DE4005980A1 - Kontinue-verfahren zur behandlung von textilen warenbahnen und entsprechende einrichtung - Google Patents
Kontinue-verfahren zur behandlung von textilen warenbahnen und entsprechende einrichtungInfo
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- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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- D06B19/0029—Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by steam
- D06B19/0035—Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by steam the textile material passing through a chamber
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontinue-Verfahren
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Einrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
Ein derartiges Verfahren und eine solche Einrichtung
sind aus der DE-OS 37 33 997 bekannt. Ein wesentliches
Merkmal des zweistufigen Flottenauftrags ist die
Möglichkeit, mehr Flüssigkeit auf die Bahn zu bringen,
d. h. Feuchtigkeitsgehalte (Flüssigkeitsgewicht im Ver
hältnis zum Gewicht der damit versehenen trockenen Ware)
zu erreichen, die weit über denjenigen liegen, die sich
bei mit Quetschwerken arbeitenden Vorrichtungen erzielen
lassen, wenn diese noch einen einen gleichmäßigen Linien
druck ergebenden und das Durchrutschen der Warenbahn ver
meidenden Preßdruck aufweist. In der zweiten Auftrags
vorrichtung wird die zusätzliche Flüssigkeit nur ange
tragen, jedoch nicht gegen die in der ersten Auftrags
vorrichtung aufgebrachte Flüssigkeitsmenge ausgetauscht.
Es handelt sich also um eine reine Additionsimprägnierung.
In der DE-OS 37 33 997 ist die Frage, wie eine so
stark beladene Warenbahn im Dämpfer geführt werden soll,
um ein Ablaufen bzw. Abtropfen der Flüssigkeit zu ver
meiden, offengelassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungs
gemäße Verfahren und die entsprechende Einrichtung so aus
zugestalten, daß ein ordnungsgemäßer Behandlungsablauf ge
sichert ist.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 bzw. 3
in ihrem verfahrensmäßigen bzw. vorrichtungsmäßigen Aspekt
gelöst.
Durch die in der Aufheizzone des Dämpfers erfolgende
Führung der Bahn in horizontalen Schleifen wird ein
Herunterlaufen der Flüssigkeit und die damit einhergehende
Ungleichmäßigkeit der Flüssigkeitsbelegung der Warenbahn
vermieden, wie es an den vertikalen Abschnitten der sonst
üblichen Warenbahnführung im Dämpfer eintreten würde. Die
in der zweiten Auftragsvorrichtung angetragene Flüssigkeit
kann in der durch die Anzahl der horizontalen Schleifen ge
bildeten Verweilstrecke in die Bahn penetrieren und in
Wechselwirkung mit der schon in der Bahn vorhandenen,
in der ersten Auftragsvorrichtung aufgetragenen Flüssig
keit bzw. auch in Wechselwirkung mit der im Innern der
Bahn befindlichen Flüssigkeit treten. Am Ende der durch
die Schleifen gebildeten Aufheizzone ist die zunächst
nur oberflächlich angetragene zweite Flüssigkeit in die
Bahn eingedrungen und die Gefahr des Ablaufens oder Ab
tropfens nicht mehr so groß. Die weitere Bahnführung
im Dämpfer kann daher in der üblichen Weise erfolgen.
Ein wichtiges Moment der Erfindung besteht darin, daß
die beim Zulaufen der Warenbahn auf eine Umlenkrolle
auf der dieser zugewandten Seite der Warenbahn mitge
führte Flüssigkeit in den Zwickel zwischen der Waren
bahn und dieser Umlenkrolle eingezogen und in die Waren
bahn hineingedrückt wird. Dadurch werden die Vermischung
der beiden Behandlungsflotten und auch das Eindringen
der zweiten Behandlungsflotte in die Warenbahn und die
bis in die Tiefe der Warenbahn durchgreifende Wechsel
wirkung mit derselben gefördert.
Die Führung einer Warenbahn in horizontalen Schleifen
ist für sich genommen aus der DE-AS 17 10 477 bekannt.
Hierbei geht es aber um einen Breitveredlungsvorgang,
nicht um die Ausbildung der auf Aufheizzone eines Dämpfers.
Ebenso ist das Merkmal, nach einem Flüssigkeitsauftrag
in einen Dämpfer einzufahren und die Warenbahn dort hori
zontal zu führen, für sich genommen aus der DE-AS 22 16 758
zu entnehmen. Hierbei erfolgt aber nur ein einstufiger und
einseitiger Auftrag eines Bemusterungsmittels und ist die Bahn
lediglich auf einer horizontalen Strecke, nicht aber in vielen
übereinanderliegenden horizontalen Schleifen geführt.
Das Wesentliche bei der Erfindung liegt in dem Zu
sammenwirken des besonderen Auftrags der Behandlungs
flotten mit der daran angepaßten Weiterführung der Waren
bahn in der Aufheizzone des Dämpfers. Die Warenbahn wird
mit der Behandlungsflotte getränkt und abgequetscht, worauf
von beiden Seiten ein Antrag einer weiteren Behandlungs
flotte erfolgt, die also außen auf der Bahn sitzt und
mit der schon in dieser vorhandenen Behandlungsflotte
eine sehr hohe Gesamtfeuchte ergibt. In dem Dämpfer wird
dafür gesorgt, daß die Behandlungsflotten sich vermischen
und einwirken und gleichzeitig nicht an der Warenbahn herab
laufen oder herabtropfen können.
Der durch die Art der zweiten Auftragsvorrichtung
mögliche hohe Gesamt-Flottenauftrag von 100-220%, der
durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Aufheizzone
des Dämpfers praktisch handhabbar wird, gestattet die Durch
führung einer einstufigen NaOH/Peroxid-Bleiche, bei der
NaOH und Peroxid in einer Behandlungsflotte mit ent
sprechend hoher Wasserbeweglichkeit aufgetragen werden.
Eine dem Bleichvorgang vorgeschaltete Brühstufe kann da
durch in vielen Fällen eingespart werden.
Die bereits erwähnte Zwickelbildung mit dem an
schließenden Hineindrücken der Behandlungsflotte in die
Warenbahn wird durch die Merkmale der Ansprüche 2 und 4
gefördert, die auch ein Zurücklaufen der Behandlungsflotte
längs der Warenbahn bei deren Weg von unten nach oben
durch die Aufheizzone unterbinden.
Die Umlenkrollen einer Gruppe sind gemäß Anspruch 5
zweckmäßig vertikal übereinander angeordnet, wobei die
Anordnung nach Anspruch 6 die Ausbildung des leichten Ge
fälles ermöglicht und außerdem eine geringe Bauhöhe ergibt
bzw. in einer zur Verfügung stehenden Höhe des Dämpfers
die Unterbringung vieler Umlenkrollen gestattet.
Die Umlenkrollenanordnung soll gemäß Anspruch 7 einen
schmalen hohen Turm im Anfangsbereich des Dämpfers bilden,
der bei geringem Raumbedarf eine recht erhebliche hori
zontale Verweilstrecke mit vielen Umlenkungen beinhaltet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des von der Erfindung
betroffenen Teils einer Bleichanlage;
Fig. 2 zeigt die wesentlichen Elemente der Auftrags
vorrichtungen in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 zeigt einige der horizontalen Schleifen in
der Aufheizzone des Dämpfers in vergrößertem Maßstab.
Die ganz oder zum großen Teil aus Baumwolle be
stehende Warenbahn 10 trägt nach der Herstellung noch
mit der Baumwolle eingebrachte Verunreinigungen wie
Schalen, Wachse und Fette und außerdem die Schlichte.
Diese unkontrolliert eingeschleppten Substanzen katali
sieren bei einer Peroxidbleiche den Peroxidzerfall, so
daß der Bleichprozeß destabilisiert wird. Es ist also
notwendig, diese Substanzen vor dem eigentlichen Bleich
prozeß möglichst durchgreifend zu entfernen.
Aus diesem Grund durchläuft die Warenbahn 10 nach
dem Abwickeln von der Rolle einen intensiven Waschprozeß
bei hohen Temperaturen in mehreren Flottenkufen, von denen
der Endbereich der letzten Flottenkufe 1 auf der linken
Seite von Fig. 1 zu erkennen ist. Die Flottenkufe 1 bildet
eine erste Auftragsvorrichtung, in der eine erste Be
handlungsflotte in Gestalt der Waschflotte 2 auf die
Warenbahn 10 aufgetragen wird.
Die Warenbahn 10 wird nach dem Verlassen der Flotten
kufe 1 in einem Quetschwerk 3 definiert und über die Breite
gleichmäßig auf einen Restfeuchtegehalt von etwa 70% abge
quetscht. Im Bereich des Quetschwerks 3 beträgt die Temperatur
der Warenbahn 10 noch etwa 95°C, wie aus der vergrößerten
Darstellung der Fig. 2 ersichtlich ist.
Nach dem Verlassen des Quetschwerks 3 und dem Passieren
einer der Steuerung der Vorzugsgeschwindigkeit der Warenbahn
dienenden Tänzerwalzen- bzw. Pendelrollenanordnung 4 gelangt
die Warenbahn 10 in eine zweite Auftragsvorrichtung 5
besonderer Bauart, in deren Bereich sie über überein
ander angeordnete Umlenkwalzen 6, 7 in einem Abschnitt 10′
vertikal von oben nach unten geführt ist. Die Warenbahn 10
durchläuft in dem Abschnitt 10′ einen Spalt 8, der am
unteren Ende eines aufrechten,schmalen,quer über die Bahn
breite reichenden,im Vertikalschnitt etwa V-förmigen Troges
9 gebildet ist. Die von oben nach unten sich einander an
nähernden Wandungen 11, 12 weisen am unteren Ende hori
zontal quer über die Bahnbreite reichende Kammern 13, 14
auf, in denen aufblasbare Schläuche 15, 16 angeordnet sind,
die von beiden Seiten gegen die Warenbahn 10 anliegen und
den Spalt 8 nach unten verschließen, so daß die in dem
Trog 9 bis zu einer relativ geringen Füllstandshöhe von
20 cm bis 25 cm stehende zweite Behandlungsflotte 17
nicht nach unten durch den Spalt ausströmen kann.
Die Warenbahn 10 tritt durch die Behandlungsflotte 17
von oben nach unten hindurch und wird durch die Schläuche
15, 16 beidseitig abgestreift, so daß sie eine relativ
große, gleichmäßig beidseitig angetragene Menge der
Behandlungsflotte 17 zusätzlich zu der in der Bahn
verbliebenen Restfeuchte der Behandlungsflotte 2 mit
nimmt.
Die Zufuhr der Behandlungsflotte in den Trog 9 ge
schieht durch eine Vielzahl über die Breite der Waren
bahn 10 verteilter Bogenröhrchen 18, die aus gemeinsamen
quer über die Bahnbreite reichenden Zuführrohren 19 ge
speist werden und die Flüssigkeit auf Ablaufbleche 20
abgeben, von deren unteren Rand sie in den Trog 9 ab
läuft. Die Speisung der Zuführrohre 19 erfolgt über ein
steuerbares Ventil 21 aus oberhalb der Auftragsvorrichtung 5
angeordneten Vorratsbehältern 22, 23, die in dem Ausführungs
beispiel, in welchem also eine Bleichflotte aufgetragen wird,
beispielsweise Natronlaugelösung und Peroxydlösung enthalten
können. Das Verhältnis wird an den Ventilen 24, 25 eingestellt.
In dem Trog 9 befindet sich nur eine relativ geringe
Flüssigkeitsmenge von insgesamt wenigen Litern, die nur
für wenige Meter Bahnlänge reicht und nach Maßgabe des
Verbrauchs ständig nachgesetzt wird. Die Komponenten der
Behandlungsflotte 17 in den Vorratsbehältern 22, 23 werden
also erst unmittelbar vor dem Auftrag auf die Warenbahn 10
zusammengeführt und dann auch sogleich auf die Warenbahn 10
gebracht. Es kann in dem Trog 9 auch keine Verarmung der
Flotte an Komponenten auftreten, weil die gesamte Flotte
stets in wenigen Sekunden ausgetauscht ist. Dies sind
Vorteile gegenüber einer Flottenkufe, in der insbesondere
bei Bleichflotten durch das lange Beieinander unterschiedlicher
Chemikalien eine teilweise Zersetzung z. B. des Peroxids nicht
ausgeschlossen werden kann.
Nach dem Verlassen der Auftragsvorrichtung 5 ist die
Warenbahn durchgreifend mit der Restfeuchte der Behandlungs
flotte 2 und außerdem auf beiden Seiten mit der zusätzlich
angetragenen Menge der Behandlungsflotte 17 beladen. Es
ergeben sich bei einem zusätzlichen Antrag von etwa 80%
Gesamtfeuchtewerte von etwa 150%, die an der Grenze des
Feuchtigkeitsaufnahmevermögens der Ware liegen. Die große
Feuchtigkeitsmenge bildet ein ideales Flüssigkeitsangebot
für den Ablauf des Bleichvorgangs, bedarf aber einer be
sonderen Behandlung in dem nachfolgenden Dämpfer 30, der
eine turmartige Aufheizzone 26 aufweist, in die die Waren
bahn 10 von unten einläuft. Die Aufheizzone umfaßt zwei Grup
pen 27, 28 von untereinander gleichen, einander parallelen,
horizontalen, vertikal übereinander angeordneten Umlenk
rollen 29, über die die Warenbahn 10 im Zickzack in im
wesentlichen horizontalen Schleifen von unten nach oben
geführt ist. Der vertikale Abstand d zweier vertikal über
einander angeordneter Umlenkrollen 29 ist kleiner als der
Durchmesser D einer Umlenkrolle 29. Außerdem sind die Achsen
der Umlenkrollen 29 einer Gruppe, z. B. 28, in der Höhe
mittige zu den Achsen der Umlenkrollen 29 der jeweils
anderen Gruppen, z. B. 27, angeordnet. Dadurch ergibt
sich die in Fig. 3 dargestellte Warenbahnführung, bei der
die geraden Warenbahnabschnitte 10′′ zwischen den Umlenk
rollen 29 ein leichtes Gefälle aufweisen, welches in
Fig. 3 durch die Winkel 31 angedeutet ist, der in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel 7° beträgt und etwa
5-10° betragen kann. Vor den Umlenkrollen 29, auf die
die Warenbahnabschnitte 10′′ zulaufen, bilden sich kleine
Wülste 32 an Behandlungsflotte, die beim Umlauf um die
dortige Umlenkrolle 29 in die Warenbahn 10 hineingedrückt
werden, wodurch eine Penetrierung der ganzen Warenbahn
mit der in der Auftragsvorrichtung 5 außen angetragenen
Behandlungsflotte 17 stattfindet. Durch die ganz über
wiegend im wesentlichen horizontale Warenbahnführung in
der Aufheizzone 26 werden ein Herablaufen der relativ
großen Flottenmenge an der Warenbahn und Tropferscheinungen
vermieden, die sonst zu Ungleichmäßigkeiten des Behandlungs
ausfalls führen können.
Nach dem Verlassen der Aufheizzone 26 tritt die
Warenbahn 10 in den eigentlichen Dämpfer 33 ein, der
in bekannter Weise ausgebildet ist. Anschließend erfolgt
die Wäsche.
Claims (7)
1. Kontinue-Verfahren zur Behandlung von textilen
Warenbahnen,
bei welchem zuerst eine erste Behandlungsflotte auf getragen und auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 60% bis 120% abgequetscht wird,
bei welchem unmittelbar anschließend auf die noch feuchte Warenbahn eine zweite Behandlungsflotte beid seitig derart aufgebracht wird, daß die Warenbahn stets nur in Berührung mit einem kleinen, fortlaufend ver brauchten und nach Maßgabe des Verbrauchs frisch nach gelieferten Flottenvorrat steht,
bei welchem die Warenbahn unmittelbar anschließend unter Hindurchleiten durch einen Spalt mit mindestens einer elastisch an der Warenbahn anliegenden Begrenzung auf einen Gesamtfeuchtigkeitsgehalt von 100% bis 220% abgestreift wird,
und bei welchem die Warenbahn mit dieser Beladung in einen Dämpfer eingefahren wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn in der Aufheizzone des Dämpfers zickzackförmig in mehreren übereinander vorgesehenen in im wesentlichen horizontalen Schleifen geführt wird.
bei welchem zuerst eine erste Behandlungsflotte auf getragen und auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 60% bis 120% abgequetscht wird,
bei welchem unmittelbar anschließend auf die noch feuchte Warenbahn eine zweite Behandlungsflotte beid seitig derart aufgebracht wird, daß die Warenbahn stets nur in Berührung mit einem kleinen, fortlaufend ver brauchten und nach Maßgabe des Verbrauchs frisch nach gelieferten Flottenvorrat steht,
bei welchem die Warenbahn unmittelbar anschließend unter Hindurchleiten durch einen Spalt mit mindestens einer elastisch an der Warenbahn anliegenden Begrenzung auf einen Gesamtfeuchtigkeitsgehalt von 100% bis 220% abgestreift wird,
und bei welchem die Warenbahn mit dieser Beladung in einen Dämpfer eingefahren wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn in der Aufheizzone des Dämpfers zickzackförmig in mehreren übereinander vorgesehenen in im wesentlichen horizontalen Schleifen geführt wird.
2. Kontinue-Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Warenbahn in den im wesentlichen
geraden Schleifenabschnitten in einem leichten Gefälle
in Laufrichtung geführt ist.
3. Einrichtung zur Kontinue-Behandlung einer textilen
Warenbahn,
mit einer ersten Auftragseinrichtung, die eine Tränk einrichtung (1) für die Warenbahn (10) mit nachgeschaltetem Walzenquetschwerk (3) umfaßt,
mit einer der ersten Auftragsvorrichtung (1, 3) in Laufrichtung der Warenbahn (10) dicht folgenden zweiten Auftragsvorrichtung (5), die eine Tränkeinrichtung (9) für die Warenbahn (10) umfaßt, bei welcher die Warenbahn (10) beidseitig nur mit einem sehr geringen, ständig nach Maßgabe des Verbrauchs dosiert ergänzten Flottenvorrat (17) in Berührung steht,
mit einer der zweiten Auftragsvorrichtung (5) un mittelbar nachgeschalteten Abstreifvorrichtung (15, 16), bei der die Warenbahn (10) durch einen sich quer über die Warenbahnbreite erstreckenden Spalt (8) hindurchleit bar ist, der mindestens auf einer Seite der Warenbahn (10) in einer quer über die Warenbahn (10) reichenden Zone durch eine von einem fluiden Druckmedium gegen die Warenbahn (10) aufblasbare und dichtend an ihr anliegende flexible Wandung begrenzt ist,
und mit einem der zweiten Auftragsvorrichtung (5) in Laufrichtung der Warenbahn (10) dicht folgenden Dämpfer (30),
dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufheizzone (26) des Dämpfers (30) zwei Gruppen (27, 28) von übereinander angeordneten Umlenkrollen (29) vorgesehen sind, zwischen denen die Warenbahn (10) zickzackförmig in im wesentlichen horizontalen Schleifen (40) geführt ist.
mit einer ersten Auftragseinrichtung, die eine Tränk einrichtung (1) für die Warenbahn (10) mit nachgeschaltetem Walzenquetschwerk (3) umfaßt,
mit einer der ersten Auftragsvorrichtung (1, 3) in Laufrichtung der Warenbahn (10) dicht folgenden zweiten Auftragsvorrichtung (5), die eine Tränkeinrichtung (9) für die Warenbahn (10) umfaßt, bei welcher die Warenbahn (10) beidseitig nur mit einem sehr geringen, ständig nach Maßgabe des Verbrauchs dosiert ergänzten Flottenvorrat (17) in Berührung steht,
mit einer der zweiten Auftragsvorrichtung (5) un mittelbar nachgeschalteten Abstreifvorrichtung (15, 16), bei der die Warenbahn (10) durch einen sich quer über die Warenbahnbreite erstreckenden Spalt (8) hindurchleit bar ist, der mindestens auf einer Seite der Warenbahn (10) in einer quer über die Warenbahn (10) reichenden Zone durch eine von einem fluiden Druckmedium gegen die Warenbahn (10) aufblasbare und dichtend an ihr anliegende flexible Wandung begrenzt ist,
und mit einem der zweiten Auftragsvorrichtung (5) in Laufrichtung der Warenbahn (10) dicht folgenden Dämpfer (30),
dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufheizzone (26) des Dämpfers (30) zwei Gruppen (27, 28) von übereinander angeordneten Umlenkrollen (29) vorgesehen sind, zwischen denen die Warenbahn (10) zickzackförmig in im wesentlichen horizontalen Schleifen (40) geführt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zwischen den Umlenkrollen (29) ver
laufenden geraden Schleifenabschnitte (10′′) ein leichtes
Gefälle in Laufrichtung der Warenbahn (10) aufweisen.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzechnet, daß die Umlenkrollen (29) einer Gruppe (27,
28) vertikal übereinander angeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand (d)
zweier Umlenkrollen (29, 29) einer Gruppe (27, 28) von
einander kleiner als der Durchmesser (D) der Umlenkrollen
(29) ist und die Achse einer Umlenkrolle (29) einer Gruppe
in der Höhe etwa in der Mitte zwischen den Achsen der
nächstbenachbarten Umlenkrollen (29, 29) der anderen
Gruppe angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (29) einen
Turm bilden, dessen Erstreckung in der horizontalen Waren
laufenrichtung nur etwa 1 m beträgt.
Priority Applications (7)
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