EP0114957B1 - Vorrichtung zum Voreinstellen an Druckmaschinen - Google Patents

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EP0114957B1 EP83111488A EP83111488A EP0114957B1 EP 0114957 B1 EP0114957 B1 EP 0114957B1 EP 83111488 A EP83111488 A EP 83111488A EP 83111488 A EP83111488 A EP 83111488A EP 0114957 B1 EP0114957 B1 EP 0114957B1
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Harry M. Dr.-Ing. Greiner
Hermann Dipl.-Ing. Fischer
Claus Dipl.-Ing. Simeth
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0027Devices for scanning originals, printing formes or the like for determining or presetting the ink supply

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Druckmaschinen mit fernverstellbaren Farbzoneneinstelleinrichtungen und einer fernverstellbaren Registervoreinstellung für Umfangs-, Seiten- und Diagonal-Register.
  • Es sind hierzu die unterschiedlichsten Vorrichtungen und Verfahren bekannt geworden, die den Andruckbogen bzw. einen bedruckten Bogen ausmessen und daraus eine Voreinstellung der Farbzonenschrauben ableiten.
  • Abfühlungen über Filmvorlagen haben sich wegen zu hoher Ungenauigkeit nicht bewährt.
  • Weiterhin sind Messverfahren bekannt, welche mit einer grossen Anzahl von Messköpfen eine auf einem Tisch plan aufliegende Platte oder eine auf einem Zylinder aufgezogene Platte ausserhalb der Maschine ausmessen und die gemessenen Flächendeckungswerte Zwischenspeichern und in einem weiteren Arbeitsgang mittels unterschiedlicher Datenträger auf den Einstellmechanismus der Farbzonenschrauben übertragen.
  • Diese unterschiedlichen Verfahren weisen eine Umständlichkeit auf, die mit einer Fehleranfälligkeit der einzelnen Komponenten verbunden ist. Die damit erzielte Genauigkeit der Voreinstellung ist aus diesen Gründen nicht sehr gross.
  • Weiterhin hat das Bedienungspersonal bei dezentralen Anlagen einen recht hohen organisatorischen Arbeitsaufwand zu leisten. Kleinste Zeitverschiebungen im Ablaufplan führen in der Drukkerei meist zu hohen Warte- und damit Stillstandszeiten.
  • In der DE-OS 2 922 964 ist ein System zur Druckpressenvorbereitung und -steuerung bekannt geworden. Die Voreinstellung betrifft hierbei hauptsächlich das Farbwerk, die Farbführung, das Feucht- und Falzwerk. Aufgabe soll es sein, ein System zu schaffen mit dem automatisch die genannten mechanischen Teile einer Druckpresse voreingestellt und weiter eingeregelt werden können. Hierzu sollen unter anderem Einrichtungen vorgesehen sein, mit denen die notwendigen mechanischen Einregulierungen in Abhängigkeit von eingegebenen Daten vorbestimmt werden. Zur Voreinstellung sind Parameter wie Druckpresse, Druckerzeugnis, Druckbereich und Arbeitsablauf eingebbar. Durch die DE-A-2 922 964 wird auch angeregt, das druckende Bild abzutasten und die sich ergebenden Signale zur Voreinstellung der Farbwerke zu verwenden. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass diese Einstellungen von der jeweils verwendeten Druckplatte abhängen.
  • Durch die DE-A-3 100451 ist es bekannt, Fernverstellsysteme für die Farbzonenschrauben und für die Verschiebung des Plattenzylinders vorzusehen. Zweck ist es, die Verstellsysteme zu vereinheitlichen, um Bedienungsfehler zu vermeiden.
  • Systeme zur Steuerung verschiedener beim Druckprozess relevanter Verfahrensgrössen wie Umfangs- und Seitenregister sind auch durch die US-PS 3 774 536 bekannt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Einrichtezeit an Druckmaschinen mit besonders einfachen Mitteln zu verkürzen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass innerhalb der Druckmaschine zur Abtastung der auf dem Plattenzylinder aufgespannten Druckplatte ein Kontrastlesegerät traversierbar angeordnet ist, das sowohl zur Erfassung von Passmarken auf der Druckplatte und einer Mess- oder Triggermarke auf dem Plattenzylinder, als auch zur Erfassung der farbabnehmenden Flächen der Druckplatte vorgesehen ist und mit einer Rechnereinheit mit entsprechender Speichereinheit in Verbindung steht, der zum Soll-/lstwert-Vergleich von dem Kontrastlesegerät Signale beim Überfahren der Passmarken und der Mess- bzw. Triggermarke zugeführt werden und darin zu Stellsignalen für die Ansteuerung der Registerantriebe verarbeitet werden, wobei der Rechnereinheit auch vom Kontrastlesegerät die Kontrastwerte der einzelnen Farbzonenbereiche zugeleitet und zu Stellsignalen für die Ansteuerung der Farbzonenvoreinstellung umgewandelt werden.
  • Das Kontrastlesegerät ist zweckmässigerweise in der Druckmaschine parallel zum Plattenzylinder verfahrbar und kann in digitaler Weise die Hell-/Dunkelpartien der Druckplatte für die Register- und Farbzonenvoreinstellung zusammen ausmessen.
  • Da das Kontrastlesegerät innerhalb der Druckmaschine angeordnet ist, sind die Messwerte maschinenabhängig, dies ergibt eine extreme Zeitersparnis bei der Voreinstellung, nach dem der Drucker die Druckplatte aufgespannt hat. Eine Druckbogenerstellung und -ausmessung ist für die Voreinstellung nicht erforderlich.
  • Die Voreinstellung geht von der Erkenntnis aus, dass eine automatische Voreinstellung ausreichend ist, die den Drucker simulierend nur über die Plattenbreite gesehen bezüglich der Flächendeckung eine ja/nein Entscheidung fällt.
  • Eine technische komplizierte, qualitative Ausmessung der Flächenabdeckung entfällt, trotzdem wird mit dieser Voreinstellung eine wesentliche Zeitersparnis beim Einrichten der Druckmaschine erreicht.
  • Mit dem Kontrastlesegerät wird die Druckplatte multifunktional, d. h. die Flächendeckung der Platte sowie die Position der Platte auf dem Plattenzylinder, ausgemessen und die Register- und Farbzoneneinstellung direkt innerhalb der Druckmaschine ausgeführt.
  • Die Druckplatte weist kreuzförmig ausgeführte Passmarken und Hell-/Dunkelbereiche auf.
  • Während der Messung wird zuerst die Registervoreinstellung und danach die Farbzonenvoreinstellung vorgenommen. Die Registervoreinstellung teilt sich auf in Diagonal-, Umfangs- und Seitenverstellung und wird auch in dieser Reihenfolge ausgemessen und voreingestellt.
  • Als Nullpunktsystem zur Ausmessung des Passkreuzes auf der Druckplatte wird in bekannter Weise eine Messmarke oder Triggermarke, welche auf den Druckzylinder angeordnet ist, für den Zählbeginn des Weggebers verwendet (s. DE-A-2 526 446). Letzterer Stand der Technik betrifft jedoch eine Ablesevorrichtung, die ortsfest gehalten ist und ausschliesslich die Registereinstellung steuert.
  • Die Anzahl der Zählschritte bis zum Passkreuz, welches vom Kontrastlesegerät ausgemessen wird, ergibt den Istwert und damit die Lage der Druckplatte auf den Plattenzylinder.
  • Zwischen der Register- und Farbzonenvoreinstellung ist eine Rechnereinheit mit einem Verstärker angeordnet. Der Istwert wird über die Rechnereinheit mit dem Sollwert verglichen und das daraus resultierende Steuersignal über den Verstärker auf die Registervoreinstellung geschaltet.
  • Die Voreinstellung der Druckplatte auf dem Plattenzylinder wird in der oben genannten Reihenfolge und mit der druckerüblichen Genauigkeit durchgeführt. Die Genauigkeit der Voreinstellung ist abhängig von der Messgeschwindigkeit und dem Auflösegrat des Kontrastlesegerätes. Die Genauigkeit kann je nach Anzahl der Kontrollmessungen erhöht werden bis zum Auflösegrat des Kontrastlesegerätes bei der jeweils gewählten Messgeschwindigkeit.
  • Die Grösse der Passmarken ist hierbei in besonders vorteilhafter Weise so gewählt, dass bei üblichen Druckgeschwindigkeiten eine optimale druckerübliche Voreinstellung erreicht wird.
  • Nachdem die Registervoreinstellung ausgeführt ist, wird der Helligkeitsunterschied zwischen druckenden und nicht druckenden Partien auf der Druckplatte multifunktional ausgemessen um die Farbzonenvoreinstellung maschinenabhängig optimal so einzustellen, dass der Drucker diese nicht oder nur bei kundenspezifischen Wünschen nachregeln muss.
  • Die Kompaktheit der in der Druckmaschine integrierten Mess- und Verstelleinrichtungen führt zu einer besonders hohen Reduzierung der Einrichte- und Hilfszeiten der Druckmaschine.
  • Bei gleicher Auftragsstruktur verbessert sich dadurch das Verhältnis Einrichtezeit zu Fertigungszeit wesentlich.
  • Das Kontrastlesegerät ist ein einfaches Druckmarkenlesegerät, welches mit einer vorgewählten Geschwindigkeit über dem Plattenzylinder traversiert.
  • Der Plattenzylinder kann je nach Empfindlichkeit bzw. Schnelligkeit der Messwerterfassung schrittweise oder stetig mit einer bestimmten Geschwindigkeit umlaufen.
  • Je nach Ausführung der Messvorrichtung kann aber auch der Bewegungsablauf umgekehrt werden, d. h. der Plattenzylinder rotiert stetig z. B. mit der grösstmöglichen Geschwindigkeit, während der Messkopf schrittweise die einzelnen Farbzonen axial abfährt, bzw. nur kleine Traversierungen entsprechend der Farbzonenbreite vornimmt. Um dies gut miteinander verknüpfen zu können, wird hierbei die Schrittweise in überlappender Weise ausgeführt.
  • Die Auswertung der gemessenen Kontraste geschieht bei allen genannten Kombinationen in der gleichen Weise. Hierzu wird in Umfangsrichtung eine Integration der Messwerte bezogen auf die entsprechende Position des Farbzonenabschnittes vorgenommen. Im Rechnerprogramm ist die oben genannte Randzonenverknüpfung vorgesehen.
  • Die Geschwindigkeit des Kontrastlesegerätes ist abhängig vom Druckbild der Druckplatte mittels eines Display's bereichsweise unterschiedlich vorwählbar. Hierdurch kann die Mess- und Verstellzeit wesentlich verkürzt werden. Das Kontrastlesegerät traversiert hierbei mit einer Feineinstellung in Bereichen die auszumessen sind, dagegen mit einer Grobeinstellung in Bereichen in denen keine Informationen auf der Druckplatte vorhanden sind.
  • Ein Winkelschrittgeber ist zwischen dem Plattenzylinder und dem Druckmarkenlesegerät angeordnet. Dieser arbeitet für alle taktgebundenen bzw. geschwindigkeitsabhängigen Funktionen der Druckmaschine wie z. B. Vorderkantenabfühlung, Druckabstellung, Greifersperrung, Hebersteuerung und Puderbestäubung. Der Winkelschrittgeber nimmt die radiale Aufrasterung des Plattenzylinders vor.
  • Das Steuersignal ist ohne Datenzwischenträger direkt innerhalb der Druckmaschine auf die Farbzonenschrauben und die Registerantriebe übertragbar.
  • In vorteilhafter Weise wird damit bei Übertragungsaufträgen zwischen unterschiedlichen Druckmaschinen ein Verwechseln der Datenzwischenträger vermieden. Die Direktheit des kompakten Systems vermindert die Mess- und Verstellzeit wesentlich. Druckplattenkorrekturen können durch einfache Wiederholungsmessung kurzfristig mit berücksichtigt werden.
  • Das Kontrastlesegerät ist in an sich bekannter Weise mittels eines Verfahrmechanismus, ähnlich dem Plottern, an einer Traverse parallel zum Plattenzylinder verfahrbar. Die Genauigkeit ist mit einem Seilzug und seitlich angeordneten Walzen mit Schrittmotoren für das Messverfahren auch für Kontrollmessungen optimal gegeben. Durch einfaches ablängen der Traverse kann die Kompakteinheit in alle Druckmaschinen eingebaut werden.
  • Das Kontrastlesegerät ist mittels einer Bajonetthalterung auswechselbar auf der Traverse angeordnet. Die Bajonetthalterung ist elektrisch abgesichert, damit kann die Druckmaschine gar nicht anlaufen, wenn das Kontrastlesegerät noch nicht eingesetzt ist.
  • Sind mehrere Bajonetthalterungen auf der Traverse angeordnet, so ermöglichen die Bajonetthalterungen auch das Aufsetzen mehrerer Kontrastlesegeräte auf die Traverse um die Messzeit zusätzlich verkürzen zu können.
  • Nach jedem einzelnen Verstellvorgang der Voreinstellung sind die in der Rechnereinheit, hier speziell dem Festwertspeicher, vorgesehenen Speicherplätze löschbar.
  • Dies ist bei der Menge von Daten eine wesentliche Forderung, um den Festwertspeicher so klein wie möglich zu halten.
  • Mittels eines in der Bajonetthalterung nach der gesamten Voreinstellung auswechselbaren Densitometers ist beim Fortdruck eine Überwachung bestimmter Referenzsignale für Farbe und Feuchtung durchführbar. In besonders vorteilhafter Weise können alle bekannten Verfahren in der vorhandenen Messvorrichtung nach der Voreinstellung ohne zusätzlichen Aufwand eingesetzt werden.
  • Die Anlage ist damit optimal in ihrer Variabilität in Bezug auf ihre Nachrüstbarkeit.
  • Weitere Vorteile und wesentliche Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung anhand der schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen hervor.
  • Es zeigen:
    • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Mehrfarbendruckmaschine mit der kompakten Einstellvorrichtung innerhalb der Druckmaschine für die Register- und Farbzonenvoreinstellung,
    • Fig. 2 eine schematische Darstellung des Messvorgangs am Plattenzylinder mit dem verfahrbaren Kontrastlesegerät,
    • Fig. 3 eine Schaltplananordnung mit Rechnereinheit, welche mittels Steuersignale auf die Register- und Farbzoneneinstellung geschaltet ist,
    • Fig. 4 eine figurenabhängige Aufteilung der Messgeschwindigkeiten in Fein- und Grobabtastungsbereiche,
    • Fig. 5 eine Eingabetastatur für die Grob- und Feinabtastung.
  • In der Fig. 1 ist eine Mehrfarben-Druckmaschine 1 mit Registervoreinstellungen 2-2.3 und Farbzonenvoreinstellungen 3-3.3 dargestellt. Die Registervoreinstellungen 2-2.3 wirken jeweils an Plattenzylindern 5-5.3. Die Register-2-2.3 und Farbzonenvoreinstellung 3-3.3 sind ferngesteuert und rechnergekoppelt. Die für die Fernsteuerung benötigten Stellimpulse werden mit traversierenden Kontrastlesegeräten 4-4.3 durch ausmessen von Passkreuzen auf Druckplatten 6-6.3 erzeugt. Die Druckplatten 6-6.3 werden vom Drucker nur einmal auf den Plattenzylindern 5-5.3 befestigt. Abweichungen zwischen Soll- und Istlagen der Druckplatten 6-6.3 werden bei der Registervoreinstellung 2-2.3 über eine Rechnereinheit 7 optimiert, dies verkürzt die Verstellzeit erheblich. Ist die Lageabweichung der Druckplatten 6-6.3 zu gross, wird dies über ein Signal zusätzlich angezeigt und die jeweilige Druckplatte 6-6.3 wird vom Drucker neu justiert.
  • Die gesamte Mess- und Verstelleinrichtung ist kompakt in der Druckmaschine 1 angeordnet und damit an die jeweiligen speziellen Eigenschaften der Druckmaschine 1 angepasst. Diese kompakte Ausführung ist in besonders vorteilhafter Weise in die unterschiedlichsten Arten von Druckmaschinen einbaubar.
  • In der Fig. 2 ist der Plattenzylinder 5 innerhalb der Druckmaschine 1 dargestellt. Das Kontrastlesegerät 4 ist auf einer Traverse 12 mit einem an sich bekannten Verfahrmechanismus 11 parallel zum Plattenzylinder 5 ansteuerbar verfahrbar. Als bekannter Verfahrmechanismus 11 ist hier z.B. der Antrieb gemeint, der ähnlich denen bei Plottern mit einem Seilzug und Schrittmotor zum genauen wiederholbaren Positionieren verwendet wird.
  • Um die Messzeit während des Traversierens noch zu verringern, können mehrere Kontrastlesegeräte 4 auf der Traverse 12 angeordnet werden.
  • Mit dem Kontrastlesegerät 4 wird der im Bereich einer Farbzonenbreite liegende Flächendekkungsgrad auf der Druckplatte 6, d.h. das Verhältnis der registrierten Signale der druckenden Partien zu Signalen der nicht druckenden Partien mittels der Rechnereinheit 7 umgeformt und als Stellwert direkt an die zugehörige Farbzonenvoreinstellung 3 weiter geleitet.
  • Diese multifunktionale Abtastung erlaubt eine wesentliche Verkürzung der Voreinstellung, auf Grund der zentralen Anlage und der Komprimierung des Verstell- und Messvorganges zu einem Arbeitsgang.
  • Werden nach dem Voreinstellen Druckplatten 6 korrigiert oder verändert, so können diese Korrekturen sofort mitberücksichtigt werden, ohne dass Datenzwischenträger verändert werden müssen. Weiterhin führen Verschiebungen von Aufträgen zwischen unterschiedlichen Druckmaschinen 1 zu keinen Fehlbedienungen durch falsche Datenzuordnung. Die einfache und anpassungsfähige Gesamtanordnung erkennt man in Fig. 2 besonders deutlich, da nur jeweils zu den unterschiedlichen Druckmaschinentypen die Traverse 12 passgerecht abgelängt werden muss. Das Kontrastlesegerät4 ist in einer Bajonetthalterung auswechselbar gehaltert, wobei diese elektrisch verriegelt ist.
  • In der Fig. 3 ist der gesamte Mess- und Steuervorgang mit der Rechnereinheit 7 schematisch dargestellt. Die Rechnereinheit 7 setzt sich zusammen aus an einem Festwertspeicher 7.1 und einem flüchtigen Speicher 7.2, sowie einer Ein-und Ausgabe. Diese ist zwischen einem Kontrastlesegerät 4 (hier in Form eines Druckmarkenlesegerätes 9) und einem Verstärker 8.1 angeordnet. Das Druckmarkenlesegerät 9 traversiert während der Abtastung der Druckplatte 6 stetig mit einer vorgewählten Geschwindigkeit über den Plattenzylinder 5. Für die Registereinstellung 2 gibt ein Winkelschrittgeber 14.1 Referenzzeichen für den Ausgang der Messung in beiden Richtungen für die Lageerkennung. Der Plattenzylinder 5 kann je nach Empfindlichkeit bzw. Schnelligkeit der Messwerterfassung schrittweise oder stetig umlaufen.
  • Die Bewegungen können auch umgekehrt werden, d. h. der Plattenzylinder 5 rotiert stetig mit der grösstmöglichen Geschwindigkeit, während das Druckmarkenlesegerät 9 schrittweise die einzelnen Farbzonen axial abfährt und die Farbzonenvoreinstellung 3-3.3 an der Druckmaschine 1 vornimmt. In besonders vorteilhafter Weise ist der Messweg des Druckmarkenlesegerätes 9 etwas grösser als die Zonenbreite, um die Randzonen im Bereich der Übergänge gut miteinander verknüpfen zu können. Die Auswertung der gemessenen Kontraste auf der Druckplatte 6 geschieht bei den oben genannten Kombinationen in der gleichen Weise. Es erfolgt eine Integration der Messwerte in Umfangsrichtung bezogen auf die entsprechende Position der Farbzonenbreite in der Rechnereinheit 7. Für Werte, die hierzu abgerufen werden müssen ist an die Rechnereinheit 7 ein Festwertspeicher 7.1 angeschlossen. Von der Rechnereinheit 7 wird ein Steuersignal 8 über einen Verstärker 8.2 auf die Register- und Farbzonenvoreinstellung 2 bzw. 3 geschaltet. Bei der Registervoreinstellung 2 tastet das Druckmarkenlesegerät 9 Passmarken 14 ab, welche auf der Druckplatte 6 angeordnet sind. Der Winkelschrittgeber 14.1 gibt Referenzsignale für den Ausgang der Messung in beiden Richtungen direkt auf das Druckmarkenlesegerät 9. Das Steuersignal 8 wird nach dem Verstärker 8.1 auf ein Umfangs- 15, Seiten-16 und ein Diagonalregisterantrieb 17 zum Einstellen der Registervoreinstellung 2 geschaltet. All diese aufgeführten Abläufe können gleichzeitig und direkt in der Druckmaschine 1 durchgeführt werden. Für die Farbzonenvoreinstellung 3 läuft das Steuersignal 8 vom Verstärker 8.1 auf einen Farbzonenverstellantrieb 18, der auf mehrere Farbzonenschrauben 10 geschaltet ist, wobei diese an einer Duktorwalze 10.1 in einem nicht näher gezeigten Farbwerk der Druckmaschine 1 angeordnet sind.
  • In der Fig. 4 sind axial unterschiedliche Bereiche entsprechend den Druckbildern auf der Druckplatte 6. Das Kontrastlesegerät 4 tastet die Feinbereiche f axial langsamer und die Grobbereiche g schneller, entlang des Plattenzylinders 5 ab.
  • Fig. 5 zeigt hierzu ein Display 21. Mit diesem Display 21 können die Koordinaten der Fein- und Grobeinstellung in einem Zahlenfeld 22 entsprechend den oben genannten Druckbildern eingegeben werden. Beschriftete Einzeltasten fixieren zu den jeweiligen Koordinaten die Einzelbefehle. Auf einem Anzeigenfeld 23 werden die Eingabe- und Ausgabewerte angezeigt.
  • Bezugszeichenliste
    • 1 Druckmaschine
    • 2-2.3 Registervoreinstellung
    • 3-3.3 Farbzonenvoreinstellung
    • 4-4.3 Kontrastlesegerät
    • 5-5.3 Plattenzylinder
    • 6-6.3 Druckplatte
    • 7 Rechnereinheit
    • 7.1 Festwertspeicher
    • 7.2 flüchtiger Speicher
    • 8 Steuersignal
    • 8.1 Verstärker
    • 8.2 Verstärker
    • 9 Druckmarkenlesegerät
    • 10 Farbzonenschrauben
    • 10.1 Duktorwalze
    • 11 Verfahrmechanismus
    • 12 Traverse
    • 13 Bajonetthalterung
    • 14 Passmarken
    • 14.1 Winkelschrittgeber
    • 15 Umfangsregisterantrieb
    • 16 Seitenregisterantrieb
    • 17 Diagonalregisterantrieb
    • 18 Farbzonenverstellantrieb
    • 19 f Feinbereich
    • 20 g Grobbereich
    • 21 Display
    • 22 Zahlenfeld
    • 23 Anzeigenfeld

Claims (9)

1. Vorrichtung an Druckmaschinen mit fernverstellbaren Farbzoneneinstelleinrichtungen (3, 3.1) und einer fernverstellbaren Registervoreinstellung für Umfangs(15), Seiten(16)- und Diagonal (17)-Register, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Druckmaschine (1) zur Abtastung der auf dem Plattenzylinder (5) aufgespannten Druckplatte (6) ein Kontrastlesegerät (4) traversierbar angeordnet ist, das sowohl zur Erfassung von Passmarken (14) auf der Druckplatte und einer Mess- oder Triggermarke auf dem Plattenzylinder (5), als auch zur Erfassung der farbabnehmenden Flächen der Druckplatte (6) vorgesehen ist und mit einer Rechnereinheit (7) mit entsprechender Speichereinheit (7.1, 7.2) in Verbindung steht, der zum Soll-/Istwert-Vergleich von dem Kontrastlesegerät (4) Signale beim Überfahren der Passmarken (14) und der Mess- bzw. Triggermarke zugeführt werden und darin zu Stellsignalen für die Ansteuerung der Registerantriebe (15, 16, 17) verarbeitet werden, wobei der Rechnereinheit (7) auch vom Kontrastlesegerät (4) die Kontrastwerte der einzelnen Farbzonenbereiche zugeleitet und zu Stellsignalen für die Ansteuerung der Farbzonenvoreinstellung (3) umgewandelt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrastlesegerät (4) ein einfaches Druckmarkenlesegerät (9) ist, welches mit einer vorgewählten Geschwindigkeit über dem Plattenzylinder (5) traversierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Kontrastlesegerätes (4) abhängig vom Druckbild der Druckplatte (6) mittels eines Display's (21) bereichsweise unterschiedlich vorwählbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkelschrittgeber (14.1) zwischen dem Plattenzylinder (5) und dem Druckmarkenlesegerät (9) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersignal (8) ohne Datenzwischenträger direkt innerhalb der Druckmaschine (1) auf die Farbzonenschrauben (10) und die Registerantriebe (15, 16, 17) übertragbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrastlesegerät (4) in an sich bekannter Weise mittels eines Verfahrmechanismus (11), ähnlich dem bei Plottern, an einer Traverse (12) parallel zu dem Plattenzylinder (5) verfahrbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrastlesegerät (4) mittels mindestens einer Bajonetthalterung auswechselbar an der Traverse (12) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Verstellvorgang die in der Rechnereinheit (7), hier speziell dem Festwertspeicher (7.1), vorgesehenen Speicherplätze löschbar sind.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines in der Bajonetthalterung auswechselbaren Densitometers beim Fortdruck eine Überwachung bestimmter Referenzsignale für Farbe und Feuchtung durchführbar ist.
EP83111488A 1983-01-28 1983-11-17 Vorrichtung zum Voreinstellen an Druckmaschinen Expired EP0114957B1 (de)

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