DE928006C - Verfahren zur Herstellung von Triphenylmethanfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Triphenylmethanfarbstoffen

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DE928006C
DE928006C DEF10917A DEF0010917A DE928006C DE 928006 C DE928006 C DE 928006C DE F10917 A DEF10917 A DE F10917A DE F0010917 A DEF0010917 A DE F0010917A DE 928006 C DE928006 C DE 928006C
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Germany
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dye
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DEF10917A
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English (en)
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Ferdinand Dr Quint
Gustav Dr Schaefer
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B11/00Diaryl- or thriarylmethane dyes
    • C09B11/04Diaryl- or thriarylmethane dyes derived from triarylmethanes, i.e. central C-atom is substituted by amino, cyano, alkyl
    • C09B11/10Amino derivatives of triarylmethanes
    • C09B11/24Phthaleins containing amino groups ; Phthalanes; Fluoranes; Phthalides; Rhodamine dyes; Phthaleins having heterocyclic aryl rings; Lactone or lactame forms of triarylmethane dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B11/10Amino derivatives of triarylmethanes
    • C09B11/12Amino derivatives of triarylmethanes without any OH group bound to an aryl nucleus
    • C09B11/14Preparation from aromatic aldehydes, aromatic carboxylic acids or derivatives thereof and aromatic amines

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Triphenylmethanfarbstoffen Zur Herstellung von Farbstoffen der Patentblattreihe werden aromatische Aldehyde, die in o-Stellung zur Aldehydgruppe eine Sulfonsäuregruppe tragen, mit N-alkylsubstituierten, aromatischen Aminen kondensiert und die erhaltenen Leukosäuren zu den entsprechenden Farbstoffen oxydiert (Patentschriften 89 397, 90 486, 91 315, 91 8I8 und 98 321). Die Herstellung von Farbstoffen durch Kondensation von aromatischen Aldehyden mit N-arylsubstituierten Aminen, beispielsweise mit Diphenylaminen, ist bisher nicht bekanntgeworden, da sich die zunächst gebildeten Leukoverbindungen nicht zu den entsprechenden Farbstoffen oxydieren lassen.
  • Nach den Angaben in Helvetica Chimica Acta 2o, S. 498 bis 513, gelingt es leicht, Farbstoffe der folgenden Zusammensetzung also Produkte vom Patentblautyp, die am Stickstoffatom durch aromatische Reste substituiert sind, aus 4 4!-Dioxy-2"-sulfo-triphenylcarbinol und aromatischen Aminen herzustellen, doch lassen sich nach diesem Verfahren nur primäre Amine umsetzen. Beim Verschmelzen mit sekundären aromatischen Aminen, wie z. B. Monomethylanilin, bilden sieh keine Farbstoffe. Die nach diesem Verfahren erhaltenen Produkte sind färberisch ohne Interesse, da sie auch in sulfoniertem Zustand gegen Alkalien unbeständig sind und lediglich den Charakter von Indikatoren haben.
  • Es wurde nun gefunden, daß man zu wertvollen Triphenylmethanfarbstoffen gelangt, wenn man o-Sulfobenzoesäuren, deren Anhydride oder saure Salze mit N-alkyl- oder N-arylsubstituierten Diphenylaminen oder mit N-Alkyl-phenylnaphthylaminen, die noch eine zum Stickstoffatom freie p-Stellung besitzen, umsetzt. Zur Verbesserung der Löslichkeit können die erhaltenen Kondensationsprodukte noch mit sulfonierend wirkenden Mitteln behandelt werden.
  • Die Umsetzung ist nicht auf die einfachen Vertreter beschränkt. Der die Sulfonsäuregruppe tragende Benzoesäurerest kann noch weitere Substituenten, wie Halogenatome, Oxy-, Alkoxy-, Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppen, enthalten. Ferner können die angewandten Diphenylamine bzw. Phenylnaphthylamine beliebig substituiert sein.
  • Die Umsetzung der Reaktionsteilnehmer kann in Gegenwart oder Abwesenheit von Kondensationsmitteln durchgeführt werden. Es können auch Lösungsvermittler angewandt werden. Die Reaktionstemperatur ist in hohem Maße variabel, vorzugsweise erfolgt die Bildung der Farbstoffe-bei Temperaturen von etwa 8o bis etwa z5o°.
  • Die erhaltenen neuen Farbstoffe besitzen ein gutes Egalisiervermögen. Sie färben Wolle und Seide in sehr klaren blaugrünen Tönen von guten Echtheitseigenschaften, insbesondere von guter Lichtechtheit. Gegenüber den bekannten Farbstoffen der Pätentblaureihe zeichnen sie sich durch eine verbesserte Lichtechtheit aus. Beispiels 18,4 Gewichtsteile o-Sulfobenzoesäureanhydrid und 21,7 Gewichtsteile N-Äthyl-diphenylamin werden etwa 3 Stunden bei 135 bis 14o° verrührt. Die stark bronzierende Schmelze, die nach dem Erkalten spröde und leicht pulverisierbar wird, wird mehrmals mit verdünnter Salzsäure zur Entfernung der o-Sulfobenzoesäure ausgezogen.' Der in fast theoretischer Ausbeute erhältliche Farbstoff stellt ein blaugrünes, stark bronzierendes Pulver dar, das sich in der sechs- bis achtfachen Menge Schwefelsäuremonohydrat leicht sulfonieren läßt. Der Farbstoff färbt Wolle und Seide in blaugrünen klaren Tönen von guten Licht- und Naßechtheiten. Beispiele Ersetzt man in Beispiel 1 das N-Äthyl-diphenylamin durch eine entsprechende Menge N-Methyldiphenylamin, so. erhält man in ausgezeichneter Ausbeute einen blaugrünen Farbstoff mit den gleichen guten Echtheitseigenschaften.
  • Beispiel 3 Eine Mischung aus 11,4 Gewichtsteilen 4-Äthoxy-N-methyl-diphenylamin und 11,04 Gewichtsteilen o-Sulfobenzoesäureanhydrid wird 31/2 Stunden bei 135 bis 14o° verrührt, bis die Schmelze kaum noch rührbar ist. Sie wird in der Kugelmühle feingemahlen und zur Entfernung der überschüssigen o-Sülfobenzoesäure und eines gelben Farbstoffes mehrmals mit Wasser und anschließend mit verdünnter Salzsäure ausgezogen. Man erhält einen dunkelgrünen bronzierenden Farbstoff, der, nachsulfoniert, Wolle und Seide in klaren blaugrünen Tönen von sehr guten Licht- und Naßechtheiten färbt. Beispiel 4 11,04 Gewichtsteile o-Sulfobenzoesäureanhydrid werden mit 13 Gewichtsteilen N-Benzyl-diphenylamin 3 bis 4 Stunden auf 135 bis 14o° erhitzt. Die gut gepulverte Schmelze wird mehrmals mit Wasser uüd verdünnter Salzsäure extrahiert. Der in guter Ausbeute erhältliche Farbstoff färbt, nachsulfoniert, Wolle und Seide in blaugrünen Tönen von guter Naß- und Lichtechtheit. Beispiels 11,04 Gewichtsteile o-Sulfobenzoesäureanhydrid werden mit 14,2 Gewichtsteilen 2, 4, 6-Trimethyltriphenylamin (erhältlich durch Kondensation von 2, 4, 6-Trimethyl-l-aminobenzol mit 2 Mol Jodbenzol in Gegenwart von Kupferpulver und Soda) 3 bis 4 Stunden bei 135 bis 14o° gerührt. Der feingemahlene gelbgrüne Farbstoff wird mehrmals mit Wasser und verdünnter Salzsäure heiß ausgezogen. Durch Sulfonieren mit Schwefelsäuremonohydrat erhält man einen in Wasser leicht löslichen grünen Farbstoff, der Wolle und Seide in klaren grünen Tönen von guter Lichtechtheit und guten Naßechtheiten färbt. Beispiel 6 11,04 Gewichtsteile o-Sulfobenzoesäureanhydrid und 9,95 Gewichtsteile 3-Oxy-N-methyl-diphenylamin werden zusammen 3 bis 4 Stunden bei 135 bis 14o° verrührt. Nach dem Ausziehen der gut gemahlenen Schmelze mit Wasser und verdünnter Salzsäure erhält man einen blaugrünen Farbstoff, der, nachsulfoniert, Wolle und Seide in blaugrünen Tönen von guten Echtheitseigenschaften färbt. Beispiel 11;o4 Gewichtsteile o: Sulfobenzoesäureanhydrid und 11,7 Gewichtsteile N-Methyl-N-phenyl-l-naphthylamin werden 3 bis 4 Stunden auf z35 bis 14o° erhitzt. Die feingemahlene Schmelze wird mit Wasser und verdünnter Salzsäure mehrmals ausgezogen. Durch Sulfonieren in der sechs- bis achtfachen Menge Schwefelsäuremonohydrat erhält man einen wasserlöslichen Farbstoff, der Wolle und Seide in grünen Tönen von guten Echtheitseigenschaften färbt. Beispiel 8 24 Gewichtsteile 4-Chlor-2-sulfobenzoesäureanhydrid: und 19,7 Gewichtsteile N-Äthyl-diphenylamin werden 4 Stunden bei etwa 135° gerührt. Die Schmelze wird nach dem Erkalten zerkleinert und mit wäßriger Salzsäure extrahiert, wobei überschüssige q.-Chlor-2-sulfobenzoesäure, die durch Verseifung entstanden ist, in Lösung geht. Man erhält den gebildeten Farbstoff als in der Wärme bronzierendes Harz, das durch Lösen in Eisessig und Ausfällen mit -,venig Wasser weiter gereinigt werden kann. Durch Sulfonieren in der etwa sechsbis achtfachen Menge Schwefelsäure (iooo/oig) läßt er sich in eine leicht lösliche Form überführen. Er fällt als bronzierendes Harz an und färbt Wolle und Seide in blaugrünen reinen Tönen von guter Lichtechtheit.
  • Verwendet man an Stelle von N-Äthyl-diphenylamin die entsprechende Menge N-Methyl-diphenylamin, so erhält man einen etwas leichter löslichen Farbstoff mit den gleichen guten Echtheiten.
  • Beispiel g 17,2 Gewichtsteile 2, 4-Disulfobenzoesäure (82,2-prozent.ig), 21,7 Gewichtsteile N-Äthyl-dipbenylamin und 5o Gewichtsbei'le o-Dichlorbenzol werden auf ioo° erhitzt und 15,3 Gewidhtgteile Phospboroxychlori-dinnerhalb 15 bis 20 Minuten sozugetropft, daß die Temperatur 140' nicht übersteigt. Man rührt noch 3 bis q. Stunden bei 135 bis 1401 nach, -zersetzt die am Ende der Umsetzung dunkelgraue Schmelze mit 50o Gewichtsteilen Wasser und entfernt das Dichlorbenzol und die nicht umgesetzte Aminoverbindung durch Wasserdampfdestillation. Nach Zugabe von i Gewichtsteil Tierkohle und io Gewichtsteilen Kieselgur fällt man die geklärte Lösung mit 275 Volumteilen 2o°/oiger Salzsäure. Zur Entfernung einer gelben Verunreinigung löst man den Farbstoff noch zwei- bis dreimal in Wasser und fällt jedesmal mit 2oo/oiger Salzsäure wieder aus. Man erhält ein dunkelblaues, stark bronzierendes Harz, das sich leicht pulverisieren läßt und Wolle und Seide in blaugrünen Tönen von guten Naßechtheiten und guter Lichtechtheit färbt.
  • Beispiel io 17,2 Gewichtsteile 2, q.-Disulfobenzoesäure (82,2-prozentig), 22,7 Ge,wivchtsteile 4.-Äthoxy-N-met`hyldiphenylamin und 2o Gewidhtste@ile o-Dichlorbenzol werden zusammen auf ioo° erhitzt und in 8 bis io Minuten unter gutem Rühren 15,3 Gewichtsteile Phosphoroxychlorid so zugetropft, daß die Temperatur zwischen i io und i20° gehalten wird. Man steigert dann die Temperatur auf 135 bis 140' und rührt noch 2 bis 3 Stunden nach. Nach beendeter Salzsäureentwicklung nimmt man die Schmelze in 50o Volumteile Wässer auf und bläst das Dichlorbenzol mit nicht umgesetzter Aminoverbindung ab. Die mit io Gewichtsteilen Kieselgur und i Gewichtsteil Tierkohle geklärte Farbstofflösung wird mit 2oo/oiger Salzsäure gefällt und noch dreimal zur Entfernung eines gelben Farbstoffes aus Wasser umgelöst. Man erhält in guter Ausbeute einen kobaltblauen, stark bronzierenden Farbstoff, der Wolle und Seide in blaugrünen Tönen von sehr guten färberischen Eigenschaften färbt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Triphenylmethanfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man o-Sulfobenzoesäuren, deren Anhydride oder saure Salze mit N-alkyl- oder N-arylsubstituiertenDiphenylaminen oder mit N-Alkyl-phenylnaphthylaminen, die noch eine zum Stickstoffatom freie p-Stellung besitzen, umsetzt und die so erhaltenen Farbstoffe gegebenenfalls sulfoniert.
DEF10917A 1953-01-25 1953-01-25 Verfahren zur Herstellung von Triphenylmethanfarbstoffen Expired DE928006C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0057661A2 (de) * 1981-01-22 1982-08-11 Ciba-Geigy Ag Verfahren zur Herstellung von Leukotriarylmethanverbindungen
WO2017110388A1 (ja) * 2015-12-25 2017-06-29 富士フイルム株式会社 着色組成物、インクジェット用インク、及び捺染方法

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EP0057661A3 (en) * 1981-01-22 1982-08-25 Ciba-Geigy Ag Process for the production of leuco triaryl methane compounds
WO2017110388A1 (ja) * 2015-12-25 2017-06-29 富士フイルム株式会社 着色組成物、インクジェット用インク、及び捺染方法
CN108473786A (zh) * 2015-12-25 2018-08-31 富士胶片株式会社 着色组合物、喷墨用油墨及印染方法

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