DE2947054A1 - Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von soll-werten fuer die insbesondere automatische voreinstellung von druckmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von soll-werten fuer die insbesondere automatische voreinstellung von druckmaschinen

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DE2947054A1 DE19792947054 DE2947054A DE2947054A1 DE 2947054 A1 DE2947054 A1 DE 2947054A1 DE 19792947054 DE19792947054 DE 19792947054 DE 2947054 A DE2947054 A DE 2947054A DE 2947054 A1 DE2947054 A1 DE 2947054A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0027Devices for scanning originals, printing formes or the like for determining or presetting the ink supply

Description

Reinhard Mohn GmbH, Carl-Bertelsmann-Str. 161, 4830 Gütersloh 1
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Soll-Werten fur die insbesondere automatische Voreinstellung von Druckmaschinen
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 29 26 629.3)
Das Hauptpatent (Patentanmeldung P 29 26 629.3)
befaßt sich mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Bestimmung von Soll-Werten für die insbesondere automatische Voreinstellung von Druckmaschinen.
Durch eine automatische Voreinstellung .von ζ. B.
und Bogendruckmascnmen/ Rotationsdruckmaschinen/vor dem Andruck mit vorher ermittelten Soll-Werten können bekanntlich in der Regel Einrichtzeiten erheblich verkürzt, Makulatur vermindert, gleichartige,wiederkehrende Druckaufträge rationeller abgewickelt und die Arbeitszeit des Bedienungspersonals vereinfacht werden. Hauptsächlich werden mit den Soll-Werten die Farbgebung,der Papiereinzug und die Register voreingestellt, wobei jedoch die Farbzonenvoreinstellung die Priorität einnimmt. Die Voreinstellung ist demgemäß vornehmlich auf Druckverfahren beschränkt, die mit Walzenfarbwerken arbeiten. Insbesondere eignen sich dabei
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Druckmaschinen, die nit einer Farbferneinstellung ausgerüstet sind.
Es ist bereits ein Verfahren zur Bestimmung von SoIl-Werten für die automatische Voreinstellung von Druckmaschinen bekannt. Dabei dient der Soll-Wert insbesondere zur Voreinstellung des Messerabstandes zum Duktor des Farbwerkes, so daß die Farbmenge bestimmt wird, die in jeder Zone gebraucht wird, um die gewünschte Form zu drucken. Die Farbmenge ist eine Funktion der gedeckten Fläche des zu druckenden Bildes innerhalb einer Farbzone über den Plattenzylinderumfang. Der Soll-Wert für diesen sogenannten Flächendeckungsgrad wird bei den bekannten Verfahren aus dem Litho-Film, von dem die Druckplatte kopiert wird, mit einer densitometrischen Messung ermittelt. Dazu dient ein im Durchlicht arbeitendes Densitometer, mit dem in einer Filmabtastanlage ein zonenbreiter Flächendeckungsgrad in der Filmvorlage erfaßt wird. Es können Negativ- und Positivfilme oder Klebemontagen benutzt werden. Die zonenbreite Abtastung erfolgt über Glasfaseroptiken oder Lichtschächte, wobei die Meßwerte über die Filmlänge elektronisch aufintegriert und gespeichert werden. Bei Maschinen mit zwei Platten oder bei Vorlagen mit mehreren Filmen hintereinander muß pro Zone der Mittelwert aus den verschiedenen Vorlagen bzw. Filmen genommen werden. Die gemittelten Meßwerte werden anschließend mit verschiedenen elektronischen Geräten entsprechend dem Automatisierungsgrad des Verfahrens in die Soll-Werte umgewandelt und die Soll-Werte zur manuellen oder automatischen Voreinstellung benutzt. Dabei werden zahlreiche Einfluß-
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faktoren berücksichtigt und mit Mikroprozessoren koordiniert. Ein derartiges Verfahren und eine Vorrichtung dazu werden z. B. in "Der Polygraph", 30. Jahrgang, Heft 8, vom 20.4.1977, Seite 489 - 492, beschrieben.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Verfahren und Vorrichtungen ist die zonenbreite Abtastung, die nur in bestimmten Fällen mit der Breite der Zoneneinstellung der Farbwerke einer Druckmaschine übereinstimmt. Insofern können sich Überschneidungen der Zonen ergeben, die zu einer Verfälschung des Soll-Wertes bzw. des Flächendeckungsgrades führen können. Die zonenbreite Abtastung hat ferner den Nachteil, daß sie nicht in jedem Fall ein ganzes Vielfaches der Vorlagenbreite bzw. Plattenbreite beträgt, so daß Randzonen vorliegen können, in denen der Mittelwert der Meßwerte der Abtastzone verfälscht ist. Eine weitere Mittelwertsverfälschung ergibt sich dann, wenn ein und dieselbe Vorlage zahlreich neben- und/oder untereinander auf eine Platte kopiert werden muß und lediglich der Mittelwert der Zonen der Vorlage ermittelt worden ist, was z. B. bei der Herstellung einer Druckplatte für einen Schutzumschlag oder dergleichen für ein Buch in der Regel der Fall ist oder wenn nur ein Teil der gesamten Fläche der Vorlage bedeckt ist, jedoch die gesamte Zone gemessen werden muß,oder bei mehrfacher unabhängiger Abtastung der Vorlage, z. B. des Bildteils, des Textteils oder der Vorlage mit 1 bis 3 Masken uew.
Darüber hinaus ist nachteilig, daß bei mehreren übereinander zu kopierenden Vorlagen für eine Druckplatte mehrfach, d.h. zumindest entsprechend der Anzahl der
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Vorlagen eine densitometrische Messung durchgeführt werden muß, was zeitaufwendig ist.
Der wichtigste Nachteil der bekannten Verfahren ist jedoch der, daß beim Kopieren der Vorlagen Einflußfaktoren derart wirksam werden können, daß die Druckplatte nicht das Druckbild erzeugt, das man erwartet. Beispielsweise kann durch Belichtungsfehler ein Raster verfälscht bzw. über- oder unterbelichtet sein. 10
Demgemäß ist Aufgabe des Hauptpatents, ein einfaches, schnell arbeitendes Verfahren zur Soll-Wert-BeStimmung aufzuzeigen, das brauchbarere Werte für die Voreinstellung liefert, sowie eine Vorrichtung anzugeben, mit der das Verfahren besonders leicht durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 29 26 629.3) durch ein Verfahren zur Be-Stimmung von Soll-Werten für die insbesondere vollautomatische Voreinstellung von Druckmaschinen gelöst, wobei die Energieänderung eines Energiestrahls gemessen wird und die Meßwerte zu Soll-Werten, ggf. mit Mikroprozessoren, moduliert werden und wobei auf die Oberfläche der zu druckenden Druckplatte ein laufender Energiestrahl projiziert und dessen von der Oberfläche reflektierte Energie gemessen wird. Vorzugsweise wird ein Laserstrahl benutzt; es kann aber auch Halogen- oder Halogendampflicht verwendet werden.
Dabei wird insbesondere die Flächendeckung, d.h. die druckende Fläche, bestimmt, die den Strahl reflektiert.
Das Verfahren nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 29 26 629.3) ermöglicht die Ermittlung der SoIl-
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Werte in einem Arbeitsgang durch die Abtastung der Druckplatte, was eine erhebliche Zeitersparnis bedeutet. Hinzukommt, daß das Element abgetastet wird, was tatsächlich druckt, d.h. Kopiertoleranzen werden mit berücksichtigt. Außerdem ist das"handling"einer Platte wesentlich leichter als das von Filmen oder Vorlagen; denn die Beschädigung eines Films ist wahrscheinlicher als die einer Druckplatte. Die Abtastzonenbreite kann individuell gewählt werden, so daß die Anlage für verschiedene Druckmaschinen in bezug auf Farbzonenbreite und Plattengröße benutzt werden kann. Ferner kann durch die Wahl der Strahlpunktgröße und des Vorschubs die Integrierung der Meßwerte optimiert werden. Zudem erlaubt die relativ geringe Punktgröße, zusätzlich Informationen zu ermitteln, z. B. ob die abgetastete Zone vorwiegend unbedruckt oder vorwiegend mit Rastern bzw. vorwiegend vollflächig bedruckt ist, und diese Informationen ebenfalls bei der Soll-Wert-Berechnung einfließen zu lassen.
Das neue vorgeschlagene Verfahren arbeitet somit unabhängig von der Plattengröße der Zonenbreite und der Zonenanzahl der Farbwerke. Es wird vorzugsweise in einer Druckplattenentwicklungsvorrichtung vor der Gummierung durchgeführt.
Die vorliegende Erfindung soll eine weitere verbesserte Möglichkeit der Abtastung der Druckplatte zur Soll-Wert-Bestimmung angeben.
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Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Bestimmung von Soll-Werten für die insbesondere vollautomatische Voreinstellung von Druckmaschinen, wobei die Energieänderung eines Energiestrahls gemessen wird,
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und die Meßwerte zu Soll-Werten, ggf. mit Mikroprozessoren, moduliert werden, und die Oberfläche der zu druckenden Druckplatte abgetastet wird, nach Patent (Patentanmeldung P 29 26 629.3), dadurch gekennzeichnet, daß das Zonenbild der Druckplatte auf einer Speicherplatte gespeichert wird und die Oberfläche des gespeicherten Bildes mit einem laufenden Energiestrahl, vorzugsweise einem laufenden Elektronenstrahl, abgetastet wird. Vorzugsweise wird die Rückseite einer Speicherplatte, auf der das Zonenbild gespeichert ist, mit langsamen Elektronen abgetastet. Dabei ist die Signalplatte bzw. Speicherplatte in einer Fernsehröhre untergebracht, so daß das Zonenbild einer Fernsehkamera auf die Platte projiziert wird. Die Signalplatte ist lichtdurchlässig, jedoch elektronisch leitend, indem vorzugsweise eine homogene Halbleiterfotoschicht, ζ. Β. aus Selen, Antimonsulfid oder Bleioxid, aufgedampft ist. Der Widerstand dieser Halbleiterfotoschicht ändert sich mit der Beleuchtungsstärke. Beim Abtasten wird der innere Fotoeffekt genutzt, wobei jedes Element der Oberfläche dieser Halbleiterschicht wie eine kleine Speicherkapazität wirkt, der der lichtabhängige Widerstand der Halbleiterschicht parallel geschaltet ist. Die Signalplatte weist in der Regel eine positive Plattenspannung auf. Der über das Bildzonenelement gleitende Abtaststrahl lädt dann die Speicherkapazität negativ auf. Während der Zeitdauer zwischen zwei Abtastungen, die etwa 1/50 Sekunden dauert, entlädt sich dann die Speicherkapazität über den Widerstand der Halbleiterfotoschicht in positiver Richtung, wobei er sich umsomehr entlädt, je stärker die Schicht an der betreffenden Stelle belichtet wurde, d.h. je kleiner dieser Widerstand ist.
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Beim nächsten Abtastvorgang lädt der Elektronenstrahl
die Speicherkapazität wieder auf das Kathodenpotential auf, wobei der hierbei fließende Ausgleichsstrom das
Signal liefert, das für die Soll-Wert-Bestimmung ver-
wendet werden kann. Mit einer üblichen Meßelektronik
werden dann die Signale einer von der Kamera aufgenommenen, gespeicherten und abgetasteten Bildzone
zum Meßwert aufintegriert und gemittelt und der Meßwert gespeichert. Die Meßwerte der verschiedenen Zonen werden mit bekannten elektronischen Geräten in die
Soll-Werte umgewandelt und die Soll-Werte zur manuellen oder automatischen Voreinstellung der Druckmaschine verwendet. Dabei können - wie üblich - zahlreiche Einflußfaktoren berücksichtigt und mit den Meßwerten über
Mikroprozessoren koordiniert werden.
Mit dem Elektronenstrahl hoher Laufgeschwindigkeit der Röhre mit Halbleiterfotoschicht wird die Oberfläche der Abbildung der Druckplattenzone zeilenweise abgetastet.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß bedingt durch die hohe Laufgeschwindigkeit des Elektronenstrahls das Abtasten der Druckplatte in der Bewegung möglich ist. Der Abtaststrahl bewirkt eine konstante Fleckgröße über die gesamte Abtastbreite der Druckplatte, wobei die Fleckgröße bzw. die Fleckbahn des Elektronenstrahls im Vergleich zur Zonenstellbreite des Farbwerkes relativ gering ist. Insofern ist es möglich, über die Oberfläche der Druckplatte verteilt Abtastfelder festzulegen, die der Breite der Zoneneinstellung der Farbwerke entsprechen. Dadurch werden die aufgezeigten Nachteile der
bekannten Verfahren im Zusammenhang mit der zonenbreiten Abtastung vermieden.
Es ist zweckmäßig, das Bildaufnahmegerät mit einem
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analogen Videoprozessor zu koppeln, der mit einem digitalen Extraktor verbunden ist, wobei der digitale Extraktor an einen Mikroprozessor angeschlossen ist. Dem Mikroprozessor können in an sich bekannter Weise Einflußfaktoren, insbesondere druckmaschinenspezifizierte Daten, einprogrammiert sein, die durch einen Bediendialog zusammen mit den Meßwerten verarbeitet werden können. Die ermittelten und ausgegebenen Daten sind die Soll-Daten zur Druckmaschinenvoreinstellung.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Prozeßrechner angeschlossen werden kann, können die Meßwerte in an sich bekannter Weise über Datenträger (Tonband, Magnetplatte, Lochstreifen usw.) ausgegeben oder direkt an die Druckmaschine weitergeleitet werden. Bekanntlich gibt es verschiedene Druckplattensorten. Sie unterscheiden sich stofflich und farblich. Z. B. werden Druckplatten verwendet, die eine Aluplatte als nicht druckende Trägerplatte mit einer Kunststoffbeschichtung als druckendes Element aufweist. Die Kunststoffbeschichtung kann z. B. gelb, braun, blau oder violett sein. Außerdem kann die Trägerplatte aus Kupfer oder Messing bestehen, auf der eine nicht druckende Chromschicht sitzt. Aus diesem Grunde sind die Belichtungswerte auf der Halbleiterfotoschicht der Röhre unterschiedlich. Die Erfindung ist jedoch auf diese unterschiedlichen Druckträger anwendbar. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird nämlich das Meßgerät vor dem Scannen einer Druckplatte entsprechend geeicht. Zu diesem Zweck werden am Rand de,r Druckplatte,insbesondere am Einspannrand, der bekanntlich beim Druckvorgang nicht benötigt wird, eine oder mehrere Eichmarkierungen angeordnet. Beispielsweise wird am oberen Randteil eine schmale, vollflächige Markierung angeordnet, die
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einer 100-prozentigen Druckfläche entspricht. Es kann ein unbedruckter Bereich mit einer 0-prozentigen Druckfläche folgen, dem sich im unteren Randbereich eine Druckfläche mit einem 50-prozentigen Raster anschließt.
Ferner können auf dem Rand Informationen untergebracht sein wie z. B. die Auftragsnummer, die Plattennummer usw., was die Identifizierung der Platten für die weiteren Prozesse erleichtern kann. Mit dem Elektronenstrahl werden zunächst diese Markierungsabbildungen abgetastet, wobei die Abtastwerte eine Aussage über die Sorte und Farbe der Platte zulassen. Die Abtastwerte werden z. B. im Mikroprozessor verarbeitet und dienen zur Umrechnung der anschließend ermittelten Meßwerte auf der Druckplatte oder zur Voreinstellung des Meßgerätes in bezug auf die Energiedichte.
Mit den Kennwerten der Druckmaschine und der Druckplatte können die Zonenbreiten und Abtastfrequenzen mit Hilfe des Mikroprozessors festgelegt werden. Das Meßgerät eicht sich vor jedem Meßvorgang praktisch selbsttätig aufgrund der sehr originellen Anordnung von Eichmarkierungen auf der Druckplatte an einer Stelle, die ohnehin nicht zum Drucken verwendet wird.
Röhren mit Halbleiterfotoschichten sind bekannt. Sie werden z. B. als Vidikon oder Plumbikon bezeichnet. Ihre Verwendung galt jedoch bisher völlig anderen Zwecken. Neuerliche, mit derartigen Röhren ausgerüstete Kameras können bereits 512 Punkte pro Zeile abtasten, so daß sie für die Zwecke der Erfindung besonders gut verwendbar sind. Mit einer speziellen Röhre, die im Rahmen der Erfindung entwickelt worden ist, können 1024 Punkte pro Zeile abgetastet werden, so daß die gemittelten Meßwerte außerordent-
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lieh genau und repräsentativ für die abgetastete Meßzone sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet die Möglichkeit, die stehende oder die z. B. im Prozeß laufende, d.h. sich bewegende Platte abzutasten, wobei von Vorteil ist, daß die fertig entwickelte und gummierte Druckplatte verwendbar ist.
Anhand der Zeichnung, auf der schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens abgebildet ist, wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Zur Soll-Wert-Ermittlung dient die Kamera 1, die mit einer Röhre mit Halbleiterfotoschicht 2 ausgerüstet ist. Die Kamera 1 ist über einem Zonenschacht 3 montiert, unter dem die Druckplatte 4 angeordnet wird. Die Kamera 1 besteht wie üblich aus dem Gehäuse 5 und der Optik 6. Im Inneren der Kamera befindet sich die Röhre 2. Diese weist das Röhrengehäuse 7 auf, in dem optikseitig die Speicherplatte 8 mit der Halbleiterfotoschicht untergebracht ist. Der Speicherplatte 8 gegenüber ist das Strahlenerzeugungssystem 9 angeordnet, das den Elektronenstrahl 10 erzeugt, der auf die Rückseite der Speicherplatte 8 gelenkt wird. Der Strahl 10 wird von der Anode 11 mit Anodengitter umgeben. Außerhalb des Gehäuses 7 sind die Ablenkspulen 12 und Konzentrierspulen 13 sowie die Justierspulen 14 angeordnet. An die Speicherplatte 8 wird über die Leitung 15 eine Spannung angelegt, wobei von der Leitung 15 die Leitung 16 abgezweigt ist, die das Signal liefert.
Der Zonenschacht hat zwei Aufgaben zu erfüllen. Er soll Reflexionen verhindern und benachbarte Zonen ab-
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schirmen, damit Helligkeitswertverschiebungen durch Überstrahlungen verhindert werden.
Zwischen der Kamera 1 und dem Zonenschacht 3 können übliche Kontrastfilter 17 eingeschoben werden.
Der Zonenschacht 3 besteht zweckmäßigerweise aus einer rechteckigen Deckelplatte 18, in der mittig das Kameraloch 19 vorgesehen ist. Unter der Platte 18 sind im Bereich der Längsseiten 20 Schachtwände 21 gelenkig angeordnet, die V-förmig aufeinanderzulaufen und am Ende den Zonenspalt 22 bilden. Die gelenkige Anordnung ermöglicht eine Verbreiterung oder Verengung des Zonenspalts 22. Der Zonenschacht 3 wird seitlich von Seitenwänden 23 abgeschlossen, wovon nur eine abgebildet ist; denn die Zeichnung stellt den Zonenschacht im Schnitt dar.
Außenseitig sind im Bereich des Zonenschachts 22 neben und parallel zu den Schachtwänden 21 Beleuchtungskörper 24 montiert, die insbesondere die jeweils auszunehmende Zone der Druckplatte 4 mit der gewünschten Beleuchtungsstärke beleuchten. Die Innenflächen 25 der Schachtwände 21 sind vorzugsweise matt schwarz ausgeführt, wodurch Reflexionen ausgeschlossen werden können.
Die Arbeitsweise des Gerätes ist aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich. Es wird von der Kamera jeweils eine Zone oder Zeile der Platte aufgenommen und von der Röhre gespeichert. Anschließend erfolgt die Abtastung des gespeicherten Zonenbildes mit dem Elektronenstrahl 10, wobei die Signale über die Leitung 16 ausgegeben werden. Es kann entweder die Platte unter den Zonenschacht durch geführt oder die Kamera mit dem Zonenschacht über eine ruhende Platte geleitet werden. Im ersteren Fall ist
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die Soll-Wert-Erfassungseinheit zweckmäßigerweise unmittelbar einer Kopieranlage nachgeordnet, so daß man die Soll-Werte schon sofort nach dem Kopieren erhalten kann.
Selbstverständlich ist es aber auch möglich, das gesamte Bild der Platte zu erfassen, zu speichern und dann das gespeicherte Bild zeilen- bzw. zonenweise abzutasten.
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Claims (13)

Ansprüche:
1. Verfahren zur Bestimmung von Soll-Werten für die insbesondere vollautomatische Voreinstellung von Druckmaschinen, wobei die Energieänderung eines Energiestrahles gemessen wird und die Meßwerte zu Soll-Werten, ggf. mit Mikroprozessoren, moduliert werden, und die Oberfläche der zur druckenden
Druckplatte abgetastet wird, nach Patent
(Patentanmeldung P 29 26 629.3), dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte, vorzugsweise das Zonenbild der Druckplatte, auf einer Speicherplatte gespeichert und die Oberfläche des gespeicherten Bildes mit einem laufenden Energiestrahl, vorzugsweise einem laufenden Elektronenstrahl, abgetastet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Rückseite einer Speicherplatte, auf der das Zonenbild gespeichert ist, mit langsamen Elektronen abgetastet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fernsehröhre verwendet wird, in der die Speicherplatte unterge-
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bracht ist, wobei das Zonenbild einer Fernsehkamera auf die Speicherplatte projiziert wird, die lichtdurchlässig, jedoch elektronisch leitend ist.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Signal für die Soll-Wert-Bestimmung der fließende Ausgleichsstrom verwendet wird, den der Elektronenstrahl beim Wiederaufladen der Speicherkapazität liefert.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer üblichen Meßelektronik die Signale einer von der Kamera aufgenommenen, gespeicherten und abgetasteten Bildzone zum Meßwert aufintegriert und gemittelt werden und der Meßwert gespeichert wird sowie die Meßwerte der verschiedenen Zonen mit bekannten elektronischen Geräten in die Soll-Werte umgewandelt und die Soll-Werte zur manuellen oder automatischen Voreinstellung der Druckmaschine verwendet werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte in Bewegung abgetastet wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch geke nnzeichnet, daß das Meßgerät vor dem Scannen einer Druckplatte geeicht wird, ,indem die Abbildung von auf dem Einspannrand der Druckplatte angeordneten Eichmarkierungen abgetastet wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
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1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Röhre mit einer Halbleiterfotoschicht verwendet wird, mit der mindestens 1024 Punkte pro Zeile abgetastet werden können.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherte Abbildung der fertig entwickelten und gummierten Druckplatte abgetastet wird.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kamera (1) mit einer Röhre mit Halbleiterfotoschicht (2) aufweist und die Kamera (1) über einem Zonenschacht (3) montiert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kamera (1) und dem Zonenschacht (3) Kontrastfilter (17) einschiebbar angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zonenschacht (3) aus einer rechteckigen Deckelplatte (18) besteht, in der mittig ein Kameraloch (19) vorgesehen ist, unter der Platte (18) im Bereich der Längsseiten (20) Schachtwände (21), vorzugsweise gelenkig,angeordnet sind, die V-förmig aufeinanderzulaufen und am Ende den Zonenspalt (22) bilden, der Zonenschacht (3) ferner seitlich von Seitenwänden (23) abgeschlossen wird, und daß im Bereich des Zonenschachts (22) außenseitig neben und parallel zu den Schachtwänden (21) Beleuchtungskörper (ΓΜ) montiert sind.
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13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (25) der Schachtwände (21) matt schwarz ausgeführt sind.
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