DE202008015780U1 - Walzenpaar und Vorrichtung zum Ausrichten eines Walzenpaars - Google Patents

Walzenpaar und Vorrichtung zum Ausrichten eines Walzenpaars Download PDF

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Walzenpaar (3) zum Prägen bahnförmigen Materials, bestehend aus einer Patrize und einer Matrize, die im Betrieb in vorgegebener axialer und radialer Position unter Erzeugung eines Walzenspaltes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Walzen (3) zumindest zwei Markierungen (1) auf ihrer Mantelfläche aufweist, wo von zwei Markierungen (1) zwischen jeweils einer Ausdehnung einen Winkel α einschließen, mit 0 < α < 90°, und wobei die Markierungen (1) in Abhängigkeit zum Prägemuster angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausrichtung rotativ gesteuerter Elemente, wie zum Beispiel Walzen oder Wellen, für die ein exakt synchroner Lauf angestrebt wird, sowie ein entsprechendes Walzenpaar. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise für Prägeapplikationen unter Anwendung eines Walzenpaares notwendig, bei dem eine erste Walze eine positive Gravur (Patrize) und eine zweite Walze eine negative Gravur (Matrize) trägt. Um Beschädigungen der Walzen vorzubeugen, bzw. zur Erzielung eines hochwertigen und repro duzierbaren Prägeergebnisses muss gewährleistet werden können, dass die Walzen radial und axial in exakt vorgegebener Position zueinander eingestellt sind. Dazu gehört auch die Voreinstellung des Abstands der Walzen zueinander, des so genannten Prägespalts, um dem zu prägenden Material die gewünschte Prägehöhe zu verleihen, dabei aber das Material nicht zu stark zu prägen, oder gar zu zerstören.
  • Vorrichtungen für Prägeanwendungen, so genannte Prägestühle oder Kassetten, sind aus der DE 297 16 031 U1 bekannt. Bei diesen wird der Antrieb des Walzenpaares unter Verwendung eines Zahnradpaares bewirkt, das exakt auf den Umfang der Prägewalzen angepasst ist. Zur Einhaltung der zuvor beschriebenen geringen Toleranzen bei der Voreinstellung der beiden Prägewalzen, ist es daher auch zwingend notwendig, dass das Zahnradpaar genau auf das verwendete Walzenpaar abgestimmt wird. Häufig ist ein Zahnrad in geteilter Ausführung konstruiert und ermöglicht so, das Zahnradspiel des Antriebs zu verstellen.
  • Bei aus dem Stand der Technik bekannten Prägekassetten ist es erforderlich, bei jedem Walzenwechsel die Zahnräder zur Walzengravur auszurichten sowie das Zahnradspiel manuell einzustellen. Bei jedem Austausch des Walzenpaares, bei dem der Durchmesser der eingesetzten Walzen von dem des zuvor verwendeten Walzenpaares abweicht, muss somit ein entsprechend angepasster Zahnradsatz gewählt werden, da jedes Zahnradpaar nur einen eng definierten Walzendurchmesserbereich abdeckt.
  • Bei den bekannten Prägekalandern mit einem Walzenpaar, bestehend aus einer Patrize und einer Matrize, wird die Voreinstellung der beiden Walzen in axialer sowie radialer Ausrichtung in der Regel manuell von einem Monteur vorgenommen. Dazu wird das Walzenpaar visuell vorjustiert und daraufhin mit Hilfe von Teststreifen feinjustiert. Die Justagetoleranzen liegen in einem Bereich von 1/100 mm. Diese Arbeit kann nur von einem für den entsprechenden Kalandertyp geschulten Fachmann durchgeführt werden, da bei einer Fehljustage das Walzenpaar im Betrieb sofort zerstört würde.
  • Zur Vereinfachung der Voreinstellung des Walzenpaares offenbart die DE 101 11 025 A1 ein Verfahren zur berührungslosen Einstellung des Walzenspaltes sowie die dazu verwendeten Prägewalzen. Das beschriebene Verfahren setzt voraus, dass zur axialen Ausrichtung des Prägewalzenpaares jede Prägewalze mit mindestens einer Markierung versehen ist, die auf der Mantelfläche der Prägewalze angeordnet und deren Position relativ zu der auf der Oberfläche vorhandenen Gravur ausgerichtet wird. Des Weiteren wird zur radialen Ausrichtung der beiden Prägewalzen mindestens eine Stirnfläche einer jeden Prägewalze mit mindestens einer weiteren Markierung versehen, wobei die Position der weiteren Markierung relativ zu der auf der Oberfläche dieser Prägewalze vorhandenen Gravur ausgerichtet wird. Schließlich erfolgt die Einstellung des Walzenpaares dadurch, dass die beiden Prägewalzen unter Beibehaltung der Parallelität ihrer Mantelflächen und unter Vermeidung eines Kontaktes zwischen den Mantelflächen so lange relativ zueinander bewegt werden, bis sämtliche der zuvor beschriebenen Markierungen auf der ersten und der zweiten Prägewalze miteinander fluchten und bis ein vorgegebener Walzenspalt eingestellt ist.
  • Das zuvor beschriebene Verfahren zur Einstellung des Walzenspaltes erfordert jedoch, dass zumindest eine Markierung jeweils auf der Mantelfläche sowie auf einer Stirnfläche beider Walzen vorgesehen ist. Vorzugsweise liegen sogar mindestens zwei Markierungen auf der Mantelfläche einer jeden Prägewalze, wobei die Ausrichtung dadurch erfolgt, dass jeweils zusammengehörige Markierungspaare in Flucht gebracht werden. Entsprechend der DE 101 11 025 A1 erfolgt der letzt genannte Schritt über eine optische Detektion der Markierungen sowie ein angeschlossenes Bildverarbeitungsverfahren.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen weisen somit den Nachteil auf, dass eine Vielzahl Markierungen notwendig ist, um die für den zuverlässigen Betrieb zwingend notwendige Präzision bei der Ausrichtung des Walzenpaars zu erzielen. Des Weiteren sehen die bekannten Vorrichtungen jeweils zumindest eine Markierung sowohl auf der Walzenman telfläche, als auch auf zumindest einer der Stirnflächen vor, um die gewünschte Ausrichtung des Walzenpaares sowohl in axialer als auch radialer Richtung zu erzielen. Dies bedingt in der Regel, dass zumindest zwei Abtastvorrichtungen notwendig sind, eine zum Auslesen der Markierung auf der Mantelfläche und eine zum Auslesen der Markierung auf einer der Stirnflächen. Darüber hinaus bringt die notwendige Bildverarbeitung und -auswertung einen erhöhten Datenverarbeitungsaufwand mit sich.
  • Es ist somit die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Einstellen der radialen und axialen Position eines Walzenpaares sowie ein zur Verwendung in der Vorrichtung geeignetes Walzenpaar vorzuschlagen, die die genannten Nachteile nicht aufweisen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll lediglich eine minimale Anzahlung Markierungen sowie Auslesevorrichtungen unter Gewährleistung der für den Betrieb notwendigen Einstellpräzision vorsehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Walzenpaar gemäß dem Schutzanspruch 1 gelöst. Schutzanspruch 8 definiert eine Vorrichtung zum Einstellen eines Walzenpaares, unter Verwendung des erfindungsgemäßen Walzenpaares. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Walzenpaar zum Prägen bahnförmigen Materials ist vorgesehen, dass zumindest eine der Walzen zumindest zwei Markierungen auf der Mantelfläche der Walze aufweist, wovon zwei Markierungen zwischen jeweils einer Ausdehnung einen Winkel α einschließen, mit 0 < α < 90°. Dabei sind die Markierungen in Abhängigkeit zum Prägemuster angeordnet, so dass nach der Detektierung der Markierungen mit der benötigten Genauigkeit auf die axiale und die radiale Position der jeweiligen Walze geschlossen werden kann.
  • Jede Markierung hat zumindest zwei Ausdehnungen, wenn sie graviert ist, drei. Bei einer gravierten Markierung stellt eine Ausdehnung die Gravurtiefe dar, während sich die beiden anderen Ausdehnungen über die Mantelfläche der jeweiligen Walze erstrecken. Bei symmetri schen Markierungen verlaufen die benannten Ausdehnungen parallel zu den Symmetrieachsen der jeweiligen Markierung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzen beide Walzen genau zwei Markierungen, die einen Winkel α = 45° einschließen. Da bei dem erfindungsgemäßen Walzenpaar sämtliche Markierungen auf der Mantelfläche der jeweiligen Walze vorliegen, ist es möglich, dass diese Referenzmarken gleichzeitig mit der Prägegravur in einer Aufspannung in die Walzenoberfläche graviert werden, wodurch auch die exakte Positionierung relativ zur Prägegravur gewährleistet wird. Ein weiterer Vorteil der Tatsache, dass sämtliche Markierungen auf der Mantelfläche liegen, ist, dass somit auch möglich ist, diese mittels einer einzigen Messeinheit auszulesen bzw. zu detektieren.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist zumindest eine Markierung eine zumindest abschnittsweise parallel zur Walzenachse verlaufende Berandung auf. Zur Auswertung der Markierungen sind ausschließlich berührungslose Mittel, wie Lichtschranken, Laser, Ultraschallsensoren, induktive Sensoren oder Luftsensoren vorgesehen. Der damit einhergehende vergrößerte Arbeitsabstand zwischen Sensoren und Prägewalzen bedingt eine geringere Verschmutzungsgefahr im Prägebetrieb.
  • Bei der zuvor genannten Ausführungsform mit einer Markierung, die eine zumindest abschnittsweise parallele Berandung zur Walzenachse aufweist, erfolgt die Lagebestimmung dadurch, dass die zur Walzenachse zumindest abschnittsweise, parallele Berandung der Markierung eine Referenz für die radiale Ausrichtung der entsprechenden Walze darstellt, während die um einen Winkel α angewinkelte Markierung, vorzugsweise mit α = 45°, ein Maß für die axiale Position der selben Walze ist. Die beiden Markierungen können unmittelbar nebeneinander vorliegen, wodurch auch ein schnelles Auslesen beider Markierungen ermöglicht wird, sie können aber auch weiter beabstandet sein.
  • Die Detektierung der Markierungen unter Zuhilfenahme der vorbenannten Mittel basiert auf der Auswertung des Kontrasts des reflektierten Messsignals, welcher zunimmt, wenn das Messsignal bei rotierender Walze über die Berandung auf die Markierung trifft. In der Regel ist dies damit verbunden, dass das reflektierte Signal, zumindest kurzzeitig, eine prägnante Intensitätsschwankung aufweist. Deshalb ist bei der Ausmessung erfindungsgemäßer Markierungen deren Breite und Tiefe nicht relevant, da die Messung lediglich über die Detektion der Kante und des damit einhergehenden Messsignalreflexionsgradienten erfolgt. Bei der bevorzugten Ausführungsform mit geprägten Markierungen ist eine Einfärbung der Markierung zur Erzielung eines optischen Kontrasts nicht erforderlich. Des Weiteren ist bei einem erfindungsgemäßen Walzenpaar die Verwendung eines abbildenden Messsystems ebenso nicht notwendig. Vorzugsweise erfolgt die Detektion gravierter Markierungen in Form von gefrästen Nuten über ein Lasermessverfahren, wobei jedoch auch hierbei eine Lasersensorbildverarbeitung nicht erforderlich ist.
  • Die Vorrichtung zur Einstellung eines erfindungsgemäßen Walzenpaares weist zumindest eine Abtasteinheit, zumindest eine Stelleinheit sowie zumindest eine Auswerte- und Steuereinheit auf. Die Abtasteinheit gestattet das berührungslose Abtasten der Markierungen auf zumindest einer Walze mit Hilfe einer der vorbenannten Mittel, wobei jede Abtasteinheit darauf ausgelegt ist, sämtliche Markierungen genau einer Walze abzutasten. Die Stelleinheit dient zum Ausrichten zumindest einer der aufgespannten Walzen zumindest in axialer sowie radialer Richtung. Die Auswerte- und Steuereinheit bestimmt zunächst aus den Messsignalen der Abtasteinheiten die Position der Walzen in axialer und radialer Richtung. Entsprechend dem bestimmten Ergebnis sendet sie daraufhin ein Steuersignal an die Stelleinheit um korrigierend auf die jeweilige Walze einzuwirken.
  • Vorzugsweise verwendet die zuvor beschriebene Vorrichtung Walzen, die beide jeweils zwei Markierungen aufweisen. Eine derartige Vorrichtung besitzt dann zwei Abtasteinheiten und zwei Stelleinheiten, wovon jede Stelleinheit genau einer Walze zugeordnet ist. Eine solche Vorrichtung ermöglicht es, die exakte Ausrichtung beider Walzen unabhängig voneinander zu bestimmen und diese jeweils entsprechend der bestimmten Orientierung getrennt voneinander aufeinander einzustellen.
  • Unmittelbar nach dem Aufspannen des Walzenpaares sind die Walzen in der Regel völlig unorientiert ausgerichtet, was auch zur Folge hat, dass die aufgebrachten Markierungen sich nicht unmittelbar in einem Bereich befinden, wo sie von der bereitgestellten Abtasteinheit ausgelesen werden können. Um dies dennoch zu ermöglichen, ist die Auswerte- und Steuereinheit einer zweckmäßigen Ausführungsform derart voreingestellt, dass sie die Walzen vor der eigentlichen Annäherung und Orientierung zueinander so lange rotieren lässt, bis eine Auswertung sämtlicher Markierungen erfolgt ist.
  • Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn die Auswerte- und Steuereinheit auch während des Einstellvorgangs sowie während des bestimmungsgemäßen Betriebs des Walzenpaares unter wiederholtem Heranziehen der Messsignale der Abtasteinheiten eine Plausibilitätsprüfung durch wiederholtes Ermitteln der relativen Ausrichtung der beiden Walzen in axialer und radialer Richtung zueinander durchführt und gegebenenfalls ein korrigierendes Steuersignal an die Stelleinheiten sendet. Diese aktive Regelung der Walzenorientierungen ist auch bei laufender Produktion möglich, und beugt somit Dejustierungen vor, die die Qualität des Prägeergebnisses mindern, oder gar zu einer Beeinträchtigung des Walzenpaares führen könnten.
  • Zur weiteren Verbesserung des Prägeergebnisses weist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusätzlich eine hydraulische Lagerluftanpassung der radialen Prägewalzenlagerung zur Schwingungsreduzierung der Prägewalzen auf. Vorzugsweise erfolgt dabei die Lagerluftanpassung über die Temperaturüberwachung der einzelnen Lagerstellen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Hierbei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Walzenpaares.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Walzenpaar 3, bei dem jede der Walzen ein Paar Markierungen 1 aufweist. Jedes Paar Markierungen 1 besteht aus einer ersten Markierung 1, die parallel zur Walzenachse verläuft und einer zweiten Markierung 1, die unter einem Winkel α zwischen 0° und 90°, hier α = 45°, zur ersten Markierung 1 verläuft. Die Markierungen sind jeweils in axiale Richtung am Rand der ersten und zweiten Walze 3 auf der Mantelfläche dieser angeordnet. Dies ermöglicht die einfache Abtastung der Markierungen 1 mittels der ersten und zweiten Abtasteinheit 2, die jeweils unter einem Abstand der weitestgehend frei wählbar ist, zur Walzenoberfläche und damit zu den Markierungen 1 angeordnet ist. Die berührungslose Abtastung der Markierungen 1 erfolgt im vorliegenden Beispiel mittels eines Laserstrahls 4. Je nach gewählter Rotationsrichtung werden zunächst entweder die parallel zu den Walzenachsen verlaufenden Markierungen 1 oder die angewinkelten Markierungen 1 detektiert. Bei den eingezeichneten Rotationsrichtungen würden zunächst die parallel zu den Walzenachsen verlaufenden Markierungen 1 detektiert, so dass bei konstanter Winkelgeschwindigkeit der Walzen 3 zunächst aus dem zeitlichen Versatz zwischen der Detektion der parallel zur Walzenachse verlaufenden Markierung 1 auf der ersten Walze 3 und der entsprechenden Markierung 1 auf der zweiten Walze 3 unter Zuhilfenahme der den Abtasteinheiten 2 angegliederten Auswerte- und Steuereinheiten auf die notwendige Einflussnahme der zum Ausrichten der Walzen 3 vorgesehenen Stelleinheiten zur Erzielung des gewünschten Synchronlaufs geschlossen werden kann.
  • Ist der Synchronlauf der Walzen erreicht, kann im Folgenden wiederum aus dem Zeitversatz zwischen der Detektion der parallel zur Walzenachse verlaufenden Markierung 1 und der Detektion der angewinkelten Markierung 1 auf der selben Walze 3 auf die Position der entsprechenden Walze 3 in axialer Richtung geschlossen werden, um wiederum entsprechende Nach justagemaßnahmen mit Hilfe der Auswerte- und Steuereinheit im Zusammenwirken mit der entsprechenden Stelleinheit vorzunehmen. Wie bereits beschrieben, sind für die Bestimmung der erwähnten Zeitversätze vorzugsweise die Detektionen der in Rotationsrichtung zuerst überlaufenden Markierungskanten beider Markierungen jeweils maßgeblich. Die gravierten Markierungen sind geometrisch identisch ausgeführt, besitzen also identische Ausdehnungen, obwohl sie verschieden orientiert sind, nämlich unter einem Winkel α = 45° zwischen jeweils einer Ausdehnung der ersten und der zweiten Markierung.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29716031 U1 [0002]
    • - DE 10111025 A1 [0005, 0006]

Claims (14)

  1. Walzenpaar (3) zum Prägen bahnförmigen Materials, bestehend aus einer Patrize und einer Matrize, die im Betrieb in vorgegebener axialer und radialer Position unter Erzeugung eines Walzenspaltes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Walzen (3) zumindest zwei Markierungen (1) auf ihrer Mantelfläche aufweist, wo von zwei Markierungen (1) zwischen jeweils einer Ausdehnung einen Winkel α einschließen, mit 0 < α < 90°, und wobei die Markierungen (1) in Abhängigkeit zum Prägemuster angeordnet sind.
  2. Walzenpaar (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen (1) einen Winkel α = 45° einschließen.
  3. Walzenpaar (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Walzen (3) genau zwei Markierungen (1) aufweisen.
  4. Walzenpaar (3) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen (1) gravierte Nuten sind.
  5. Walzenpaar (3) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen (1) einen optischen Kontrast auf der Mantelfläche der Walze (3) erzeugen.
  6. Walzenpaar (3) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gravierten Markierungen (1) von einer ausgeprägten Kante am Übergang zwischen Mantelfläche und Markierung (1) berandet sind.
  7. Walzenpaar (3) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Markierung (1) zumindest abschnittsweise eine parallel zur Walzenachse verlaufende Berandung aufweist.
  8. Vorrichtung zum Einstellen eines Walzenpaares (3) unter Verwendung eines Walzenpaares (3) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, aufweisend zumindest eine Abtasteinheit (2) zum berührungslosen Abtasten der Markierungen (1) auf zumindest einer Walze (3), wobei jede Abtasteinheit (2) dazu ausgelegt ist, sämtliche Markierungen (1) genau einer Walze (3) abzutasten; zumindest eine Stelleinheit zum Ausrichten zumindest einer aufgespannten Walze (3) in axialer sowie radialer Richtung; eine Auswerte- und Steuereinheit, die aus dem Messsignal der zumindest einen Abtasteinheit (2) die Position zumindest einer der Walzen (3) in axialer und radialer Richtung bestimmt und entsprechend der Bestimmung ein Steuersignal an die Stelleinheit sendet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8 unter Verwendung eines Walzenpaares (3), bei dem jede Walze (3) jeweils zwei Markierungen (1) aufweist, gekennzeichnet durch zwei Abtasteinheiten (2) und zwei Stelleinheiten, wobei jede Stelleinheit genau einer Walze (3) zugeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit die Walzen (3) so lange rotieren lässt, bis eine Auswertung sämtlicher Markierungen (2) zumindest einmalig erfolgt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinheit (2) einen gerichteten Lichtstrahl, einen Laser, eine Lichtschranke, einen Ultraschallsensor, einen induktiven Sensor oder einen Luftsensor aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit auch während des Einstellvorgangs sowie während des bestimmungsgemäßen Betriebs des Walzenpaares (3) unter wiederholtem Heranziehen der Messsignale der Abtasteinheiten (2) eine Plausibilitätsprüfung durch wiederholtes Ermit teln der relativen Ausrichtung der beiden Walzen (3) in axialer und radialer Richtung zueinander durchführt und gegebenenfalls ein korrigierendes Steuersignal an die Stelleinheit sendet.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, die darüber hinaus eine hydraulische Lagerluftanpassung der radialen Walzenlagerung zur Schwingungsreduzierung der Walzen (3) aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Lagerluftanpassung über die Temperaturüberwachung der einzelnen Lagerstellen erfolgt.
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