DE98971C - - Google Patents

Info

Publication number
DE98971C
DE98971C DENDAT98971D DE98971DA DE98971C DE 98971 C DE98971 C DE 98971C DE NDAT98971 D DENDAT98971 D DE NDAT98971D DE 98971D A DE98971D A DE 98971DA DE 98971 C DE98971 C DE 98971C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amidophenol
sulfuric acid
red
methyl
yellow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT98971D
Other languages
English (en)
Publication of DE98971C publication Critical patent/DE98971C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B11/00Diaryl- or thriarylmethane dyes
    • C09B11/04Diaryl- or thriarylmethane dyes derived from triarylmethanes, i.e. central C-atom is substituted by amino, cyano, alkyl
    • C09B11/10Amino derivatives of triarylmethanes
    • C09B11/24Phthaleins containing amino groups ; Phthalanes; Fluoranes; Phthalides; Rhodamine dyes; Phthaleins having heterocyclic aryl rings; Lactone or lactame forms of triarylmethane dyes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

" .-: .. - f. - .j , > . , 1
'■ ' ρ· P \
■: /
; UM X
\
i
ι
|| KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 22: Farbstoffe, Firnisse, Lacke.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 1. Dezember 1896 ab. Längste Dauer: la. November 1902.
Durch -die Patentschrift Nr. 59996 ist bekannt geworden, dafs durch Condensation von Phtalsä'ureanhydrid mit 2 Molecülen Benzylalkyl - m - amidophenol dibenzylirte Rhodamine darstellbar sind, welche sich durch Behandlung mit Schwefelsäure in wasserlösliche Farbstoffe überführen lassen, welche Wolle und Seide aus saurem Bade in rhodaminähnlichen Tönen anfärben.
Es hat sich nun gezeigt, dafs sich in analoger Weise aus 1 Molecul Phtalsäureanhydrid, ι Molecül Benzylalkyl-m-amidophenol und ι Molecül eines zweiten Metaamidophenols (oder Resorcin) monobenzylirte Rhodamine (und Rhodole) darstellen lassen, welche durch Schwefelsäure gleichfalls in werthvolle wasserlösliche Farbstoffe übergeführt werden, und zwar je nach der Intensität der Sulfirung in zwei verschiedene Sulfirungsstufen, deren niedrigere noch die überraschende Eigenschaft zeigt, tannirte Baumwolle schön anzufärben, während die andere, höhere, nur mehr für Seide und Wolle von Bedeutung ist.
Ueberraschend ist auch die Leichtigkeit, mit der sich die genannten Farbstoffe mit gewöhnlicher Schwefelsäure sulfiren lassen. Während benzylirte Rosanilinfarbstoffe, wie z. B. das Pentamethylbenzylrosanilin, bei mehrstündigem Erhitzen auf ioo° mit 10 Theilen Schwefelsäure keine lösbaren Producte ergeben, liefern die in Frage stehenden benzylirten Rhodamine schon nach einigen Minuten sodalösliche Sulfosäuren (der niedrigen Sulfirungsstufe), wenn sie mit 7 Theilen englischer Schwefelsäure auf dem Wasserbade erwärmt werden.
Mit rauchender Schwefelsäure in der Kälte erhält man hingegen die höher sulfirten Verbindungen, welche auf Seide und Wolle in saurem Bade Färbungen von zum Theil unerreicht prächtigem Ton liefern und die dem Rhodamin eigenthümliche Fluorescenz zum Theil sogar auf der Wolle noch zeigen.
Diejenigen Rhodamine, welche aufser der Benzylgruppe zugleich eine Alkylgruppe enthalten, lassen sich gleichfalls wesentlich in zwei Arten von Sulfosäuren überführen, welche beide speciell für Wolle und Seide Interesse haben.
In gleicher Weise liefert auch das Diäthyldibenzylrhodamin des D. R. P. Nr. 59996 statt der dort beschriebenen, für Wolle etc. geeigneten Sulfosäure beim Erwärmen mit concentrirter Schwefelsäure einen wasserlöslichen Farbstoff von niedrigerer Sulfirungsstufe, welcher tannirte Baumwolle (weniger gelbstichig als Rhodamin 6 G) anfärbt.
Beispiel 1.
Darstellung der Benzylrhodamine.
Man schmilzt gemäfs dem Verfahren des D. R. P. Nr. 59996, II 5,8 Theile Aethylbenzyl-
Frühere Zusatz - Patente: Nr. 45263, 46354, 46807, 47451, 48731, 59996, 69074, 87028, 96668.
m-amidophenol mit 3,8 Theilen Phtalsäureanhydrid zusammen, ohne jedoch die Temperatur über 125 bis 1300 zu steigern. Nachdem die Anfangs flüssige Masse fest geworden, fügt man 3,5 Theile Monoäthyl-m-amidophenol hinzu, erhitzt auf 130°, bis eine gleichmäfsige Schmelze entstanden, setzt dann 8 Theile Kaliumbisulfat zu und erhitzt etwa eine Stunde lang auf 175° unter gutem Rühren. Die Mischung nimmt einen schönen Messingglanz an und wird allmählich streng flüssig, so dafs nach der angegebenen Zeit kaum mehr gerührt werden kann.
Nach dem Erkalten wird die Schmelze pulverisirt, mehrmals mit Wasser ausgekocht, wobei der Farbstoff zusammenharzt, schliefslich getrocknet und wieder pulverisirt.
Das so erhaltene Diäthylbenzylrhodamin ist ein ziegelrothes Pulver, das in Wasser unlöslich ist, sich dagegen in Alkohol mit gelbrother Farbe und prachtvoller gelbgrüner Fluorescenz löst. In concentrirter Schwefelsäure ist es mit gelber Farbe und grüner Fluorescenz löslich, beim Verdünnen mit Wasser wird der Farbstoff in rothen Flocken gefällt,
In diesem Beispiel kann die angegebene Menge von Aethylbenzyl-m-amidophenol durch die äquivalente Menge von Methylbenzyl-mamidophenol und die angegebene Menge Monoäthyl-m-amidophenol durch
3,5 Theile Dimethyl-m-amidophenol,
3.1 - Monomethyl-m-amidophenol oder
4.2 - Diäthyl-m-amidophenol,
5,0 - Orthotolyl-m-amidophenol,
3,15 - o-Amido-p-Kresol,
3,5 - Moriomethyl-o-amido-p-Kresol,
3,8 - Monoäthyl-o-amido-p-Kresol
ersetzt werden. Verfährt man im Uebrigen genau nach dem Beispiel, so erhält man die entsprechenden Rhodaminderivate von ganz ähnlichen Eigenschaften. Dieselben besitzen fast die gleichen Farbtöne wie die unten näher beschriebenen Sulfoderivate.
Analog läfst sich durch Condensation mit 3 Theilen Resorcin ein Aethyl- (Methyl-) benzylrhodol darstellen, welches durch seine leichte Löslichkeit in Alkali charakterisirt ist.
Von den so erhältlichen monobenzylirten Rhodaminfarbstoffen lassen sich die tetrasubstituirten auch aus den Phtalsäureverbindungen des Dimethyl- und Diäthyl-m-amidophenols durch Verschmelzen mit Aethyl- bezw. Methylbenzyl-m-amidophenol und Kaliumbisulfat erhalten, gemäfs folgendem
Beispiel 2.
14,5 Theile des Rhodaminzwischenproductes aus ι Molecül Diäthyl-m-amidophenol und 1 Molecül Phtalsäureanhydrid,
11,5 Theile Aethylbenzyl - m - amidophenol und
15,0 - Kaliumbisulfat
werden eine Stunde lang bei 175° verschmolzen und, wie im Beispiel 1 angegeben, weiter verarbeitet. Das erhaltene Triäthylbenzylrhodaminsulfat ist ein braurtrothes, metallglänzendes Pulver, das in Alkohol mit rother Farbe und intensiv gelber Fluorescenz löslich ■ ist; mit concentrirter Schwefelsäure entsteht eine orangegelbe Lösung, welche beim Verdünnen mit Wasser rothe Flocken ausscheidet.
Ersetzt man die angegebene Menge des Rhodaminzwischenproductes aus Diäthyl-m-amidophenol durch
15,7 Theile des Rhodaminzwischenproductes aus Dimethyl-m-amidophenol, oder durch
17,5 - Rhodaminzwischenproduct aus
o-Tolyl-m-amidophenol
oder (bezw. und) das Aethylbenzyl-m-amidophenol durch die äquivalente Menge' Methylbenzyl-m-amidophenol und verfährt imUebrigen in gleicher Weise, so erhält man die entsprechenden Rhodaminfarbstoffe in glatter Reaction und guter Ausbeute.
Die Darstellung der wasserlöslichen Producte ist aus folgenden Beispielen ersichtlich:
Beispiel 3.
ι Theil Triäthylbenzylrhodaminsulfat wird in 7 Theilen englischer Schwefelsäure gelöst und auf dem Wasserbade erwärmt, bis eine herausgenommene Probe sich in verdünnter Sodalösung löst, was schon nach sehr kurzer Zeit der Fall ist.
Man giefst alsdann in ca. 10 Theile Wasser, filtrirt die ausgeschiedene Sulfosäure ab, löst dieselbe in heifsem Wasser unter Zusatz der nöthigen Menge Soda und salzt das Natronsalz mit Kochsalz aus. Dasselbe stellt ein ziegelrothes Pulver dar, löst sich in Wasser mit carmoisinrother Farbe und starker gelbgrüner Fluorescenz und färbt tannirte Baumwolle blaustichiger roth als Rhodamin 6 G, aber mit derselben hervorragend zarten und reinen Nuance.
Auf ganz dieselbe Weise lassen sich die übrigen, eine Benzylgruppe enthaltenden alkylirten Rhodamin- oder Rhodolfarbstoffe, sowie das Diäthyl - (methyl -) dibenzylrhodamin in wasserlösliche Producte von analogen Eigenschaften überführen.
Beispiel 4.
ι Theil Triäthylbenzylrhodaminsulfat wird in 5 Theilen rauchender Schwefelsäure von 30 pCt. Anhydrid unter guter Kühlung gelöst, so dafs die Temperatur von 15 ° dicht überschritten wird. Nach erfolgter Lösung giefst man sofort
auf wenig Eis und Wasser und führt die ausgeschiedene Sulfosäure, welche in Wasser bedeutend leichter löslich ist als die mit englischer Schwefelsäure erhaltene, nach oben angegebener Weise in das Natronsalz über. Dasselbe bildet ein rothes, leicht lösliches Pulver und färbt auf Wolle und Seide in saurem Bade ein feuriges Roth, ähnlich wie es mit Rhodamin B in neutralem Bade erhalten wird,
aber von noch leuchtenderem und reinerem Ton.
Die übrigen monobenzylirten Rhodamine oder Rhodole lassen sich auf ganz dieselbe Weise in Sulfosäuren von ähnlichen Eigenschaften überführen.
Die näheren Eigenschaften von so dargestellten Producten sind aus der folgenden Zusammenstellung ersichtlich:
Farbstoff Aussehen Lösung in Wasser Farbsäure Färbt Wolle
(sauer)
Seide
(sauer)
zieht nicht zieht nicht tannirte
Baumwolle
i. Dimethyläthylben-
zylrhodamin mit
Oleum sulfirt
jraunrothes
Pulver
Na - Salz löslich gelb
stichiges
Roth, gelbe
Fluorescenz
gelb-
stichiges
Roth, gelbe
Fiuorescenz
gelb
stichiges
Roth, gelbe
Fluorescenz
zieht nicht
2. Desgleichen mit
H2SOi sulfirt
rothes
Pulver
carmoisin-
rothe Lösung,
gelbe
Fluorescenz
fast -
unlöslich
zieht nicht zieht nicht zieht nicht feuriges
Roth, be
deutend blau
stichiger als
ihodaminöG
3. Triäthylbenzyl-
rhodamin mit Oleum
sulfirt
rothes
Pulver
desgleichen
etwas gelb
stichiger,
Fluorescenz
stärker
löslich roth, in Nuance und
Fluorescenz wie neutrale
Färbungen von Rhod
amin B extra
orangegelbe
Fluorescenz
(ähnlich wie
Eosin)
zieht nicht
4. Desgleichen mit
H2 S O4 sulfirt
rothes
Pulver
carmoisinrothe
Lösung, gelbe
Fluorescenz
fast
unlöslich
zieht nicht zieht nicht feuriges
Dlaustichiges
Roth
■5. Diäthyldibenzyl-
rhodamin mit Oleum
sulfirt
(D. R. P. Nr. 59996)
rothbraunes
glänzendes
Pulver
desgleichen
etwas gelb
stichiger,
Fluorescenz
stärker
leicht
löslich
gelb-
stichiges
Roth, gelbe
Fluorescenz
etwas blaustichiger
als Nr. 7
zieht nicht
6. Desgleichen mit
i?2 S O4 sulfirt
ziegelrothes
Pulver
carmoisinrothe
Lösung, gelbe
Fluorescenz
fast
unlöslich
zieht nicht zieht nicht weniger
gelbstichig
als Rhod
amin 6 G
7. Diäthylbenzyl-
rhodamin mit Oleum
sulfirt
braunrothes
glänzendes
Pulver
orangegelbe
Lösung, gelb
grüne
Fluorescenz
löslich orangegelbe
Fluorescenz
(ähnlich wie
Eosin)
zieht nicht
8. Desgleichen mit
H2 S O4 sulfirt
ziegelrothes
Pulver
carmoisinrothe
Lösung,
gelbtrübe
Fluorescenz
fast
unlöslich
zieht nicht gelbstichiger
als Rhod
amin 6 G
9. Aethylbenzyl-
homorhodamin (aus
m-Amido-p-kresol)
mit Oleum sulfirt
rothbraunes
Pulver
gelborange
Lösung, grün
gelbe
Fluorescenz
leicht
löslich
zieht nicht
10. Desgleichen mit
H2 S O1 sulfirt
rothes
Pulver
carmoisinrothe
Lösung, gelb
trübe
Fluorescenz
'fast
unlöslich
orange
gelborange
Lösung, grün
gelbe
Fluorescenz
Farbstoff Aussehen Lösung in Wasser Farbsäure Färbt Wolle
(sauer)
Seide
(sauer)
zieht nicht tannirte
Baumwolle
11. Aethylbenzylrhodol
mit Oleum sulfirt
rothes
Pulver
Wa-SaIz sehr leicht
löslich
gleich wie Nr. 7 rothviolett zieht nicht
12. Desgleichen mit
H2 S O4 sulfirt
rothes
Pulver
carmoisinrothe
Lösung, gelb
trübe
Fluorescenz
fast
unlöslich
zieht nicht rothviolett,
schwächer
als Nr. 13
(etwas
blaustichiger)
orange
13. Aethylbenzyl-o-
tolylrhodamin mit
Oleum sulfirt
braunrothes
Pulver
gelborange
Lösung, grün
gelbe
Fluorescenz
sehr leicht
löslich
ro th violett zieht
schlecht
14. Desgleichen mit
H2SOi sulfirt
rothbraunes
Pulver
roth violette
Lösung
schwer
löslich
rothviolett,
schwächer
als Nr. 13
(etwas blau-
stichiger)
zieht nicht.
rothviolette
Lösung

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zur Darstellung von monobenzylirten Rhodaminen und Rhodolen, darin bestehend, dafs man in dem Verfahren des D. R. P. Nr. 59996 vom 17. April 1891, Zusatz zum Patent Nr. 44002, Anspruch 1, an Stelle der dort verwendeten 2 Molecule Aethylbenzyl-m-amidophenol zunächst gemäfs dem durch das Patent Nr. 85931 geschützten Verfahren mit 1 Molecül Phtalsäureanhydrid nur 1 Molecül Aethyl-(Methyl-) benzyl-m-amidophenol und darauf das hierdurch entstandene Product mit einem eines anderen Metaamidophenols, wie Diäthyl- (methyl-) oder Monoäthyl-(methyl-) m-amidophenol, o-Tolyl-mamidophenol, Monoäthyl- (methyl-) o-amidop-kresol, o-Amido-p-kresol oder 1 Molecül Resorcin condensirt.
  2. 2. Verfahren zur Ueberführung der nach dem Verfahren des Anspruches 1 dargestellten monobenzylirten Rhodarnine und Rhodole in wasserlösliche Sulfosäuren durch Behandeln mit sulfirenden Mitteln, und zwar mit:
    a) concentrirter Schwefelsäure bei höherer Temperatur,
    b) rauchender Schwefelsäure in der Kälte.
  3. 3. Verfahren zur Ueberführung des Diäthyl-(methyl-) dibenzylrhodamins in einen wasserlöslichen Farbstoff, darin bestehend, dafs man die in Anspruch 2 des Patentes Nr. 59996 beanspruchte Behandlung mit rauchender Schwefelsäure bei einer 150C. nicht übersteigenden Temperatur ersetzt durch eine solche mit concentrirter Schwefelsäure bei höherer Temperatur gemä'fs dem Verfahren des Anspruches 2 a vorliegenden Patentes.
DENDAT98971D Active DE98971C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE98971C true DE98971C (de)

Family

ID=369888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT98971D Active DE98971C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE98971C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE98971C (de)
DE946560C (de) Verfahren zur Herstellung feinverteilter Pigmentfarbstoffe der Dioxazinreihe
DE112115C (de)
DE142947C (de)
DE402643C (de) Verfahren zur Herstellung von beizenziehenden Farbstoffen
DE525303C (de) Farbstoffpraeparate
DE99574C (de)
DE632447C (de) Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen
DE928006C (de) Verfahren zur Herstellung von Triphenylmethanfarbstoffen
DE175626C (de)
DE179020C (de)
DE293741C (de)
DE499965C (de) Verfahren zur Darstellung von Oxalkylaminoanthrachinonen und ihren Derivaten
AT148470B (de) Verfahren zur Herstellung ätzbarer, grünblauer Färbungen und Drucke auf Celluloseestern und -äthern.
DE481362C (de) Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe
DE510600C (de) Verfahren zur Darstellung von halogenhaltigen Kuepenfarbstoffen der Dibenzanthron- und Isodibenzanthronreihe
AT114422B (de) Verfahren zur Darstellung stickstoffhaltiger Anthrachinonderivate.
AT115628B (de) Verfahren zur Darstellung von ätzbeständigen Farbstoffen der Gallozyaninreihe.
DE413738C (de) Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen der Dibenzanthronreihe
DE867725C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE196752C (de)
DE66153C (de) Verfahren zur Darstellung von Farbstoffen aus Alizarinbordeaux. (4
DE538315C (de) Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen
DE550944C (de) Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger Kuepenfarbstoffe
DE561753C (de) Verfahren zur Darstellung von Dianthrachinonylendioxyden