig zugeführt und bei gleichzeitiger Hinzufügung einer Behandlungsflüssigkeit in den zwischen
Förderband und Trommel gebildeten Spalt eingeschwemmt werden. Es ist dabei vorteilhaft, daß die
Fasern in dem Spalt durch Andrücken des Förderbandes an den Trommelmantel verdichtet werden können. Eine
besonders gute Benetzbarkeit bzw. Benetzung der Fasern ergibt sich, wenn die in den Spalt geförderten
Fasern im Bereich des vom Förderband umschlungenen Teils der Trommel in ein in einem Trog bzw. einer
Mulde enthaltenes Behandlungsmittel eintauchen. Dadurch wird eine Entlüftung und damit z.B. beim Farbstoffauftrag
eine ausgezeichnete Durchfärbung erzielt.
Weitere Einzelheiten zu der neuen Vorrichtung sind in den Kennzeichen der Unteransprüche beschrieben.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels wird die neue Vorrichtung noch näher erläutert.
Zur Vereinfachung ist als Beispiel nur das Auftragen eines Farbstoffes besprochen.
Die Fasern 1 werden lose aus einem Füllschacht 2 dem Förderband 3 zugeführt. Dem Füllschacht kann ein
Kastenspeicher vorgeschaltet sein. Es ist auch möglich, die Fasern unmittelbar von einem Kasten speicher
auf das Förderband 3 zu bringen. Das Förderband 3 läuft über Umlenkwalzen 4, 5» 6 und 7 und umschlingt
zwischen den Umlenkwalzen 5 "und 6 einen Teil des Um-
fangs der Trommel 8. Wenigstens eine der Umlenkwalzen,
beispielsweise die Walze 7, ist in Pfeilrichtung verstellbar, um die gewünschte Spannung des Förderbandes
einstellen zu können. Der Vorrichtung kann ein Quetschwerk mit gegeneinander gepreßten Walzen 9 und 1ο
nachgeschaltet sein. An den Spalt 11 zwischen den in Pfeilrichtung gedrehten Walzen 9 und 1o können die Fasern
über eine Rutsche 12 geführt werden.
Die aus dem Füllschacht 2 kommenden losen Fasern laufen
auf dem Förderband 3 in Pfeilrichtung über die Umlenkwalze 5 hinweg in den zwischen dieser Waise
und der Trommel 8 aufgespannten ebenen Teil 13 des Förderbandes und der Oberfläche der Trommel 8 gebildeten
Trichter 14. Von dort aus gelangen die Fasern in den Spalt 15 zwischen der Trommel 8 und dem Förderband
3- Die Trommel 8 hat dabei in Pfeilrichtung
die gleiche Winkelgeschwindigkeit wie das anliegende Förderband.
Das Förderband 3 und die Trommel 8 können über Triebe 16 bzw. 27 zugleich mit dem nachgescha]teten Quetschwerk
angetrieben sein. Die Triebe 16 und 27 sind lediglich symbolisch dargestellt, insbesondere, wenn
die Umlenkwalze 6 in Pfeilrichtung verschiebbar ist, kann der gezeichnete direkte Antrieb natürlich nicht
verwendet werden. Es ist ferner auch möglich, für das · Förderband 3 und die Trommel 8 einen eigenen Antrieb
vorzusehen. Der Antrieb durch das Quetschwerk hat lediglich den Vorteil, daß bei Störungen im nachgeschalteten
Teil der Maschine keine besondere Abschaltautomatik für das Förderband 3 vorgesehen sein muß. Kurz
vor Auflauf auf die Umlenkwalze 6 verläßt das Förderband die Trommel 8. An dieser Stelle kann ein Abstreifblech
- 1ο -
vorgesehen sein. Anstelle des Abstreifbleches 17 ■ kann auch eine Abschlagwalze benutzt werden.
In einem Ausführungsbeispiel besteht das Förderband 3
aus einem Nockengewebe, das also flüssigkeitsdurchlässig istc Außerdem weisen die Umlenkwalzen 4- bis 7
ein Rillenprofil auf, welches ein seitliches Verlaufen des Förderbandes verhindert. Wenn aggressive Flüssigkeiten
zur Behandlung von Fasern verwendet werden sollen, ist es zweckmäßig, alle mit dieser Flüssigkeit
in Verbindung kommenden Bauteile aus V4A-Stahl herzu- '
stellen.
Oberhalb des Trichters 14· können beispielsweise zwei
Überlaufrinnen 18 und 19 installiert sein. In die Überlauf
rinn en wird ein flüssiges Behandlungsmittel mit Hilfe von nichtgezeichneten Pumpen ständig eingefüllt.
Aus den Rinnen 18 und 19 läuft das Behandlungsmittel in Form von Vorhängen 2o und 21 auf die in den Trichter
fallenden losen Fasern 1. Dadurch werden die Fasern
auf dem schrägen, ebenen Teil 13 des Förderbandes 3 durcheinander gewirbelt und in den Einlauf des
Spaltes 15 geschwemmt. Dieses Einschwemmen der Fasern gewährleistet gleichzeitig die Bildung von einer Art
Wirrvlies und»da die Fasern durch das Anschwemmen auch in Schichtdicke an den Spalt 15 gelangen, ein
sicheres Einführen in den Spalt 15 zwischen Trommel 8
und Förderband 3.
Da das Behandlungsmittel aus den Überlaufrinnen 18
und 19 im Überschuß den Fasern zugegeben wird, läuft ein erheblicher Teil des Behandlungsmittels durch das
flüssigkeitsdurchlässige Förderband 3 hindurch. Es ist daher unterhalb des Förderbandes und unterhalb der
Trommel 8 ein Auffangtrog 22 vorgesehen. Aus diesem
/iH\
Auffangtrog kann das Behandlungsmittel zu einem nichtgezeichneten Sammelbecken gelangen und von dort
aus im Kreislauf wieder zu den Überlaufrinnen gepumpt
werden. Es ist zweckmäßig, auch unter den übrigen Teilen der Vorrichtung, beispielsweise unter dem Rutschblech
12 und unter dem Quetschwerk 9, Ίο Auffangbehälter 23 vorzusehen, die zweckmäßig mit dem nichtgezeichneten Sammelbecken in Verbindung stehen. Der
Inhalt des Sammelbeckens wird außerdem laufend aus einem Reservebehälter ergänzt.
Der Auffangtrog 22 kann unterhalb der Trommel 8 als Mulde ausgebildet sein, welcher mittels eines Niveaureglers
25 immer soweit mit Behandlungsflüssigkeit gefüllt ist, daß die Oberfläche des im Trog 22 enthaltenen
Tauchbades 24 gerade unterhalb der Linie liegt, an der das Förderband 3 beginnt, die in dem
Trichter 14- eingeschwemmten Fasern zwischen sich und der Trommel 8 zusammenzudrücken. Wenn die Trommel
8, die vorzugsweise einen siebartigen oder gelochten Mantel aufweist, in der beschriebenen Weise
in die Behandlungsflüssigkeit eintaucht, erzielt man eine besonders gute Benetzung der Fasern mit
dem Behandlungsmittel, weil bei dem Tauchvorgang etwaige Lufteinschlüsse aus den Fasern entfernt werden.
Gerade beim Aufbringen von Farbstoff erzielt man durch dieses Tauchen der Fasern eine besonders gute
Durchdringung des wirrvliesartigen zwischen Trommel 8'
und Förderband 3 gehaltenen Fasermaterials mit Farbstoff.
Am Ende des zwischen dem Trommelmantel und dem daran angedrückten Förderband gebildeten Spaltes 15 kann
im Ausführungsbeispiel die Umlenkwalze 6 in Pfeil-
richtung gegen dei: Trommelmantel 8, z.B. durch Federkraft,
gepreßt sein. Die Anpreßkraft der Umlenkwalze 6 gegen die Trommel 8 soll unabhängig von der
Längsspannung des Förderbandes 3 einstellbar sein. Wenn kein Tauchbad in dem Trog 22 vorgesehen ist
oder die Quetschung zwischen Trommel 8 und Umlenkwalze 6 oberhalb der Oberfläche des Tauchbades 24
stattfindet, erzielt man schon an dieser Stelle der Vorrichtung eine Vorpressung bzw. -quetschung der Fasern,
die häufig schon für die Weiterbehandlung der Fasern ausreichend ist, auf jeden Fall aber ein eventuell
nachgeschaltetes Quetschwerk entlastet.
Eine sichere Übergabe der Fasern auf das über die Umlenkwalze 6 laufende Förderband 3 ist im Ausführungsbeispiel dadurch gewährleistet, daß der obere Trumm
der Umlenkwalze 6 etwa auf die Höhe der Achse der Trommel 8 gelegt ist. Die Fasern fallen dann an dieser
Stelle vom Tromnelmantel auf das an dieser Stelle umgelenkte Förderband 3.
Nach dem Verlassen des Spaltes 15 zwischen Trommel 8 und Förderband 3 gelangt das wirrvliesartig verdichtete
und gleichmäßig mit dem Behandlungsmittel benetzte Fasermaterial gegebenenfalls vorgepreßt im
Anschluß an die Umlenkwalze 6 auf ein Rutschblech 12 und kann, da es vliesartig vergleichmäßigt ist, ohne
weiteres durch den Spalt 11 des aus den Walzen 9 und 1o bestehenden Quetschwerkes gelangen. Da die Fasern
dem Quetschwerk bereits als wirrvliesartige Schicht zugeführt werden, spielt der Titer der Einzelfaser
keine Rolle mehr, auch sind eine schubartige Zuführung des Fasermaterials sowie ein Aufstauen des Behandlungsmittels
vor dem Quetschw3?k nicht mehr zu befürchten, es können daher entsprechende Störungen
am Einlauf des Quetschwerkes nicht mehr auftreten.
Der Pegel des Tauchbades 24 im Trog 22 kann mittels eines Niveaureglers 25 eingestellt werden. Im Ausführungsbeispiel
ist der Niveauregler 25 ein in Pfeilrichtung hin- und herschwenkbares Rohr, das
mit einem Rohrgelenk mit dem Sumpf 26 des Troges 22 verbunden ist.
Besonders vorteilhaft an der neuen Vorrichtung ist, daß die Weite des Trichters 14 durch Verstellen der
Umlenkwalze 5 in Pfeilrichtung einstellbar ist. Je
nach Art der Fasern oder deren Zuführgeschwindigkeit und je nach Art des Behandlungsmittels bzw. je nach
Ort der Zuführung der Behandlungsmittel (vor oder in dem Trichter 14 oder erst im Trog 22) kann so die
Neigung (und die Länge) des schrägen, ebenen Teils 1$ des Förderbandes 3 durch Parallelverschiebung der Umlenkwalze
5 eingestellt werden.
Es ist ferner an der neuen Vorrichtung sehr günstig, daß man die Menge des im Kreislauf befindlichen Behandlungsmittels
sehr klein halten kann. Benutzt man die Vorrichtung ohne das Tauchbad im Trog 22, so
dient letzterer lediglich als Auffanggefäß für durch das Förderband 3 abtropfendes Behandlungsmittel. Dieses
überschüssige Behandlungsmittel kann dann - laufend ergänzt aus einem Vorratsbehälter - aus dem Sumpf
26 bzw. aus einem Sammelbecken ständig wieder in die Überlaufrinnen18 und 19 gepumpt werden. Der Flotteninhalt
des Kreislaufes an Behandlungsmittel ist dann minimal, so daß wegen der ständigen Ergänzung aus
einem Vorratsbehälter die Konzentration des Behandlungsmittels im Kreislauf (jedenfalls nach kurzer Anlaufzeit)
konstant bleibt.
/if
Wird außer oder anstelle der Berieselung der Fasern aus den Überlaufrinnen 18 und 19 (bzw. anderen Berieselungs-
oder Besprühmitteln) das Tauchbad im Bereich des Spaltes 15 verwendet, ist es zweckmäßig,
die Form des Gefäßes 22 (Trog) so zu wählen, daß die Gefäßwandung muldenförmig möglichst genau-der Form
der angrenzenden Trommel 8 bzw. des Förderbandes 3 angepaßt ist. Auch soll der Abstand zwischen der Gefäßwandung
und dem Förderband in diesem Bereich so klein sein, daß gerade eine Berührung zwischen Förderband
und Gefäßwandung nicht mehr eintreten kann. Durch diese Verkleinerung des Gefäßes 22 wird erreicht,
daß auch bei Verwendung des Tauchbades der Flotteninhalt so klein bleibt, daß die laufende Ergänzung
des Bades aus einem Reservebehälter ausreicht, um die Badkonzentration zu stabilisieren.
In einem Ausführungsbeispiel ist die neue Vorrichtung zum Aufklotzen von Farbstoff auf Kunststoff-Fasern
vorgesehen, wobei die wirrvliesartig verdichteten Fasern nach Durchlauf durch das Quetschwerk 9,
einem Fixieraggregat zugeführt werden. In diesem Falle kann die neue Vorrichtung zusammen mit der nachgeschalteten
Quetsche also die Funktion eines Foulards für lose Fasern beim Dämpfen oder Thermosolieren haben.
Für diesen Fall kann die beiliegende Zeichnung als Darstellung im Maßstab von größenordnungsmäßig
1 : 1o angesehen werden. Die Umlenkwalzen können . Durchmesser von etwa 2oo mm und die Trommel 8 von etwa
5oo mm haben. Die Steigung des ebenen Teiles 13 des1 Förderbandes zwischen der Umlenkwalze 5 und der Trommel
8 soll größenOrdnungsmäßig zwischen 4o° und 8o° liegen. Bewährt haben sich Neigungen von etwa 6o°
gegen die Horizontale.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Benetzen und Verdichten von losen
Fasern unter Verwendung einer drehbar gelagerten Trommel mit horizontaler Achse und eines endlosen,
über mehrere Umlenkwalzen geführten, die Trommel auf einem Teil von deren Umfang von unten umschlingenden
Förderbandes, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Umlenkwalze (5), von der aus das Förder-,
band (3) auf die Trommel (8) aufläuft, mit Abstand von der Trommel angeordnet ist und daß das Förderband
zwischen der Umlenkwalze und dem Trommelmantel ala schräge, im wesentlichen ebene Fläche (13) aufgespannt
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse der der Trommel (8) auf dem Laufweg des Förderbandes (3) voraufgehenden Umlenkwalze (5)
etwa auf der Höhe des oberen Trumms der Trommel liegt,
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Fläche (13) des Förderbandes (3)
vor dem Auflauf auf die Trommel um größenordnungsmäßig 40° bis 80°, insbesondere etwa 60°, gegen die
Horizontale geneigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der vom Förderband (3) umschlungene Teil der Trommel (8) teilweise in einen für ein Behandlungsmittel
vorgesehenen Trog (22) eintaucht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 s dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband (3) und/oder der Trommelmantel (8) für das Faserbehandlungsmittel durchlässig sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen *+ und 5» dadurch
gekennzeichnet, daß die Form des Trogs (22) derjenigen der Trommel (8) muldenförmig im Hinblick auf
möglichst geringen Troginhalt angepaßt ist,
• ·
7. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Umlenkwalze (6) des
Förderbandes (3), auf die letzteres von der Trommel (8) her abläuft, gegen den Trommelmantel gepreßt
ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7407373U true DE7407373U (de) | 1975-02-20 |
Family
ID=1302586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7407373*[U Expired DE7407373U (de) | Vorrichtung zum Benetzen und Verdichten von losen Fasern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7407373U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3216195A1 (de) * | 1981-05-01 | 1982-11-18 | Cotton Inc., 10019 New York, N.Y. | Verfahren und vorrichtung zum abquetschen von fluessigkeit aus einem bewegten faserwickel |
DE4038874A1 (de) * | 1990-12-06 | 1992-06-11 | Kuesters Eduard Maschf | Vorrichtung zur aufbringung einer behandlungsfluessigkeit auf eine laufende, insbesondere textile warenbahn |
-
0
- DE DE7407373*[U patent/DE7407373U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3216195A1 (de) * | 1981-05-01 | 1982-11-18 | Cotton Inc., 10019 New York, N.Y. | Verfahren und vorrichtung zum abquetschen von fluessigkeit aus einem bewegten faserwickel |
DE4038874A1 (de) * | 1990-12-06 | 1992-06-11 | Kuesters Eduard Maschf | Vorrichtung zur aufbringung einer behandlungsfluessigkeit auf eine laufende, insbesondere textile warenbahn |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD152819A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von textilen und aehnlichen warenbahnen | |
DE3610943C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum beidseitigen Auftragen von fluessigen,pastoesen oder schaumigen Massen auf Materialbahnen | |
DE2853242A1 (de) | Vorrichtung zur nassbehandlung von fasermaterial | |
DE3733997C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben einer textilen Warenbahn | |
DE524094C (de) | Vorrichtung zum Breitnassbehandeln von Geweben | |
DE3103894A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bemustern von insbesondere textilen warenbahnen | |
DE1635091C3 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von losen Fasern mit einer Flüssigkeit | |
DE2410152A1 (de) | Vorrichtung zum benetzen und verdichten von losen fasern | |
DE1510174A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Nassbehandeln,insbesondere zum Waschen von losem faserfoermigen Material,beispielsweise Rohwolle | |
DE7407373U (de) | Vorrichtung zum Benetzen und Verdichten von losen Fasern | |
DE2616539B2 (de) | Vorrichtung zur Naßbehandlung von strangförmigem Textilgut | |
DE2559351A1 (de) | Vorrichtung zur kontrollierten zufuehrung bzw. vorwaertsbewegung eines seilartigen textilstranges zu einem bzw. durch ein behandlungsbad | |
DE2834854C2 (de) | Quetschwerklose Vorrichtung zum fortlaufenden Naßbehandeln, insbesondere Waschen von Textilgut | |
EP0280924A1 (de) | Jigger | |
DE4005980A1 (de) | Kontinue-verfahren zur behandlung von textilen warenbahnen und entsprechende einrichtung | |
DE2214267A1 (de) | Vorrichtung zum nassbehandeln von bahnfoermiger ware mit mehreren behandlungsbaedern | |
DE932546C (de) | Vorrichtung zum fortlaufenden Foerdern von Stofflaengen in Faserband-, Seil- oder aehnlicher Form | |
DE3103359C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen Aufbringen einer kleinen Menge eines Behandlungsmittels in Schaumform | |
EP0937804B1 (de) | Verfahren und Anlage zur kontinuierlichen Nassbehandlung einer textilen Warenbahn | |
DE2933654C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Tränken von Verstärkungsmaterialien in Bandform mit einem Bindemittel | |
DE102009026170B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ausrüstung einer Warenbahn | |
AT255358B (de) | Vorrichtung zum Naßbehandeln von Fasern | |
AT152295B (de) | Verfahren zum Waschen und Nachbehandeln von frisch gesponnener und geschnittener Stapelfaser (Zellwolle). | |
EP0134940B1 (de) | Flüssigkeit, Verfahren und Vorrichtung zum Garnglätten | |
DE19646376B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlichen Beaufschlagen einer textilen Warenbahn mit Flotte |