DE1054048B - Dreiwalzenfoulard - Google Patents

Dreiwalzenfoulard

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Publication number
DE1054048B
DE1054048B DEB42338A DEB0042338A DE1054048B DE 1054048 B DE1054048 B DE 1054048B DE B42338 A DEB42338 A DE B42338A DE B0042338 A DEB0042338 A DE B0042338A DE 1054048 B DE1054048 B DE 1054048B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
foulard
troughs
roller
roll
Prior art date
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Pending
Application number
DEB42338A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Engelbert Pierling
Alfred Korsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Benteler Deustchland GmbH
Original Assignee
Benteler Deustchland GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Benteler Deustchland GmbH filed Critical Benteler Deustchland GmbH
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Publication of DE1054048B publication Critical patent/DE1054048B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/10Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material
    • D06B1/14Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material with a roller
    • D06B1/145Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material with a roller the treating material being kept in the trough formed between two or more rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Dreiwalzenfoulard Die Erfindung betrifft einen Dreiwalzenfoulard mit schwenkbaren Walzen, der universell sowohl in der Färberei als auch für die Appretur verwendet werden soll.
  • Dreiwalzenfoulards sind an sich bekannt. So gibt es Foulards, bei denen die Walzen in einer Ebene liegen, und andere, bei denen die Walzen ein rechtwinkliges Dreieck bilden, wobei jeweils zwei der drei Walzen in der Horizontalen und der Vertikalen liegen. Bei allen bekannten Dreiwalzenfoulards besteht der Crbelstand darin, daß diese nicht universell einsetzbar sind und die Warenführung für viele Färbeverfahren ungünstig liegt. Zwar sind bereits Dreiwalzenfoulards mit schwenkbaren Walzen bekannt, so daß bei diesen wenigstens eine gewisse Anpassung an den jeweiligen Arbeitsvorgang möglich ist, jedoch ist es mit diesen bekannten Vorrichtungen nicht möglich, zu färben, zu imprägnieren und auch zu appretieren, zumal man zum letzteren mehrere Träge benötigt und ein längerer Tauchweg erforderlich ist.
  • Diese Übelstände werden durch die Erfindung beseitigt. Sie besteht darin, daß bei einem Dreiwalzenfoulard mit schwenkbaren Walzen zwei Walzen in horizontaler Ebene nebeneinanderliegen, daß die dritte Walze derart neben denselben angeordnet ist, daß ihre Mittellinie mit der mittleren Walze einen Winkel von 20 bis 60° zur Horizontalen bildet, und daß unter den Walzen horizontal verschiebbare Tauchtröge angeordnet sind. Bei den bisher bekannten Foulards können nur ein, im höchsten Fall zwei Tröge eingesetzt werden, wogegen nunmehr bei der erfindungsgemäßen Anlage beliebig viele Tröge eingeschoben werden können, die außerdem an jede beliebige Stelle rückbar sind. Demzufolge ist es möglich, den Flottenweg bei einer verhältnismäßig geringvolumigen Flotte beliebig groß bzw. klein zu wählen. Außerdem besteht der wesentliche Vorteil, daß die Tröge schnell ausgewechselt und gereinigt werden können, wodurch der Foulard für ein anderes Verfahren Verwendung finden kann. Die Fahrbarkeit der Tröge erleichtert diesen Auswechselvorgang wesentlich. Auch ist es durch die bewegliche Anordnung der Tauchtröge möglich, den Einlaufwinkel der Warenbahn genau festzulegen. Der Einlaufwinkel spielt deswegen eine außerordentliche Rolle, weil die in den Trögen aufgenommene Farbflotte von den ersten Walzen abgequetscht wird und auf der Warenbahn in den Trog wieder zurückfließt. Wenn der Winkel nicht richtig gewählt wird, erfolgt dieses Zurückfließen entweder zu schnell oder zu langsam, was zur Folge hat, daß die Farbflotte keinen gleichmäßigen Flüssigkeitsstrom auf der Warenbahn bildet, sondern in kleinen bzw. breiten Bächen zurückströmt und dadurch Teile der Warenbahn intensiver durchfärbt. Nunmehr ist es möglich, den Einlaufwinkel genau einzustellen und sogar während der Arbeit des Dreiwalzenfoulards zu verstellen. Gerade durch die vorteilhafte Kombination der verschiedenen Merkmale ist die Erzielung dieser Vorteile möglich. Somit soll nur die im Anspruch 1 gekennzeichnete Kombination geschützt sein, und ein Teilschutz der einzelnen XTerkmale dieses Anspruches kommt nicht in Betracht.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 bis 7 den Dreiwalzenfoulard in den verschiedensten Einsatzmöglichkeiten, Fig. 8 die beiden horizontal angeordneten Walzen mit einem aufgesetzten Zwickel.
  • Der Dreiwalzenfoulard besteht zunächst aus zwei in horizontaler Ebene nebeneinander angeordneten Walzen 2 und 3 und einer neben den beiden Walzen 2 und 3 derart angeordneten Walze 4, daß deren Mittellinie mit der mittleren Walze 2 einen Winkel von 20 bis 60° zur Horizontalen bildet. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 7 ist die Walze 4 im Winkel von 30° angeordnet. Auf die Walzen 2 und 3 ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1, 5 und 7 ein Zwickel 1 aufgesetzt, in dem Flottenzulaufrohre 5 und 6 neben zur Beheizung und Kühlung vorgesehenen Verdrängungskörpern 7 angeordnet sind. Die Flottenzulaufrohre 5 und 6 liegen so, daß die Ware nicht direkt durch die Flotte bespritzt werden kann.
  • Unterhalb der Walzen 2, 3 und 4 sind Tauchtröge 8 angeordnet, die horizontal verschiebbar ausgebildet sind. Diese Verschiebbarkeit ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Schienen 9 bzw. an den Trögen angeordnete Rollen 10 erreicht. Für die Form der Tröge ist die bekannte U-Form gewählt, die es ermöglicht, dieselben schmal und tief auszubilden. In jedem der Tröge 2 befindet sich eine Umlenkwalze 11, die ein einwandfreies Durchführen der Warenbahn ermöglicht. Selbstverständlich ist die Anlage mit Breithaltern 12 versehen, die an beliebiger Stelle angeordnet sein können. Weiterhin sind in bekannter Weise Umlenkwalzen 13 angeordnet, die die einwandfreie Einführung der Warenbahn in das jeweilige Gefäß ermöglichen.
  • Die Tröge 8, die in beliebiger Zahl auf den Schienen 9 angeordnet sein können und jeweils je nach Bedürfnis an die Anlage herangefahren werden, sind in bekannter @i'eise mit einem Heizungs- oder Kühlmantel versehen.
  • Die Anordnung der Tauchtröge 8 auf Schienen 9 hat den wesentlichen Vorteil, daß dieselben leicht gereinigt werden können, wobei die Anlage nicht stillgelegt zu werden braucht.
  • Die Warenbahn 14 läuft über Umlenkwalzen 13 in eine beliebige Anzahl von Gefäßen 8, so daß die Länge des Tauchweges den Erfordernissen angepaßt ,verden kann. Nach Verlassen des letzten Troges 8 und Überlaufen eines Breithalters 12 wird sie zwischen die Walzen 2 und 4 geführt, die sie in einem günstigen Einlaufwinkel erreicht. Die Walzen 2 und4 wirken als Quetschfuge, so daß die überflüssige Flotte über die Schräge der Warenbahn in den letzten der Tröge 8 zurückläuft. Da der Einlaufwinkel der Flotte einen gleichmäßigen Ablauf ermöglicht, wird Streifenbildung auf der Warenbahn 14 vermieden. Dieser günstige Einlaufwinkel wird durch die geneigte Anordnung der t@'alze 4 zur Walze 2 gebildet und erlaubt es, die Quetschfuge möglichst dicht an das Flottenbad im letzten der Tröge 8 zu bringen.
  • Zwischen den Walzen 2 und 3 ist ein beheizbarer Zwickel 1 angeordnet, der mit Farbflotte gefüllt ist. Dieser wird von der Ware zwecks besserer Durchdringung passiert, die alsdann abgequetscht und aufgewickelt wird.
  • Bei Verwendung weniger substantiv wirkender Farbstoffe, wie N aphtole, kann durch die Anordnung mehrerer Tröge 8 hintereinander der Tauchweg möglichst lang gewählt werden. Bevor die Ware in einem günstigen Einlaufwinkel der ersten Onetschfuge zwischen den Walzen 2 und 4 zugeführt wird, passiert sie diese Tröge B. Im Anschluß an die erste Quetschfuge zwischen den Walzen 2 und 4 kann gegebenenfalls durch die nochmalige Passage der Ware durch den Zwickel 1 das Klotz- oder Imprägnierresultat verbessert werden. Die Fig. 1 bis 7 zeigen die verschiedensten Einsatzmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes, der nicht nur zum Färben der Warenbahn verwendbar ist, sondern zum Aufbringen von Chemikalien beliebiger Art, da der Tauchweg je nach Warenart, Geschwindigkeit, Gewebegewicht usw. variabel gestaltet werden kann.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, daß Appreturflotten aufgebracht werden können. Eine derartige Verwendung wird in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Hier ist eine besondere Intensivierung des Appretureffektes dadurch erreicht, daß die Ware durch einen weiteren Trog vor der zweiten Quetschfuge, nämlich vor dem Erreichen der Walzen l und 3, hindurchgeführt wird. Bei diesem Warenumlauf ist der Zwickel außer Betrieb gesetzt.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 4 bis 7 ist gezeigt, wie der Dreiwalzenfoulard beliebig auch als Zweiwalzenfoulard eingesetzt werden kann, was besonders günstig für Zellwollgewebe ist.

Claims (3)

  1. PATENT:iNSPRC:CHE: 1. Dreiwalzenfoulard mit schwenkbaren Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Walzen (2, 3) in horizontaler Ebene nebeneinanderliegen, daß die dritte Walze (4) derart neben denselben angeordnet ist, daß ihre Mittellinie mit der mittleren Walze (2) einen Winkel von 20 bis 60° zur Horizontalen bildet, und daß unter den Walzen (2 bis 4) horizontal verschiebbare Tauchtröge (8) angeordnet sind.
  2. 2. Dreiwalzenfoulard nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchtröge (8) in horizontal angeordneten Schienen fahrbar sind.
  3. 3. Dreiwalzenfoulard nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Flottenzulaufrohre (5,6) außen, im oberen Teil der zur Beheizung und Kühlung vorgesehenen Verdrängungskörper (7) angeordnet sind, so daß die Flottenzuführung so erfolgt, daß die Ware nicht direkt durch die Flotte bespritzt werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 943 047, 470 640; deutsche Auslegeschrift K 22883 V II/8 a (bekanntgemacht am 20. 9. 1956) ; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1679 846; schweizerische Patentschrift Nr. 302 122.
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