DD150027A1 - Regeleinrichtung fuer stellglieder an druck-und buchbindereimaschinen - Google Patents

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DD150027A1
DD150027A1 DD80220350A DD22035080A DD150027A1 DD 150027 A1 DD150027 A1 DD 150027A1 DD 80220350 A DD80220350 A DD 80220350A DD 22035080 A DD22035080 A DD 22035080A DD 150027 A1 DD150027 A1 DD 150027A1
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Max Janicki
Hans-Georg Liefke
Reinhart Keil
Gerd Geyer
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Max Janicki
Liefke Hans Georg
Reinhart Keil
Gerd Geyer
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
    • B41F31/045Remote control of the duct keys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Control By Computers (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung fuer Stellglieder, beispielsweise Farb-, Feucht- und Formateinstellschrauben, an Druck- und Buchbindereimaschinen zum Ausregeln von Stellungsabweichungen. Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Regeleinrichtung so zu gestalten, dasz Stellungsabweichungen der Stellglieder von den Sollwerten sofort und unabhaengig voneinander bei einer kurzen Ansprechzeit mit groeszerer Zuverlaessigkeit ausgeregelt werden. Geloest wird die Aufgabe dadurch, dasz einer Meszeinrichtung zur Feststellung der Stellglieder ein Istwertspeicher nachgeordnet ist, dessen Ausgang mit einer Vergleichsschaltung verbunden ist, deren zweiter Eingang an ein Sollwertspeicher und der Ausgang der Vergleichsschaltung ueber eine Steuereinrichtung an das Stellglied geschalt.ist,sowie d.der Istwertspeicher mit dem Ausgang ueber einen Decoder mit einer Anzeigeeinrichtung, der Sollwertspeicher mit dem ersten Eingang an einen Sollwertdatentraeger und der zweite Eingang zusammen mit dem ersten Eingang des Istwertspeichers an eine Takteinrichtung geschalten sind.

Description

Regeleinrichtung für Stellglieder an Druck- und Buchbindereimaschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für Stellglieder, beispielsweise Färb-, Zeucht- und FormateinsteIlsehrauben} an Druck- und -Buchbindereimaschinen zum Ausregeln von St6llungsabweichungen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt ist eine Einrichtung zur Kontrolle und Regelung der Farbgebung an Druckmaschinen nach der DE-AS 2.728.738t bei der für die Regelung der Stellglieder ein Verbundsystem von Mikrocomputern vorgesehen ist. Für die Steuerung des Färbdichtemeßgerätes, Sammlung der Meßwerte, Übergabe an einen Zentralcoiaputer, Aufnahme der Stellung des Farbdosierelementes durch einen weiteren Computer, Errechnung der einzustellenden neuen Stellung des Farbdosierelementes und Umwandlung der Stellbefehle in Steuersignale durch einen dritten Computer wird bei der Einstellung bzw. Regelung jedes Farbdosierelementes die gesarote Einrichtung während der notwendigen Regelzeit benötigt, Stellungsabweichungen der Stellglieder durch Veränderungen der Parameter während des Druckvorganges wer~ den durch Weggeber gemessen und einem Computer zugeführt. Dieser 'löst bei Abweichungen vom Sollwert ein Alarmsignal aus. Me Stellungen der Stellglieder werden nach einer vorbestimmten Zeit nach der Sollwerteinstellung abgefragt«,
Bei Stellungsabweichungen fällt in dieser Zeit Makulatur an« Für die Zeit der'Kontrolle der Stellung bis zur Auslösung des Warnsignales wird die gesamte Einrichtung in Anspruch genommen. ·
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Regeleinrichtung für Stellglieder an Druck- und Buchbindereimaschinen mit · einer kürzeren Segelzeit und einfacheren Aufbau,,
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, die Regeleinrichtung so zu gestalten, daß Stellungsabweichurigen der Stellglieder sofort und unabhängig voneinander bei einer kurzen Ansprechzeit der Regeleinrichtung mit größerer Zuverlässigkeit ausgeregelt werden»
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß einer Meßeinrichtung zur Feststellung der Stellung der Stellglieder ein Istwertspeicher nachgeordnet ist, dessen Ausgang mit einer Vergleichsschaltung verbunden ist, deren zweiter Eingang an ein Sollwertspeicher und der Ausgang der Vergleichsschaltung über eine Steuereinrichtung an das Stellglied geschalten ists sowie daß der Istwertspeicher mit dem Ausgang über einen Decoder mit einer Anzeigeeinrichtung, der Sollwertspeicher mit dem ersten Eingang an einen Sollwertdatenträger und der zweite Eingang zusammen mit dem ersten Eingang des Istwertspeichers an eine Takteinrichtung geschalten sind, Vereinfacht wird die Regeleinrichtung dadurch, daß der Istwertspeicher mit der Meßeinrichtung identisch ist«, Zur Ansteuerung der Stellglieder ist es günstig, daß die Steuereinrichtung einen Digital/Analog-Wandler aufweist« Den Vergleich von Istwert und Sollwert, sowie eine Vorzeichenerkennung bewirkt man vorteilhaft dadurch, daß die Vergleichsschaltung als erweiterte Antivalenzschaltung ausgebildet ist. Eine Raumeinsparung und Erhöhung der Zuverlässig-
keit der Einrichtung erreicht man dadurch, daß die Speicher, die Vergleichsschaltung, die Steuereinrichtung und der Decoder als ein integrierter Baustein ausgebildet sind. Eine genaue digitale Stellungsmessüng der Stellglieder ist dadurch möglich, daß die Meßeinrichtung ein Inkrementalgeber ist» Die absolute Anzeige der Stellungsabweichung wird vorteilhaft in der Weise realisiert, daß die Anzeigeeinrichtung als Dioden-Display ausgebildet ist. Der Inkrementalgeber wird nützlicherweise so gestaltet, daß dem Istwertspeicher Abtastcodescheiben zugeordnet sind· Es ist für eine einfache Gestaltung der erweiterten Antivalenzschaltung von Vorteil, daß die erweiterte Antivalenzschaltung aus einem zu einer Antivalenzschaltung parallel zugeordneten Digital/Analog-Wandler besteht«
Mit der erfindungsgemäßen Segeleinrichtung werden Stellungsabweichungen sofort selbsttätig ausgeregelt und der Absolutwert der Abweichung durch eine Anzeigeeinrichtung angezeigt« Die •Zuverlässigkeit wird durch den einfacheren Aufbau der Segeleinrichtung erhöht und die elektronischen Rechner entlastete
If-
Ausführ ungsbeispie1
Aneinem nachfolgenden Ausführungsbeispiel so die Erfindung näher erläutert werden* In den Zeichnungen zeigt:
IPigur 1: die schematische Ansicht der'Segeleinrichtung,' Figur- 2: die Vergleichsschaltung mit Istwert- und Sollwertspeicher«
Bei den bekannten !Regeleinrichtungen für Stellglieder werden die darin vorhandenen Computer auch ,für die Regelung von Stellungsabweichungen benutzt» Die, durch die Veränderung bestimmter Parameter während des Druckprozesses j hervorgerufenen Stellungsabweichungen werden nach einer vorbestimmten Zeit abgefragt, mit den Sollwerten verglichen und signalisiert. In der Zeit vom Beginn der Stellungsabweichung bis zu deren Beseitigung entsteht Makulatur. Da für den Eegelvorgang die gesamte Einrichtung benötigt wird, sind die Computer bis zum ,Ende des Segelvorganges ausgelastet.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird jedem Stellglied eine der beschriebenen Regeleinrichtung zugeordnet. Der Beginn des Regelvorganges erfolgt sofort bei Auftreten einer Stellungsabweichung selbsttätig. Größere Abweichungen können deshalb erst garnicht entstehen. Die Punktion der Regeleinrichtung ist folgende:
Der Inkrementalgeber 1, leitet die aktuellen Stellungswerte des Stellmotors 2 an den Istwertspeocher 3· Dieser speichert diesen Wert und gibt ihn an einen Eingang der erweiterten Antivalenzschaltung 4. Hier wird der Istwert mit dem Sollwert verglichen und das Vorzeichen der Abweichung ermittelt« Der Sollwert wird von dem Sollwertspeicher 5 &n die erweiterte Antivalenzschaltung 4 geleitet« Der Ausgangswert der erweiterten Antivalenzschaltung 4 gelangt über die Motorsteuerschaltung zum Stellmotor 2 und bewirkt die Verstellung dessen bis die
Stellungsabweichung beseitigt ist.
Der Istwertspeicher 3 gibt über den Decoder 7 gleichzeitig den Wert der Abweichung zum Dioden-Display 8, Durch das Dioden-Display 8 wird die Stellungsabweichung absolut angezeigt. Anhand dieser Anzeigeeinrichtung wird eine nicht korrigierbare Abweichung (Versagen des Stellmotors 2 u. ä.) zur Anzeige gebracht.
Die Eingabe der Sollwerte in den Sollwertspeicher 5 erfolgt von einem Sollwertdatenträger 9 oder von einem Rechner einer vorgeschalteten Einrichtung. Zur Verhinderung von Störeinflüssen, wie äußere elektromagnetische Felder u« ä., ist an die beiden Speicher eine Takteinrichtung 10 geschalten«
Weitere Ausführungsformen der Meßeinrichtung können eine Winkelcodiereinrichtung oder potentiometrische Weggeber mit Analog/Digital-Wandler sein.
Für die Anzeigeeinrichtung können auch Bildschirme mit Säulendiagramme, Lichtpunktanzeigen, sowie Zeigerinstrumentenanzeigen Verwendung finden.
Der Vergleich der Sollwerte mit den Istwerten erfolgt in der Vergleichsschaltung, Sie ist als erweiterte Antivalenzschaltung 4 ausgebildet*
Die in Figur 2 dargestellte Vergleichsschaltung mit dein Istwertspeicher 3 und dem Sollwertapeicher 5 funktioniert folgendermaßen:
Die in- den beiden Speichern eingegebenen'Ist- und Sollwerte gelangen über einem Digital/Analog-Wandler zur Antivalenzsehaltung* Der Digital/Analog-Wandler ist in Form eines Stuf entschlüssler aufgebaut und besteht aus den Eingangswiderständen 11$
dem Operationsverstärker 12 und den Vorwiderständen 16. Dabei ist jedem Ausgang.der Speicher ein'Eingangswiderstand 11 zugeordnet, Entsprechend der Belegung der Speicherausgänge mit einem 1-Signal (entspricht dualem Stellenwert) werden'die Signale über die unterschiedlich großen Eingangswiderstände 11 analoge Spannungswerte umgeformt. Ist- und Sollwerte gelangen so getrennt an jeweils einen Eingang des Operationsverstärkers 12, Der Operationsverstärker 12 bildet die vorzeichenbehaftete Differenz beider Werte, verstärkt sie und leitet sie über die Diode 14 undden nachfolgenden Verstärkern 15 weiter. Die Dioden 14 dienen zur Trennung der positiven von der negativen Differenz der Soll- und Istwerte. Über die Verstärker 15 werden die Differenzwerte verstärkt und dienen als Signal zur Drehrichtungssteuerung des Stellmotors 2. Die absolute Größe der notwendigen Verstellung wird durch die Antivalenzschaltung ermittelt» Die Antivalenzschaltung besteht aus den NArlD-Gattern 13j1., 13*3. und 13.5. .
Jeweils eine Antivalenzschaltung vergleicht die beiden Ausgänge der Speicher, die einen gleichen dualen Stellenwert haben» Durch die ausgangsseitige Zusammenschaltung aller Antivalenzschaltungen ergibt sich ein analoges Gesamtsignal, das der absoluten Größe der Stellungsabweichung entspricht.
Die Vorwiderstände 16 und 17 dienen zur Spannungsversorgung der erweiterten Antivalenzschaltung. Das NAND-Gatter 13.6. dient zur Negierung des Ausgangssignales.

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch.
    1· Regeleinrichtung für. Stellglieder mit elektronischen Been-* nern, gekennzeichnet dadurch, daß einer Meßeinrichtung zur Feststellung der Stellung der Stellglieder ein Istwertspeicher (3) nachgeordnet ist, dessen Ausgang mit einer Vergleichsschaltung verbunden ist, deren zweiter Eingang an ein Sollwertspeicher (5) und der Ausgang der Vergleichsschaltung über eine Steuereinrichtung an das Stellglied geschalten ist, sowie daß der Istwertspeicher (3) ei it dem Ausgang über einen Decoder (7) mit einer Anzeigeeinrichtung, der Sollwertspeicher (5) mit dem ersten Eingang an einen Sollwertdatenträger (9) und der zweite Eingang zusammen mit dem ersten Eingang des Istwertspeichers (3) an eine Q?akt einrichtung (10) geschalten sind.
    2* Regeleinrichtung für Stellglieder nach Funkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Istwertspeicher (3) mit der Meßeinrichtung identisch ist,
    3c Hegeleinrichtung für Stellglieder nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Steuereinrichtung einen Digital-Ahalog-Wandler (6) aufweist.
    4* Regeleinrichtung für Stellglieder nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Vergleichsschaltung als erweiterte Antivalenzschaltung ausgebildet ist»
    5«. Regeleinrichtung für Stellglieder nach Punkt 1, gekenn-. zeichnet dadurch, daß die Speicher (3; .5), die Vergleichsschaltung, die Steuereinrichtung und der Decoder (Z) als ein integrierter Baustein ausgebildet sind*
    tf- .
    6* Regeleinrichtung für Stellglieder nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Meßeinrichtung ein Inkreraentalgeber.(1) ist»
    7· Regeleinrichtung für Stellglieder nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Anzeigeeinrichtung als Dioden-Display (8) ausgebildet ist»
    8e Regeleinrichtung für Stellglieder nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß dem Istwertspeicher (3) Abtastcodescheiben zugeordnet sind,
    5# Regeleinrichtung für Stellglieder nach Punkt 1 und 4-, gekennzeichnet dadurch, daß die erweiterte Antivalenzschaltung (4) aus einem zu einer Antivalenzschaltung parallel angeordneten Digital/Analog-Wandler besteht.
    -A-Selten Zeichnungen
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