DE3104055A1 - Steuereinrichtung fuer farbzonenfernverstellung an druckmaschinen - Google Patents

Steuereinrichtung fuer farbzonenfernverstellung an druckmaschinen

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DE3104055A1
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DE19813104055
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Ludwig DDR 8030 Dresden Friedrich
Karl-Heinz Dr.-Ing. DDR 8020 Dresden Förster
Hans Ddr 8122 Radebeul Johne
Helmut Dipl.-Ing. DDR 8252 Coswig Schuck
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Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
    • B41F31/045Remote control of the duct keys

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Feedback Control In General (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

310405a
VEB Kombinat Polygraph
"Werner Lamberz" Leipzig
7050 Leipzig Leipzig, den 21. März 1980
Steuereinrichtung für Farbzonenfernverstellung an Druckmaschinen
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für die Farbzonenfernverstellung von Farbdosiereinrichtungen an Druckmaschinen.
Farbdosiereinrichtungen bestehen an einem Farbkasten mit einem farbmesser, auf welches aus Stellantrieb und Stellungsmeßgeber bestehende Stellsysteme einwirken.
Charakteristik der bekannten Lösungen
Es sind Farbdosiereinriohtungen bekannt (US 3 835 777)» welche aus einem im Stellprozeß arbeitenden Steuersystem zum Angleich des unstetigen Verlaufes der Position der Farbmesserstützelemente an die stetige Punktion der Farbmesserbiegelinie bei Überschreitung vorgegebener Grenzwerte besteht. Der Angleich wird durch Motorsteuereinheiten und ein aus Stellantrieb und
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Stellungsmeßgeber bestehendes Stellsystem, welches auf Farbstützelemente einwirkt, ausgeführt·
Bin- und ausgabeseitig ist das Steuersystem mit Multiplexern versehen·
Nachteilig ist dabei der hohe durch den Bearbeitungsalgorithmus (gleichzeitig Abarbeitung, Verwendung mehrerer Motorsteuereinheiten, Tabellenverarbeitung) bedingte Bauaufwand, welcher nur mit einem Rechner realisierbar ist»
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Steuereinrichtung für die Farbzonenfernversteilung an Druckmaschinen mit einfachem Bauaufwand«
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Steuereinrichtung für die Farbzonenfemverst ellung an Druckmaschinen, welche mit einfachen bautechnischen Mitteln in einem einmaligen Durchlauf einen Angleich des unstetigen Verlaufs der Position der Farbmesserstützelemente an die stetige Funktion der Farbmesserbiegelinie bei Überschreitung vorgegebener Grenzwerte bewerkstelligt.
Wesen der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Steuersystem eine einzige Motorsteuereinheit, eine die Motorsteuereinheit den Stellsystemen nacheinander ein- und ausgangsseitig reihenfolgerichtig zuordnende Ablaufsteuerung und ein
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eingangBseitig mit dem Eingangs-Multiplexer, ein- und ausgangsseitig mit der Ablaufsteuerung und ausgangsseitig mit einem der Motorsteuereinheit vorgeordneten Rechenwerk verbundener Differenzbildner zugeordnet ist*
Das Steuersystem beinhaltet einen den Vergleich des eingegebenen Sollwertes mit der vom Stellungsmeßgeber rückgeführten Meßgröße ausführenden Vergleicher oder einen den Vergleich des eingegebenen Sollwertes mit der vom Stellantrieb ausgeführten Stellgröße vergleichenden Vergleicher.
Der Differenzbildner ist eine Reihenschaltung eines mit dem Eingangs-Multiplexer verbundenen ersten Differenzverstärkers, eines mit der Ablaufsteuerung und dem Rechenwerk verbundenen Speichers und eines Betragebildners· Das Rechenwerk ist eine mehrfach parallelgeschaltete Reihenschaltung eines mit dem ersten Speicher verbundenen Koeffizientenpotentiometers und eines Operationsverstärkers oder eine Parallelschaltung mehrerer zweiter Differenzverstärker, dessen erste Eingänge über Koeffizientenpotentiometer mit dem Ausgang des ersten Speichers, dessen zweite Eingänge über zweite Speicher und dessen dritte Eingänge direkt mit den dem zweiten Eingangs-M ltiplexer verbunden sind·
Die Motorsteuereinheit besteht aus der Reihenschaltung eines dem ersten Rechenwerk und der Ablaufsteuerung nachgeordneten Multiplexers, eines A/D-Wandlers, eines ein- und ausgangsseitig mit dem Ausgang eines ersten Motorimpulsgebers und ausgangsseitig mit der Ablaufsteuerung verbundenen und einen Vorzeichenspeicher enthaltenen ersten Ver gleichers und eines dem Ausgangs-Multiplexer vorgeordneten und eines mit dem Ausgang des ersten Motorimpulsgebers verbundenen ersten Und-Gatters· Der erste Vergleicher ist ein Vor- Rückwärts-Zähler. Nach einer anderen Ausführungsart besteht die Motorsteuereinheit aus der Reihenschaltung eines dem zweiten Rechenwerk und der Ablaufsteueung nachgeordneten Multiplexers, eines ausgangsseitig mit einem ersten Motorimpulsgebers und der Ablaufsteuerung verbundenen und einen Vorzeichenspeicher enthaltenen zweiten Vergleichere und eines eingangsseitig mit dem ersten Motorimpulsgebers und ausgangsseitig mit dem Aus-
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gangs-Multiplexer verbundenen ersten Und-Gatters. Der zweite Vergleicher ist ein Nullindikator· Die Ablaufsteuerung enthält einen mit dem ersten Bingangs-Multiplexer verbundenen ersten Encoder mit vorgeordnetem Zähler, einen mit dem Multiplexer verbundenen zweiten Encoder mit vorgeordnetem Schieberegister und einem mit dem Ausgangs-Multiplexer verbundenen und dem Schieberegister und dem Zähler nachgeordneten dritten Encoder.
Die Motorsteuereinheit ist mit einer Ein- und Ausgabeeinheit verbunden»
Dem Ausgang dee A/D-Wandlers ist eine ausgangsseitig über die Eingabeleitung mit der Ablaufsteuerung verbundene Ein- und Ausgabeeinheit zugeordnet. Die Ein- und Ausgabeeinheit ist ein Kassettenmagnetband. Die Ablaufsteuerung ist zur Ansteuerung mit dem Differenzbildner und zur Inbetriebnahme mit der Auslöseeinheit oder der Ein- und Ausgabeeinheit verbunden. Die Eingangs-Multiplexer und der Multiplexer ist als Analogschalter vorzugsweise mit Feldeffekttransistor-Schaltern ausgestattet«
AusfUhrungsbeispiel
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt:
Figur 1ϊ Steuereinrichtung für Farbzonenfernverstellung mit
Vergleicher von Sollwert und Stellgröße Figur 2: Steuereinrichtung für Farbzonenfernverstellung mit
Vergleicher von Sollwert und Meßgröße Figur 3s Ablaufsteuerung
Figur 1 zeigt eine Steuereinrichtung für Farbzonenfernverstellung mit Vergleicher von Sollwert und Stellgröße. Die Einrichtung dient der Verstellung von Stellsystemen 1, die aus Stellantrieb 2, beispielsweise Elektromotor 2.1 ... 2.η, und
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-/■f.
Stellungsmeßgeber 3f beispielsweise Potentiometer 3·1 ··· 3·η, besteht. Elektromotore 2.1 ... 2#n und Potentiometer 3.1 ··· 3.η sind mechanisch miteinander gekuppelt. Die Potentiometer 3*1 ··. 3.n sind über zwei Ausgänge eines ersten Eingangs-Multiplexers 6 eines ersten Steuersystems 7 mit einem Differenzbildner 8, der eine Reiheneohaltung von einem ersten Differenzverstärker 9» einem Speicher 10 und einem Betragsbildner 11 enthält, verbunden· Die Kontakte 6.1.1, 6.1.2 ... 6.n.1, 6,n,2 des ersten Eingangs-Multiplexers 6 werden vom Befehl A über eine erste Leitung 13, der erste Speicher 10 des Differenzbildners 8 vom Befehl B über eine zweite Leitung 14 der Ablaufsteuerung 15 gesteuert. Der Ausgang des ersten Speichers 10 führt zu einem ersten Rechenwerk 16 mit Koeffizientenpotentiometern 17.1 ··· 17.4 und Operationsverstärkern 18.1 ... 18#4. Die Ausgänge der Operationsverstärker 18.1 ·,· 18.4 des ersten Rechenwerks 16 sind mit einem vom Befehl C über eine dritte Leitung 21 der Ablaufsteuerung 15 gesteuerten Multiplexer 19, der zu einer ersten Motorsteuereinheit 20 eines ersten Steuersystems 7 gehört, verbunden. Die Ausgangssignale des Multiplexers 19 gelangen über einen A/D^Wandler 22 zu einem ersten Vergleicher 23 für Sollwert und-Stellgröße. Der erste Vergleicher 23 ist ein Vor- Rückwärts-Zähler mit Vorzeichen-Speicher 23.1. Der Ausgang des ersten Vergleichers 23 führt zu einem ersten Ünd-Gatter 24, dessen zweiter Eingang mit dem vom Vorzeichen-Speicher 23.1 und dem Befehl D über eine vierte Leitung 25 der Ablaufsteuerung 15 gesteuerten ersten Motorimpulsgebers verbunden ist. Ώ&τ Ausgang des ersten Und-Gatters 24 ist über die Kontakte 28.1 ... 28.η des Ausgangs-Multiplexers 28 auf die Elektromotore 2,1 ... 2.n des zum Stellsystem 1 gehörenden Stellantriebes entsprechend des Befehls E über eine fünfte Leitung 29 geschaltet.
Eingangsbefehle erhält die Ablaufsteuerung 15 mit Befehl H über die sechste Leitung 33 von einer manuell betätigten Auslöseeinheit 30, mit Befehl F über die siebente Leitung 31 vom Betragsbildner 11 und vom Befehl G über die achte Leitung 32 vom ersten Vergleicher 23·-
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Dem Ausgang des A/D-Wändlere 22 ist eine als Kassettenmagnetband ausgebildete und ausgangsseitig mit der Ablaufsteuerung 15 verbundene Ausgabeeinheit 14 zugeordnet·
Figur 2 zeigt eine Steuereinrichtung für Farbzonenfernversteilung mit Vergleicher von Sollwert und Meßgröße, Die Einrichtung dient der Verstellung von Stellsystemen 1, die aus Stellantrieb 2, beispielsweise Elektromotore 2,1 ... 2.n, und Stellungsmeßgeber 3» beispielsweise Potentiometer 3.1 ··. 3.n, besteht·
Elektromotore 2,1 ·.. 2.η und Potentiometer 3·1 ··· 3·η sind mechanisch miteinander gekuppelt« Die Potentiometer 3*1 ··· 3.η sind über zwei der vier Ausgänge des zweiten Eingangs-Multiplexers 34 des zweiten Steuersystems 35 mit dem bei Figur 1 beschriebenen Differenzbildner 8 und über alle vier Ausgänge des zweiten Eingangs-Multiplexers 34 mit dem zweiten Rechenwerk 36 verbunden.
Die kontakte 34.1.1, 34.1.2, 34.1.3, 34.1.4 ... 34.n.1, 34.n.2, 34·η.3, 34#η·4 des zweiten Eingangs-Multiplexers 34 werden vom Befehl A über die erste Leitung 13 der Ablaufsteuerung 15 gesteuert. Das zweite Rechenwerk 36 enthält zweite Differenzverstärker 38.1 ... 38·4 mit vorgeschalteten Koeffizientenpotentiometern 17·1 ·♦· 17.4 und zweite Speioher 39.1 ... 39*4. Die zweiten Speicher 39.1 ... 39.4 des zweiten Rechenwerks 36 werden wie der erste Speicher 10 des Differenzbildners 8 vom Befehl B über die zweite Leitung 14 der Ablaufsteuerung 15 gesteuert. Die Ausgänge der Differenzverstärker 38.1 ··· 38,4 des zweiten Rechenwerks 36 sind mit einem vom Befehl 0 über die dritte Leitung 21 der Ablaufsteuerung 15 gesteuerten Multiplexer 19, der zur zweiten Motorsteuereinheit 40 des zweiten Steuersystems 35 gehört, verbunden· Die Ausgangssignale des Multiplexers 19 gelangen an einen zweiten Vergleicher 41 für Sollwert und Meßgröße· Der zweite Vergleicher 41 ist ein Nullindikator mit Vorzeichen-Speicher 23.1· Der Ausgang des zweiten Vergleichers 41 führt in bereits dargestellter Weise, siehe Figur 1, über das erste Und~Gatter 24 und den Ausgangs-Multiplexer 28 zum Stellantrieb 2 des Stellsystems 1· Die Verbindungen des zweiten Eingangs des
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zweiten Eingangs des ersten Und-Gatters 24 wurden anhand Figur 1 schon beschrieben. Eingangsbefehle erhält die Abiaufsteuerung 15 mit Befehl H über die sechste Leitung 33 von der manuell betätigten Auslöseeinheit 30, mit dem Befehl F über die siebente Leitung 31 vom Betragsbildner 11 und mit Befehl G über die achte Leitung 32 vom zweiten Vergleicher 41·
Figur 3 zeigt die Ablaufsteuerung 15· Sie wird mit dem Befehl H über die sechste Leitung 33 am Zähler 42 gestartet· Der Zähler 42 besitzt einen Rückstelleingang, der über ein Oder-Gatter 43 einerseits mit einem über ein Grenzwertglied 56 gesteuertes zweites Und-Gatter 44 verknüpften astabilen Multivibrator 45 und andererseits mit einem Ausgang des Schieberegisters 46 verbunden ist. Das Grenzwertglied 56 ist mit dem Ausgang des Differenzbildners über die Befehl F führende siebente Leitung 31 verknüpft·
Die Ausgänge des Zählers 42 liefern über den ersten Encoder 47 den Befehl A über die zweite Leitung 14. Ein Ausgang des Schieberegisters 46 ist mit dem Rücksetzgang des bistabilen Multivibrators 48, dessen Setzeingang ebenfalls zum Grenzwertglied 56 führt, verbunden.
Der Ausgang des bistabilen Multivibrators 48 bildet den Befehl B über die zweite Leitung 14 und das Eingangssignal für ein Verzögerungsglied 49, dessen Ausgang den Befehl D über die vierte Leitung 25 bereitstellt. Das Verzögerungsglied 49 besteht aus einem ersten monostabilen Multivibrator 50, einem Uegator 51 und einem UOR-Gatter 52. Über einen zweiten monostabilen Multivibrator 53 ist der Setzeingang des Schieberegisters 46 mit dem Grenzwertglied 56 verknüpft. Der Rückstelleingang des Schieberegisters 46 erhält den Befehl G über die achte Leitung 32. D^e Ausgänge des Schieberegisters 46 liefern über den zweiten'Encoder 54 den Befehl C über die dritte Leitung 21 und zusammen mit den Ausgängen des Zählers 42 über einen dritten Encoder 55 den Befehl E über die fünfte Leitung 29.
Die Wirkungsweise der Steuereinrichtung für Farbzonenfemversteilung mit Vergleicher von Sollwert und Stellgröße wird anhand Figur 1 erläutert.
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Die Kontakte 16·1.1 ... 1β·η·2 des ersten Eingangs-Multiplexers 6 des mit dem Befehl H von der manuell betätigten Auslöseeinheit 30 gestarteten ersten Steuersystem 7 verbinden entsprechend der Steuerung durch den Befehl A die Meßwerte nebeneinanderliegender zweier Potentiometer 3*1 ··· 3.η des zum Stellsystem 1 gehörenden Stellungemeßgeber 3 mit dem ersten Differenzverstärker 9 des Differenzbildners 8, So liegen beispielsweise die beiden Meßspannungen der nebeneinanderliegenden Potentiometer 3·3 und 3*4 über die Kontakte 16·3·1 und 16.4·2 am ersten Differenzverstärker 9 an. A1n Ausgang des ersten Differenzverstärkers 9 steht die Differenzspannung beider Meßwerte an und wird mit dem Befehl B in einem ersten Speicher 10, der als allgemein bekannter Sample & Hold-Kreis ausgebildet ist, abgespeichert. Der Betrag der Differenzspannung liegt am Ausgang des Betragsbildners 11 und als Befehl P an der Ablaufsteuerung 15 an. Der Betragsbildner 11 läßt sich in bekannter Weise mit Hilfe von Operationsverstärkern aufbauen. Der Betrag wird zur Bestimmung von Grenzwertüberschreitungen in der Ablaufsteuerung 15 benötigt.
Der Sollwert für den Ausgleich des unstetigen Verlaufs der Positionen der Farbmesserstützelemente an die stetige Funktion der Messerbiegelinie wird aus der am Ausgang des ersten Speichers 10 anliegenden Differenzspannung im ersten Rechenwerk 16 mit Hilfe einer Analogrechenschaltung, bestehend aus Koeffizientenpotentiometern 17.1 bis 17.4 und nachfolgenden ersten Operationsverstärkern 18.1 bis 18.4 für mehrere der sich beidseitig anschließenden Stellsysteme 1 berechnet. Im vorliegenden Fall ist die Berechnung von vier Sollwerten der vier zugehörigen Stellsyeteme in Figur 1 dargestellt. Diese Sollwerte werden vom Multiplexer 19 der ersten Motorsteuereinheit 21 über einen A/D-Umsetzer 22 dem ersten Vergleicher 23 zugeführt. Mit Hilfe des von der Ablaufsteuerung 15 durch den Befehl C gesteuerten Multiplexers 19 wird die nur einmal vorhandene erste Motorsteuereinheit 20 der Vielzahl von Stellsystemen 1 ein- und ausgangsseitig zugeordnet.
Der erste Vergleicher 23 ist ein Vor- Rtickwärts-Zähler mit Vorzeichen-Speicher 23.1· Der erste Vergleicher 23 wird vom
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A/D-Ujasetzer 22 gesetzt und danach mit den Impulsen des Motorimpulsgebers 26 bis auf UuIl zurückgezählt. Bei Null entsteht der Befehl G1 der das erste Und-Gatter 24 für weitere Impulse des Motorimpulsgebers 26 sperrt und die Ablaufsteuerung 15 beeinflußt. Da die Impulse des Motorimpulsgebers dem Stellwert entsprechen, erfolgt somit im ersten Vergleicher 23 ein Vergleieh von Sollgröße zu Stellwert. Dev Motorimpulsgeber 26 wird vom Befehl D der Ablaufsteuerung 15 gesteuert, wobei der Vorzeichenspeicher 23·1 die Drehrichtung festlegt. Der von der Ablaufsteuerung mittels Befehl E kontrollierte Ausgang-Multiplexer 28 verbindet über die Kontakte 28,1 .·· 28.η mit den Elektromotoren 2.1 ...2,η der zum Stellsystem 1 gehörenden Stellantriebe 2. Im Beispielfall ordnet der Ausgangs-Multiplexer 28 den Ausgang der ersten Motorsteuereinheit bis zum Anliegen des Befehls G über die Kontakte 28.2 bis 28.5 den Elektromotoren 2.2 bis 2.5 zu.
Die Wirkungsweise der Steuereinrichtung für Farbzonenfernverstellung mit Vergleicher von Sollwert und Meßgröße wird anhand Figur 2 erläutert. Die Kontakte 34.1.1 ··· 34.n.4 des zweiten Eingangs-Multiplexers 34 des mit dem Befehl H von der manuell betätigten Auslöseeinheit 30 gesteuerten zweiten Steuersystem 35 verbinden entsprechend Steuerung durch den Befehl A die Meßwerte mehrerer nebeneinanderliegender Potentiometer 3.1 ··· 3.n mit dem zweiten Rechenwerk 36 sowie die beiden mittleren Meßwerte mit dem unter Figur 1 beschriebenen Differenzbildner 8. Das zweite Rechenwerk 36 enthält eine Reihe gleichartig aufgebauter Analogrechenschaltungen bestehend aus zweiten Operationsverstärkern 38.1 ... 38.4, die eingangsseitig den Sollwert über Koeffizientenpotentiometer 17.1 ··· 17.4 und zweite, vorzugsweise als Sample & HoId-Glieder ausgebilete, mit dem Befehl B gesteuerte Speicher 39.1 bis 39.4 und den Istwert vom zweiten Eingangs-Multiplexer 34 erhalten. Damit liegt am Ausgang der zweiten Operationsverstärker 38.1 ... 38.4 eine vorzeichenriohtige Differenzspannung zwischen Sollwert und Meßgröße vor, wobei eine Differenzspannung SuIl gleichen Wertes von Sollwert und Meßgröße entspricht. Sie dient dem Angleich des unstetigen Verlaufs der Positionen
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If'
der Farbmesserstützelemente an die stetige Funktion der Messerbiegelinie.
Diese Differenzspannung wird über den Multiplexer 19 der zweiten Motorsteuereinheit 40 einem zweiten Vergleicher 41, der als Nullindikator mit Vorzeichenspeicher 23.1 ausgebildet ist, zugeführt· Mit Hilfe des von der Ablaufsteuerung 15 durch den Befehl G gesteuerten Multiplexer 19 wird die nur einmal vorhandene zweite Motorsteuereinheit 40 ein- und ausgangsseitig der Vielzahl von Stellsystemen 1 zugeordnet. Der Nullindikator des zweiten Vergleichers 41 liefert bei der Differenzspannung Null den Befehl G, der das erste Ünd-Gatter 24 für weitere Impulse des Motorimpulsgebers 26 sperrt und die Ablaufsteuerung 15 beeinflußt. Die weitere Wirkungsweise entspricht den Beschreibungen zu Figur 1, Durch Veränderung des ereten Rechenwerkes 16 oder des zweiten Rechenwerkes 17 lassen sich auch nichtliniare Angleichungen ausführen, wobei durch entsprechende Erweiterungen auch die Zahl an Stützstellen erhöht werden kann# Die Multiplexer werden zweckmäßigerweise als Analogschalter mit Feldeffekttransistoren-Schaltern ausgeführt· Die beschriebenen Schaltungen lassen sich natürlich auch mit digitalen Schaltungen aufbauen, wobei sich auch der Vorteil der Realisierung mit Digitalrechnern ergibt. Figur 3 dient der Erläuterung der Wirkungsweise der Ablaufsteuerung 15· Sie wird durch den Befehl H1 der die Zähler 42 setzt, gesteuert· Danach liefert der dem Zähler 42 nachgeschaltete erste Encoder 47 den Befehl A für die Eingangs-Multiplexer, so daß ein analoges Signal im Befehl F am Grenzwertglied 56 anliegt. Das Grenzwertglied 56 ist als bekannter Schmitt-Trigger ausgebildet·
Liegt keine GrenzWertüberschreitung vor, so gelangt ein Impuls des astabilen Multivibrators 45 über das zweite Ünd-Gatter und das Oder-Gatter 43 zum Zähler 42 und bewirkt dort ein Weiterschalten, so daß schließlich mit dem Befehl A die Abfrage der Stellungswertgeber fortgesetzt wird. Liegt dagegen eine Grenzwertüberschreitung vor, so wird der bistabile Multivibrator 48 gesetzt, was den Befehl H erzeugt,
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das Verzögerungsglied 49 gesetzt, was verzögert den Befehl D erzeugt, und über den zweiten monostabilen Multivibrator 53 das Schieberegister 46 gesperrt.
Das Schieberegister 46 bedient mit seinen Ausgängen den zweiten Encoder 54 zur Bildung des Befehls O und gemeinsam mit dem Zähler 42 den dritten Encoder 55 zur Bildung des Befehls E. Dadurch wird die nur einmal vorhandene Motorsteuereinheit ein- und ausgangsseitig nacheinander reihenfolgerichtig den Stellsystemen zugeordnet. Das Schieberegister 46 wird vom Befehl G weitergeschoben, d· h» die beschriebene Zuordnung wird fortgesetzt. Am Ausgang des Schieberegisters 46 entsteht ein Schlußsignal, das über das Oder-Gatter 43 den Zähler 42 weiterschaltet·
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Bezugszeichenaufstellung ^ 1 Π A Π R R
^6
1
2
Stellsystem
Stellantrieb
2.1 ... 2.η Eiektromotore
3 Stellungsmeßgeber
3.1 ... 3.η Potentiometer
4 Ein- und Ausgabeeinheit
5 Eingebeleitung
6 erster Eingangs-Multiplexer
6·1.1, 6.1.2 ..· Kontakte des ersten Eingangs-Multd
6,η.1, 6.η.2
7 erstes Steuersystem
8 Differenzbildner
9 erster Differenzverstärker
10 erster Speicher
11 Betragsbildner
13 erste Leitung
14 zweite Leitung
15 Ablaufs t euerung
16 erstes Rechenwerk
17.1 ... 17.4 Koeffizientenpotentiometer
18.1 ... 18.4 Operationsverstärker
19 Multiplexer
20 erste Motorsteuereinheit
21 dritte Leitung
22 A/D~Wandler
23 erster Vergleioher
23.1 Vorζ e ichensp e i eher
24 erstes Und-Gatter
25 vierte Leitung
26 erster Motorimpulsgeber
28 AusgangB-Multiplexer
28.1 ... 28.η Kontakte des Ausgangs-Multiplexers
29 fünfte Leitung
30 manuell betätigte Auslöseeinheit
31 siebente Leitung
32 achte Leitung
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33 It 34.1.2, sechste Leitung
34 3, 34.1.4 ... zweiter Eingangs-JSultiplexer
34.1. 1, 34.n.2,
34.1. 3, 34.n.4 Kontakte des zweiten EjLngangs-Mult
34.ZU •. . 38.4
34.ZU * · . 39.4
38.1 zweiter Differenzverstärker
39.1 zweiter Speicher
40 zweite Motorsteuereinheit
41 zweiter Vergleicher
42 Zähler
43 Oder-Gatter
44 zweites Und-Gatter
45 astabiler Multivibrator
46 Schieberegister
47 erster Encoder
48 bistabiler Multivibrator
49 Verz cJgerunsgsglied
50 erster monostabiler Multivibrator
51 Uegator
52 ITOR-Gatter
53 zweiter monostabiler Multivibrator
54 En oder
55 dritter Encoder
56 Grenzwertglied
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Leerseite

Claims (15)

  1. Erfindungsanspruch
    ,J Steuereinrichtung für Farbzonenfernverstellung an Druekmaschinen mit auf ein ungeteiltes Farbmesser über den Angleich des unstetigen Verlaufs der Positionen der Farbmesserstützelemente an die stetige Punktion der Farbmesserbiegelinie bei Überschreitung vorgegebener Grenzwerte ausführende Motorsteuereinheiten und ein Stellsystem, bestehend aus Stellantrieb und Stellungsmeßgeber, einwirkende Farbstützelemente und einem ein- und ausgangsseitig mit Muitiplexern versehenen Steuersystem, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuersystem (7 oder 35) eine einzige Hotorsteuereinheit (20 oder 40), eine die Motorsteuereinheit den Stellsystemen (1) nacheinander ein- und ausgangsseitig reihenfolgerichtig zuordnende Ablaufsteuerung (15) und ein eingangsseitig mit dem Eingangs-Multiple er (6 oder 34), ein- und ausgangsseitig mit der Ablaufsteuerung (15) und ausgangsseitig mit einem der Motorsteuereinheit (20 oder 40) vorgeordneten Rechenwerk (16 oder 36) verbundener Differenzbildner (8) zugeordnet ist.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Steuersystem (7) einen den Vergleich des eingegebenen Sollwertes mit der vom Stellungsmeßgeber rückgeführten Meßgröße ausführenden Vergleicher (23) beinhaltet.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem (35) einen den Vergleich des eingegebenen Sollwertes mit der vom Stellantrieb (2) ausgeführten Stellgröße vergleichenden Vergleicher (41)-beinhaltet.
  4. 4· Steuereinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzbildner (8) eine Reihenschaltung eines mit dem Bingangs-Multiplexer (6 oder 34) verbundenen ersten DifferenzVerstärkers (9), eines mit der Ablaufsteuerung (15) und dem Rechenwerk (16 oder 36) verbundenen Speichers (10) und eines Betragsbildners (11) ist.
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  5. 5· Steuereinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eechenwerk (16) eine mehrfach parallelgeschaltete Reihenschaltung eines mit dem ersten Speicher (10) verbundenen Koeffizientenpotentiometers (17) und eines Operationsverstärkers (18) ist.
  6. 6. Steuereinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechenwerk (36) eine Parallelschaltung mehrerer zweiter Differenzverstärker (38), deren erste Eingänge über Koeffizientenpotentiometer (17) mit dem Ausgang des ersten Speichers (10), dessen zweite Eingänge über zweite Speicher (39) und dessen dritte Eingänge direkt mit dem zweiten Eingangs-Multiplexer (34) verbunden sind, enthält,
  7. 7· Steuereinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorsteuereinheit (20) aus der Reihenschaltung eines dem ersten Rechenwerk (16) und der Ablaufsteuerung (15) nachgeordneten Multiplexers (19), eines A/D-Wandlers (22), eines ein- und ausgangsseitig mit dem Ausgang eines ersten Motorimpulsgebers (26) und ausgangsseitig mit der Ablaufsteuerung (15) verbundenen und einen Vorzeichenspeicher (23,1) enthaltenden ersten Vergleichers (23) und eines dem Ausgangs-Multiplexer (28) vorgeordneten und eines mit dem Ausgang des ersten Motorimpulsgebers (26) verbundenen ersten ünd-Gatters (24) besteht·
  8. 8, Steuereinrichtung nach Punkt 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Vergleicher (23) ein Vor- Rückwärts-Zähler ist.
  9. 9· Steuereinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorsteuereinheit (40) aus der Reihenschaltung eines dem zweiten Rechenwerk (36) und der Ablaufsteuerung (15) nachgeordneten Multiplexers (19)» eines ausgangsseitig mit einem ersten Motorimpulsgebers (26) und der Ablaufsteuerung (15) verbundenen und einen Vorzeichenspeicher (23,1) ent-
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    haltenen zweiten Vergleichers C41) und eines eingangsseitig mit dem ersten Motorimpulsgeber (26) und ausgangsseitig mit dem Ausgangs-Multiplexer (28) verbundenen ersten Und-Gatters (24) besteht,
  10. 10. Steuereinrichtung nach Punkt 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Vergleicher (41) ein Nullindikator ist·
  11. 11. Steuereinrichtung η ch Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufsteuerung (15) einen mit dem ersten Eingangs-Multiplexer (6) verbundenen ersten Encoder (47) mit vorgeordnetem Zähler (42), einen mit dem Multiplexer (19) verbundenen zweiten Encoder (54) mit vorgeordnetem Schieberegister (46) und einem mit dem Ausgangs-Multiplexer (28) verbundenen und dem Schieberegister (46) und dem Zähler (42) nachgeordneten dritten Encoder (55) enthält.
  12. 12. Steuereinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorsteuereinheit (20 oder 40) mit einer Ein- und Ausgabeeinheit (4) verbunden ist.
  13. 13· Steuereinrichtung nach Punkt 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgang des A/D-Wandlers (22) die ausgangsseitig über die Eingabeleitung (5) mit der Ablaufsteuerung (15) verbundene Ein- und Ausgabeeinheit (4) zugeordnet ist.
  14. 14. Steuereinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Eingangs-Multiplexer (6; 34) und der Multiplexer (19) als Analogschalter vorzugsweise Feldeffekttransistor-Schalter ausgebildet sind.
  15. 15. Steuereinrichtung nach Punkt 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausgabeeinheit (4) ein Kassettenmagnetband ist.
    130051/0554
    16» Steuereinrichtung nach Punkt 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ablaufsteuerung (15) zur Ansteuerung mit dem Differenzbildner (8) und zur Inbetriebnahme mit der Auslöseeinheit (30) oder der Bin- und Ausgabeeinheit (4) verbunden ist»
    130051/05«
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